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Würdiger Schlusspunkt

SWISS SENIORS OPEN – FINAL: Markus Brier zeigt in Bad Ragaz nach enttäuschenden zwei Runden ein starkes Finish. Jose Cocerers holt sich den Titel.

Markus Brier kam in Topform in den Schweizer Kurort Bad Ragaz zur Swiss Seniors Open. Nach zwei Top 10-Ergebnissen und einem Platzrekord samt Hole-in-One wollte der 50-jährige seinem Landsmann Gordon Manson nacheifern, der vor vier Jahren am noblen Golfrasen von Bad Ragaz den Titel holte. Golf ist jedoch kein Wunschkonzert, vor allem an den ersten beiden Tagen lief das Turnier am Wiener vorbei, der erst am Finaltag zu Normalform auflief.

Vor allem auf den ersten neun Löchern im Turnier fand sich Österreichs erster European Tour Champion nicht wirklich gut zurecht, denn die gesamte erste Platzhälfte über ist er vergeblich auf der Suche nach einem Birdie und muss sogar ein Bogey am Par 5 notieren. Schlussendlich geht sich zum Auftakt sogar nur eine 72 (+2) aus, womit er nur im hinteren Drittel des Klassements zu finden ist.

So ein richtiger Birdierhythmus will sich dann auch am Samstag nicht einstellen. Zwar überredet er diesmal das Bogeyloch vom Vortag sogar zu einem roten Eintrag, ins Rollen kommt er damit aber nicht. Insgesamt gehen sich auch am zweiten Spieltag lediglich zwei Birdies aus, da er aber gleich drei Fehler notieren muss, steht er nur mit der 71 (+1) beim Recording und kommt vom hinteren Leaderboardbereich nicht weg.

Erst am Finaltag stellt sich beim Wiener ein gewinnbringender Rhythmus ein, denn schon das Par 5 der 12 lässt den ersten Schlaggewinn springen. Zwar rutscht er auch postwendend mit einem Fehler wieder auf den Ausgangspunkt zurück, ein Eagle auf der zweiten langen Bahn pusht Markus dann aber klar in die richtige Richtung.

Kaum auf den ersten neun Bahnen angekommen findet der Jung-Senior dann auf der 1 gleich das nächste Birdie und kann so sogar seinen Gesamtscore wieder auf Even Par zurechtrücken. Mit meist sicheren Pars verwaltet er sein Zwischenergenis dann lange Zeit gekonnt. Erst die 9 – seine Schlussbahn – entwickelt sich dann noch unangenehm und knöpft „Maudi“ noch einen Schlag ab. Mit der 68 (-2) macht er zwar keine großen Sprünge mehr, beendet das Turnier aber immerhin mit seiner besten Runde der Woche auf Position 33.

Der Argentinier Jose Coceres sichert sich mit bogeyfreier Finalrunde den Schweizer Titel bei 11 unter Par.

>> Endergebnis Swiss Seniors Open

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Manuel Trappel 2015

Im Schweizer Mittelfeld

SWISS CHALLENGE 2016 – FINAL: Manuel Trappel und Martin Wiegele verbessern sich mit zartroten Final-Runden noch ein wenig im Mittelfeld.

Nicht mehr ganz so stark wie vor zwei Jahren, als er mit 18 Birdies zu seinem damals besten Challenge Tour-Ergebnis stürmte, bilanziert Manuel Trappel nach der heurigen Swiss Challenge. 14 Birdies an vier überwiegend verregneten Golftagen am Luzerner Sempachersee bringen dem Vorarlberger diesmal einen Mittelfeldplatz rund um Rang 35 ein.

Trappel hatte über Nacht seinen Putter mächtig aufgewärmt und locht am Sonntag rund um den Halbzeitturn drei Birdieputts in Folge. Auch die letzten 9 spendieren dem Vorarlberger noch drei Schlaggewinne. Schade nur um die beiden Bogeys auf der Zielgerade, die noch einen Tausender Preisgeld kosten: „Ein Auf und Ab heute. Ich habe einige schwere Schüsse gemacht, aber auch viele Super Putts gelocht. Am Ende leider ein Dreiputt auf der 16 und einen Querpass an der 17 zu Bogeys machen müssen,“ fasst der Vorarlberger zusammen.

Wann es für den aktuell bestgerankten Österreicher auf der Challenge Tour weitergehen wird, ist noch offen: „Beim belgischen Challenger komme ich nicht hinein und für die Lyoness Open bekomme ich unverständlicherweise keine Einladung trotz mehrfacher Nachfrage,“ wird der derzeit birdiestärkste Österreicher zumindest eine Woche unfreiwille Stehzeit ausfassen.

