Schlagwort: tobias

Leo Astl 2015

Heimvorteil ausgespielt

GÖSSER OPEN 2015 – 1. RUNDE: Leo Astl notiert zum Auftakt in Maria Lankowitz die 68 und liegt damit in den Top 5. Gleich 10 Österreicher eröffnen beim Heimturnier mit roten Runden.

Mit Leo Astl, Martin Wiegele, Robin Goger, Jürgen Maurer und Niki Wimmer scheinen gleich fünf Österreicher nach dem ersten Spieltag der Gösser Open in und rund um die Top 10 auf. Insgesamt notieren im GC Erzherzog Johann 10 Spieler der Alpenrepublik rote Runden.

Leo Astl startet in sein erstes Turnier der neuen Saison mit einer starken Vorstellung. Der Tiroler spielt bei schwer zu kalkulierendem Wind grundsolide und notiert schon auf den ersten vier Bahnen zwei Birdies. Auch danach hat er sein Spiel im Griff, nimmt bis zur 13 noch drei weitere rote Einträge mit und leuchtet damit zu dieser Zeit sogar von ganz oben am Leaderboard.

Erst das Par 3, der 15 bremst den Vorwärtsdrang dann etwas ein. “Ich hab das Grün gemissed, den Chip dann zwar auf einen Meter hingespielt, aber der wollte nicht fallen.”, ist der einzige Schlagverlust schnell erklärt. Mit der 68 (-4) knallt er aber eine starke erste Runde aufs Tableau und liegt nach dem Freitag auf dem starken 5. Rang.

“Das war tadellos für meine erste Turnierrunde im neuen Jahr. Der Platz ist nicht leicht und vor allem die Grüns sind hier sehr schwer zu spielen. Das einzige Bogey hab ich aber in dem Sinne gut ausgeglichen, denn auf der 7 ist ein längerer Parputt gefallen.”, so Leo Astl nach der Auftaktrunde in Maria Lankowitz.

Gut reingefunden

“Endlich passt mal eine erste Runde in einem Turnier, das war bislang heuer eigentlich das Hauptproblem.”, atmet Martin Wiegele nach der 69 (-3) durch. Der Routinier taucht gleich auf seiner ersten Bahn, der 10 in den Minsubereich ab und baut diesen bis zum Turn auf -3 aus.

Nachdem auch auf der 1 der Putt passt deutet alles auf eine ganz tiefe Runde hin. Doch der Birdieschwung ebbt etwas ab und nach einem Bogey auf der 4 notiert er zum Auftakt in der Steiermark die 69 (-3), die ihm nach den ersten 18 Bahnen Rang 11 beschert.

“Der Start war okay, weil vor allem der Score passt. Das ist nach der langen Winterpause erst mein drittes Turnier. Mein Spiel fühlt sich immer besser an und ich hab richtig Freude Golfturniere zu spielen. Das macht derzeit definitiv mehr Spaß als die letzten beiden Jahre.”, so Martin Wiegele über seine Freitags-Performance.

Die Platzierung teilt er sich mit Neo-Pro Robin Goger, Jürgen Maurer und Niki Wimmer, die allesamt am Nachmittag der Gösser Open ihren frühen Stempel aufdrücken. Goger legt dabei fast eine fehlerlose Performance hin, nur ein Doppelbogey auf der 4 schleicht sich auf die ansonsten makellose Scorecard. Maurer liegt nach den Frontnine auf Kurs zum besten Österreicher, verliert auf den Backnine aber etwas den Schwung. Niki Wimmer agiert wie Goger fast fehlerlos und muss mit einem Bogey auf der 7 nur einen Schlagverlust verzeichnen.

Brüderlich geteilt

Lukas und Tobias Nemecz teilen sich zum Start der Gösser Open mit Christoph Körbler und Bernard Neumayer den 21. Rang. Alle vier stehen nach den ersten 18 Bahnen mit der 70 (-2) beim Recording und legen sich damit einen guten Grundstein für den weiteren Turnierverlauf.

“Ich hab heute solide gespielt und gleich 16 Grüns getroffen. Ich war nur einmal richtig in Bedrängnis. Mein langes Spiel war sehr gut, nur die Wedges waren etwas zu weit von den Fahnen weg um echte Birdiechancen zu kreieren. Die Gösser Open sind eine Herzensangelegenheit für mich, deshalb hab ich auch auf einen Start bei der Turkish Airlines Challenge in Belek verzichtet.”, fasst Lukas Nemecz seinen ersten Auftritt zusammen.

