Festgefahren

SAINT-MALO OPEN – FINAL: Robin Goger startet zwar im Saint-Malo Golf Resort wie aus der Pistole geschossen in die Finalrunde, verabsäumt es danach aber weiter zuzulegen und bleibt mit der abschließenden 70 im Klassement stecken.

Robin Goger findet am Finaltag in Frankreich mit zwei schnellen Birdies auf der 1 und der 3 perfekt in den Tag und schiebt sich so vom Start weg weit nach vorne in die Top 10. Bei allgemein sehr guten Scores verabsäumt es der Burgenländer danach aber zuzusetzen, notiert ein Par ums andere und wird so im Klassement wieder etwas weiter nach hinten gereicht.

Nach gleich 10 Pars in Folge kommt dann erst auf der 14 wieder Farbe aufs Tableau. Mit Bogey aber leider die Falsche. Zumindestens aber bessert Robin den kleinen Makel am Schlussloch wieder aus und marschiert mit der 70 (-2) zum Recording. Am Leaderboard tritt er damit aber auf der Stelle und beendet das Turnier bei gesamt 6 unter Par auf Rang 13.

Erst die 68er Freitagsrunde pushte ihn überhaupt erst in die gute Ausgangslage in klare Schlagdistanz zu den Top 10. Der Start ins Turnier glückte mit der 72 nur eher suboptimal. Die starke Verfolgerposition kann er dann mit der 70 am Samstag aber nur bedingt zu seinen Gunsten nützen.

Einmal mehr aber war es in dieser Woche wieder Robin Goger, der die österreichischen Kohlen aus dem Feuer holen musste, da mit Uli Weinhandl und Clemens Dvorak beide anderen rot-weiß-roten Vertreter bereits am Cut scheiterten. Mit den 840 Euro aus Frankreich hält Robin auch den wichtigen 5. Platz in der Order of Merit.

Stefano Pitoni (ITA) setzt sich im Stechen am ersten Extraloch gegen Raphael Marguery (FRA) durch und gewinnt nach der 71 (-1) bei gesamt 13 unter Par.

>> Leaderboard Saint-Malo Open

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