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Abwechslungsreich

CITADELLE TROPHY – FINAL: Robin Goger gestaltet die Turnierwoche im GC Preisch mit roten und schwarzen Runden durchwegs abwechslungsreich, kommt am Finaltag mit der 73 aber über 24 Rang nicht hinaus.

Robin Goger ist sichtlich noch auf der Suche nach der Leichtigkeit, die ihn vor allem zu Beginn der Saison ausgezeichnet hat. Noch fehlt die Selbstverständlichkeit, mit kleinen Erfolgserlebnissen tastet sich der Burgenländer aber Stück für Stück wieder heran.

So stemmte er in dieser Woche ohne Probleme den Cut, nachdem ihm die in der Vorwoche noch verwehrt blieb. Doch schon an den ersten beiden Tagen machte sich bemerkbar, dass Robin vor allem noch mit der Konstanz zu kämpfen hat. Er startete am Donnerstag mit der 68 (-4) richtig stark und mischte damit ganz vorne mit. Am Freitag warf ihn dann mit der 75 (+3) aber um viele Ränge zurück, mit der 69 (-3) am Samstag dockte er aber wieder an den Top 10 an.

Das rot-schwarze Wechselspiel findet dann auch am Sonntag seine Fortsetzung. Robin findet mit einem Bogey nur sehr verhalten in den Tag, dreht das Ergebnis mit einem Birdiedoppelschlag zwar rasch wieder um, verliert dann aber erneut den Schwung, häuft noch drei Bogeys bei einem weiteren Birdie an und steht so am Ende nur mit der 73 (+1) beim Recording, was nur für Rang 24 reicht.

Ziel noch in Reichweite

Das erklärte Ziel – Robin peilt einen direkten Aufstieg auf die Challenge Tour an – rückt so wieder in etwas weitere Entfernung. Erst vor kurzem rutschte er aus den Top 5 der Jahreswertung. Diese gilt es vor Saisonende wieder zu erreichen um den Aufstieg auf die zweithöchste Spielklasse realisieren zu können. Derzeit rangiert Robin Goger in der Order of Merit auf Rang 9. Auf die Aufstiegsränge fehlen ihm derzeit knapp 4.000 Euro an Preisgeld.

Federico Maccario (ITA) setzt sich im Stechen gegen Alexandre Daydou (FRA) und Niccolo Quintarelli (ITA) durch und gewinnt bei gesamt 11 unter Par.

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Etwas aufgeholt

CITADELLE TROPHY – 3. RUNDE: Robin Goger orientiert sich am Moving Day im GC Preisch mit der 69 wieder in die richtige Richtung und holt einige Plätze auf.

Robin Goger kämpft bei den letzten verbleibenden Turnieren auf der Alps Tour noch um den Aufstieg auf die Challenge Tour. Erst vor kurzem rutschte der Burgenländer aus den Top 5 der Jahreswertung und ist so wieder zu guten Ergebnissen gezwungen. Dieses schien nach der ersten Runde auch klar machbar zu sein, positionierte er sich mit der 68 (-4) doch in der ersten Verfolgerposition.

Am Freitag aber erwischte es Robin mit der 75 (+3) regelrecht eiskalt und er rutschte im Klassement um viele Ränge ab. Zumindestens aber war der Cut zu keiner Zeit in Gefahr, was dem Österreicher am Wochenende noch die Chance auf gute Runden und zu einer Aufholjagd ermöglicht. Das Vorhaben setzt er dann am Moving Day auch in die Tat um, wenngleich der Start in die Runde nicht nach seinem Geschmack verläuft.

Robin muss schon auf der 2 das erste Bogey notieren, bessert dieses aber mit Birdie und darauffolgendem Eagle spektakulär wieder aus. Dennoch kommt er nach weiterem Schlagverlust nur bei -1 zum Turn, versteht es dann aber Fehler von der Scorecard fernzuhalten.

Nachdem er auf der 12 und der 13 noch einen Birdiedoppelpack einstreut, steht er mit der 69 (-3) beim Recording, was ihn bis auf Rang 13 nach vorne bringt. Bei einer weiteren starken Runde ist am Finaltag sicherlich noch einiges für den einzigen verbliebenen Österreicher im Wochenende zu holen.

Die Führung teilen sich die beiden Italiener Federico Maccario (66) und Niccolo Quintarelli (68) bei gesamt 10 unter Par.

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Abgerutscht

CITADELLE TROPHY – 2. RUNDE: Robin Goger kann am Freitag zu keiner Zeit an die starke Leistung vom Donnerstag anschließen und büßt mit der 75 im GC Preisch etliche Ränge ein.

Robin Goger startete am Donnerstag Nachmittag mit der 68 richtig gut und setzte sich so von Beginn an vorne fest. Eigentlich will der junge Burgenländer am Freitag dann die frühe Startzeit ausnützen und sich so eine perfekte Ausgangslage fürs Wochenende auflegen. Über Nacht ging die Selbstverständlichkeit im Spiel aber sichtlich verloren.

So startet er am zweiten Spieltag auf den Backnine mit einer Parserie und muss auf der 16 das erste Bogey eintragen. Kaum auf der vorderen Platzhälfte angekommen geht es mit dem nächsten Schlagverlust weiter im Klassement retour und auch das erste und einzige Birdie des zweiten Spieltages bringt ihm danach nicht die benötigte Sicherheit, wie zwei weitere Fehler unterstreichen.

Mit der 75 (+3) cuttet Robin Goger zwar ohne jegliche Probleme ins Wochenende, büßt am Leaderboard aber etliche Ränge ein und geht so nur als geteilter 31. in den Moving Day. An den kommenden beiden Spieltagen muss er nun wieder die Form des ersten Spieltages finden um aus der französisch-luxemburgischen Grenzregion ordentlich Preisgeld mitnehmen zu können. Dieses benötigt er mittlerweile dringend um sich wieder unter die Top 5 der Order of Merit, die den direkten Aufstieg auf die Challenge Tour bedeuten, nach vor arbeiten zu können.

Uli Weinhandl und Clemens Dvorak sind erst mit später Startzeit unterwegs und verpassen beide den Sprung ins Wochenende. Weinhandl häuft gleich zu Beginn mit Doppelbogey und Bogeys dicke Fehler an, die ihn weit zurückreichen. In Folge stabilisiert er zwar sein Spiel, mehr als die 75 (+3) und Rang 64 ist aber nicht zu holen. Wie seine beiden Landsmänner notiert auch Dvorak die 75 (+3) und scheitert als 111. ebenfalls klar am Wochenendeinzug.

Xavier Poncelet (68) und Thomas Elissalde (beide FRA) (64) teilen sich die Führung bei gesamt 8 unter Par.

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