Schlagwort: daniel berger

Genius am Schlussloch

PEBBLE BEACH PRO-AM – FINAL: Daniel Berger schnappt Jordan Spieth noch den Titel vor der Nase weg.

Daniel Berger setzt mit einem gelungenen 10 Meter Putt zum Eagle am Schlussloch den finalen Paukenschlag und holt sich in Pebble Beach bei 18 unter Par seinen vierten PGA Tour-Titel der Karriere. Damit schnappt er Local Favorit Maverick McNealy den erhofften ersten Sieg vor der Nase weg. Jordan Spieth konnte den Sack wieder nicht zumachen und muss sich mit Platz 3 begnügen.


3. RUNDE: Selbst an einem kühlen und windigen Golfsamstag in Pebble Beach hält Jordan Spieth sein Spiel am besten zusammen und eröffnet sich mit der 71 einen Vorsprung von zwei Schlägen auf die engsten Verfolger. Zum zweiten Mal in dieser Woche versenkte er dabei einen vollen Annäherungsschlag zum Eagle, diesmal einen Mud-Ball an der 16 aus gut 150 Metern. Ein Quintett unter anderem mit Daniel Berger und Patrick Cantlay teilt sich den zweiten Platz und damit die Rolle der ersten Herausforderer.


2. RUNDE: Jordan Spieth demonstriert auch in Spyglass Hills eindrucksvoll sein wieder gewonnenes Selbstvertrauen und marschiert mit der 67 zur Halbzeitführung bei 12 unter Par. Nur sein US-Landsmann Daniel Berger mit einem Schlag Rückstand und der Schwede Henrik Norlander mit 2 Schlägen zurück bleiben an Spieth zweistellig unter Par dran. Erwartet stark präsentiert sich auch das englische Duo Paul Casey und Tom Lewis, das sich Platz 4 bei 9 unter Par teilt.


1. RUNDE: Patrick Cantlay sorgt mit einer fantastischen 62er-Runde (-10) für das Tagesbestscore am Eröffnungstag in Pebble Beach. Zwei Schläge zurück folgen der Amerikaner Akshay Bhatia und der Schwede Henrik Norlander.

Jordan Spieth untermauert mit der 64 und Platz 4 seine aufsteigende Form: der seit der Open 2017 sieglose Texaner versenkte am Par 4 der 10 aus 100 Metern seinen Schlag mit dem Sandwedge zum Eagle. Die Top 5 am Leaderboard eröffneten allesamt in Pebble Beach. Will Gordon als Sechster erzielte mit der 66 das beste Tagesergebnis in Spyglass Hills.


VORSCHAU: Jordan Spieth und aus europäischer Sicht Paul Casey stehen im Fokus beim heurigen Auftritt der PGA Tour in Pebble Beach. Am malerischen Linkskurs auf der kalifornischen Halbinsel Monterey geht es aber nicht nur darum, was geboten wird sondern vor allem was fehlt. Aufgrund der Pandemie wurde auf die traditionelle Einladung von Hollywood-Prominenz verzichtet. Trotzdem firmiert das Turnier als Pebble Beach Pro-Am, da die Amateure am Mittwoch ihren Spaß haben durften. Zudem sagte die Nummer 1 der Golfwelt, Dustin Johnson, am Montag ab, der erst letzte Woche im fernen Saudi Arabien siegreich war.

Heuer wird nur auf zwei statt drei Kursen gespielt, Pebble Beach Links und Spyglass Hill und auch der Cut wie sonst auf der PGA Tour üblich nach zwei Tagen angesetzt. Aufgrund des Fehlens der Amateure ist das Setup gegenüber den Vorjahren deutlich verschärft. Sepp Straka, der zuletzt vor zwei Jahren in Pebble Beach spielte und mit Bomben und Granaten am Cut vorbeirasselte, lässt auch heuer den Tripp nach Nordkalifornien aus.

