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Frag KI – Top 10 Golfclubs in Österreich

Es ist nicht überliefert, wie gut KI bereits Golf spielen kann, wie tief das Handicap von Chat GPT ist oder wie viele Golfplätze Dein KI-Copilot bereits „persönlich“ getestet hat. Daher sind Antworten von Chat Bots mit Vorsicht und einem gewissen Augenzwinkern zu genießen. 

Also fragen wir KI, was sind die Top 10 Golfplätze in Österreich? Die Antworten von Chat GPT orientieren sich an Faktoren wie Golfplatzdesign, der Ausstattung und der Qualität der Einrichtungen. Hier ist die KI-Liste gerankt von 10 Golfclubs in Österreich, die als erstklassig angesehen werden:

1 – Adamstal Golf Club – Der Adamstal Golf Club in Niederösterreich ist bekannt für seine atemberaubende Lage in den Alpen und seine anspruchsvollen Golfplätze (nachstehendes Video mit Drohnen-Aufnahmen zeigt eindrucksvoll warum).

2 – Fontana Golf Club – Dieser Golfclub in der Nähe von Wien bietet einen der besten Plätze in Österreich sowie erstklassige Einrichtungen und Unterkünfte.

3 – Zell am See – Kaprun Golf Club – Dieser Golfclub in Salzburg bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft und den Zeller See.

4 – Eichenheim Golf Club – Mit einem Platz in Kitzbühel, Tirol, bietet dieser Club einen anspruchsvollen und landschaftlich reizvollen Kurs.

5 – Golfclub Schloss Schönborn – In Niederösterreich gelegen, bietet dieser Golfclub einen schönen Platz in historischer Umgebung.

6 – Diamond Country Club – Dieser Club in der Nähe von Wien ist Gastgeber der European Tour und bietet ein hohes Spielniveau.

7 – Golfclub Lärchenhof – Der Lärchenhof Golf Club in Tirol bietet einen malerischen Golfplatz und hervorragende Anlagen.

8 – Golfclub Gut Freiberg – Dieser Club in der Steiermark zeichnet sich durch seine hervorragenden Einrichtungen und seinen herausfordernden Kurs aus.

9 – Golfclub Schloss Finkenstein – Dieser Golfclub in Kärnten bietet einen herrlichen Blick auf den Faaker See und die umliegenden Berge.

10 – Golfclub Murhof – Der Golfclub Murhof in der Steiermark ist einer der ältesten und renommiertesten Golfclubs in Österreich.

 

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Golf neu verordnet

In den Abendstunden des 22. Aprils ging bei Österreichs Golfclubs die langersehnte Covid-19 Verordnung des ÖGV per Mail ein, womit nun endgültig feststeht wie man in Österreich ab 1. Mai wieder auf Birdiejagd gehen darf.

♦ Es MUSS zwingend beim Club VORAB eine Tee Time reserviert werden, denn ohne die gebuchte Startzeit kann vorerst nicht gespielt werden. Auf der Plattfom TeeOnline wird ein Pop-up programmiert, wo der Buchende zu bestätigen hat, dass weder er selbst noch die Flightpartner Krankheitssymptome aufweisen.

♦ Um den zu erwarteten Ansturm bestmöglich bewältigen zu können, werden 4er-Flights in 10 Minuten-Intervallen möglich sein. Die Abstandsregeln sind klarerweise einzuhalten und „Begleitpersonen“ sind bis auf Weiteres derzeit nicht gestattet. Es dürfen somit lediglich die Spieler selbst den Platz betreten.

♦ Caddy-Räume, Garderoben sowie WC’s dürfen geöffnet werden, allerdings muss die für den Handel geltende Regelung (max 1 Person / 20 m²) eingehalten werden.

♦ Clubhaus, Sekretariat und Pro Shop werden mit den üblichen Sicherheitsmaßnahmen (Mundschutz, Plexiglasscheiben und Person / m² Regelung) geöffnet sein.

♦ Duschen, Sauna, Fitness- und Wellnessbereiche, sowie sonstige Nassräume bleiben geschlossen.

♦ Clubrestaurants sind derzeit geschlossen, werden aber mit der Gastronomieverordnung ab 15. Mai wieder öffnen. Wasserstellen bzw. Wasserspender am Platz werden nicht verfügbar sein. Ein „Self-Sevice“ bzw. „To-Go-Service“ ist im Rahmen der Regeln jedoch erlaubt. Die Speisen und Getränke dürfen nicht auf zum Restaurant gehörenden Flächen eingenommen werden. Ein Verzehr am Platz ist kein Problem.

