The one and only

SAINT-MALO OPEN – 2. RUNDE: Robin Goger spielt sich am Freitag mit starkem Golf zur 68 und bis an die Top 10 heran. Uli Weinhandl sitzt nach der 74 lange Zeit am heißen Stuhl, schlussendlich fehlt aber im Saint-Malo Golf Resort ein Schlag zur Finalteilnahme. Clemens Dvorak verpasst den Cut deutlich.

Einmal mehr muss es in dieser Woche aus österreichischer Sicht Robin Goger richten. Der Burgenländer, der derzeit in der Order of Merit genau am wichtigen 5. Rang liegt, kommt in Frankreich immer besser in Fahrt und spielt sich mit starkem Golf am Freitag sogar bis an die Top 10 heran. Schon der Start verläuft mit zwei Birdies absolut nach Plan. Ein weiterer Birdiedoppelpack noch vor dem Turn pusht ihn dann im Klassement weit nach vor.

Die Backnine lässt er dann etwas ruhiger angehen, spielt sich mit dem nächsten roten Eintrag zwischenzeitlich aber sogar noch weiter am Leaderboard nach oben, das erste und einzige Bogey auf der 17 bremst den Vorwärtsdrang am Ende aber etwas ein. Mit der 68 (-4) macht Robin Goger am Freitag viele Ränge gut und geht als 14. in den finalen Samstag.

Knapp gescheitert

Denkbar knapp scheitert Uli Weinhandl am Finaleinzug. Der Routinier findet am Freitag einfach keinen richtigen Rhyhthmus, was in insgesamt drei Bogeys und sogar einem Doppelbogey mündet. Zwar bringt der Burgenländer auch drei Birdies aufs Tableau, schlussendlich fehlt aber eines um auch am Samstag noch aufteen zu dürfen. Mit der 74 (+2) verpasst er als 49. den Cut knapp um einen Schlag.

Clemens Dvorak steigert sich zwar im Gegensatz zum Vortag um sechs Schläge, die 74 (+2) lässt ihn aber als geteilten 97. deutlich am Finaleinzug scheitern. Die Führung sichert sich der Italiener Stefano Pitoni mit der 67 (-5) und bei gesamt 12 unter Par.

>> Leaderboard Saint-Malo Golf Open

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