Schlagwort: klassischer vierer

Auf den Punkt

ZURICH CLASSIC – 2. RUNDE: Sepp Straka und Josh Teater legen im Klassischen Vierer am Freitag eine Punktlandung hin und ziehen im TPC Louisiana nach einer 70 (-2) „on the number“ ins Wochenende ein.

Sepp Straka und Josh Teater ergänzten sich zum Auftakt in den Fourballs zwar durchwegs gut, in einen echten Lauf kam jedoch weder der Österreicher noch der US-Amerikaner, weshalb am Ende zwar eine fehlerlose 68 (-4) aufleuchtete, diese jedoch nur für Rang 51 reichte. Am Freitag wartet nun der Klassische Vierer auf das Gespann, wo die beiden nun wohl zwingend eine weitere rote Runde benötigen um den Cut der besten 33 Teams meistern zu können.

Nach nur wenigen Löchern verschärft sich die Situation dann noch zusätzlich, nachdem Teater auf der 13 nach gutem Abschlag von Sepp das Grün deutlich überschlägt und sich die beiden in Folge nicht mehr zum Par scramblen können. Erst kurz vor dem Turn legt der US-Amerikaner dann aus dem Grünbunker den Ball stark zur Fahne und Sepp locht am Par 5 zum scoretechnischen Ausgleich, was dem Gespann vor den Frontnine den benötigten Boost in Sachen Aufholjagd gibt.

So geht sich trotz eines deutlich verzogenen Abschlags vom Österreicher auch am Par 5 der 2 ein Birdie aus und da Teater am Par 3 danach den Putter aus gut acht Metern zum Glühen bringt, befinden sich die beiden erstmals richtig auf Kurs in Richtung Wochenende. Noch einmal verschärft sich die Situation dann aber, da der gebürtige Wiener zu dieser Zeit vom Tee richtig streut, doch auf das Bogey auf der 5 geben sie nach weiterem ganz starken Putt vom US-Amerikaner am letzten Par 5 noch die passende Antwort und unterschreiben so schließlich die 70 (-2), die „on the number“ als 24. fürs Weiterkommen reicht.

Damit zieht Sepp Straka auch erstmals beim Teambewerb in New Orleans ins Wochenende ein, nachdem es vor zwei Jahren mit Partner Chris Kirk (USA) noch nicht klappen wollte. Am Samstag stehen nun noch einmal die Fourballs auf dem Programm, ehe am Sonntag noch einmal im Klassischen Vierer gespielt wird. Die Führung teilen sich Cameron Champ / Tony Finau und Viktor Hovland / Kris Ventura bei gesamt 13 unter Par.

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Jonas Blixt

Montags-Playoff

ZURICH CLASSIC 2017 – Jonas Blixt und Cameron Smith gewinnen ein dramatisches Montags-Playoff gegen Kisner/Brown.

Heftige Gewitter in New Orleans, die zu einer mehrstündigen Unterbrechung führen, vertagen die Entscheidung bei der Zurich Classic um 24 Stunden. Jonas Blixt / Cameron Smith sowie Kevin Kisner / Scott Brown setzen in der regulären Strecke von jeweils zwei Runden im Bestball und Klassischen Vierer gemeinsam die Bestmarke bei 27 unter Par.

Somit muss am Montag ein Stechen bei der Premiere auf der US PGA Tour im Vierer-Format entscheiden.

Jonas Blixt und Cameron Smith setzen sich am Montag erst am 4. Extraloch mit Birdie durch, für Smith ist es überhaupt der allererste Titel auf der US PGA Tour.

3. RUNDE: Jonas Blixt (SWE) und Cameron Smith (AUS) bauen am Samstag im Klassischen Vierer ihre Führungsrolle auf bereits vier Schläge aus und gehen so im TPC Louisiana als die großen Gejagten in den Finaltag.

Zum ersten Mal trägt die PGA Tour ein reguläres Even im Vierer aus. Mit den Ryder Cup erprobten Formaten geht es seit Donnerstag abwechselnd im Klassischen Vierer und im Bestball zur Sache, wobei Jonas Blixt und Cameron Smith sich bislang am besten ergänzen.