Tobias Nemecz zeigt sich vor allem mit dem Score zufrieden: “Ich hab am Anfang nicht gut gespielt, aber eigentlich sehr gut gescored. Im weiteren Verlauf hab ich dann Schläge durch zwei Dreiputts liegengelassen. Das war wohl so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit.”

Solide bis durchwachsen

Amateur Alexander Ferlin ist der letzte Akteur in rotweißrot dem zum Auftakt mit der 71 (-1) eine Runde unter Par gelingt. Er belegt damit den 31. Rang und hat alle Chancen am Samstag mit früher Startzeit auch den Finaltag noch vor aktiv mitzugestalten. Mit Lukas Kornsteiner (Am) und Rene Gruber scheinen zwei heimische Akteure nach der 72 (Par) auf Rang 49 auf. Routinier Florian Prägant kommt zum Auftakt über die 73 (+1) nicht hinaus, hat am Samstag aber den Bonus einer frühen Startzeit und kann sich so vom 61. Platz nach vorne arbeiten. Die Platzierung teilt er sich mit Tristan Schulze-Bauer (Am), Robert Molnar (Am), Maximilian Lechner (Am), Christopher Taferner (Am), Wolfgang Rieder und Timothy Zwirner (Am).

Insgesamt sind bei den Gösser Open 45 Spieler aus Österreich am Start. Einige müssen am zweiten Spieltag aber bereits zulegen um noch in den Genuss weiterer 18 Löcher am Sonntag zu kommen. Die frühe Führung belegen Damien Perrier (FRA) und Javier Gallegos (ESP). Beide posten als einzige Spieler die 66 (-6) aufs Scoreboard und geben damit den Ton in Maria Lankowitz an.

 

>> Leaderboard Gösser Open

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Versöhnliches Ende

CHALLENGE DE MADRID 2015 – FINAL: Manuel Trappel biegt am Finaltag in Madrid wieder auf die Birdiespur ab und macht mit der 69 noch ein paar Plätze gut.

Manuel Trappel biegt am Finaltag der Challenge de Madrid wieder auf die Birdiespur ab und macht mit der 69 noch ein paar Plätze gut. Auch Martin Wiegeleklettert noch ein wenig nach oben. Lukas Nemecz bleibt im El Encin Golf Hotel im Klassement stecken.

Nachdem Manuel Trappel am Moving Day nur Even Par spielte, rasselte der Vorarlberger am Leaderboard um etliche Ränge nach hinten. Der Samstag lässt sich dann wieder um einiges besser an. Trappel startet auf den Backnine und findet bei windigen Verhältnissen drei rote Einträge, die ihn wieder klar in die richtige Richtung bringen.

Auf den Frontnine baut er sein Tagesergebnis dann sogar weiter aus, ehe es ihn mit zwei Bogeys in Folge erwischt. „Ich hab heute eigentlich nur zwei schlechte Schläge gemacht und die wurden sofort bestraft.“, erklärt er die beiden Schlagverluste. Mit einem letzten abschließenden roten Eintrag notiert er aber mit der 69 (-3) noch einmal eine Runde in den 60ern und beendet den spanischen Challenger auf Rang 20. „Es war in der Früh schon sehr windig heute. Das lange Spiel war sehr gut und ich hab gut geputtet, was angesichts der schweren Fahnenpositionen sehr wichtig war.“, so Manuel Trappel abschließend.

Lange Zeit vorne mit dabei

Für den ehemaligen Amateur Europameister begann das Turnier in Madrid nahezu nach Maß. Runden von 68 (-4) und 69 (-3) Schlägen brachten ihn in Schlagdistanz zu den Top 10. Am Freitag attackierte er dann sogar die Spitze, verlor auf der Runde aber den Rhythmus und wurde mit der 72 (Par) zurückgereicht. Die 69 (-3) am Samstag stellt sicher einen versöhnlichen Abschluss eines an sich starken Turnieres von Manuel Trappel dar.

Martin Wiegele bringt ebenfalls die 69 (-3) zum Recording und kann damit wie sein Landsmann noch etliche Ränge gutmachen. Der Routinier notiert auf seiner Schlussrunde vier Birdies und muss nur ein Bogey einstecken. Bei gesamt 8 unter Par verlässt er Spanien mit einem 32. Platz. „Heute wars vom Spiel her bei mir am Schlechtesten. Ich hab viele Blocks geschlagen, aber ein gutes Pitching hat mir einen vernünftigen Score bewahrt.“, so Martin Wiegele zu seiner letzten Runde in Spanien.