Martin Wiegele erlebt eine Swiss Challenge wie in den letzten Jahren – mit erfolgreichem Cut, aber am Ende ohne Topergebnis. Am Sonntag locht der Grazer früh einen Dreimeter-Putt zum Birdie, ehe er am Par 5 der 7 den Drive links verzieht, mit drei Schlägen das Grün nicht erreicht und das Bogey kassiert. Von den sich bietenden Chancen kann Wiegele an der 10 einen 7-Meter-Putt nutzen.

In einem heftigen Regenschauer folgen weitere Bogeys nach Mud-Ball und Dreiputt. Das abschließende Birdie zur Par-Runde fällt aus kurzer Distanz, die am Ende für ca. Platz 47 reicht. Wiegele, der auch heuer der Challenge Tour den Vorrang gibt, darf zumindest in der kommenden Woche in Belgien wieder aufteen. „Endlich ist diese anstrengende Woche vorbei, die ein ewiges Auf und Ab mit zu schlechtem Putten war. Jetzt heißt es Regenieren und nächste Woche bereit sein.“

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Manuel Trappel 2015

Unplanmäßig

SWISS CHALLENGE – 3. RUNDE: Manuel Trappel und Martin Wiegele kommen am Samstag im nassen Golf Sempachersee über schwarze Runden nicht hinaus und nehmen den Finaltag nur aus der hinteren Region des Leaderboards in Angriff.

So hat sich Manuel Trappel den Moving Day sicherlich nicht vorgestellt. Der Vorarlberger, der am Vormittag noch mehr als die Hälfte seiner zweiten Runde absolvieren musste, schlittert schon in der 3 (Par 3) in ein Doppelbogey und hat daran sichtlich längere Zeit zu knabbern. So erwischt es ihn danach noch mit einem Bogey auf der 6 (Par 4), ehe er erstmals mit Par 3 Birdie auf der 8 gegensteuern kann.

Doch auch der erste rote Eintrag bringt nicht die benötigte Sicherheit und der ehemalige Amateur Europameister fällt mit weiteren Bogeys auf der 11 und der 14 (beides Par 4) immer weiter im Klassement zurück. Dass an diesem Moving Day so gut wie gar nichts nach dem Geschmack des Vorarlbergers gelingen will zeigt das Ende der Runde. Manuel findet auf der 17, dem letzten Par 5, noch einen roten Eintrag, egalisiert aber auch dieses kleine Erfolgserlebnis mit abschließendem Bogey sofort wieder. Mit der 75 (+4) rasselt er im Klassement bis auf Rang 45 zurück.

Steckengeblieben

Auch Martin Wiegele lässt den nötigen Vortrieb vermissen. Der Routinier findet mit vier Pars zwar solide in die dritte Runde, doch auch ihn erwischt es nach dem Monsterprogramm – der Steirer musste nach der langen Regenunterbrechung vom Freitag fast die gesamte zweite Runde am Vormittag absolvieren – mit farbenfrohen Zwischeneinlagen.

So findet er zwar auf der 13 und der 16 die ersten Birdies, quetscht aber zwei Bogeys dazwischen, was ihn im Klassement nicht vom Fleck kommen lässt. Auch auf den Frontnine kann er zwei weitere Schlagverluste nicht vermeiden. Mit lediglich einem weiteren Birdie muss er mit der 72 (+1) vorlieb nehmen und geht so bei gesamt 2 über Par nur als 51. auf die letzte Runde. „Ich habe viel zu schlecht geputtet um weiter vorne zu liegen. Viele Bogeys entstanden durch Dreiputts und auch zu wenig zu Birdies gelocht. Nach dem überlangen Tag bin ich jetzt komplett erledigt und muss versuchen mich zu regenerieren,“ ist Wiegele gezeichnet von fast zwei kompletten Samstagsrunden.

Die Führung sichert sich Paul Howard (ENG) nach der 68 (-3) und bei gesamt 10 unter Par.

>> Leaderboard Swiss Challenge

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Manuel Trappel 2015

Beide im Weekend

SWISS CHALLENGE – 2. RUNDE: Manuel Trappel schafft sich mit einem Birdietriplepack bei der Fortsetzung der zweiten Runde eine gute Ausgangslage fürs Wochenende. Martin Wiegele findet erst gegen Ende zwei wichtige Birdies und stemmt so ebenfalls in der Schweiz noch den Cut.