Leaderboard Pebble Beach Pro-Am

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Dramatische Entscheidung

CHARLES SCHWAB CHALLENGE – FINAL: Daniel Berger (USA) setzt sich beim Comeback-Event der PGA Tour im Stechen gegen Collin Morikawa (USA) durch und krallt sich im Colonial CC den Sieg.

Beim Comeback-Turnier der PGA Tour nach der monatelangen Coronavirus-Zwangspause war in dieser Woche ein absolutes Weltklassefeld am Start. Gleich die gesamten Top 5 der Welt ließen sich die Chance endlich wieder Golf zu spielen nicht nehmen. Auch Sepp Straka und Bernhard Langer (GER) – er durfte als Charles Schwab Cup Champion ebenfalls aufteen – schafften es ins Feld, scheiterten am Freitag jedoch am Cut.

Am Moving Day spitzte sich die Lage ganz oben am Leaderboard richtiggehend zu, denn Justin Thomas (USA) ging als Leader auf die letzten 18 Bahnen, hatte aber gleich eine regelrechte Armada an Verfolgern hinter sich. Am Sonntag läuft in Thomas‘ Spiel dann nicht mehr viel zusammen, denn eine 71 (+1) reicht schließlich nur für Rang 10.

Im Stechen durchgesetzt

Dafür übernimmt Daniel Berger immer mehr das Kommando und steht nach fünf Birdies und nur einem Bogey nach einer 66 (-4) plötzlich ganz oben. Collin Morikawa benötigt dafür „nur“ 67 (-3) Schläge, da der Kalifornier mit einem Schlag Vorsprung auf seinen Landsmann in den Sonntag ging. Die Entscheidung muss somit in einem Stechen fallen.

Dort hat Daniel Berger dann das bessere Ende für sich, denn auf der 17 verewigt er dank starkem Scrambling ein Par auf der Scorecard, während Morikawa aus einem Meter den Parputt nicht locht und so nur das Bogey zu Papier bringt. Damit schnappt sich Berger nach einem bislang sehr überschaubaren Jahr seinen insgesamt 2. PGA Tour Sieg und macht klarerweise auch im FedEx Cup-Ranking einen sehenswerten Sprung.

>> Leaderboard Charles Schwab Challenge

>> SKY überträgt Live und in HD von der Charles Schwab Challenge.

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Ultimativer Test

US OPEN – 3. RUNDE: Dustin Johnson (USA) kommt am Moving Day schon auf den ersten Bahnen im Shinnecock Hills GC schwer unter die Räder und muss sich nach der 77 die Führung mit gleich drei Landsmännern teilen. Brooks Koepka könnte am Sonntag auf Long Island das Double perfekt machen.

Letztes Jahr prasselte nach den US Open doch einiges an Kritik auf die USGA ein, denn ein Winning Score von 16 unter Par von Brooks Koepka in Erin Hills war nicht das, was sich der amerikanische Golfverband als ultimativen Golftest vorstellt. Ein Jahr danach ist eindeutig ersichtlich, dass die Kritik nicht spurlos abgeprallt ist, denn Shinnecock Hills auf Long Island präsentiert sich als zwar noch faire aber unglaublich zähe Wiese.

Lediglich einer hatte das Par 70 Gelände an den ersten beiden Tagen perfekt im Griff. Dustin Johnson, seines Zeichens ehemaliger US Open Champion und die aktuelle Nummer 1 der Welt, gab bei gesamt 4 unter Par deutlich den Ton an und war vor dem Moving Day der einzige Spieler des gesamten Feldes, der einen Gesamtscore im roten Bereich aufs Leaderboard postete.