Das Turnier begann für den Erzherzog Johann Pro alles andere als nach Maß. Beim allgemeinen Birdiewettlauf brachte er am Mittwoch nur die 74 (+2) über die Ziellinie, spielte sich am Donnerstag mit der 68 (-4) aber noch über die Cutmarke. Nach zwei 69er (-3) Runden zum Abschluss blieb er den 60ern dann treu.

Etwas durchwachsen verlief das Turnier für Lukas Nemecz. Nach Runden von 73 (+1), 67 (-5) und 70 (-2) Schlägen, ist für ihn am Samstag nur die 72 (Par) machbar, die am Ende nur für Rang 41 reicht. Auch Lukas jüngerer Bruder Tobias Nemecz war in Madrid am Start. Er verpasste allerdings relativ deutlich den Cut.

Lokalmatador Elvira Nacho sichert sich den Sieg in seiner Heimat bei 21 unter Par. Der Spanier sorgt auch für das Highlight des Turnieres, als er am Finaltag auf der 5 (Par 5) sein 5er Eisen zum Albatros locht.

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Manuel Trappel

Am Rückzug

CHALLENGE DE MADRID 2015 – 3. RUNDE: Manuel Trappel verliert am Moving Day auf den Backnine komplett den Rhythmus und damit auch viele Ränge am Leaderboard.

Manuel Trappel verliert am Moving Day bei der Challenge de Madrid auf den Backnine den Rhythmus und auch viele Plätze im Klassement. Lukas Nemecz undMartin Wiegele sind klar im roten Bereich, frieren am Leaderboard aber fest.

Manuel Trappel geht als geteilter 13. in den Moving Day und hat die komplette Spitze breit vor sich aufgefächert. Dementsprechend motiviert verläuft auch der Start in die dritte Runde. Der Vorarlberger findet schon auf der 1 und der 3 die ersten Birdies und liegt so schnell innerhalb der Top 10. Mit einem weiteren roten Eintrag noch vor dem Wechsel auf die zweite Platzhälfte attackiert er die Spitzengruppe endgültig.

Doch so gut der Moving Day für den ehemaligen Amateur-Europameister begann, so schnell ist der Schwung auch wieder verflogen. Nach einer kleinen Parserie muss er auf der 14 und der 15 gleich zwei Bogeys in Folge notieren und tritt so am Leaderboard wieder den Rückzug an. Auch danach will der Rhythmus der vorderen Platzhälfte nicht mehr zurückkehren. Mit einem weiteren Schlagverlust gibt er sogar noch die zartrosa Runde aus der Hand und fällt mit der 72 (Par) bis auf Rang 29 zurück.

Knallrot steckengeblieben

Lukas Nemecz und Martin Wiegele kommen trotz klarer roter Runden im Klassement nicht vom Fleck. Nemecz liegt nach sechs Bahnen bereits bei zwei unter Par, fällt mit Bogeys danach aber wieder auf Level Par zurück. Erst gegen Ende gelingen noch zwei weitere Birdies. Trotz der 70 (-2) verliert der Steirer gleich sieben Plätze und nimmt den Finaltag vom 39. Rang aus in Angriff.

Martin Wiegele startet erneut mit einem Paukenschlag. Wie schon am Donnerstag leuchtet schon nach dem ersten Loch ein Eagle auf, das ihm früh etliche Ränge einbringt. Danach aber läuft er lange vergeblich Birdies nach und muss am Ende der ersten Platzhälfte sogar ein Bogey notieren.

Erst auf den Backnine fallen dann noch drei Putts zu roten Einträgen, wobei er auch ein zwischenzeitliches Bogey eintragen muss. Mit der 69 (-3) kommt aber auch er im Klassement kaum vom Fleck und liegt vor der letzten Runde auf dem 47. Platz. „Es war ganz okay heute. Der Start und das Finish waren gut, dazwischen war der Putter unterkühlt. Zumindestens hab ich heute auf der 18 zumindestens endlich mal ein Par notieren können.“, so Martin Wiegele zur 69.

Ruaidhri McGee (IRL) und Nacho Elvira (ESP) teilen sich die Führung bei gesamt 16 unter Par.

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Manuel Trappel

Blitzstart

CHALLENGE DE MADRID 2015 – 1. RUNDE: Manuel Trappel legt zum Auftakt in Madrid einen Blitzstart hin und verschafft sich eine gute Ausgangslage für die kommenden Tage.

Manuel Trappel erwischt bei der Challenge de Madrid mit der 68 (-4) einen starken Auftakt. Tobias Nemecz, Lukas Nemecz und Martin Wiegele müssen im El Encin Golf Hotel bei generell tiefen Scores am Donnerstag zulegen um den Cut zu stemmen.

