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Großer Schritt

GERMAN CHALLENGE – FINAL: Lukas Nemecz muss sich an einem an Spannung kaum zu überbietenden Finaltag im Wittelsbacher GC lediglich Angel Hidalgo (ESP) geschlagen geben, macht mit seinem bereits zweiten Runner-up Finish heuer aber einen richtig großen Schritt in Richtung European Tour Spielrecht für kommende Saison.

Lukas Nemecz präsentiert sich bislang in dieser Woche von seiner allerbesten Seite und startet auf dem selektiven Par 71 Gelände in Deutschland sogar als Führender in die Finalrunde. Kann der 32-jährige sein Spiel auch am Sonntag weiter durchziehen, könnte er am Ende nicht nur seinen ersten Challenge Tour Titel der Karriere feiern, sondern darüber hinaus auch die European Tour Card fast schon fixieren.

Anders als an den Tagen zuvor geht sich diesmal auf den Anfangsbahnen jedoch kein Erfolgserlebnis aus und da er sich parallel dazu auf der 2 ein frühes Bogey einfängt, muss er sogar recht rasch den Platz an der Sonne vorerst räumen. Vergeblich läuft er auch danach dem scoretechnischen Ausgleich hinterher und tritt sich auf der 7 sogar noch einen weiteren Fehler ein. Immerhin kann er zumindest noch vor dem Turn auf der 9 auch das erste Birdie notieren.

Das bringt auch die Stabilität wieder zurück, denn am Par 3 der 11 geht sich kurz darauf gleich das nächste Erfolgserlebnis aus, womit er nicht nur sein Score wieder zurechtrückt, sondern auch weiterhin ganz vorne mit dabei bleibt. In Folge läuft er jedoch vergeblich einem weiteren Birdie hinterher und kann damit Angel Hidalgo an der Spitze – der Spanier rangiert nach der 68 (-3) bei gesamt 12 unter Par – nicht mehr abfangen. Einmal mehr heuer muss er sich so mit dem Runner-up Finish zufrieden geben. „Die ersten 9 waren eher ein Kampf, aber ab der 9 habe ich richtig gut gespielt und mich noch super ins Turnier zurückgekämpft. Und am letzten Loch ist es sogar noch knapp geworden. Mein 9m Birideputt ist tot an die Kante geblieben und Hidalgo hat seinen 5m
Par-Putt gelocht,“ schildert Nemecz die enge Titelentscheidung.

Zwar ist der verpasste mögliche Triumph auf der einen Seite etwas ärgerlich, vor allem da er in Italien bereits richtig knapp dran war, doch auch mit dem 2. Rang macht er bereits einen richtig großen Schritt in Richtung European Tour Spielrecht für kommende Saison, da er sich mit den 18.000 Euro Preisgeld bis auf Platz 15 im Road to Mallorca verbessert und bereits über 13.000 Punkte Vorsprung auf Rang 21 hat: „Insgesamt wieder eine sehr gute Woche mit einem großen Schritt zur ET Karte,“ äußert sich Nemecz hochzufrieden.

Keine spürbaren Verbesserungen

Timon Baltl hätte mit einer guten Finalrunde noch durchaus Chancen sich an die Topränge heranzutasten. Genau das macht er dann mit einem anfänglichen Par 5 Bogey auch, allerdings reißt der Schwung sofort wieder ab und nach einem Doppelbogey danach und einem weiteren Fehler am Par 3 der 6 kommt er sogar nur bei 2 über Par zur 10. Teebox. Nach dem Turn hält er Bogeys dann aber gekonnt fern und kann auch noch zwei Birdies auf der Scorecard verewigen, womit er zum Abschluss immerhin die 71 (Par) zum Recording bringt und so Deutschland als 32. mit einem Mittelfeldplatz wieder verlässt.

Für Alois Kluibenschädl geht es am Sonntag primär darum den verpatzten Moving Day aus dem Gedächtnis zu bekommen, tritt sich jedoch schon früh am Finaltag zwei Bogeys ein. Immerhin stabilisiert er in Folge sein Spiel und findet noch auf den Frontnine auch das erste Birdie. Mit zwei Bogeys und eben so vielen Birdies gestaltet er die letzten neun Löcher des Turniers dann durchwegs souverän, richtiger Vorstoß geht sich mit der 72 (+1) als 62. aber keiner mehr aus.

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Lukas Nemecz

Führung übernommen

GERMAN CHALLENGE – 3. RUNDE: Lukas Nemez zeigt im Wittelsbacher GC auch am Moving Day richtig starkes Golf und übernimmt mit einer 69 (-2) und mit einem Schlag Vorsprung sogar die Führungsrolle. Timon Baltl und Alois Kluibenschädl haben in Deutschland deutlich härter zu kämpfen als ihr Landsmann.