♦ Am gesamten Gelände (Platz, Clubhaus, Parkplatz, etc.) muss wie auch überall anders der Mindestabstand durchgehend eingehalten werden.

♦ Golfcarts dürfen nur alleine bzw. mit einer im selben Haushalt lebenden Person benützt werden und die Carts werden durchgehend desinfiziert.

♦ Die Startabstände zwischen den Flights werden die übliche Zeitspanne betragen. Die Startzeiten sind zwingend einzuhalten und Durchspielen, Abkürzen bzw. Auflaufen ist verboten, damit es zu keinen Gruppenbildungen kommt.

♦ Fahnen: Es müssen keine besonderen Locheinsätze bzw. sonstige Hilfsmittel verwendet werden, die Fahnen dürfen aber nicht bedient werden und müssen stecken bleiben.

♦ Die Rechen bei den Bunkern werden entfernt, die Bunker dürfen jedoch im Spiel bleiben. Im Sandhindernis darf mit Besserlegen gespielt werden.

♦ Besonders am 18. Grün ist klarerweise Körperkontakt (Händeschütteln, etc.) untersagt. Nach Beendigung der Runde ist die Sportanlage unverzüglich zu verlassen, wobei ein Wegräumen der Golfausrüstung bzw. ein Besuch im Proshop klarerweise ausgenommen ist.

♦ Übungsanlagen stehen mit den üblichen Regelungen (Abstand, Desinfektion, etc.) zur Verfügung.

♦ Golfunterricht kann mit dem nötigen Mindestabstand stattfinden.

♦ Die Verordnungen werden von der Platzaufsicht penibelst überwacht und ggf. werden Verstöße auch unverzüglich zu Maßnahmen führen.

♦ Bis zum 15.5. ist der Turnierbetrieb ausgesetzt, eine allenfalls nötige „Covid-19 Spielverordnung“ wird bei Bedarf erstellt. Kinder- und Jugendturniere wird es voraussichtlich erst ab 1.7. wieder geben. Der ÖGV-Turnierkalender wird derzeit überarbeitet.

Der Golf-Live Ausblick „How to Corona-Golf“ vom 19. April 2020:

Wie Golf-Live.at von Clubmanagern erfahren hat, gab es bereits in den letzten Tagen zahlreiche Abstimmungsgespräche mit ÖGV-Generalsekretär Robert Fiegl. Nun arbeitet der Golfverband fieberhaft an der Ausformulierung der Golf-Richtlinien für Clubs und Golfspieler um ein gesundheitlich unbedenkliches Golfspiel unter Wahrung des „Social Distancing“ umzusetzen.

Das Regierungsmotto „So wenig Einschränkung wie nötig, so viel Freiheit wie möglich“, soll nun auf den Golfsport umgelegt werden. Golf-Live.at versucht eine erste Abschätzung dessen, was die bereits ungeduldigen Golfer wohl wirklich ab 1. Mai erwarten wird.

Fahnen und Rechen sind tabu

Die größten „Problemfelder“ auf den 18 Bahnen stellen definitiv Gegenstände dar, die viele Spieler im Laufe des Tages berühren und somit kontaminieren könnten. Im Detail handelt es sich hierbei klarerweise um die Fahnenstangen sowie die Rechen bei den Bunkern. Klar ist, dass man beides so schnell nicht wieder in Händen halten wird. Auch das Argument, dass diese ohnehin eigentlich nur mit Handschuhen angefasst werden, kann man nicht gelten lassen, denn auch mit einem Handschuh können Gegenstände kontaminiert werden.

Die Rechen werden komplett aus dem Blickfeld verschwinden, was auch bedeutet, dass die Bunker nicht mehr glattgezogen werden können. Somit wird es bei einem Bunkerausflug einen Free Drop geben.

Cobblestone als Vorbild

Ein viel wichtigerer Aspekt scheint aber wohl das Spiel auf den Grüns zu werden. Von einer Notlösung mit abgedeckten Löchern – der Ball soll dabei als eingelocht gelten, wenn man die Abdeckung trifft – wendet man sich auf jeden Fall mit absolutem Grausen ab, auch weil man weiß, dass dann wohl die Mitglieder rebellieren würden. Wie es trotz Covid-19 auf den Grüns funktionieren kann, macht der Cobblestone GC im Großraum Atlanta vor.

Anders als in Europa hat man in den USA die Plätze mit nur sehr vereinzelten Ausnahmen durchgehend offen gehalten und da der Cobblestone GC vor allem ältere Semester als Mitglieder zählt, wurde man beim Club regelrecht innovativ um die vulnerabelste aller Zielgruppen bestmöglich zu schützen. So hat man dort etwa kurzerhand die Golf Cups verkehrt installiert um nicht beim Ball herausnehmen die Fahnen bedienen zu müssen.

