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Kleines Jubiläum
2017-07-18
THE OPEN CHAMPIONSHIP – VORSCHAU: Bernd Wiesberger hofft nach der eher verpatzten Generalprobe in Schottland beim kleinen Jubiläum – die Nummer 29 der Welt nimmt in Royal Birkdale seine bereits fünften Open in Angriff – auf eine deutliche Steigerung und will wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren.
Bernd Wiesbergers Formkurve zeigt zwar nicht deutlich in Richtung Süden, immerhin cuttete der Oberwarter weiterhin bei jedem Antreten, an die starke Phase, die er vor allem im ersten Halbjahr an den Tag legte, kommt er aber bereits seit Wochen nicht mehr wirklich heran. Das zeigte sich besonders im Dundonald Links, als er bei der Generalprobe für die Open nach verpatztem Wochenende über Rang 51 nicht hinauskam.
Vor allem die Linksgrüns zogen dem Burgenländer fast reihenweise den Nerv. Am Freitag etwa – sein klar bester Tag letzte Woche – legte er sich Chance um Chance auf und sah die Bälle durchgehend an den Löchern vorbeikullern. Doch beim ultimativen Linksgolftest wird Bernd alle Aspekte seines Spiels voll auf Schiene haben müssen um die beeindruckende Cutserie – das letzte freie Wochenende hatte er letzten August bei den PGA Championship – auch in Southport weiter am Leben halten zu können.
Spanische Trainingsrunde
Schon vor dem Auftritt in Schottland stoppte Bernd in England und spulte eine erste Trainingsrunde ab um bestmöglich die Tücken des altehrwürdigen Geländes bei Liverpool herauszufinden. „Ich hab bereits im Vorfeld gehört, dass es einer der besten Plätze sein soll auf dem die Open gespielt werden“, lag der Fokus bereits vor den Scottish Open klar auf dem dritten Major des Jahres.
Am Dienstag spult der Österreicher in den Morgenstunden in einem spanischen Flight – er teilt sich mit Masters Champion Sergio Garcia, dem frischgebackenen Scottish Open Sieger Rafa Cabrera Bello und Pablo Larrazabal die Tee Time – eine weitere Trainingsrunde ab und hofft sich so auf der Par 70 Wiese noch den letzten Feinschliff holen zu können.
Routine gefragt
Traditionell werden vermutlich wieder eher die Routiniers bei der Open in die Favoritenrolle schlüpfen. Auch der Wetterbericht lässt darauf schließen. Prognostiziert sind Spitzenwerte mit maximal 20 Grad Celsius, dazu soll es immer wieder etwas feucht werden und auch der Wind scheint sich in dieser Woche nicht zurückzuhalten, was gerade auf Linkskursen viel Routine erfordern wird um wirklich reüssieren zu können. Letztes Jahr etwa lieferten sich mit Phil Mickelson (USA) und Henrik Stenson (SWE) zwei alte Hasen eine fast schon epische Schlacht, die der Schwede am Ende für sich entscheiden konnte.
Auch Bernd, immerhin schon bei seiner fünften Open, sollte die Erfahrung mittlerweile mitbringen um sich auf die Gegebenheiten perfekt einstellen zu können. In letzter Zeit aber scheint es, als hätte er die Linksform etwas verloren, ist die Open doch nach seinem 16. Rang bei den US Open nun sein klar schlechtestes Major. Erst zweimal erreichte er das Wochenende, ein 64. Rang in Muirfield war dabei noch das höchste der Open-Gefühle.
Alles am Start
Dass beim Major die Konkurrenz klarerweise enorm ist braucht man nicht mehr zu erwähnen. Alles was im Golf Rang und Namen hat steht in Royal Birkdale am Start und wird auf den engen Fairways des Linkskurses ab Donnerstag beim 9 Millionen Dollar Turnier auf Birdiejagd gehen. Bernd startet um 13:42 MEZ gemeinsam mit Ernie Els (RSA) und Ross Fisher (ENG) in die 146. Open Championship.