Fast den gesamten Freitag über sind Manuel Trappel und Martin Wiegele wegen der langen Regenverzögerung zur Zuschauerrolle degradiert. Erst kurz vor 19:00 MEZ kann der Vorarlberger seine zweite Runde in Angriff nehmen und stolpert bei einfallender Dunkelheit und immer schlechter werdender Sicht recht früh über zwei Bogeys. Danach ist auch schon Schluss für den Tag und Manuel Trappel muss am Samstag schon um 07:00 MEZ wieder bereit sein um die Fortsetzung in Angriff nehmen zu können.

Bei besseren Verhältnissen startet er solide, ohne allerdings am Leaderboard wieder weiter nach oben klettern zu können. Erst kurz vor Ende setzt er von der 5 bis zur 8 zu einem Birdiesprint an, notiert drei rote Einträge in Folge und spielt sich so doch noch zur 70 (-1), die ihm vor dem Wochenende mit Rang 16 eine gute Verfolgerposition einbringt.

„Das war wirklich nicht einfach mit dem Start um 18:45 gestern und dem Re-Start um 07:00 heute. Ich habs aber super rübergebracht bei den Bedingungen. Der Platz ist wirklich extrem nass. Jetzt eine kurze Pause und dann geht’s schon weiter“, so Manuel Trappel nach dem geschafften Cut.

Am letzten Drücker

Martin Wiegele kommt am Freitag überhaupt erst kurz vor 20:00 MEZ auf den Platz und tritt sich gleich auf seiner ersten Bahn, der 9, ein Bogey ein. Bei der Fortsetzung dauert es dann etwas, bis der scoretechnische Ausgleich gelingt. Doch kaum hat er das erste Birdie auf der 17 eingetragen, geht es mit darauffolgendem Schlagverlust auch schon wieder retour.

Erst am Ende findet er auf der 6 und der 7 noch zwei wichtige rote Einträge, die auch ihm bei der zweiten Umrundung die 70 (-1) einbringen. Damit schiebt er sich am letzten Drücker noch auf Rang 56 nach vor und stemmt so wie sein Landsmann bei den Eidgenossen den Cut.

Bei den nassen Verhältnissen könnte den Österreichern die Platzkenntnis – beide kennen den Golf Sempachersee aus den Vorjahren bereits haargenau und cutteten bislang fast immer verlässlich ins Wochenende – entgegenkommen. Mit einer guten dritten Runde ist vor allem für Manuel Trappel ein weiteres Topergebnis auf jeden Fall im machbaren Bereich.

>> Leaderboard Swiss Challenge

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Manuel Trappel 2015

Fast fehlerlos

SWISS CHALLENGE – 1. RUNDE: Manuel Trappel verschafft sich bei strömendem Regen in der Schweiz mit der 69 eine sehr gute Ausgangslage. Martin Wiegele hat im Golf Sempachersee um einiges mehr zu kämpfen und muss sich nach der 73 am Freitag bereits steigern um das Wochenende nicht zu verpassen.

Manuel Trappel und Martin Wiegele reisen in durchwegs guter Form zum Challenger in die Schweiz, können dies am ersten Spieltag aber nur zu 50 % unter Beweis stellen. Bei strömenden Regen findet vor allem Trappel mit frühen Birdies auf der 2 und der 5 in Luzern gut in den Tag und versteht es danach Schlagverluste gekonnt von der Scorecard fernzuhalten.

Nachdem auf der 12 dann der bereits dritte rote Eintrag glückt, mischt der Vorarlberger sogar ganz vorne mit und spielt danach weiterhin grundsolides Golf. Erst die 18 verbaut ihm dann mit einem abschließenden Bogey noch die fehlerlose Startrunde. Mit der 69 (-2) geht der ehemalige Amateur Europameister aber vom starken 16. Rang aus in den Freitag.

„Das Bogey auf der 18 war natürlich schade, aber es war sehr windig und ich hab den Ball leicht übers Grün geschossen und musste dann über eine Welle putten. Das kann passieren. Dafür hab ich auf drei anderen Löchern richtig gute Up & Downs gemacht. Auf den ersten sieben Bahnen wars echt pitschnass und ab der 11 kam danna auch der Wind spürbar dazu. Mein Spiel war sehr stabil heute“, fasst Manuel Trappel seine erste Runde zusammen.