Doch die roten Ziffern schmelzen dann am Samstag wie ein Eis im Hochsommer nur so dahin. Schon auf der 2 (Par 3) brummt er sich nach wild verzogenem Tee-Shot und verpasstem Bogeyputt ein Doppelbogey auf und kommt so der Konkurrenz rasch entgegen. In Folge hat der Longhitter vor allem mit seinen Annäherungen zu kämpfen, die öfters rechts wegdriften und nur selten die Grüns finden. So kommt es, dass DJ schon nach den Frontnine bei sechs über Par hält und so schon zu dieser Zeit die Führungsrolle abgeben muss.

Erst auf den zweiten neun Bahnen stabilisiert sich sein Spiel zusehends und er kann bei nur noch zwei weiteren Bogeys – was für die Backnine des Shinnecock Hills GC aller Ehren wert ist – sogar ein Birdie notieren. Mit der 77 (+7) kann er zwar zu keiner Zeit an die bärenstarken Auftaktleistungen anknüpfen, teilt sich aber bei gesamt 3 über Par immerhin noch die Führungsrolle.

Ankündigung bestätigt

Der amtierende US Open Champion Brooks Koepka meinte vor der Woche, dass es im gesamten Feld nicht einen einzigen Spieler gibt, der mehr Selbstvertrauen hat als er. Dass diese vollmundige Ansage nicht von ungefähr kommt, zeigt der Fitnessfreak, der mittlerweile mehr an einen Linebacker im Football, denn an einen Golfer erinnert, am Samstag eindrucksvoll.

Bei trickreichen Windverhältnissen am Nachmittag spielt der 28-jährige vor allem auf den ersten 11 Bahnen sensationelles Golf und hat die pfeilschnellen und ondulierten Grüns perfekt im Griff, was ihm einen Zwischenstand von 1 unter Par einbringt. Zwar muss Brooks auf den verbleibenden Bahnen noch drei Bogeys einstecken, nach der 72 (+2) liegt aber auch er ganz vorne und hat am Sonntag die Chance seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich zu verteidigen.

Die Runden des Tages spulen jedoch Daniel Berger und Tony Finau ab. Die beiden US-Amerikaner nützen die noch gutmütigeren Verhältnisse in der frühen Phase des Samstags perfekt aus und notieren unglaubliche 66er (-4) Runden, mit denen sie Stunden nach Ende ihrer Auftritte sogar plötzlich in geteilter Führung liegen und so am Sonntag voll im Titelgeschehen mitmischen.

Sicherungen durchgebrannt

Wie zermürbend Shinnecock Hills wirklich sein kann, zeigt eine Reaktion von Publikumsliebling Phil Mickelson (USA). „Lefty“ hat auf der 13 von den Grüns sichtlich bereits die Nase voll, denn nachdem er seinen ersten Putt deutlich übers Loch schiebt läuft er kurzerhand nach und spielt den Ball noch während des Rollens wieder zurück, was ihm laut den Regeln zwei Strafschläge aufbrummt und Loch 13 in schlanken 10 Schlägen abhaken lässt. Gesamt liegt er damit nun nach der 81 (+11) und bei 17 über Par auf Rang 64.

„Ich wollte niemanden respektlos behandeln. Ich wusste, dass das zwei Schläge Strafe sind, aber zu dieser Zeit wollte ich einfach den Ball nicht mehr hin und her schieben. Ich nahm die zwei Schläge Strafe und marschierte weiter. Ich wollte das schon einige Male zuvor machen, auf der 13 hab ich es dann einfach gemacht“, so Mickelson, der seinen 48. Geburtstag feierte, nach der Runde im Interview lapidar.

>> Leaderboard US Open

 

>> SKY überträgt Live und in HD von der US Open.

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Jordan Spieth 2015

Das Jordan-Ding

TRAVELERS CHAMPIONSHIP 2017 – FINAL: Jordan Spieth holt seinen 10. Titel auf seine Weise: mit einem unglaublichen Bunkershot im Playoff gegen Daniel Berger.

