SHOT TRACKER – WIESBERGER RUNDE 2

LOCH 1 - PAR
Heftige Windböen, grad als Wiesberger am 1. Tee ankommt. Schirme der zahlreichen Fans fliegen über den Platz. Bernd lässt sich davon nicht irritieren und schickt seinen Ball bombensicher hinaus aufs 1. Fairway. Bei heftigem Rückenwind ist dies wieder das leichteste Loch am Platz. Auch der Österreicher lässt sich nicht lumpen und knallt die Annäherung auf 6 Meter hin. Sein Eagleputt kollert rechts, gut zwei Meter übers Loch hinaus. Den zu forschen Eagle-Versuch bezahlt er mit Dreiputt-Par.

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LOCH 2 - PAR
Da Gary Stal im Flight davor wieder dahinbrodelt, kann Bernd den Dreiputt vielleicht aus dem Kopf bekommen. Das erste Eisen vom Tee ist gut, aber aus 6 Meter will der Birdieputt nicht fallen.

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LOCH 3 - BIRDIE
Den Abschlag an der 3 bekommt Bernd auch heute nicht optimal hin, diesmal landet die defensive Variante nach Baumtreffer und Lucky Kickback rechts im Rough. Den Wink des Schicksal nimmt der Oberwarter an und zirkelt den Ball auf knapp zwei Meter zum Stock. Staubtrocken netzt er zum BIRDIE ein!

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LOCH 4 - PAR
Dadurch dass Bernd und Wood zu zweit spielen und Fairwayschläfer Gary Stal davor, heißt es für Bernd auch an der 4 wieder WARTEN! Nach 5 Minuten Stehzeit und heftigem Crosswind verzieht er den so wichtigen Par 5-Drive. Zeit für die Zauberstunde, Bernd zirkelt den Ball bis aufs Grün, der rollt jedoch darüber hinaus und ins Rough. Der Chip mittelprächtig, aber immerhin noch eine Birdiechance aus mehr als drei Metern. Aber auch auf diesem Par 5 geht Bernd leer aus.

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LOCH 5 - PAR
Sicherer Einwurf vom 5. Tee, rechts am Fairway lag er schon gestern in Prime 1-Position. Das Wedge ins 5. Grün passt aber auch am Freitag nicht, diesmal schon im Flug gut 10 Meter zu kurz. Der Birdieversuch gerät zu kurz, ein Par mehr auf der Scorekarte.

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LOCH 6 - PAR
7 Minuten Wartezeit für Bernd am 6. Tee, ehe Gary Stal vor ihm einlocht... Das Eisen nicht voll erwischt und der Ball nicht über die Welle hinaufgeschafft. Nach zwei sicheren Putts notiert Bernd sein 19. Par an seinem 24. Loch im Turnier.

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LOCH 7 - BOGEY
10 Minuten Wartezeit ehe Wiesberger und Wood endlich abschlagen dürfen. Wiesberger beginnt die schwerste Ecke des Platzes, die TULLNER MEILE mit 1,600 Metern Golfplatz für die Löcher 7 bis 10 mit Drive ins Rough. Von dort legt er den Ball sicher am Grün ab. Mit dem Greenspeed bleibt er jedoch über Kreuz. Wie schon am Eröffnungsloch setzt es einen Dreiputt aus unter 8 Metern.

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LOCH 8 - PAR
Bei starkem Gegenwind ist der Drive an der 8 doppelt heftig, Bernd zwar rechts im Rough, aber wenigstens am Wasserhindernis mühelos vorbei. Die Bäume stehen jedoch formatfüllend in der Optik, Bernd versucht herumzukurven, der Ball bleibt aber zu gerade und links im Rough. Schwerer Bergabchip, den der Österreich gut auflöst, aber dennoch zwei Meter zum Par hat. Bei den Par-Saves puttet er weiterhin bombensicher und kratzt das wichtige Par.

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LOCH 9 - PAR
Beim Drive an der 9 spielt er seine Stärken vom Tee aus und legt den Ball sicher ab. Nicht zwingend genug dafür weiter die Annäherungen, der Ball etwas zu kurz. Aus 7 Metern will ein weiterer guter Birdieputt jedoch nicht ins Loch.