Lukas Nemecz zeigt, dass ihm die kurze Turnierpause sichtlich gutgetan hat, denn mit gleich zwei 67er (-4) Runden geht er auf dem anspruchsvollen Par 71 Gelände als einer der ersten Verfolger von Ondrej Lieser (CZE) ins Wochenende. Im ersten Verfolgerflight gilt es nun am Moving Day weiterhin das starke Spiel abzurufen um auch nach der dritten Umrundung noch ganz vorne mitmischen zu können.

Genau dieses Vorhaben setzt er dann auch prompt in die Tat um und krallt sich gleich auf der 1 und der 3 die ersten Birdies, womit es im Eiltempo bis an die Spitze nach vor geht. Mit ganz sicherem Spiel lässt er in Folge nichts anbrennen und verwaltet die beiden Birdies gekonnt die gesamten vorderen Neun über, womit er sich an der Spitze regelrecht festkrallt.

Ohne jeglichen Wackler absolviert er mit Pars Loch um Loch und zieht mit seinem dritten Birdie des Tages auf der 13 sogar an der Spitze etwas davon. Erst die 15 brummt ihm dann auch den ersten Fehler auf, was angesichts generell gedämpfter Scores aber verschmerzbar ist.

Auf den letzten Löchern lässt er dann nichts mehr anbrennen, bringt so mit der 69 (-2) zum dritten Mal eine rote Runde zum Recording und übernimmt damit vor den letzten 18 Löchern mit einem Schlag Vorsprung auch die Führungsrolle. Kann der 32-jährige sein starkes Spiel auch am Sonntag weiter durchziehen, könnte er nicht nur seinen ersten Challenge Tour Sieg feiern, sondern auch bereits einen mehr als nur großen Schritt in Richtung European Tour Spielrecht für kommendes Jahr machen.

„Es ist natürlich lässig zum zweiten Mal nach Italien voll im Titelgeschäft in die Finalrunde starten zu könne. Es war prinzipiell heute eine gute Runde. Die Basis waren meine guten Schläge vom Tee und auch das Putten funktioniert sehr gut bislang. Es macht richtig Spaß hier in Deutschland vor so vielen Zuschauern zu spielen. Das Turnier ist toll aufgezogen“, so Lukas Nemecz nach dem Moving Day.

Harter Kampf

Timon Baltl startet wie aus der Pistole geschossen und mischt nach drei Birdies auf den ersten vier Löchern plötzlich sogar ganz vorne mit. Doch wie aus dem Nichts reißt der gewinnbringende Schwung abrupt ab, was sich in einem Doppelbogey und einem darauffolgenden Bogey manifestiert, was ihn trotz des Blitzstarts nur bei Level Par auf den Backnine ankommen lässt. Auch auf den zweiten Neun hat er zunächst etliche Schwierigkeiten, was sich in gleich drei Bogeys am Stück bemerkbar macht. Erst danach findet er auch noch zwei Birdies, womit er am Ende zumindest noch die 72 (+1) zum Recording bringt und damit als 31. immerhin noch sein Gesamtscore im zartrosa Bereich hält.

Alois Kluibenschädl startet zwar mit Pars souverän in den Samstag, muss jedoch auf der 4 das erste Bogey einstecken, dass er aber immerhin sofort wieder ausbessert. Kurz vor dem Turn entwickelt sich die 9 dann allerdings als echte Spaßbremse, denn ein Schneemann am Par 4 wirft ihn im Klassement weit zurück. Von dem wilden Ritt erholt er sich auch auf den Backnine nicht mehr, denn bei nur einem weiteren Birdie muss er noch vier Schlagverluste einstecken, was am Ende nur die 78 (+7) und Platz 64 ermöglicht.

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Lukas Nemecz

Erster Verfolger

GERMAN CHALLENGE – 2. RUNDE: Lukas Nemecz packt auch am Freitag wieder eine 67 (-4) aus und geht im Wittelsbacher GC als erster Verfolger von Ondrej Lieser (CZE) ins Wochenende. Auch Timon Baltl und Alois Kluibenschädl stemmen in Deutschland den Cut.

Lukas Nemecz zeigte zum Auftakt 17 Löcher lang richtig starkes Golf und strahlte teilweise sogar von der Spitze. Ein Doppelbogey bremste die Euphorie zwar etwas ab, als 5. geht er aber immer noch aus dem absoluten Spitzenfeld in den zweiten Spieltag, wo er nun außerdem sogar den Bonus einer frühen Startzeit hat.

