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Hasta la vista Mexiko

WGC CHAMPIONSHIP – FINAL: Bernd Wiesberger beendet das erste WGC Turnier des Jahres im Club de Golf Chapultepec mit einer 71 und bleibt damit am Finaltag im Klassement stecken. Auf mexikanischem Boden ist es in dieser Woche vor allem die zu geringe Birdiequote, die besseres als Rang 45 verhindert.

„Keine großartige Woche in Mexiko. Und die Lebensmittelvergiftung am Wochenende hat auch nicht gerade geholfen. Jetzt freue ich mich auf ein paar Wochen Training daheim bis zum Match Play in Austin,“ ist Bernd froh endlich wieder im Flieger Richtung Heimat zu sitzen.

Bernd Wiesberger und der amerikanische Kontinent werden auch in dieser Woche noch keine ganz dicken Freunde. Zum allerersten Mal überhaupt ist Mexiko City Austragungsort eines WGC Events, nachdem ausgerechnet die Anlage in Miami von US-Präsident Donald Trump als Austragungsort ausgestochen wurde.

Nach dem doch sehenswerten Saisonstart, Bernd verpasste etwa in Malaysia nur knapp den Sieg, war die Erwartungshaltung beim ersten Megaturnier klarerweise dementsprechend hoch.

Allerdings macht sich schon zum Auftakt am Donnerstag bemerkbar, dass in dieser Woche nichts wirklich leicht von der Hand geht. In 2.400 Meter Seehöhe hat der Oberwarter etliche Schwierigkeiten bei der Distanzkontrolle und eröffnet nur mit einer 73 (+2).

Das Problem merzt er am Freitag aber aus und legt sich einige gute Birdiemöglichkeiten auf, von denen er aber nur wenige verwerten kann. Mit der 70 (-1) ist aber zumindestens die erste rote Runde und ein damit verbundener Vorstoß ins Mittelfeld perfekt.

Kein echter Flow

Der Samstag ist es dann eine Mischung aus Tag 1 und Tag 2. Mit allererster Startzeit auf der 10 gestartet geht sich aber nur die 71 (Par) aus, die ihn im Klassement stagnieren lässt. Damit ist klar, dass am Sonntag nur eine knallrote Runde helfen wird um aus dem Niemandsland des Leaderboards noch empor zu steigen.

Der Start gelingt mit zwei anfänglichen Pars und einem Birdie auf der 12 – Bernd lässt sich aus zwei Metern die Chance nicht entgehen – auch durchaus gut, allerdings benötigt er zwei Bahnen später aus gut sechs Metern drei Anläufe, ehe der Ball im Loch verschwindet, was das Tagesergebnis rasch wieder ausgleicht.

Das läutet auch eine leicht instabile Phase im Spiel des Burgenländers ein. Nach verfehltem Grün und verpasstem Up & Down geht es auf der 16 sogar erstmals in den Plusbereich und Bernd büßt weitere Ränge im Klassement ein. Nach dem Turn aber lässt das drivebare Par 4, der 1 dann trotz Ausflugs in den Grünbunker einen Schlag wieder springen und Bernd spielt sich so zurück auf Level Par.

Sand im Getriebe

Richtige Sicherheit bringt aber auch dieses Birdie nicht, denn danach kommt zusehends Sand ins Getriebe der Nummer 36 der Welt. Sowohl auf der 4, als auch auf der 5 bunkert er sich neben dem Grün ein und kann nur einmal davon das Par kratzen. Fast bezeichnend für den Turnierverlauf ist das letzte Par 5 der Runde.

Er attackiert das Grün und bringt den Ball sogar am Kurzgemähten unter. Mit drei Putts lässt er aber auch diese Birdiechance ungenützt. Zumindestens aber beendet er das Turnier mit einem Erfolgserlebnis. Auf der 9 sieht er seinen Birdieputt aus fünfeinhalb Metern im Loch verschwinden und gleicht sein Tagesergebnis so doch noch aus. Mit der 71 (Par) stagniert er aber im Klassement und verlässt Mexiko City nur mit einem 45. Platz.

Weiter warten

Bernd Wiesberger muss damit weiterhin auf das erste echte Topergebnis bei einem Megaevent warten. Nach wie vor ist der 14. Platz beim letztjährigen WGC Cadillac Championship in Doral sein bislang bestes Abschneiden. Der 45. Rang in Mexiko stellt außerdem seine schlechteste Platzierung seit dem verpassten Cut beim PGA Championship im Juli der letzten Saison dar.

Dennoch gibt es in dieser Woche mit Sicherheit auch positive Aspekte. So konnte er die Fehlerquote auf dem trickreichen engen Gelände durchaus gering halten, allein die aufgelegten Birdiechancen gilt es in Zukunft besser zu verwerten. Die nächste Chance auf einen Spitzenplatz bei einem Riesenturnier gibt es bereits nächstes Monat beim US Masters in Augusta.

