Golf für jeden Geldbeutel – das kostet es wirklich

Viele, die sich für den Golf Sport interessieren, scheuen sich, aktiv zu werden. Grund dafür sind vermeintlich hohe Kosten – darunter Clubgebühren, die Tageskarte, Ausrüstung und dergleichen. Wir haben uns deshalb mit der Frage beschäftigt, was der Einstieg wirklich kostet und ob es sich tatsächlich nur die Reichen leisten können, Golf zu spielen. Die Antwort lautet ganz klar nein, denn heute gibt es in ganz Europa zahlreiche öffentliche Plätze, die bereits ab 10 Euro pro Tag nutzbar sind. Hinzu kommen möglicherweise Leihgebühren für Schläger, Bälle, Ties und dergleichen. Alles in allem eine überschaubare Rechnung. Golf ist heute also durchaus ein Sport für jedermann, und noch dazu einer, der neben dem Geschick auch Koordination und Konzentration fördert. Schon die Kleinsten profitieren von dieser Sportart, wie man inzwischen weiß. Wer regelmäßig spielen möchte, der sollte sich gegen die Platzreife in Kursen und stattdessen für die Mitgliedschaft in einem Golf Club entscheiden. Bereits ab rund 20 Spieleinsätzen im Jahr rentiert sich letztere.

Ein Sport nicht nur für die Elite

Wie die Seite Golfsportmagazin.de vorrechnet, kann sich fast jeder leisten, sein Können auf dem Golfplatz zu verbessern. Die Zeiten, in denen nur Reiche auf dem Court zu sehen waren, die sind nämlich schon lange vorbei. Wer nicht gerade eine eigene Ausrüstung mitbringt, dem bietet sich auf den meisten Plätzen die Möglichkeit, halbe Schlägersätze und Bälle auszuleihen. In der Regel kommen Gäste dafür mit 10 Euro hin – wobei Ausnahmen diese Regel bestätigen. Ein paar Golfbälle gibt es ebenfalls für wenige Euro dazu – ebenso wie Tees. Spezielle Golfbekleidung wird übrigens nicht zwingend benötigt. Wer Turnschuhe, ein Poloshirt und eine bequeme Hose im Schrank hat, der ist bereits bestens für den ersten Tag auf dem Golfplatz ausgestattet. Auch der Eintritt ist mit rund 10 Euro für die öffentliche 9-Löcher Anlagen überschaubar. Die öffentlichen Plätze finden sich im Netz relativ einfach. Sie sind schon kostentechnisch nicht vergleichbar mit denen traditioneller Clubs, wo ein Tag schon mal in die Hunderte gehen kann.

Ausrüstung günstig erwerben

Online Shops wie golfhouse.de bieten Kunden jede Menge Equipment für den Einstieg in den Sport. Einen kompletten Schlägersatz inklusive Stand Bag erhalten Kunden hier bereits für unter 250 Euro. Wichtig ist, dass es sich um fehlerverzeihende Eisen und Putter handelt. Die werden speziell für Einsteiger zusammengestellt. Auch Kleidung, Bälle & Co. lassen sich hier zu einem überschaubaren Preis erwerben. Wer ein wenig Übung hat, kann einzelne Schläger austauschen und sich langsam ans Profi Equipment herantasten. Das schlägt dann allerdings mit deutlich höheren Preisen zu Buche. Generell empfiehlt sich der Kauf erst nach einigen Übungsstunden auf dem Platz. Wenn das Hobby zur Leidenschaft geworden ist, kann man schließlich immer noch über eine eigene Ausrüstung nachdenken. Bis dahin besteht auf öffentlichen Plätzen meist die Möglichkeit, sich Halbsätze für wenige Euro auszuleihen. In jedem Fall ist das richtige Maß wichtig. Zu lange oder zu kurze Eisen sind denkbar ungünstig, wenn es mit dem guten Handicap funktionieren soll.

Auf Golf wetten und gewinnen

Reicht das Budget nicht, um die eigene Golfkarriere anzutreiben, bieten sich Sportwetten an. Tatsächlich ist Golf ein Sport, der auch unter Buchmachern immer beliebter wird. Neben der Chance auf Wettgewinne haben Kunden gleich die Möglichkeit, sich ein wenig mehr in die bis dato elitäre Materie einzuarbeiten. Den richtigen Bonus bei Wettanbietern zu finden, das ist dabei noch die schwierigste Herausforderung. Glücklicherweise gibt es gute Vergleichsportale, die Interessenten die Arbeit abnehmen und die ausschließlich soliden Angebote herausfiltern. So steht auch dem virtuellen Golfsport in den eigenen vier Wänden nichts mehr im Weg. Noch sind es allerdings sehr wenige Buchmacher, die sich auf diesen Sport fokussieren. Wer Fußball, Tennis & Co. bevorzugt, dem bietet sich meist eine deutlich größere Wettauswahl.

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