Innovation auf den Grüns

Ähnliches könnte auch in Österreich angedacht werden, klar ist, dass beim Herausnehmen des Balles mit Sicherheit die Fahne stecken bleiben muss. Eine andere Möglichkeit wäre der sogenannte „Golf Ball E-Z Lyft“ aus den USA, den bereits einige heimische Clubs bestellt haben und der die eleganteste „kontaktlose“ Variante darstellt.

Der patentierte E-Z-Lyft wird einfach auf die vorhandene Fahne montiert und nach dem Einlochen mit dem Putter bedient. Einfach und genial. Kein Spieler müsste hierbei die Fahne berühren, das Golfspiel wäre absolut unverfälscht und als Zugabe könnte das Gerät auch nach der Corona-Pandemie installiert bleiben. Bei Kosten von gerade mal knapp 500 US-Dollar für 18-Löcher scheint sich diese Investition auf jeden Fall auszuzahlen. Das europäische Pendant dazu hat Golfkontor entwickelt und wird auch als europäisches Produkt somit in Kürze verfügbar sein.

Flighteinteilung und Carts

Ein weiterer Punkt, der mit Sicherheit aus dem Cobblestone GC übernommen werden wird, ist das Abdecken und Stilllegen der Ball-Washer. Denn wie bei den Fahnen und den Rechen ist auch dies ein deutlicher Gefahrenherd, da viele Spieler beim Bällewaschen das Gerät kontaminieren könnten. Punkto Carts scheint es eine Lösung dahingehend zu geben, dass nur eine Person oder eine zweite im Haushalt lebende mitfahren darf und dass es vorab zu desinfizieren ist.

Wie die Flighteinteilung genau aussehen wird, ist noch ein Punkt an dem sich durchaus die Geister scheiden, denn der Vorschlag von maximal 2 Personen pro Flight wird von den Clubs klarerweise nicht gerade freudig zur Kenntnis genommen. Einige Clubs äußern sich optimistisch, dass der ÖGV Viererflights in 10 Minuten-Abständen durchbekommt. Denn wie beim Öffnen der Baumärkte darf auch bei den Golfplätzen mit einem wahren Ansturm gerechnet werden, weshalb bei Gruppen von gerade mal zwei Spielern die Clubs um etliche Gäste umfallen würden.

Desinfizierte Rangebälle & wenige Turniere

Ein wesentlicher Punkt für so ziemlich alle Spieler ist die Möglichkeit sich auf der Range einzuschlagen. Genau hier lauern mit z.B. dem Ballautomaten aber einige schwierig zu bewältigende Probleme. Es wird, wie man aus gut informierten Kreisen entnehmen konnte, aber eine Lösung mit desinfizierten Bällen angedacht.

Worauf sich Mitglieder und Gäste auf jeden Fall werden einstellen müssen ist ein sehr ausgedünnter Turnierkalender, denn bereits jetzt haben viele Sponsoren klar gemacht, dass sie für heuer die Reißleine ziehen werden, da es nix wird mit rauschenden Festen der lokalen Brauereien oder Banken samt opulenten Siegerehrungen. Die Gastronomie darf zwar auch in den Golfclubs noch nicht vor Mitte Mai wieder in Betrieb gehen, die Clubs haben jedoch die Möglichkeit abgepackte Snacks und Getränke etwa in Automaten anzubieten.

Einschränkungen wird es auch bei den Nassräumen geben, denn bis auf WC’s und womöglich Garderoben, die penibelst desinfiziert werden, sind alle anderen Einrichtungen geschlossen.

In den Clubsekretariaten wird Maskenpflicht herrschen und Plexiglasscheiben werden installiert werden. Das Bezahlen der Greenfees wird so uneingeschränkt möglich sein. Die Pro Shops werden ebenfalls geöffnet haben, da sie unter die Regelung der Shops unter 400 m² fallen, die bereits seit Mitte April wieder geöffnet haben dürfen.

Die Bestimmungen im Überblick

♦ 4er-Flights möglich
♦ Carts nur alleine oder mit einer im Haushalt lebenden Person (muss vorab und danach desinfiziert werden)
♦ Keine Rechen beim Bunker (Free Drop)
♦ Kein Bedienen der Fahne
♦ Keine Ball-Washer
♦ Driving Range möglich (desinfizierte Rangebälle)
♦ In Clubsekretariaten wird Maskenpflicht herrschen
♦ WC-Anlagen geöffnet
♦ Duschen bleiben geschlossen
♦ Pro Shops haben geöffnet
♦ Die Golf-Gastronomie bleibt bis 15. Mai noch geschlossen

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Greenfee-Barometer 2015

Wo steigen 2015 die Greenfee-Preise und wo lässt sich sogar günstiger golfen? Niedrige Inflation und der abgeschwächte Golfboom belassen drei Viertel der Greenfee-Tarife unverändert.