Gleich der Start verläuft für Manuel Trappel mit einem Paukenschlag. Auf den Backnine gestartet fällt schon auf der 10 der erste Birdieputt. Mit perfektem Wedge locht er am Par 5 danach sogar aus 100 Metern zum Eagle und strahlt so mit früher Startzeit von Beginn an von weit oben am Leaderboard.

Auch auf zwei zwischenzeitliche Bogeys weiß er noch vor dem Turn die passende Antwort und kommt bei -3 nach 9 auf die Frontnine. Dort geht es dann zunächst in der gleichen Tonart weiter. Auf der 1 und der 3 notiert er bereits Birdie Nummer vier und fünf, ehe der Schwung etwas abreißt. Zwar fällt auf der 8 noch ein weiterer roter Eintrag, zwei Bogeys muss er aber auch noch verkraften. Mit der 68 (-4) schafft er sich aber als geteilter 16. eine starke Ausgangslage für die kommenden Tage.

„Das war heute super und ich bin echt zufrieden mit dem Auftakt. Der Birdie-Eagle Start war natürlich perfekt. Ich hab zwar auch einige Bogeys gemacht, aber das kann dir auf dem Platz hier schnell passieren. Ich bin aber immer sehr geduldig geblieben und hab auf meine Chancen gewartet.“, beschreibt Manuel Trappelseine erste Runde in Madrid.

Rückstand angehäuft

Weniger gut ergeht es den restlichen drei Österreichern beim Europa-Auftakt der Challenge Tour. Lukas Nemecz beginnt auf der hinteren Platzhälfte zwar souverän und findet auch ein Birdie, nach dem Turn aber häufen sich die Schlagverluste und er steht am Ende nur mit der 73 (+1) beim Recording, was ihm nach den ersten 18 Bahnen Rang 93 beschert.

Die Platzierung teilt er sich mit seinem jüngeren Bruder Tobias. Dem Challenge Tour Neuling ergeht es ähnlich wie Lukas. Er startet von der 1 weg, findet aber im Gegensatz zu Lukas auf den Frontnine die Birdies. Erst auf den zweiten neun Bahnen kommt er etwas ins Straucheln. Unter anderem muss er auch ein Doppelbogey notieren, was auch bei ihm in der 73 (+1) und auf Platz 93 mündet.

Noch etwas durchwachsener startet Routinier Martin Wiegele. Nach den vorderen neun Löchern liegt er sogar bei 2 unter Par, ehe er zu Beginn der Backnine drei Bogeys notiert und so zurückfällt. Kurz vor Ende gleicht er auf der 17 mit Birdie Nummer vier sein Tagesergebnis wieder aus, muss am abschließenden Par 5 aber eine Doublette eintragen. Nach der 74 (+2) rangiert er nur auf Rang 116.

„Ich hab viel besser gespielt als es das Ergebnis aussagt. Es war am Nachmittag viel windiger und die Grüns sind relativ schlecht geworden. Auf der 18 hab ich bei vollem Gegenwind hinter die Fahne geschlagen, der Ball ist schlecht aufgekommen und dann wars eine unmögliche Bunkerlage. Von dort aus ist er dann ins Wasser und zwei Putts später war das Doppelbogey perfekt.“, erklärt Martin Wiegele sein Schlussloch und die vorherrschenden Bedingungen.

Die Führung sichert sich Lokalmatador Alfredo Garcia-Heredia, dem als einziger Spieler am Mittwoch die 64 (-8) aufgeht.

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Chancen ausgelassen

KENIA OPEN – FINAL: Martin Wiegele und Lukas Nemecz schreiben zwar gleich beim ersten Turnier in der Order of Merit an, vergeben aber die Chance auf klar Besseres.

Martin Wiegele und Lukas Nemecz schreiben bei den Barclays Kenia Open zwar gleich beim ersten Challenge Tour Turnier der neuen Saison in der Order of Merit an, vergeben im Karen CC aber die Chance auf klar bessere Platzierungen.

Martin Wiegele legt am Sonntag los wie die Feuerwehr und hat vor allem sein langes Spiel perfekt im Griff. Schon die 1 führt zu einem ersten Erfolgserlebnis, auf der 5 schraubt er sein Tagesergebnis weiter nach unten. Dennoch ist der Zwischenstand etwas ernüchtern, da sich der Erzherzog Johann Pro reihenweise zwingende Möglichkeiten auflegt, aber gleich dreimal einen Putt aus einem Meter verschiebt.

