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Wie im letzten Jahr

PANAMA CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Sepp Straka verpasst im Panama GC wie schon im letzten Jahr recht deutlich den Cut und muss zumindestens bis zum nächsten Turnier auf sein erstes Topergebnis der neuen Saison warten.

Bereits letzte Saison verpasste Sepp Straka beim Gastspiel der Web.com Tour in Panama recht deutlich den Cut und auch heuer avanciert die Par 70 Wiese in Panama City nicht mehr zu den Lieblingsplätzen des Doppelstaatsbürgers, nachdem er nur mit der 74 (+4) ins Turnier fand.

Sepp findet am Freitag zwar mit einem recht frühen Birdie auf der 3 auch gut in den Tag, tritt sich in Folge aber zwei Fehler ein, die ihn rasch wieder zurückreichen. Mit zwei darauffolgenden Birdies steuert er aber gut gegen und kommt immerhin im roten Bereich auf den Backnine an.

Auf den zweiten Neun nimmt das Unheil dann aber seinen Lauf. Sepp muss schon auf der 10 wieder den scoretechnischen Ausgleich einstecken und tritt sich von der 13 weg sogar einen Bogeytriplepack ein, der den Cut endgültig in weite Ferne rücken lässt.

Schlussendlich unterschreibt der Absolvent der University of Georgia die 73 (+3) und hat so als in etwa 110. wie schon im Vorjahr keine Chance den Cut zu stemmen. Sepp muss damit zumindestens bis zum nächsten Turnier auf sein erstes Topergebnis der neuen Saison warten.

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Kein Glück in Panama

PANAMA CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Sepp Straka verpasst mit zwei eher durchwachsenen Runden im Panama GC deutlich den Einzug ins Wochenende.

Nach seinem ersten Preisgeldscheck in der vergangenen Woche in Kolumbien rechnete sich Doppelstaatsbürger Sepp Straka eigentlich auch in Panama ein achtbares Ergebnis aus. Allein, das Vorhaben soll in dieser Woche nach gutem Beginn der Runde schon am Donnerstag einen gehörigen Dämpfer erhalten.

So startet der Wahlamerikaner zwar richtig solide ins Turnier, häuft dann aber einige Fehler an und steht schlussendlich nur mit der 73 (+3) beim Recording. Ganz ähnlich ergeht es ihm am Freitag. Erneut beginnt er souverän und kommt nach fehlerlosen Frontnine mit einem Birdie sogar bei 1 unter Par zum Turn, was ihm wieder alle Chancen aufs Wochenende eröffnet.

Doch wie am Vortag reißt der Schwung nach dem Platzhälftenwechsel komplett ab und Sepp muss erneut Schlagverluste einstecken, die am Ende nur die zweite 73 (+3) zulassen. Bei gesamt 6 über Par bleibt für den ehemaligen Studenten der University of Georgia nur Rang 128 über, was ihn klar am Cut scheitern lässt.

Das Kreuz mit Triple A

Es ist mit absoluter Sicherheit nur ein kurioser Zufall, dass Sepp an Orten mit zumindestens dreimal dem Buchstaben A im Namen nicht auf Touren kommt. So verpasste er zu Beginn der Saison bei zwei Starts auf den Bahamas zwei mal den Cut. Letzte Woche gelang dann in Kolumbien das erste Preisgeld, ehe es in dieser Woche in Panama wieder ein freies Wochenende setzt.

In seiner ersten Saison auf der Web.com Tour muss sich aber auch Sepp mit Sicherheit an einige Umstellungen gewöhnen, weswegen man ihm wohl etwas Zeit geben muss um sich richtig auf alle Gegebenheiten einstellen zu können. Zum Glück für Sepp wird in Alaska gar nicht und in Alabama nur sehr wenig gespielt, weswegen er sich hier weitere Triple A Orte ersparen wird.

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