DJ bestätigt Nummer 1

Bei seinem ersten Auftritt als Nummer 1 im World Ranking unterstreicht Dustin Johnson eindrucksvoll seine Führungsrolle im Profigolfsport. Vier Birdies auf fehlerlosen Front 9 ebnen den Weg zur 68 und seinen 4. WGC-Titel bei 14 unter Par. „Es war nicht gerade mein bestes Putten, aber ich habe wirklich den Ball gut getroffen. Am Ende habe ich gerade gut genug gespielt um mit einem Schlag zu gewinnen.“

Im Windschatten von DJ brillieren die Europäer mit Tommy Fleetwood, Ross Fisher und Spaniens Aufsteiger Jon Rahm auf den nächsten Plätzen.

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Harter Arbeitstag

WGC CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Bernd Wiesberger kommt auch am Moving Day im Club de Golf Chapultepec nicht wirklich ins Rollen und büßt mit einer 71 sogar einige Ränge im Klassement ein.

Bernd Wiesberger ist noch nicht wirklich zu einhundert Prozent mit der mexikanischen Par 71 Wiese per Du. In 2.400 Metern Höhenlage hatte er zum Auftakt noch mit der Genauigkeit der Eisen zu kämpfen, was am Ende nicht mehr als die 73 (+2) zuließ. Am Freitag hatte er die Approaches schon klar besser im Griff, ließ auf den schwer zu spielenden Grüns aber etliche Chancen ungenützt und konnte sich mit der 70 (-1) nur ins Mittelfeld nach vorne arbeiten.

Der Moving Day lässt sich mit allererster Startzeit – da von zwei Tees gestartet wird hat Bernd auf seinen ersten neun Bahnen den Bonus frischer Grüns – dann nach starker Annäherung und gestopftem Putt aus dreieinhalb Metern auf der 10 sehr gut an. Zwar verabsäumt er es gleich am Par 5, der 11 nachzulegen, holt das Birdie aber mit weiterem gelochten Dreimeterputt auf der 14 nach.

Ausgerechnet das kurze Par 5, der 15 misslingt Österreichs Nummer 1 aber. Nach einem Drive rechts ins Rough kann er die Grünattacke nicht reiten, lässt auch den dritten Schlag etwas zu kurz und benötigt aus gut 18 Metern drei Putts. Zumindestens holt er sich den verlorenen Schlag gleich danach auf der 16 mit starkem Eisen wieder zurück.

Auf Rhythmus-Suche

Nach einer längeren Zwangspause – der Topflight rund um Rory McIlroy (NIR) startet in diesen Minuten auf der 1, was Bernds Flight zum Däumchendrehen verurteilt – findet er nur mäßig wieder ins Spiel und verpasst am drivebaren Par 4, der 1 einmal mehr ein eigentlich eingeplantes Birdie.

Richtig ungemütlich wird es aber eine Bahn später, nachdem der Burgenländer nach links verzogenem Abschlag erst mit dem dritten Schlag aufs Grün kommt und das Up & Down nicht stemmt. Nach etlichen Pars wiederholt sich das bereits Gesehene auf der 8 und er fällt sogar wieder auf Level Par zurück.

Schlussendlich steht er so nur mit der 71 (Par) beim Recording und büßt an einem durchaus scorefreundlichen Samstag in Mexiko City so sogar einige Ränge ein und geht nur als geteilter 45. in den Finaltag.

Justin Thomas (USA) geht nach der 66 (-5) und bei gesamt 12 unter Par als Führender in den Finaltag. Der US-Youngster sorgt außerdem für das Highlight des Moving Days indem er am Par 3, der 13 den Abschlag zum Hole in One locht. Erster Verfolger ist Weltranglistenerster Dustin Johnson (USA) (66) bei einem Schlag Rückstand.

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Bernd Wiesberger by Golf-Live.at

Rot in Mexiko

WGC CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Bernd Wiesberger läuft im Club de Golf Chapultepec am Freitag lange Zeit den Birdies hinterher, dreht die Runde schlussendlich mit starkem Finish aber noch in den roten Bereich.

Das größte Problem des ersten Spieltages war definitiv die Genauigkeit mit den Eisen. In der Höhenlage von 2.400 Metern hatte der Oberwarter sichtlich Probleme das richtige Eisen für die Annäherungen zu finden. Dieses Manko hat er am Freitag eindeutig besser im Griff. Dennoch beginnt der zweite Spieltag gleich mit einem kleinen Schockmoment.