>> SKY überträgt Live und in HD von den Open Championship.
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GOLFSTARS: ÖSTERREICH
2017-03-22
Golfstars “ÖSTERREICH” |
Longhitter Hans Peter Bacher holt sich seine Power vom Bohneneintopf nach altem Familienrezept | ASTL, Leo jun (AUT) http://www.leo-astl.comBACHER, Hans-Peter (AUT) http://www.hpbacher.at BAUSEK, Christoph (AUT) BRIER, Markus (AUT) FEYRSINGER, Thomas (AUT) GRENIER, Claude (AUT) |
HABELER, Markus (AUT) https://www.markushabeler.com/ NEMECZ, Luki (AUT) PRADER, Clemens (AUT) PRÄGANT, Florian (AUT) RIEDER, Wolfgang (AUT) SCHWAB, Matthias (AUT) |
Neo-Pro aus der Talenteschmiede des GC Föhrenwald mit viel Potential: Markus Habeler |
Bernd Wiesberger: An das Stemmen schwerer Tropäen muss er sich langsam gewöhnen | WIEGELE, Martin (AUT) http://www.insidesports.at WIESBERGER, Bernd (AUT) WIMMER, Nikolaus (AUT) |
Alle Angaben ohne Gewähr
GOLF-LIVE.AT ist nicht verantwortlich für die Richtigkeit der Links oder die Inhalte auf deren Websites
BUCHSTABE | SPIELER VON – BIS |
A – B | >> AIKEN Thomas – BRADLEY Keegan |
C | >> CASEY Paul – COLSAERTS Nicolas |
D – E | >> DALY John – ELS Ernie |
F – G | >> FOWLER Rickie – GARCIA Sergio |
H – I | >> HARRINGTON Pad. – ISHIKAWA Ryo |
J – L | >> JOHNSON Dustin – LUITEN Joost |
M – N | >> MICKELSON Phil – MCILROY Rory |
O – P | >> OOSTHUIZEN Louis – POULTER Ian |
R – S | >> ROSE Justin – STENSON Henrik |
T – Z | >> WATSON Bubba – WOODS Tiger |
ÖSTERREICH | >> BACHER H.P – WIESBERGER Bernd |
LADIES | >> KO Lydia – WIE Michelle |
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Schottischer Birdie-Geiz
2016-07-24
LADIES SCOTTISH OPEN 2016 – Christine Wolf bringt auch am Finaltag nur ein Birdie auf die Scorekarte und verliert mit der 77 weiter an Boden.
Mit dem zweiten Cut in Folge läuft für Christine Wolf die Saison 2016 langsam an, die Ladies Scottish Open bringt jedoch mit Platz 54 nur wenig ein. Grund dafür ist vor allem, dass die Tirolerin auf den schottischen Linksgrüns von Dundonald mit den Birdies geizt und so aus ihrem eigentlich starken Spiel einmal mehr viel zu wenig herausholt. „Ich habe eigentlich den Ball nicht so schlecht getroffen,“ rätselt sie selbst, warum am Ende nur die 77 auf der Scorekarte einzutragen ist.
Am Finaltag kann Österreichs Golf-Olympionikin die sich bietenden Chancen nicht verwerten, auch nicht am ersten Par 5. Die wenigen Fehler der Tirolerin werden jedoch rund um den Halbzeitturn gleich mit zwei Bogeys bestraft.
Am Par 5 der 3 möchte Wolf das erste Birdie erzwingen, schlittert aber statt dessen in ein Triplebogey: „Den Drive ins Wasser gesetzt und versucht herauszuspielen, was jedoch in die Hose gegangen ist,“ erklärt sie das Malheur. Erst am anschließenden Par 3 kann sie den Birdiebann endlich brechen, es sollte jedoch das einzige Erfolgserlebnis bleiben. Drei Löcher vor Schluss, an der 7, gibt sie noch einen Schlag ab und notiert damit nur die 77 (+5).