„Das ist einer für die Ewigkeit,“ katalogisiert Jordan Spieth seinen 10. Titel auf der US PGA Tour in Superlativen. Und sein geschlagener Kontrahent Daniel Berger schlägt in die selbe Kerbe: „Jordan macht halt Jordan-Dinge.“

Im Grunde genommen war es ein Start-Ziel-Sieg des 23-jährigen Texaners, aber halt einer über 73 statt 72 Löcher. Und wie Spieth zur Entscheidung einlochte, war auch nicht alltäglich: nachdem beide am 1. Extraloch das Grün verfehlten, Berger links weg und Spieth im Bunker. Im entscheidenden Moment packt Spieth aus dem Sand einen Zauberschlag aus und locht aus gut 25 Metern zum Birdie und Playoff-Sieg. Auch sein 10. Titel markiert einen Meilenstein in seiner Karriere: nur Tiger und er gewannen so oft bevor sie ihr 24. Lebensjahr vollendeten.

TRAVELERS CHAMPIONSHIP

Finaltag / 25.6.2017

Spieth kontrollierte eigentlich souverän das Geschehen vom Donnerstag an, ehe sich Memphis-Champion Daniel Berger seiner neuen Stärke besann und mit drei Birdies im letzten Drittel der Sonntagsrunde ein Stechen bei 12 unter Par erzwang.

Charley Hoffman locht zu wenig an einem fehlerlosen Finaltag um mit der 66 näher als bis auf zwei Schläge zur Spitze aufzuschließen und teilt sich Platz 3 mit Danny Lee. Patrick Reed und Paul Casey erreichen gemeinsam Platz 5 in der Woche nach der US Open.

>> Endergebnis Travelers Championship

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Vergissmichnicht Berger

ST. JUDE CLASSIC – FINAL: Daniel Berger verteidigt erfolgreich seinen Titel in Memphis und sendet vor der US Open ein klares Signal an die Kollegen.

„Alle reden von den Young Guns wie Thomas und Spieth. Fast sieht es so aus, als hätte man ein wenig auf mich vergessen,“ scherzt Daniel Berger. Mit der erfolgreichen Titelverteidigung bei der St. Jude Classic bringt sich der Rookie of the Year der Vorjahre spektakulär zurück in Erinnerung: „Ich bin ziemlich gut. Jetzt werde ich weiter versuchen mein Ding durchzuziehen und vielleicht noch ein paar Titel mehr zu gewinnen,“ sendet er klare Signale wenige Tage vor der US Open aus.

Aus der Verfolgerrolle am Sonntag gestartet, sah es anfangs gar nicht nach seinem Tag aus. Erstes Fairway und Grün verfehlt und ein schwacher Chip hinterher, der es nicht einmal aufs Grün schaffte. Doch mit dem Chip-In zum Par aus 7 Metern war Berger hellwach und spielte die letzten 17 Löcher fehlerfrei und mit vier Birdies toll auf. Die 66 am knochenharten, pfeilschnellen TPC Southwind reichte um bei 10 unter Par eine Bestmarke zu setzen, die für den zweiten Titelgewinn nach 2016 reichte.

In einem dicht gedrängten Leader-Sandwich, bei dem sogar zwischenzeitlich 9 Spieler in geteilter Führung lagen, eliminierten sich Bergers Konkurrenten schrittweise, wie auch Drittrundenleader Rafa Cabrera-Bello mit der 71 (Platz 4). Charl Schwartzel und dem Koreaner Whee Kim fehlten am Ende nur ein einziges Birdie um Berger in ein Stechen zu zwingen. Phil Mickelson, der die US Open wegen der Schul-Abschlussfeier seiner Tochter auslassen wird, präsentierte sich als 9. bei 7 unter Par auch in starker Form.

>> Endergebnis St. Jude Classic

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Hochgeschaltet

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Daniel Berger (USA) schaltet im TPC River Highlands von Connecticut an einem scorefreundlichen Moving Day gleich ein paar Gänge hoch und zeigt der Konkurrenz mit der 62 nur die Rücklichter. Alex Cejka (GER) stagniert und geht nur aus dem Mittelfeld heraus in die letzte Runde.