Österreichs teuerstes Greefee im Golfclub Fontana steigt heuer von 150 auf 155 Euro (Wochenende). Dreistellige Preise traut man sich in Österreich sonst nur noch für 18 Loch Wochenendgolf am Diamond Course von Atzenbrugg (100 Euro) und in Altentann (100 Euro) zu verlangen.

Das 2015-Update der Greenfeepreise von Golf-Live.at, bei >> Golfclubs Live veröffentlicht, spiegelt die Probleme vieler heimischer Clubs, mit teils starkem Rückgang der Greenfeespieler wider, sowie die niedrige Inflation: in den 150 heimischen Golfclubs zahlt man 2015 durchschnittlich 58,30 Euro wochentags für 18 Löcher, um 53 Cent oder 0,92% mehr als noch vor einem Jahr. Auch der Anstieg der Wochenendpreise von 65,03 Euro auf 65,36 Euro (+0,51%) fällt im Schnitt sehr moderat aus.

Nur 32 von 150 Clubs erhöhten 2015 ihre Tarife. Auf der anderen Seite kann man in 5 Clubs günstiger golfen als noch in der vergangenen Saison: Weyregg und St. Oswald in Oberösterreich, Gut Freiberg und Reiting-Gai in der Steiermark sowie Velden-Köstenberg am Wochenende geben es billiger.

Reiting: 29 statt 65 Euro!

Am Spektakulärsten ist der Preissturz in Reiting: statt 65 Euro zahlt man ab sofort nur noch 29 Euro für 18 Löcher wochentags, am Weekend auch nur 39 Euro: „Das ist eine Werbeaktion für die komplette Saison, wo allerdings keine weiteren Vergünstigungen aus anderen Aktionen greifen,“ erläutert das der Golfclub Reiting.

Golfclub 2014 WT 2015 WT 2014 WE 2015 WE
Weyregg 48 40 56 50
St.Oswald 48 45 48 45
Freiberg 79 59 89 67
Reiting 65 29 65 39
Velden 75 75 85 75

Besondere Preissprünge in der anderen Richtung genehmigt man sich in Oberösterreich: 70 statt 62 Euro zahlt man am Attersee unter der Woche und 69 statt 55 Euro im GC Salzkammergut. In der Steiermark langt Traminergolf unter der Woche mit 66 statt 59 Euro deutlich kräftiger zu. Auch in Salzburg gibt es kräftige Sprünge: 50 statt 40 Euro in Fuschl und 70 statt 65 Euro im GC Lungau.

Was kostet ein Golfloch?

Wer 18 Löcher in allen 150 heimischen Clubs heuer absolvieren möchte, wird dafür wochentags 8.745 Euro und am Weekend 9.804 Euro hinblättern dürfen. Jedes Golfloch muss uns außerhalb des eigenen Clubs 3,24 Euro wert sein. Bei sehr guten Spielern kostet dann jeder Schlag schon fast einen Euro.

Tourismusgebiete legen zu / Steiermark wird günstiger

Am Teuersten bleibt das Greenfee-Spielen im Land Tirol, wo der Gast im Schnitt 70 Euro unter der Woche und 71,40 Euro am Wochenende berappen muss. Mit Steigerungen von 3,7 bis 3,9 Prozent, dort wo erhöht wurde, schlägt das Barometer in Tirol am Heftigsten nach oben aus.

Auch in Salzburg und in Oberösterreich wird der Greenfeekauf überdurchschnittlich teurer, während die Kärntner abgesehen vom GC Gailtal (68 statt 60 Euro) heuer praktisch gar nicht an der Preisschraube drehen. In der Steiermark kommt es sogar zu einer deutlichen Vergünstigung von 54,5 auf 53 Euro wochentags und 62,4 auf 60,8 Euro am Wochenende.

Ein weiterer Trend: in Tourismusgebieten verschwindet immer mehr der günstigere Montag bis Donnerstag-Tarif und macht einem saisonabhängigen Greenfeepreis Platz, mit Spitzen im Juli und August. Ein Teil der Clubs baut immer stärker ihre Greenfeekooperationen aus, womit der Normalpreis dort fast schon theoretische Natur bekommt.

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