Das schwedisch-australische Duo ging nach Runden von 67 (-5) und 62 (-10) Schlägen bereits als Spitzenreiter ins Wochenende und lässt am Samstag einmal mehr im Klassischen Vierer – jeder Spieler schlägt abwechselnd den Ball – nichts anbrennen. Auf fehlerfreien 18 Bahnen finden die beiden vier Birdies und bauen ihre Führungsrolle mit der 68 (-4) auf bereits 19 unter Par aus.

Erste Verfolger sind Kevin Kisner / Scott Brown (67) und Charley Hoffman / Nick Watney (alle USA) (69), die bei gesamt 15 unter Par im abschließenden Bestball – jeder Spieler schlägt seinen Ball und der bessere Score kommt in die Wertung – aber wohl eine absolute Traumrunde benötigen werden um das Führungsduett noch vom Thron stoßen zu können.

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Jonas Blixt

Ultratiefer Freitag

ZURICH CLASSIC – 2. RUNDE: Jonas Blixt (SWE) und Cameron Smith (AUS) stürmen im TPC Louisiana an einem ultratiefen Freitag mit einer 62 an die Spitze. Auch Alex Cejka (GER) und Soren Kjeldsen (DEN) bringen sich in vielversprechende Position.

Zum ersten Mal überhaupt trägt die PGA Tour in dieser Woche in Louisiana ein reguläres Event in Teams aus. Nachdem die Kontrahenten zum Auftakt im Klassischen Vierer die Par 72 Anlage absolvieren mussten, ist am Freitag nun Bestball angesagt. Nur 35 Zweierteams überspringen die Cutmarke und können schlussendlich am Wochenende um das Gesamtpreisgeld von 7,1 Millionen Dollar spielen.

Der Bestball-Modus – jeder Spieler spielt seinen Ball und der bessere Score kommt in die Wertung – bringt es mit sich, dass die Scores richtig tief in den Minusbereich gehen. Mit so knallroten Zahlen wie an diesem Freitag konnte man dennoch nicht unbedingt rechnen. Jonas Blixt etwa sichert sich mit Partner Cameron Smith mit einer 62 (-10) die Führungsrolle bei gesamt 15 unter Par.

Das schwedisch-australische Doppel liegt aber nur hauchdünn vor Patrick Reed und Patrick Cantlay (beide USA), die ihrerseits mit der 62 (-10) zum Recording marschieren und sich um einen einzigen Schlag hinter den Führenden einreihen. Auch Alex Cejka und Soren Kjeldsen zeigen, dass sie sich richtig gut ergängen. Das deutsch-dänische Gespann knallt ebenfalls eine 62 (-10) auf die Scorecard und lauert auf Rang 5.

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Mit neuem Format

ZURICH CLASSIC – 1. RUNDE: Erstmals trägt die US PGA Tour ein reguläres Event im Vierer aus. Im TPC Louisiana wissen dabei zum Auftakt in den Foursomes vor allem Jordan Spieth mit Ryan Palmer (beide USA) und Kyle Stanley (USA) mit Ryan Ruffels (AUS) zu überzeugen.

Mit neuem Tandem-Format will die PGA Tour in den Turnierkalender etwas mehr Abwechslung und Spektakel bringen. Am Donnerstag wird zunächst im Klassischen Vierer (Foursomes) gespielt, ehe die Stars am Freitag im Bestball ranmüssen. Nur die 35 besten Zweiergespanne cutten im TPC Louisiana ins Wochenende, wo schlussendlich noch einmal in jedem Modus um 7,1 Millionen Dollar Preisgeld gespielt wird.

Zum Auftakt krallen sich mit Jordan Spieth und Ryan Palmer gleich zwei absolute Publikumslieblinge die Spitzenposition. Die beiden US-Amerikaner ergänzen sich durchaus perfekt, der Schlüssel zum Erfolg im Vierer, und finden auf ihrer fehlerlosen Umrundung schon auf den Frontnine zwei Birdies. Ryder Cup-Star Patrick Reed zeigt gemeinsam mit Partner Patrick Cantley als 7. ebenfalls sein Faible für das Vierer-Format.

Nach dem Turn bauen sie ihr Score mit weiteren roten Einträgen noch zur 66 (-6) aus und liegen damit gemeinsam mit Kyle Stanley und Ryan Ruffels in geteilter Führung. Auch Alex Cejka – Deutschlands einziger Beitrag in dieser Woche – pendelt sich im Team mit Soren Kjeldsen (DEN) nach der 70 (-2) als 19. klar innerhalb des Cutbereichs ein.

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