Daniel Berger könnte nach seinem Triumph bei den St. Jude Classic vor erst wenigen Monaten am Sonntag bereits einen weiteren PGA Tour Pokal in die Höhe stemmen. Die Voraussetzungen dafür schafft sich der Rookie of the Year am Moving Day, wo er die freundlichen Pin Positions zum Leidwesen der Konkurrenz gnadenlos ausnützt.

Dabei gleicht er ein frühes Birdie postwendend wieder aus, im Nachhinein betrachtet ist es aber wohl dieses eine Bogey auf der 4, dass der Runde die nötige Initialzündung gibt, denn was danach folgt, ist ein schier unglaublicher Birdietakt. Noch auf der ersten Platzhälfte streift er drei weitere rote Einträge ein und legt auf den Backnine noch fünf Birdies nach.

Am Ende steht er so mit der 62 (-8) beim Recording und braust der Konkurrenz bei gesamt 15 unter Par bereits um drei Schläge davon. Russell Knox (SCO) (64), Tyrone Van Aswegen (RSA) (65) und Russell Henley (USA) (65) müssen als geteilte 2. und bei 12 unter Par am Sonntag von Beginn an Gas geben um den Druck auf Berger rasch aufbauen zu können.

„Mein Spiel heute war eigentlich jetzt nicht so der richtige Wahnsinn und ich konnte es irgendwie gar nicht glauben als ich auf die Scorecard geschaut habe. Aber so ist es eben manchmal und es ist natürlich schöner vorne weg zu sein als nachlaufen zu müssen. Ich drive sehr gut und bringe den Ball demnach stark ins Spiel. Das wird sicherlich auch einer der Schlüssel am Sonntag werden“, so Daniel Berger nach dem Moving Day.

Alex Cejka hat am Samstag etwas mehr zu kämpfen. Der einzige Deutsche im Feld müht sich zur 69 (-1) und verliert damit einige Plätze im Klassement. Vom 33. Platz aus hat er bei den dichtgedrängten Leaderboard aber noch gute Chancen etliche Ränge gutzumachen.

>> Leaderboard Travelers Championship

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Dicht gestaffelt

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Ein dichtgedrängtes Leaderboard verspricht im TPC River Highlands ein spannendes Wochenende. Mit Berger, Henley (beide USA), Van Aswegen (RSA) und Leishman (AUS) teilen sich gleich vier Spieler die Führungsrolle.

Viel spannender kann die PGA Tour kaum auf die Zielgerade der Saison einbiegen. Lediglich zwei weitere Turniere stehen noch auf dem Programm, ehe es bereits in die FedEx-Cup Playoffs geht. Nicht mehr viel Zeit also für einige Spieler die benötigten Punkte noch einzufahren um nicht vor den Barclays bereits Feierabend zu haben.

Bei dem dichtgedrängten Leaderboard in Connecticut – die Führenden liegen bei 7 unter Par, der Cut verläuft bei gesamt 1 unter Par – haben so gut wie alle Spieler zumindestens noch theoretische Chancen auf den Sieg.

In der Pole Position liegen mit Daniel Berger, der Rookie of the Year notiert die 67 (-3), Russell Henley mit der 65 (-5), Tyrone Van Aswegen mit der 66 (-4) und Marc Leishman nach der 68 (-2) vier Spieler aus gleich drei Kontinenten.

Bei nur einem Schlag Rückstand lauern mit Jerry Kelly (70), Robert Garrigus (67), Patrick Rodgers (alle USA) (66) und Russell Knox (SCO) (67) vier weitere Spieler, was zeigt wie eng alles beisammen ist. Auch Alex Cejka darf sich noch berechtigte Hoffnungen auf eine Topplatzierung machen. Der Deutsche rangiert nach der 69 (-1) auf Rang 24.

>> Leaderboard Travelers Championship

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