Fehler kann er dennoch gekonnt von der Scorecard fernhalten und auf der 12 geht es noch weiter in den roten Bereich hinab. Ausgerechnet die 18 (Par 5) versemmelt dem Routinier dann aber mit dem einzigen Bogey des Tages noch die fehlerlose Runde. Mit der 70 (-2) stößt Martin Wiegele im Klassement dennoch um ein paar Plätze auf Rang 41 nach vor. „Ich bin sehr happy mit meinem Spiel. Das Score hat am Wochenende überhaupt nicht zum Spiel gepasst, aber das wird schon kommen. Ich hab einige sehr gute Schläge gemacht, aber dann leider aus kurzen Distanzen verschoben.“, fasst er seine Finalrunde kurz zusammen.

„Leider war das noch ein unglaublicher Abschluss im negativen Sinn. Ich hab ein perfektes 2er Eisen vom Tee geschlagen und mit dem 3er Holz attackiert. Der leichte Fade war vielleicht zwei Meter zu weit rechts und ist in den vorderen Grünbunker eingelippt. Da kaum Sand im Bunker war hab ich den Ball leider zehn Meter übers Grün geschlagen und dann den Putt über die Welle geputtet. Von sieben Metern musste ich dann die Welle wieder rauf und statt Eagle oder Birdie ist es so das Bogey geworden, aber kann man nichts machen.“, erklärt er abschließend noch seinen einzigen Schlagverlust am Sonntag.

Die erste Turnierwoche von Martin Wiegele ist geprägt von einem Hin und Her. Er eröffnete nur mit der 75 (+3) und brachte sich so bereits in arge Bedrängnis um überhaupt das Wochenende noch erreichen zu können. Der Konter mit der 67 (-5) sitzt am Freitag aber perfekt und er überspringt noch die Cutlinie. Am Samstag zeigt er sich dann mit seinem Spiel großteils zufrieden, kommt aber über die 73 (+1) nicht hinaus. Mit der 70er (-2) Schlussrunde nimmt er aber sicher ein positives Gefühl in die nächsten Wochen mit.

Auf Safari

Lukas Nemecz Sichereit verabschiedet sich über Nacht und ist am Sonntag offensichtlich auf Safariausflug in Nairobi. Zwar startet der Steirer mit Birdie gleich gut wie Wiegele, häuft dann aber etliche Schlagverluste an, was ihn nur bei 2 über Par auf den Backnine ankommen lässt.

Dort geht es mit einem Doppelbogey noch weiter bergab und auch danach will die Souveränität der ersten Tage einfach nicht zurückkehren. Am Ende muss er mit der 77 (+5) leben, die ihn vom 25. Platz noch bis auf Rang 54 zurückreicht.

Die Woche in Kenia verläuft über drei Tage eigentlich nach Plan, denn „Luki“ hat nach Runden von 70 (-2), 69 (-3) und 71 (-1) Schlägen vor dem finalen Sonntag sogar noch die Top 10 in Reichweite. Mit der 77 (+5) kann er dann aber klarerweise nicht mehr in den Kampf um die Topplätze eingreifen.

Außer Wiegele und Lukas Nemecz waren mit Jürgen Maurer, Tobias Nemecz und H.P. Bacher noch drei weitere Österreicher in Nairobi am Start. Alle drei verpassten am Freitag aber recht deutlich den Sprung ins Wochenende. Haydn Porteous besiegt im Stechen seinen südafrikanischen Landsmann Brandon Stone mit einem Eagle am ersten Extraloch (Par 4) und sichert sich so den Sieg.

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Im Leerlauf

KENIA OPEN – 3. RUNDE: Lukas Nemecz und Martin Wiegele können am Moving Day keinen Vorstoß realisieren.

Lukas Nemecz taucht am Moving Day der Barclays Kenia Open mit der 71 (-1) nur leicht in den roten Bereich ab und tritt am Leaderboard auf der Stelle. Martin Wiegele durchlebt im Karen CC eine „seltsame“ Runde und fällt im Klassement zurück.

Lukas Nemecz findet am Moving Day in Nairobi zwar erneut vier Birdies, bringt wegen drei Bogeys mit der 71 (-1) aber nur eine leicht gerötete Runde ins Clubhaus. Dabei beginnt der Tag mit einem frühen Schlaggewinn auf der 2 eigentlich gut, danach aber bleiben Birdies lange Zeit Mangelware, was angesichts eines Bogeys auf der 7 (Par 3) doppelt schwer wiegt.

