Schlagwort: hebert

Komfortabel in Führung

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Charl Schwartzel (RSA) hat zwar zu Beginn seiner Runde mit Schwierigkeiten zu kämpfen, büßt im Leopard Creek CC schlussendlich aber lediglich zwei seiner fünf Schläge Vorsprung ein und geht mit einer komfortablen Führung in den Finaltag.

Überlegen mit gleich fünf Strokes Vorsprung für Lokalmatador Charl Schwartzel geht die zweite Runde am Freitag zu Ende. Die klare Führung des Südafrikaners schmilzt dann aber am Samstag schnell dahin. Der Fanliebling startet mit einem Bogey denkbar schlecht und liegt plötzlich sogar nur auf Rang 2, weil der Franzose Sebastian Gros den Moving Day voll auszunützen versteht und mit der fehlerlosen 63 (-9) zwischenzeitlich bis an die Spitze stürmt.

Lange währt die Führung des European Tour Rookies – Gros krallte sich die Tourcard durch seinen 2. Platz in der Order of Merit der Challenge Tour – aber nicht, da Schwartzel mit einem Birdiedoppelpack noch vor dem Turn wieder die Spitzenreiterrolle übernimmt. Danach spult der ehemalige US-Masters Champion den Rest seiner Runde unaufgeregt ab, notiert Par um Par und nimmt auf der 17 noch einen weiteren roten Eintrag zur 70 (-2) mit.

Damit büßt Schwartzel am Moving Day lediglich zwei seiner fünf Schläge Vorsprung ein und geht als großer Gejagter bei gesamt 13 unter Par in den Finaltag. Rang 2 teilen sich die beiden Franzosen Sebastian Gros und Benjamin Hebert (68). Der Überraschungsmann des ersten Spieltages, Christiaan Basson (FRA), findet wie schon am Freitag nicht mehr das richtige Rezept und fällt mit der 72 (Par) bis auf Rang 20 zurück.

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Überlegener Sieg

DUBAI TOUR GRAND FINAL – FINAL: Benjamin Hebert sichert sich überlegen den Sieg beim Turnier der besten 45 der Order of Merit.

Benjamin Hebert (FRA) feiert beim Dubai Challenge Tour Grand Final im Al Badia GC einen überlegenen Sieg. Der Franzose distanziert beim Finale der besten 45 der Order of Merit den ersten Verfolger, Landsmann Lando Casanova, um gleich sechs Schläge.

Mit einer regelrechten Machtdemonstration endet die Challenge Tour Saison 2014. Der Franzose Benjamin Hebert lässt am Finaltag keine Zweifel mehr über den Sieger aufkommen und gewinnt in Dubai klar und deutlich.

Dabei begann das Turnier für ihn gar nicht so spektakulär wie es endet. Mit der 70 (-2) blieb er am Mittwoch zwar klar im roten Bereich, marschierte damit aber keinesfalls vorne weg. Erst am Donnerstag und am Freitag gingen ihm mit Runden von 69 (-3) bzw. 68 (-4) Schlägen Umrundungen in den 60ern auf, die ihn klar zum Favoriten auf den Sieg stempelten.

Rolle gerecht

Dieser Rolle wird er am Samstag ohne Wenn und Aber gerecht. Schon der Start verläuft nach Maß, wie ein Birdie auf der 1 beweist. Nachdem er noch vor dem Turn zwei weitere rote Einträge nachlegt, kann er sogar einen zwischenzeitlichen Schlagverlust locker wegstecken.

Auf den Backnine lässt er dann auf der anspruchsvollen Par 72 Wiese überhaupt nichts mehr anbrennen, nimmt noch weitere Birdies mit und steht schlussendlich mit der 68 (-4) und bei insgesamt 13 unter Par als klarer Sieger fest.

Der erste Verfolger, Jérome Lando Casanova, kann das Tempo von Hebert – in dieser Woche notierte er gleich 17 Birdies und ein Eagle, musste aber nur sieben Schläge abgeben – am Wochenende nicht mehr mitgehen und muss klar abreißen lassen. Heberts Landsmann beendet das Grand Final nach der 69 (-3) bei gesamt 7 unter Par.

Keine Österreicher

Österreicher war beim großen Finale der Challenge Tour keiner am Start, da die gesamte rotweißrote Gilde den Sprung unter die besten 45 der Order of Merit verpasste.

>> Dubai Tour Grand Final Leaderboard

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