Weiter geht es für Wolf keine 24 Stunden später in der Qualifikation für die Ricoh Women’s British Open, die weiter südlich, im englischen Bedford am Montag ausgetragen wird. Wolf hofft somit auch beim Damen-Major kommende Woche in Woburn aufteen zu dürfen, was angesichts des ausgedünnten LET-Terminkalenders doppelt wichtig wäre.
Die Französin Isabelle Boineau fängt mit der 68 noch die ehemalige Uniqa Ladies Open-Siegerin von Föhrenwald, Linda Wessberg, um einen Schlag ab und feiert so ihren ersten Sieg auf der Ladies European Tour.
>> Endergebnis Ladies Scottish Open
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Closer mit Links
2016-07-10
SCOTTISH OPEN 2016 – FINAL: Alex Noren lässt sich den 5. European Tour-Titel nicht nehmen und gewinnt eiskalt die Linksgolf-Generalprobe für die Open.
Kampf- und nervenstark gewinnt Alex Noren am Linkskurs von Castle Stuart die Scottish Open, zugleich die Open-Generalprobe für Royal Troon. Der 33-jährige Stockholmer hatte die Prüfungen mit Sturm, Kälte und Starkregen an den ersten drei Spieltagen schon am besten bewältigt und ließ sich am freundlicheren Finaltag auch nicht mehr vom Thron stossen.
Den knappen Vorsprung auf Verfolger wie US Star Danny Lee (NZL), den wiedererstarkten Matteo Manassero oder Englands Aufsteiger Tyrrell Hatton verwaltete Noren jedoch äußerst mühsam, da sein Putter zwar alle wichtigen Par-Putts lochte, jedoch ausgerechnet bei den Birdiechancen den Dienst versagte.
So blieben ihm die Verfolger bis zur Zielgerade dicht im Nacken, ehe Noren am schweren Par 4 der 15 noch einen perfekten Grünschuss aus dem Talon holt und diesmal auch den Birdieputt aus zwei Metern locht um bei 14 unter Par zwei Schläge Vorsprung auf die Schlusslöcher mit zu nehmen. Die 70 sollte reichen um einen Shot vor Tyrrell Hatton den Siegerscheck von knapp 700.000 Euro einzustreifen.
Zu ungenaue Eisenschläge kosten Martin Kaymer bei der Open-Generalprobe in Schottland zu viele Bogeys um ein 5. Top 10-Ergebnis in Folge auf der European Tour hinzubekommen.
Die letzten vier Open-Startplätze gegen an Hatton, Colsaerts, Manassero und Ramsay.
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Home Sweet Home
2015-08-29
SCOTTISH SENIOR OPEN – FINAL: Gordon Manson agiert am Finaltag im Archerfield Links GC fehlerlos, muss mit der 68 aber ins Stechen und muss sich dort denkbar knapp mit Par gegen Birdie am zweiten Extraloch geschlagen geben. „Ich war den ganzen Tag über sehr relaxt und hab mich gut gefühlt. Am Ende hat Paul einfach noch ein klein wenig besser als ich gespielt und dazu gratuliere ich ihm“, zeigt sich Manson nach dem verlorenen Stechen sehr fair.
Lange musste Gordon Manson auf seinen allerersten Sieg warten, ehe es in Bad Ragaz vor wenigen Monaten dann endlich klappte. Das scheint ihn richtig auf den Geschmack gebracht zu haben, denn fast klappt es in dieser Woche in seiner alten Heimat gleich mit Sieg Nummer 2. Zwar muss er Paul Broadhurst (ENG) im Stechen ganz knapp den Vortritt lassen, prolongiert mit der starken Leistung aber endgültig seine Break-Out-Season auf der European Senior Tour.
Schon der Start glückte bei typisch schottischen Bedingungen nach Maß. Mit der 71 (-1) war Gordon einer der wenigen, die bei Windböen von bis zu 40 km/h mit einer roten Runde zum Recording marschierten. Am Freitag läuft es dann beim Mann aus St. Andrews noch besser. Die 70 (-2) reicht um sich bis in die geteilte Führung zu spielen.