Erst zu Beginn der Backnine geht es erneut in den Minusbereich, doch wieder verlässt er diesen mit einem weiteren Bogey auf der 12 (Par 4) fast postwendend. Das Schauspiel wiederholt sich danach noch einmal. Erst die 18 (Par 5) ist es, die ihm am Ende doch noch die zartrosa 71 (-1) ermöglicht. Bei den generell eher tief angesiedelten Scores tritt er als 25. damit aber auf der Stelle.

Seltsamer Samstag

Martin Wiegele erlebt einen Start den sich kein Golfpro wünscht. Der Routinier läuft auf den Frontnine vergeblich den Birdies nach, muss aber gleich drei Schlagverluste einsetzen, die ihn zwischenzeitlich bis ans Ende des Leaderboards durchreichen. Erst auf den Backnine schafft er den Turnaround, hält weitere Fehler von der Scorecard fern und nimmt noch zwei Birdies mit, die ihm am Ende doch noch die halbwegs versöhnliche 73 (+1) ermöglichen. Als 57. muss der Erzherzog Johann Pro am Finaltag aber ordentlich aufs Gas steigen um noch einige Plätze nach oben klettern zu können.

„Das war heute ein richtig seltsamer Tag. Es ist aber definitiv eine 1 über Runde bei der ich spielerisch nicht enttäuscht bin. Die ersten 13 Bahnen waren echt eigenartig und hätten vom Score her gar nicht schlechter sein können. Dann hab ich mich aber aus diesem mentalen Schlamassel rausreißen können und noch ein Score reingebracht, das keine Katastrophe darstellt.“, fasst er seine Gemütslage am Moving Day zusammen.

„Eigentlich hab ich die ganze Runde über weniger schlechte Schläge gemacht als noch am Freitag. Ein dummer Fehler ist mir auch unterlaufen. Als ich in der Früh die Pinpositions eingezeichnet hab, ist mir auf der 4 ein fataler Faux-pas passiert. Ich hab statt 14/4l in der Früh 14/4r eingetragen und natürlich ist das das einzige Grün, dass man nicht einsehen kann. Dann wars auch noch ein mittelmäßiger Schlag und plötzlich hatte ich einen fast unmöglichen Bunkerschlag vor mir. Dann am nächsten Loch noch ein schlechtes Eisen vom Tee, aber das wars dann eigentlich mit nicht guten oder perfekten Schlägen heute.“, so Martin Wiegele abschließend.

Außer Lukas Nemecz und Martin Wiegele waren mit Jürgen Maurer, Tobias Nemecz und H.P. Bacher noch drei weitere Vertreter aus der Alpenrepublik am Start. Alle drei scheiterten jedoch bereits am Freitag am Cut. Brandon Stone (RSA) geht als Führender bei gesamt 14 unter Par in den Finaltag.

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Lukas Nemecz

Kenianische Birdies

KENIA OPEN 2015 – 2. RUNDE: Lukas Nemecz und Martin Wiegele finden in Nairobi etliche Birdies und cutten ins kenianische Wochenende.

Lukas Nemecz und Martin Wiegele stürmen bei den Barclays Kenya Open ins Wochenende. Vor allem Wiegele sammelt im Karen CC ein Birdie nach dem Anderen auf. Für Jürgen Maurer, Tobias Nemecz und H.P. Bacher endet das Gastspiel in Afrika bereits nach dem Freitag.

Nach der ersten Runde wusste nur Lukas Nemecz in Nairobi mit der 70 (-2) zu überzeugen und brachte sich damit als einziger Österreicher in die Cutregion. Am Freitag beginnt dann zwar die Runde mit einem Bogey alles andere als geplant, danach versteht er es aber Schlagverluste komplett von der Scorecard fernzuhalten.

Schon nach nur drei gespielten Bahnen steht der Score wieder auf Even Par, den er danach lange Zeit gelungen verwaltet. Erst gegen Ende taucht er dann richtig in die roten Zahlen ab. Mit drei weiteren Birdies – auf der 12, der 14 und der 18 – macht er die 69 (-3) perfekt, die ihm am Ende Rang 24 einbringt.

Im Birdieflow

Martin Wiegele macht mit einem wahren Birdiefurioso am Freitag die 75 (+3) vom Donnerstag vergessen. Schon nach nur fünf Bahnen liegt der Routinier bei 3 unter Par für den Tag und hat noch auf den Frontnine auch auf einen zwischenzeitlichen Schlagverlust die passende Antwort parat.

„Auf der 1 hab ich bis auf einen Meter hingeschossen und am Par 5 attackiert, was sich ausgezahlt hat. Nach einem zehn Meter Putt auf der 5 ist mir dann auf der 6 der erste schlechte Schlag des Tages passiert. Den hab ich rechts weggeblockt und von dort das Up & Down nicht machen können.“, beschreibt Martin Wiegele den Start der Runde.