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LOCH 10 - PAR
Bei heftigem Rückenwind zückt Bernd am 10. Tee nur ein Eisen 3, beschwört dann den Wind, damit der Ball rechts aus den Bunkern draussenbleibt. Übung geglückt. Klassische Fliegerlage jedoch: bei Rückenwind lässt Bernd aus 157 Metern den Ball gut 10 Meter vor dem Grün landen, der rollt aber dennoch 12 Meter über die Fahne hinaus. Die TULLNER MEILE (Loch 7 bis 10) absolviert er wie gestern in 1 über Par.

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LOCH 11 - BOGEY
Der erste schlechte Drive könnte teuer werden, Bernd pullt seinen Drive ins Wasserhindernis. Nach einem auf englisch gemurmelten Kommentar mit "F" kramt Wiesberger einen Ball aus dem Bag und marschiert weiter. Nach dem Drop mit Strafe bleibt auch das Eisen ins Grün suboptimal und gut 15 Meter zu kurz. Zwei gefühlvolle Bergaufputts sichern wenigstens das Bogey ab.

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LOCH 12 - PAR
Im heftigen Wind häufen sich jetzt auch bei Wiesberger die Probleme vom Tee. Der Drive an der 12 landet rechts im Rough. (Der zuerst gemeldete Ball am Fairway kam als Querschläger vom Nachbarloch... sorry). Dafür gibts verlässlich die nächste zu kurze Annäherung aus 120 Meter zu melden. Bergauf über eine Welle sichert Bernd ein weiteres Par ab.

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LOCH 13 - PAR
Keine Probleme für Bernd mit dem verlässlichen langen Eisen vom 13. Tee. Neuerlich gerät ein Wedge aus nur 84 Metern außer Kontrolle und deutlich zu lang im Flug. Unzufriedenes Gemurmel setzt bei den mitlaufenden Fans ein, die auch zahlenmäßig langsam abnehmen. Die langen Putts sitzen jedoch und ermöglichen das Par.

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LOCH 14 - PAR
Nicht voll erwischt Bernd das lange Eisen vom Tee am längsten Par 3, der Ball schafft es nicht einmal ganz aufs Grün. Bernd entscheidet sich für die flache Variante eines Chip & Run und rollt den Ball gefühlvoll auf einen Meter zum Stock. Wichtiger Par-Save.

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LOCH 15 - PAR
2 Par 5 stehen an, jetzt gilt es den präzisen Hammer vom Tee auszupacken. Bernd klaubt rasch das Tee nach perfektem Drive auf. Im strammen Wind bleibt aber aus 274 Metern nur der Layup mit dem Hölzchen. 58 Meter gibt ihm Caddie Shane als Yardage vor, die Bernd zwar abliefert, aber gut 8 Meter zu weit links. Den Birdieputt lässt er zu kurz.

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LOCH 16 - BOGEY
Die Par 5 vergeigt Wiesberger heute komplett. Diesmal geht der Drive rechts weg und landet in dem kleinen Teich rechts der Bahn. Nach weiteren 10 Minuten Wartezeit geht es mit Strafschlag und einem Layup ins Rough weiter. Der Chip ist wieder gut und legt einen Dreimeter-Putt zum Par auf. Diesmal misslingt der Par-Save.

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LOCH 17 - PAR
Letzter Drive an der 17, Bernd kürzt heute nichts vom Dogleg ab. 189 Meter hat er noch bis zur Fahne, was er zwar von der Länge, nicht aber von der Richtung hinbekommt. Den langen Putt aus rund 17 Metern über die Welle bekommt Bernd gut hin und notiert das Par.

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LOCH 18 - PAR
Letztes Eisen und die Präzision im langen Spiel geht nach dem anstrengenden Kampf im Wind weiter verloren. Langer 15 Meter-Putt steht bevor, den er noch gut hinbekommt und die Kampfrunde von 74 Schlägen notiert.

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Diamond Course, Atzenbrugg, 9. Juni 2016