Fifty-Fifty in Karachi

UMA CNS CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Während Manuel Trappel, Bernard Neumayer und Christopher Baumgartner ins Wochenende einziehen, bleiben Berni Reiter, Jürgen Maurer und H.P. Bacher im Karachi GC auf der Strecke.

Manuel Trappel kann mit der 11 und der 13 am Freitag gleich beide Par 5 Bahnen gewinnbringend ausnützen, rutscht danach aber mit einem Bogeydoppelpack sofort wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Da er das farbenfrohe Intermezzo jedoch mit einem Par 3 Birdie vorerst beendet, kommt er im leicht geröteten Bereich auf den Frontnine an. Dort lässt er es dann um einiges ruhiger angehen, muss auf der 6 aber das nächste Bogey notieren. Am seinem Schlussloch quetscht er dann aus dem Par 4, der 9 aber noch einen Schlag und unterschreibt so die 71 (-1), die ihn als 21. in Schlagdistanz zu den Top 10 ins Wochenende cutten lässt.

Bernard Neumayer findet sich am Freitag rasch gut zurecht und nimmt schon am Par 5, der 11 das erste Birdie mit. Allerdings wird ihm danach die zweite lange Bahn der Backnine zum Verhängnis, da er die 17 aber zu einem weiteren Schlaggewinn überzeugen kann, kommt er im zartrosa Bereich auf den ersten neun Bahnen an. Dort baut er sein Tagesergebnis dann sogar weiter aus, rutscht mit gleich zwei Par 5 Bogeys aber wieder auf Level Par zurück. Mit der 72 (Par) stellt der Cut aber als 36. für ihn kein Problem dar.

Christopher Baumgartner agiert auf seinen ersten neun Bahnen zu fehleranfällig. Schon früh muss er auf der 3 und der 4 einen Bogeydoppelpack einstecken und radiert sich mit weiterem Bogey auch ein zuvor erzieltes Par 5 Birdie wieder aus. Erst auf den Backnine kommt sein Motor dann so richtig auf Touren und er arbeitet sich mit zwei Birdies wieder auf Level Par zurück. Da er auf der 16 jedoch noch einen Schlag abgeben muss, geht sich schlussendlich nur die 73 (+1) aus mit der er aber wie sein Landsmann ohne Probleme ins Wochenende cuttet.

Knapp zuviel

Jürgen Maurer spult am Nachmittag solide die Pars ab, ehe er am Par 3, der 8 das erste Birdie findet. Allerdings hängt er gleich danach eine Doublette an und kommt so nur hinter der prognostizierten Cutmarke zum Turn. Schon auf der 11 gelingt dann der scoretechnische Ausgleich, doch der Routinier tritt sich auf den verbleibenden Bahnen noch zwei Fehler ein, was ihn mit der 74 (+2) und als 75. hauchdünn um einen Schlag am Cut scheitern lässt.

Berni Reiter setzt die wilde Achterbahnfahrt vom Vortag nahtlos am Freitag fort, denn nach anfänglichem Birdie tritt er sich am Par 5, der 2 ein Doppelbogey ein, nur um kurz darauf mit zwei weiteren Schlaggewinnen wieder in den roten Bereich abzutauchen. Ein Bogey auf der 9 lässt ihn dann aber nur bei Level Par auf den Backnine ankommen. Dort findet er dann zwar ein weiteres Par 5 Birdie, muss aber noch insgesamt vier Bogeys eintragen und hat so mit der 75 (+3) ebenfalls knapp keine Chance das Wochenende zu erreichen.

H.P. Bacher präsentiert sich am Freitag lange Zeit ganz souverän und kann das Par 5, der 5 gewinnbringend ausnützen. Kurz vor dem Turn erwischt es ihn dann aber auf der 9 auch mit dem ersten Bogey, weshalb er zur Halbzeit im Klassement auf der Stelle tritt. Zwar stößt er auf den Backnine noch einmal mit einem Birdie noch einmal etwas nach vor, mit drei Fehlern auf den letzten vier Bahnen geht sich am Ende aber nur die 74 (+2) aus womit er als 102. klar am Cut scheitert.

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