Auf den Backnine geht es im roten Meer weiter dahin. Gleich vier weitere Birdies – acht insgesamt – notiert Wiegele am Freitag und kann so zwei weitere Bogey verschmerzen. Wegen der durchwachsenen Auftaktrunde ist trotz der starken 67 (-5) für ihn nicht mehr als der 53. Platz zu holen. Bei ähnlicher Performance am Wochenende ist für den Erzherzog Johann Pro aber noch viel in Kenia möglich.

„Heute sind auch einige lange Putts gefallen, wie auf der 8 und der 14 aus fünf Metern und auf der 10 und der 15 aus drei Metern.“, beschreibt er die Birdies auf der hinteren Platzhälfte.

Abschließend fasst Martin Wiegele zusammen: „Das war heute schon klar besser! Das Training gestern nach der Runde hat sich ausgezahlt und ich hab mich heute dazu überwunden technisch das zu machen, was ich in letzter Zeit trainiert hab und was auch im Training schon viel besser geklappt hat. Ich geh jetzt noch ein wenig weiterarbeiten, damit die Schläge noch etwas solider werden.“

Klar vorbei

Jürgen Maurer, Tobias Nemecz und H.P. Bacher verpassen den Cut in Nairobi klar. Maurer steigert sich zwar zur 73 (+1) kann als 109. aber nie in den Kampf ums Wochenende eingreifen. Tobias Nemecz passieren bei seinem Debüt in Afrika zu viele Schlagverluste. Bei nur zwei Birdies endet dies in der 77 (+5), die ihm am Ende nur Platz 141 einbringt. H.P. Bacher erwischt mit der  einen rabenschwarzen Tag und wird schlussendlich nur 149.

Haydn Porteous (RSA) sichert sich mit der 65 (-7) die zwischenzeitliche Führung bei gesamt 13 unter Par.

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Birdies parat

KENIA OPEN 2015 – 1. RUNDE: Lukas Nemecz findet zum Saisonstart auf der Challenge Tour einige Birdies.

Nach der ewig langen Pause auf der Challenge Tour brennen die österreichischen Pros auf der zweithöchsten Golfebene auf Birdies, allen voran Lukas Nemecz, der zum Start in die neue Saison mit der 70 (-2) großteils sein Potential abrufen kann. Auf dem anspruchsvollen Karen CC bei Nairobi bleibt Nemecz allerdings der einzige Österreicher, der bei der mit 200.000 Euro dotierten Kenia Open in die roten Zahlen kommt.

Martin Wiegele und Co. landen nach 75 Schlägen und mehr auf dem Par 72 Kurs jenseits der 100er Marke des Klassements und sollten am Freitag dementsprechend anziehen.

Über Kurzspiel zum Erfolg

Lukas Nemecz kann seinem Auftakt einiges abgewinnen, auch wenn der Grazer gleich zum Start auf den Backnine mit einem Doppelbogey Bekanntschaft machen muss, gerade auf diesem kurzen Par 4 waren die Schlagverluste besonders ärgerlich. Nemecz legt dann aber deutlich zu und holt bis zur Halbzeit noch drei Birdies, die den Vorstoß möglich machen.

Auch nach dem Turn geht es durch ein Birdie bis auf -2 voran. Auf der 4 fängt sich der Steirer einen weiteren Schlagverlust ein, hobelt aber auf der 9 durch das fünfte Birdie des Tages das Bogey wieder weg.

„Es hat an sich sehr viel Spass gemacht“, so Nemecz. „Mit dem heutigen Score bin ich jedenfals sehr zufrieden. Ich habe heuer irrsinnig viel putten und kurzes Spiel trainiert. Das hat sich heute schon mal ordentlich ausgezahlt, denn das „Long Game“ war heute sehr mittelmässig“, geht Lukas als 32. in den Freitag.

Martin Wiegele, Hanspeter Bacher und Jürgen Maurer eröffnen die neue Saison mit jeweils 75 (+3) Schlägen. Martin Wiegele kann vorerst zwei Bogeys ausradieren. verliert dann aber durch weitere Bogeys in der Schlussphase wertvolle Plätze. H.P. Bacher kommt früh auf der Runde zu seinem ersten Birdieerfolg. Das Score kann der Salzburger im Verlauf der Runde nicht verteidigen. Zu fehleranfällig fällt Bacher noch auf +3 zurück. Jürgen Maurer erobert drei Birdies, aber auch der Steirer leistet sich rundherum zuviele Bogeys, die ihn bei +3 auf Position 119 zurückwerfen.