Perfekte Vorstellung
Am Finaltag funktioniert dann das Spiel in allen Bereichen nahezu perfekt. Schon auf der 3 gelingt der erste rote Eintrag, mit weiterem Birdie auf der 6 unterstreicht er seine Siegambitionen und muss die Führungsrolle so nie verlassen. Auf den Backnine entwickelt sich dann sogar fast ein Matchplay-Duell mit seinem hartnäckigsten Verfolger Paul Broadhurst.
Gordon lässt den englischen Debütanten aber zunächst nie richtig an sich herankommen. Nachdem er aus der 11 einen weiteren Schlag herausquetscht, erstrahlt er plötzlich aus der alleinigen Führung. Par um Par reihen beide danach aneinander, ehe danach wieder beiden auf der 16 das nächste Birdie gelingt. Staubtrocken absolviert Österreichs Vertreter auf der Senior Tour die verbleibenden beiden Löcher und steht mit der 68 (-4) beim Recording.
Der sechsfache European Tour Sieger Broadhurst wirft aber noch einmal alles in die Waagschale, locht auf der 18 den Birdieputt und zieht so mit der 68 (-4) wieder mit Manson gleich. Damit liegen nach 54 Löchern beide bei gesamt 7 unter Par und müssen in North Berwick Extraschichten schieben um den Sieger zu ermitteln. „Das war ein großartiger Putt von Paul um ins Playoff zu kommen“, zollt Manson Respekt.
Denkbar knapp
Das Stechen verläuft dann wie schon der gesamte Tag auf sehr hohem Niveau. Beiden gelingt am Par 5 das Birdie, was so noch zu keiner Entscheidung am ersten Extraloch führt. Erneut muss danach die 18 absolviert werden, wo sich der Engländer schlussendlich denkbar knapp mit Birdie gegen Par durchsetzt und gleich bei seinem ersten Antreten auf der Senior Tour seinen ersten Sieg einfährt.
„Mein Birdieputt am zweiten Extraloch ist mit 360 Grad Drehung ausgelippt, aber es war wieder ein starkes Finish von mir bei dieser bislang großartigen Saison. Ich habe jetzt einen Sieg und zwei zweite Plätze, also bin ich überglücklich derzeit. Ich weiß, dass ich jederzeit um den Sieg mitspielen kann und gehe mit viel Selbstvertrauen ins Travis Perkins Masters in der nächsten Woche“, so Gordon Manson abschließend.
>> Leaderboard Scottish Senior Open
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Gewichtiger Sieg
2015-08-02
PAUL LAWRIE MATCH PLAY – FINAL: Kiradech Aphibarnrat (THA) setzt sich in einem engen Finale knapp mit 1 Auf gegen Robert Karlsson (SWE) durch und feiert im Murcar Links GC von Aberdeen den Sieg. David Howell (ENG) muss sich mit Rang 3 trösten.
Kiradech Aphibarnrat ist der erste Sieger des neu im European Tour Kalender verankerten Einladungsturnieres von Paul Lawrie. Der „John Daly Asiens“ räumt zunächst am Vormittag Marc Warren (SCO) mit 3 & 2 aus dem Weg und zieht so recht souverän ins Finale ein. Sein Gegner hat im Halbfinale weit schwerer zu kämpfen. Robert Karlsson liefert sich mit David Howell ein Match auf Biegen und Brechen, erst am zweiten Extraloch darf der Schwede schlussendlich aufatmen.
Das lange Duell am Vormittag scheint an Karlsson spurlos vorübergegangen zu sein. Nur schleppend findet der ehemalige Ryder Cupper in die Partie und liegt nach sechs gespielten Bahnen bereits mit 3 Down zurück. Erst als Aphibarnrat etwas das Tempo drosselt wittert Karlsson seine Chance und kommt nach zwei gewonnenen Löchern wieder auf 1 Down an den schwergewichtigen Thailänder heran.