Am Birdieloch der 1 reitet Bernd zwar die Attacke, bringt den Ball am drivebaren Par 4 aber nicht am Grün unter und auch der kurze Approach danach gelingt nicht nach Wunsch, was prompt in einem anfänglichen Bogey mündet. Wohl noch leicht genervt vom frühen Fehler muss er auch auf der 2 ordentlich kämpfen, kratzt aber noch das Par.

Chancen ausgelassen

Auf den folgenden Löchern stabilisiert sich das Spiel der Nummer 36 der Welt dann aber zusehends und Bernd legt sich nach und nach auch durchaus gute Birdiemöglichkeiten auf, lässt die Chancen aber reihenweise ungenützt. Dennoch ist es auf der 6 dann der Putter, der das Tagesergebnis mit einem gestopften Monsterputt aus knapp elf Metern am Par 5 wieder ausgleicht.

Auch danach passt die Distanzkontrolle mit den Eisen im Gegensatz zum Vortag um einiges besser, allein weitere Birdies wollen noch keine gelingen. Am ersten Par 5 der Backnine kommt es dann nach verzogenem Drive ins Rough richtig unangenehm. Aus der schweren Lage erreicht Bernd erst mit dem vierten Schlag das Vorgrün und muss mit dem Bogey leben.

Der Burgenländer bleibt aber weiterhin ruhig und belohnt sich am letzten Par 5 mit gelungener Grünattacke und dem erneuten scoretechnischen Ausgleich. Davon angestachelt zündet er eine Bahn später ein lasergenaues Eisen und taucht mit seinem dritten Birdie erstmals in den roten Bereich ab. Fast gelingt auf der 18 noch ein weiteres Erfolgserlebnis, der Putt aus zwei Metern bleibt aber direkt am Loch liegen.

Mit der 70 (-1) kann Bernd zwar nur wenige Ränge gutmachen holt sich aber wohl ein gutes Gefühl fürs Wochenende. Warum Österreichs Nummer 1 derzeit „nur“ auf Rang 40 liegt ist schnell erklärt, denn das größte Problem im bisherigen Turnierverlauf ist mit Sicherheit die Chancenverwertung.

Die Fehlerquote liegt mit fünf Schlagverlusten auf 36 Bahnen durchaus im grünen Bereich, allein vier Birdies sind schlicht zu wenig um weiter vorne mitzuspielen. Kann er an den verbleibenden beiden Tagen aber die herausgespielten Chancen besser verwerten, ist ein Topergebnis nach wie vor in Reichweite.

„Alles in allem war das etwas besseres Golf heute als am Donnerstag. Ich hab mehr Fairways und auch mehr Grüns getroffen, aber leider auf den holprigen Greens kaum Putts lochen können. Mal schauen was am Wochenende noch drinnen ist“, so Bernd nach der Freitagsrunde. Die Führung krallt sich Rory McIlroy (NIR), der eine 65 (-6) hinknallt und bei gesamt 9 unter Par den Ton angibt.

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Bernd Wiesberger 2015 Golf-Live.at

Luft zu dünn

WGC CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger hat zum Auftakt im Club de Golf Chapultepec in der Höhenluft Mexikos vor allem seine Eisen nicht wirklich auf Linie und kommt so über die 73 nicht hinaus.

Beim ersten Megaevent der Saison kommt der Wiesberger-Motor zumindestens zum Auftakt noch nicht wirklich auf Touren. Der enge und trickreiche Kurs auf gut 2.400 Höhenmetern wäre eigentlich wie für den Burgenländer prädestiniert, allein gerade seine größte Stärke, die präzisen Eisenschläge, lässt er am Donnerstag fast durchgehend vermissen.

Wohl der dünnen Luft geschuldet, wirkt es, als wüsste der Oberwarter nicht so recht mit welchem Eisen er die Annäherungen in die Grüns schlagen soll. Das Resultat: Fast durchgehend zu kurze Approaches, was sich in Form eines Dreiputts bereits auf der 12 – Bernd startete auf den Backnine – unangenehm bemerkbar macht.

Auch danach will sich die gewohnte Sicherheit bei den Eisen einfach nicht einstellen. So legt er sich die Abschläge oft in gute Position, kann die gelungenen Ausgangslagen aber nicht in Zählbares ummünzen, was sich mit weiterem viel zu kurzem Eisen und verpasstem Up & Down schon auf der 14 im nächsten Fehler niederschlägt.

Zu ungenau

In einem generell eher unpräzisen Flight – sowohl Byeong-hun An (KOR) mit der 74 (+3), als auch Zach Johnson (USA) mit der 75 (+4) erwischen nicht unbedingt ihre besten Tage – brummt ihm dann die 18 nach einem weiteren Dreiputt das nächste Bogey auf und Österreichs Nummer 1 kommt so nach birdiefreien Backnine nur bei einem Zwischenstand von 3 über Par auf der vorderen Platzhälfte an.

