Makes Rickie great again

HONDA CLASSIC 2017 – Rickie Fowler spielt seinen Vorsprung souverän zu seinem 4. US-Titel nach Hause, dem ersten seit über einem Jahr Schaffenspause.

Dustin Johnson und Jordan Spieth haben es in den letzten Wochen vorgezeigt, wie man bereits am Samstag zuschlägt und sich den Sonntags-Stress weitgehend ersparen kann. Rickie Fowler verwaltet am Finaltag der Honda Classic ebenfalls gekonnt seinen Puffer und holt sich in Jack Nicklaus PGA National mit 4 Schlägen Vorsprung seinen vierten Titel auf der US PGA Tour ab: „Der Sieg so früh in der Saison nimmt viel Stress von mir. Jetzt kann ich ein wenig entspannter ins Masters gehen,“ ist die Erleichterung beim Publikumsliebling riesengroß.

Böiger Wind bringt die vielen Wasserhindernisse bei der Honda Classic am Finaltag noch viel gefährlicher ins Spiel. Fowler wassert vom 6. Abschlag und lässt mit Doppelbogey die Verfolger aufrücken. Zur Halbzeit ist sein schöner Vorsprung auf einen Schlag zusammen geschmolzen, da vor allem Gary Woodland Druck macht.

Fowler kontert mit seinem 14. Schläger, rollt zu Beginn der Back 9 Putts aus 13 und 8 Metern zum Birdie ins Loch und setzt sich wieder ab: „Wenn ich diese Putts nicht gemacht hätte, wäre es noch ein sehr enges Rennen geworden.“ In Jack Nicklaus Bear Trap tappen seine Verfolger konsequent hinein, somit kann sich auch Fowler das Bogey-Bogey-Finish locker leisten um dennoch mit der 71 (+1) bei 12 unter Par mit vier Schlägen Vorsprung zu triumphieren.

Gary Woodland und Morgan Hoffmann teilen sich Platz 2 bei 8 unter Par. Martin Kaymer leistet sich bei der finalen Attacke zu viele Fehler um ins Titelrennen einzugreifen und kommt bei seinem US-Saisondebüt mit der Par-Runde als geteilter Vierter ins Ziel.

>> Endergebnis Honda Classic

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