Herzschlagfinish
Doch Aphibarnrat will in dem Match keine Spannung mehr aufkommen lassen und sichert sich zwei weitere Löcher, die ihn wieder in eine komfortable 3 Auf Führung bringen. Karlsson will sich aber noch nicht geschlagen geben, fightet wie ein Löwe und gewinnt danach tatsächlich gleich drei Bahnen in Folge, was das Match auf der 17 wieder auf All Square stellt. Doch ausgerechnet auf der 18 verlässt den Schweden dann mit einem klar verschobenen Putt das Gefühl auf den Grüns und er ebnet so Aphibarnrat die Chance das Match mit einem Birdie zu entscheiden.
Diese Chance lässt sich der Thailänder nicht entgehen. Mit einem denkbar knappen 1 Auf Sieg triumphiert Kiradech Aphibarnrat in Aberdeen und sichert sich so den Match Play Titel. Rang 3 geht an David Howell, der im Verliererduell des Vormittags Marc Warren mit 1 Auf in die Schranken weist.
>> Matchplaybracket Paul Lawrie Match Play
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Hart umkämpft
2015-08-01
PAUL LAWRIE MATCH PLAY – 3. TAG: Mit Robert Karlsson (SWE), David Howell (ENG), Marc Warren (SCO) und Kiradech Aphibarnrat (THA) stehen die Semifinalisten im Murcar Links GC fest.
Der Samstag ist der erste Großkampftag in Aberdeen, da die Sieger der Vormittagspartien am Nachmittag zum zweiten Mal auf den Platz müssen um die Halbfinalisten zu ermitteln. David Howell zwängt sich dabei immer mehr in die Favoritenrolle. Bereits am Freitag feierte der Engländer einen glasklaren Sieg und setzt die liebgewonnene Tradition am dritten Spieltag nahtlos fort. Dabei hat er am Vormittag mit Chris Doak (SCO) noch etliche Mühe, ringt den Schotten schlussendlich aber mit 2 & 1 nieder.
Am Nachmittag zeigt er dann Chris Wood (ENG) wo der Hammer hängt. Zwar liegt er recht rasch mit 2 Down zurück, fightet seinen Landsmann im Anschluss aber unnachahmlich in die Defensive und steht nach nur 14 gespielten Löchern mit einem klaren 5 & 4 Erfolg wieder im Clubhaus. Weitaus spannender entwickelt sich das Match von seinem sonntäglichen Gegner im Halbfinale. Robert Karlsson (SWE) – durch einen 4 & 3 Erfolg gegen Johan Carlsson (SWE) ins Viertelfinale aufgestiegen – hat mit Richie Ramsay (SCO) schwer zu kämpfen.
Das Match wogt vor allem zu Beginn hin und her, erst als der Schwede zwei Löcher in Folge für sich entscheiden kann kehrt etwas Ruhe ein. Nach einem weiteren Lochgewinn auf der 16 kann Ramsay dann nicht mehr kontern und muss seinem Gegner zu einem knappen 1 Auf Erfolg gratulieren. Auch die übrigen beiden Partien sind am Samstag Nachmittag nichts für Bluthochdruckpatienten.
Kiradech Aphibarnrat und Michael Hoey (NIR) liefern sich lange Zeit ein enges Duell, erst mit Fortdauer zieht der Thailänder das Tempo etwas an und triumphiert schlussendlich mit 2 & 1. Richtig spannend entwickelt sich das Match zwischen Marc Warren und Tyrrell Hatton (ENG). Hatton startet wie aus der Pistole geschossen und liegt nach nur fünf gespielten Bahnen bei 3 Auf. Dann aber schlägt der Schotte zurück, sichert sich seinerseits fünf der nächsten sechs Löcher und übernimmt so die Führung.
Gegen Ende ist es wieder der Engländer der zurück ins Spiel findet und auf der 18 sogar wieder auf All Square ausgleicht. Am ersten Extraloch hat dann aber Marc Warren das bessere Ende für sich und steigt im hochkarätigsten Duell des Samstags ins Semifinale auf, wo er es am Sonntag Vormittag mit Kiradech Aphibarnrat zu tun bekommt.
>> Matchplaybracket Paul Lawrie Match Play
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