Dort ist es dann aber endlich mit dem ersten Birdie soweit. Bernd attackiert das drivebare Par 4, bleibt aber zu kurz. Einmal mehr ist dann auch der Chip zur Fahne eigentlich zu ungenau, der Putter spielt diesmal aber mit und beschert der Nummer 36 der Welt aus vier Metern den Schlaggewinn.

Auch danach ist es immer wieder die eiserne Genauigkeit, die an diesem Donnerstag schmerzlich auslässt. So kann Bernd zwar in Folge sein Spiel stabilisieren und reiht Par an Par aneinander, Birdiechancen ergeben sich aber so keine. Richtig in der Zauberkiste muss noch er auf der 8 graben, wo er nach einem Drive ins Rough fast nur Querchippen kann. Der dritte Schlag sitzt aber bis auf einen Meter genau und Bernd kratzt noch das wichtige Par.

Schlussendlich steht der Oberwarter mit der 73 (+2) beim Recording und wird den Freitag nur vom 47. Platz aus in Angriff nehmen. Bei einem dichtgedrängten Leaderboard ist mit besseren Auftritten an den kommenden Tagen aber immer noch vieles möglich. Die Führung teilen sich mit Phil Mickelson, Ryan Moore, Jimmy Walker (alle USA), Jon Rahm (ESP), Ross Fisher und Lee Westwood (beide ENG) gleich sechs Spieler nach 67er (-4) Runden.

„Das war nicht der Start den ich mir erhoffte. Der Platz hat sich sehr tricky gespielt und mein Spiel war generell nicht auf hohem Niveau. Es ist hier nicht einfach nah an die Fahnen zu kommen. Nach dem Turn hab ich besser gespielt und werde natürlich versuchen morgen daran anzuschließen. Ein paar Runden unter Par sind sicher drin und würden einen guten Move am Leaderboard bedeuten“, so Bernd nach der ersten Runde.

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Jenseits der Mauer

WGC CHAMPIONSHIP – VORSCHAU: Bernd Wiesberger schlägt ab Donnerstag im Club de Golf Chapultepec bei Mexiko City ab und will beim ersten Megaevent des neuen Jahres ordentlich anschreiben.

Es wirkt wie aus einer schmierigen Hollywood Komödie aus den 60er Jahren. Nicht die Tatsache, dass das erste Riesenturnier des neuen Jahres vom TPC Blue Monster in Miami nach Mexiko City wandert, sondern, dass ausgerechnet der frischgewählte US-Präsident Donald Trump das Megaspektakel aus seinem Resort zum südlichen Nachbarn abwandern sieht. Nach seiner Ankündigung an der Grenze Mexikos „The Great Wall“ zu bauen, wirkt die neue Location fast schon wie von Drehbuchschreibern verfasst.

Was genau dies aber für das Event selbst bedeutet wird man erst am Sonntag wissen. Die wasserreiche Par 72 Anlage in Miami hielt einiges an Spektakel bereit, ob die Par 71 Wiese bei Mexiko City ähnliches zu bieten hat bleibt abzuwarten.

Der Platz ist für so gut wie jeden der 77 teilnehmenden Akteure absolutes Neuland. So auch für Bernd Wiesberger, der beim ersten Megaturnier 2017 gute Figur machen will, um so den ansprechenden Saisonstart mit einer weiteren starken Leistung zu untermauern.

Chancen nützen

Gerade bei den richtig großen Turnieren konnte Österreichs Nummer 1 in der Vergangenheit noch nicht zu 100 % überzeugen. Damit sich genau das in diesem Jahr ändert, wird es vor allem auf die Performance am Kurzgemähten ankommen. Von Tee bis Grün zählt die Nummer 36 der Welt bereits seit langem zur absoluten Elite.

Um den nächsten Karriereschritt zu machen, müssen nun die aufgelegten Chancen auch in Zählbares umgemünzt werden. Dass es der Burgenländer durchaus drauf hat, zeigte er in Malaysia eindrucksvoll, als er gleich neun Birdies in Folge notierte und so einen inoffiziellen neuen European Tour Rekord aufstellte.

Die Konkurrenz ist in Mexiko City aber klarerweise enorm. Alles was im Golf Rang und Namen hat gibt sich im Club de Golf Chapultepec in dieser Woche die Ehre. Bernd Wiesberger beginnt das Turnier am Donnerstag im Flight mit Zach Johnson (USA) und Byeong Hun An (KOR) um 19:53 MEZ auf der 10.

Titelverteidiger Adam Scott (AUS) startet zeitgleich mit Henrik Stenson (SWE) und Jordan Spieth (USA) auf der 1. Die neue Nummer 1 der Welt, Dustin Johnson (USA), geht um 19:36 MEZ mit Rory McIlroy (NIR) und Japans Überflieger Hideki Matsuyama von der 10 weg ins Turnier.

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