„Leider gehen die eintrainierten Sachen noch nicht ganz so gut, wie ich mir das erhofft habe“, sagt Martin Wiegele. „In allen Bereichen ist die Confidence nicht ganz da. Ich hoffe, ich kann das morgen besser auf den Platz bringen und eine tiefe Runde schießen.“

Tobis Nemecz muss sich als Tourrookie mit der 76 anfreunden. Bei +4 versucht der Bruder von Lukas am Freitag von der 131. Stelle aus das Feld von hinten aufzurollen.

Unangefochten

Jose Filipe Lima prescht mit der 64 an die Spitze. Der Portugiese liefert eine luppenreine Scorekarte ab. Mit acht Birdies darauf, hält Lima die Mitstreiter mit zwei Schlägen auf Distanz. Der Deutsche Sebastian Eisele ist unter anderem einer jener Spieler, der die 66 ins Klubhaus bringt.

>> Leaderboard Kenia Open

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ALPS TOUR 2014

Die Preisgeld-Rangliste der Alps Tour 2014

FINAL ORDER OF MERIT 2014:

Rang
Spieler (Land) Starts Money
1
Nino BERTASIO (ITA)
16
31,994.20
2
Borja ETCHART (ESP)
17
24,643.81
3
Tobias NEMECZ (AUT)
16
24,004.57
4
Borja VIRTO (ESP)
11
21,947.23
5
Thomas ELISSALDE (FRA)
17
20,636.08
6
Clement BERARDO (FRA)
17
19,471.43
7
Jean Pierre VERSELIN (FRA)
16
15,704.10
8
Matthieu PAVON (FRA)
17
15,513.08
9
Alessio BRUSCHI (ITA)
17
15,445.13
10
Dominique NOUAILHAC (FRA)
13
15,154.63
11
Andrew COOLEY (ENG)
18
13,666.28
12
Brendan Mc CARROLL (IRL)
17
13,449.60
13
Tom SHADBOLT (ENG)
16
13,062.79
14
Andrea ROMANO (ITA)
17
12,994.62
15
Josh LOUGHREY (ENG)
15
12,970.16
16
Xavier PONCELET (FRA)
18
12,862.41
17
Raphael MARGUERY (FRA)
15
12,238.30
18
Kevin HESBOIS (am) (BEL)
8
11,853.50
19
Federico MACCARIO (ITA)
16
11,680.91
20
Eduardo LARRANAGA (ESP)
13
11,373.00
21
Tom SHERREARD (ENG)
13
10,908.49
22
Juan Antonio BRAGULAT (ESP)
13
10,688.69
23
Gregory MOLTENI (ITA)
14
10,665.30
24
Tom WILDE (ENG)
12
10,135.00
25
Alexander CHRISTIE (ENG)
16
9,913.79
26
Leonardo MOTTA (ITA)
18
9,353.57
27
Matt WALLACE (ENG)
15
8,942.90
28
Gerard PIRIS (ESP)
15
8,940.30
29
Stefano PITONI (ITA)
14
8,613.14
30
Nicolas PEYRICHOU (FRA)
16
8,612.55
31
Nicolo GAGGERO (ITA)
14
8,538.88
32
Damien PERRIER (FRA)
9
7,886.72
33
Alfonso GUTIERREZ (ESP)
12
7,879.75
34
Jurgen MAURER (AUT)
13
7,789.33
35
Sebastian HEISELE (GER)
9
7,434.44
36
Brian CASEY (IRL)
15
7,127.33
37
Giorgio DE FILIPPI (ITA)
17
6,301.49
38
Aron ZEMMER (ITA)
17
6,268.94
39
Nicolas TACHER (FRA)
18
6,235.53
40
Diego SUAZO (ESP)
15
6,001.64
41
Julien GRESSIER (FRA)
15
5,954.36
42
Alessandro GRAMMATICA (ITA)
17
5,925.43
43
Johann LOPEZ-LAZARO (FRA)
12
5,713.50
44
Uli WEINHANDL (AUT)
14
5,592.62
45
Joon KIM (ITA)
14
5,324.33
46
Andrea BOLOGNESI (ITA)
17
5,206.96
47
Alan BIHAN (FRA)
8
5,079.00
48
Romain SCHNEIDER (FRA)
14
4,757.67
49
Cristiano TERRAGNI (ITA)
17
4,749.95
50
Mattia MILORO (ITA)
17
4,744.80
weiters:
63
Nikolaus WIMMER (AUT)
11
2,819.92
84
Robin GOGER (am) (AUT)
6
1,494.00

 

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