
Was Golfspieler vom Padel lernen können – und warum der Trendsport so spannend ist
2025-05-02
Golf und Padel könnten auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein: Hier der elegante, ruhige Einzelsport mit Fokus auf Präzision und mentaler Stärke, dort das schnelle, teamorientierte Spiel mit Glaswänden und viel Dynamik. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Es gibt überraschend viele Parallelen – und Padel bietet Golfspielern spannende neue Perspektiven.
Konzentration, Timing und Technik – Gemeinsamkeiten auf den zweiten Blick
Padel, ein Mix aus Tennis und Squash, wird in Europa immer beliebter. In Deutschland, Österreich und der Schweiz schießen neue Padel-Courts aus dem Boden, und viele Sportler entdecken die neue Leidenschaft neben ihrer Hauptsportart. Interessant ist, dass gerade Golfspieler oft besonders gut mit dem Einstieg in Padel zurechtkommen.
Woran liegt das?
Beide Sportarten erfordern:
♦ Feingefühl und Präzision, nicht rohe Kraft
♦ Strategisches Denken
♦ Konzentration auf den Moment
♦ Technisches Verständnis für das eigene Equipment
Im Golf ist es der richtige Schläger für den Schlag, im Padel die Wahl des passenden Rackets – je nach Spielweise und Situation. Viele erfahrene Golfer entwickeln schnell ein Gespür für das Timing beim Ballkontakt, was ihnen beim Padel zugutekommt.
Der richtige Schläger macht den Unterschied – in beiden Sportarten
Ein Golfspieler weiß: Nicht jeder Driver passt zu jedem Schwungstil. Ähnlich ist es beim Padel. Auch hier ist die Ausrüstung entscheidend für das Spielgefühl, die Kontrolle und letztlich den Erfolg. Besonders wichtig ist dabei die Form und das Material des Schlägers.
Wer Padel ernsthaft ausprobieren will, sollte sich also gut beraten lassen. Auf Plattformen wie dieser findet man eine große Auswahl und kann gezielt nach dem beste padelschläger für den eigenen Spielstil suchen – genau wie man im Golf nicht einfach irgendeinen Schläger aus dem Bag nimmt.
Warum Padel die ideale Ergänzung zum Golf ist
Padel bietet etwas, das viele Golfer suchen: Ausgleich. Während man beim Golf oft viele Stunden draußen verbringt, aber sich nicht permanent bewegt, bringt Padel den Kreislauf in Schwung. Es ist intensiv, aber gelenkschonend – ideal also als sportlicher Ausgleich, auch im Winter oder an regnerischen Tagen in der Halle.
Außerdem fördert Padel:
♦ Die Beinarbeit – für mehr Beweglichkeit auf dem Platz
♦ Die Reaktionsfähigkeit
♦ Die Koordination von Auge und Hand
All das sind Fähigkeiten, die sich auch positiv auf das Golfspiel auswirken können.
Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer – neue Impulse für Golfer
Golf ist eine individuelle Herausforderung – man misst sich vor allem mit sich selbst. Padel dagegen wird immer im Doppel gespielt. Das erfordert Kommunikation, schnelle Entscheidungen und Vertrauen in den Partner. Wer als Golfer Padel spielt, trainiert also nicht nur physisch, sondern auch seine sozialen und taktischen Fähigkeiten.
Das Zusammenspiel mit einem Partner kann auch im Golf von Nutzen sein – sei es in Team-Formaten, bei Turnieren oder im mentalen Austausch mit einem Caddy oder Coach.
Einstieg leicht gemacht – so findet man den Zugang zu Padel
Viele Golfclubs kooperieren inzwischen mit Padel-Anlagen oder bauen eigene Plätze. Der Einstieg ist unkompliziert: Leihschläger, kurze Einführung – und schon geht es los. Gerade für Golfer, die sich neue Bewegungsimpulse wünschen oder im Winter eine Ergänzung suchen, ist Padel ideal.
Besonders interessant: Die Community rund um Padel ist oft sehr offen. Es ist leicht, neue Spielpartner zu finden, Turniere zu besuchen oder einfach nur zum Spaß zu spielen.
Zwei Welten – ein Mindset
Ob man nun auf dem Fairway steht oder in der Padel-Box: Es geht immer darum, im richtigen Moment das Richtige zu tun. Beide Sportarten belohnen diejenigen, die sich konzentrieren, ihre Technik beherrschen und bereit sind, kontinuierlich zu lernen.
Golfer, die Padel für sich entdecken, profitieren nicht nur körperlich, sondern auch mental. Und vielleicht sehen wir in Zukunft noch mehr Kooperationen zwischen Golf- und Padelclubs – denn diese beiden Welten passen besser zusammen, als man denkt.
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