Den Freitag beginnt er dann gleich mit einem echten Highlight, stopft er auf der 1 doch sehenswert den Eagleputt, der ihn auch so richtig ins Rollen bringt, denn schon auf der 4 kann er in Form des ersten Birdies weiter nachlegen. Zwar schleicht sich am Par 3 der 6 auch ein Fehler ein, mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 8 kann er diesen aber noch auf den Frontnine korrigieren und mischt so weiterhin im absoluten Spitzenfeld mit.

Auf den zweiten Neun legt er dann mit Birdies auf der 13 und der 17 weiter nach und schließt so endgültig zu Ondrej Lieser (CZE) an der Spitze auf. Erst ein abschließendes Bogey am Par 5 der 18 lässt ihn dann noch in die erste Verfolgerrolle zurückrutschen. Nach der bereits zweiten 67 (-4) mischt Lukas Nemecz aber einmal mehr heuer vor einem Wochenende voll um den Titel mit.

„Prinzipiell gefällt mit der Kurs hier sehr gut. Er ist wirklich in jedem Teil des Spiels sehr anspruchsvoll und es gibt keinen einzigen Golfschlag wo man sich mal ‚ausruhen‘ könnte. Vor allem vom Tee verzeiht der Platz gar nichts“, streicht er nach seinen beiden starken Runden die Charakteristik des Par 71 Geländes heraus.

Cuthürde genommen

Timon Baltl tritt sich nach seiner 68 (-3) vom Vortag zwar am Freitag gleich auf der 2 ein frühes Bogey ein, hält in Folge weitere Fehler auf den Frontnine aber gekonnt fern und taucht nach Birdies auf der 7 und der 9 sogar noch vor dem Turn in den roten Bereich ab. Die heiße Phase ebbt jedoch recht rasch wieder ab, denn auf den zweiten Neun läuft er vergeblich einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher und muss noch zwei Bogeys notieren. Am Ende steht er zwar nur mit der 72 (+1) beim Recording, diese reicht aber ohne Probleme um als 24. ins Wochenende cutten zu können.

Alois Kluibenschädl startet den Freitag gleich mit einem Paukenschlag, denn gleich auf der 1 locht er zum anfänglichen Eagle. Anknüpfen kann er daran auf den darauffolgenden Löchern aber nicht und tritt sich schließlich am Par 3 der 6 sogar ein Doppelbogey ein, womit es wieder auf Level Par zurückgeht. Auf den Backnine schleichen sich dann noch zwei weitere Fehler ein, am Ende ebnet die 73 (+2) aber dank der starken Auftaktrunde mit Rang 42 den Weg ins Wochenende.

Bereits Endstation

Martin Wiegele rangiert genau an der Cutmarke und findet mit einem Bogey auf der 10 alles andere als planmäßig in den Freitag. Auch danach hat der Routinier auch danach alle Hände voll zu tun um seinen Score zusammenzuhalten, was auf der 13 und der 14 mit weiteren Fehler gründlich daneben geht. Bei 3 über Par für den Tag stehen die Zeichen vor den Frontnine auf „Missed Cut“. Dies ändert sich schließlich auch nicht mehr, denn außer noch zwei weiteren Bogeys kann er nichts mehr auf die Scorecard zaubern, was nach der birdielosen 76 (+5) und als 104. ein freies Weekend zur Folge hat.

Niklas Regner versucht zwar mit einem Birdie auf der 4 die benötigte Aufholjagd einzuleiten, tritt sich danach aber gleich vier Bogeys ein, womit der erste verpasste Cut als Professional bereits konkrete Formen annimmt. Mit weiteren Fehlern auf den Backnine geht sich am Ende sogar nur die 77 (+6) und Rang 123 aus, womit die blütenweiße Cutweste schließlich den ersten Fleck abbekommt.

Alexander Kopp häuft am Freitag weitere Fehler an und ist auch nach 27 gespielten Löchern auf der Suche nach dem ersten Birdie. Dieses gelingt dann zwar am 28. Loch, mehr als die 75 (+4) geht sich aber am Ende nicht aus, womit er als 150. deutlich den Cut verpasst.

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Vorne mit dabei

GERMAN CHALLENGE – 1. RUNDE: Lukas Nemecz mischt trotz eines späten Doppelbogeys mit der 67 (-4) ganz vorne mit. Auch Timon Baltl und Alois Kluibenschädl erwischen im Wittelsbacher GC einen sehenswerten Auftakt. Wiegele, Regner und Kopp notieren am Donnerstag nur schwarze Runden.

Nach verdienter Pause zum Regenerieren und Trainieren kehren Lukas Nemecz und Niklas Regner in Deutschland zurück auf die Challenge Tour. Im Wittelsbacher GC von Neuburg an der Donau wird erstmals die Big Green Egg German Challenge aus getragen. Im letzten Saisondrittel geht es für das Steirer Duo um den Aufstieg in die European Tour, wobei sie aktuell nur knapp außerhalb der entscheidenden Top 20 im Ranking positioniert sind. Martin Wiegele und Timon Baltl müssen noch die Ärmel aufkrempeln um ihr Spielrecht zu sichern. Alois Kluibenschädl und Alex Kopp zücken nach verpasstem Cut in der Vorwoche erneut eine Wildcard um sich eine Kategorie zu erspielen.

Lukas Nemecz geht zwar erst als letzter der heimischen Armada auf die Runde, marschiert aber im Eiltempo in Richtung Spitze, denn bereits am Par 3 der 11 schnappt er sich das erste Birdie, bleibt die gesamten Backnine über fehlerlos und krallt sich auf der 14, der 17 und dem Par 5 der 18 noch drei weitere rote Einträge, womit er zur Halbzeit bereits in geteilter Führung liegt. Mit weiteren Birdies auf der 2 und der 4 bleibt er auch nach dem Turn dem absoluten Spitzenfeld erhalten, bis ihm die 7 mit einem Doppelbogey einen recht heftigen Dämpfer verpasst.

Mit der 67 (-4) mischt er als 5. aber weiterhin ganz weit vorne mit, wenngleich Matthias Schmid an der Spitze in seiner Heimat bei 8 unter Par bereits etwas davonzieht. „Es war definitiv wieder ein guter Start. Natürlich tut das Doppelbogey weh, allerdings spielt sich der Platz echt schwer und ich bin mit 4 unter Par durchaus zufrieden. Die Annäherungen und das Putten waren heute echt gut“, resümiert Lukas nach den ersten 18 Löchern.

Ebenfalls gut dabei

Timon Baltl startet mit einer der ersten Startzeiten durchaus souverän und schnappt sich auf der 14 auch ein erstes Birdie. Anders als erhofft bremst ihn dieses jedoch eingermaßen aus, denn nach zwei Fehlern danach steht er nur im leichten Plusbereich in der 1. Teebox. Auf den Frontnine läuft es im Spiel des 26-jährigen aber wie geschmiert, denn mit gleich zwei roten Doppelpacks geht sich bei zeitgleich feherlosem weiteren Spiel am Ende sogar die 68 (-3) aus, womit er als 9. ebenfalls im Spitzenfeld mitmischt.

Alois Kluibenschädl hat auf der hinteren Platzhälfte sein Visier gut eingestellt und taucht nach Birdies auf der 12 und der 15 recht früh weit vorne auf. Zwar bremst ein Par 3 Bogey danach die Aufbruchsstimmung etwas ab, immerhin hält er nach seinen ersten neun Löchern aber bei 1 unter Par. Sofort dreht er dann zu Beginn der Frontnine wieder an der Birdieschraube, muss zwischen drei roter Einträge jedoch auch ein Doppelbogey einstecken und rutscht nach weiteren zwei Bogeys sogar wieder auf Level Par zurück. Anfreunden will er sich damit jedoch nicht und stopft auf den letzten beiden Bahnen noch zu weiteren roten Einträgen, womit sich am Ende sogar noch die 69 (-2) ausgeht, was immerhin für Rang 20 reicht.

Im schwarzen Bereich

Martin Wiegele findet am Nachmittag durchaus sehenswert ins Turnier, sammelt der Routinier doch schon auf der 3 das erste Birdies auf. Allerdings verflüchtigt sich die starke Phase im Anschluss in Windeseile, denn nach zwei Bogeys auf der 6 und der 7 geht es im Eiltempo im Klassement zurück. Immerhin stabilisiert er sein Spiel in Folge wieder und kann sein Score auf der 14 wieder zurechtrücken. Als bereits alles auf eine Par-Runde hindeutet, tritt er sich ausgerechnet am Par 5 Schlussloch noch einen Fehler ein, weshalb er sich am Ende mit der 72 (+1) anfreunden muss, womit er den Freitag als 59. in Angriff nimmt.

Niklas Regner scheint seine kurze Turnierpause nicht wirklich gut bekommen zu sein, denn auf den Backnine ist er am Donnerstag Nachmittag noch heftig auf der Suche nach Lösungen, wie birdielose neun Bahnen mit gleich drei Bogeys unterstreichen. Nur kurz keimt dann mit einem Birdie am Par 5 der 1 Hoffnung auf, ehe er danach am Par 3 der 6 über den nächsten Fehler stolpert. Zwar radiert er diesen prompt wieder aus, mit der 73 (+2) und als 77. droht die bislang so starke Cut-Serie des Neo-Pro’s ohne Leistungssteigerung allerdings zu reißen.

Alexander Kopp findet den gesamten Tag keinen Rhythmus und kann nach der 83 (+12) und als 153. wohl bereits nach dem ersten Spieltag neue Wochenendpläne schmieden.

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