Fehler minimieren

Martin Wiegele muss am Freitag die Fehlerquote minimieren um noch den Sprung ins Wochenende realisieren zu können. Der Routinier startet die Runde zwar solide, fällt vor dem Turn mit zwei Bogeys aber zurück. Erst auf den Backnine scheint sich ein guter Rhyhthmus einzustellen und der Erzherzog Johann Pro gleicht sein Tagesergebnis mit zwei Birdies wieder auf Level Par aus.

Gleich darauf geht es jedoch erneut mit Fehlern im Klassement zurück. So kann er etwas zunächst auf der 14 und dann auf der 17 Schlagverluste nicht vermeiden, was ihm mit der 73 (+2) nur Platz 72 einbringt. Mit einer etwas stabileren Runde ist für den Steirer am Freitag aber der Cut noch absolut in greifbarer Nähe.

„Wir hatten in der Früh schon etwas regen und ab der 9 hats dann angefangen recht windig zu werden, also da wars dann noch schwerer zu spielen. Ich hab leider am Anfang nicht wirklich gut gespielt und drei von den vier Bogeys waren Dreiputts. Auf der 17 hab ich den Wind unterschätzt, das Gap-Wedge war zu kurz und ich hab den Sand Saver verpasst“, zeigt sich Martin Wiegele nach der Runde auch betont selbstkritisch.

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Gordon Manson Golf-Live.at

Lebenstraum erfüllt

SWISS SENIORS OPEN – FINAL: Gordon Manson fährt im GC Bad Ragaz mit einer beeindruckenden Birdiequote seinen ersten Sieg auf der Senior Tour ein und erfüllt sich in der Schweiz damit einen Lebenstraum. „Ich fühle mich riesig. Das ist so ein spezieller Moment für mich. Solche Legenden des Golfsports zu bezwingen und auf der Senior Tour zu gewinnen war immer ein Traum. Jetzt ist es Realität“, ist Gordon Manson im Interview fast zu Tränen gerührt.

Es hat nur noch wie eine Frage der Zeit gewirkt bis Gordon Manson von der Spitze eines Leaderboards lacht. Der 5. Juli 2015 beendet die Wartezeit dann endgültig und wird dem gebürtigen Schotten wohl längere Zeit freudig in Erinnerung bleiben. Schon der Start gelang am Freitag mit der fehlerlosen 66 (-4) nahezu nach Maß. Am Samstag gelingt dann mit der erneut bogeyfreien 64 (-6) der Sprung an die Spitze und hievt den Wahlkärntner in die absolute Favoritenrolle auf den Sieg.

Am Finaltag macht er es dann aber noch einmal spannend. Zwar fällt auf der 5 der erste Putt zum roten Eintrag, mit dem ersten und einzigen Schlagverlust auf 54 Löchern fällt Manson auf der 9 aber wieder in der Verfolgerrolle zurück.

Bärenstarkes Finish

Nach dem Turn aber macht er dann keine Gefangenen mehr und zeigt auf beeindruckende Art und Weise, dass der Sieg in dieser Woche für ihn bestimmt ist. Mit einem Birdiedoppelschlag auf der 13 und der 14 führt er das Feld wieder an. Das Highlight des Tages gelingt aber auf der 16. Er attackiert mit seinem zweiten Schlag am Par 5 das Grün und locht aus 20 Metern sensationell zum Eagle. Mit zwei Schlägen Vorsprung lässt er auf den verbleibenden beiden Bahnen nichts mehr anbrennen und sichert sich mit der 66 (-4) und bei gesamt 14 unter Par seinen ersten Sieg auf der Senior Tour.

„Ich wusste, dass ich in letzter Zeit sehr gut spiele, aber zu gewinnen, das ist einfach fantastisch. Ich hab den Ball die ganze Woche über sehr gut geschlagen. Auch heute auf den Frontnine, aber die Putts wollten nicht fallen. Ich war schon etwas frustriert, hab mir aber selbst gesagt, dass ich ruhig bleiben muss, denn der Putter muss sich erwärmen. Auf der 13 und der 14 hab ich dann zwei Gute gemacht“, fasst er den Großteil seiner Runde zusammen.

Die letzten Löcher beschreibt er folgendermaßen: „Der Putt auf der 16 war der Putt meines Lebens. Es waren 20 Meter mit einem großen Break von links nach rechts. Ich hatte ihn die ganze Zeit über perfekt auf Linie. Als er dann gefallen ist, bin ich fast in Tränen ausgebrochen. Ich musste mich dann aber echt schnell sammeln, denn ich wusste, dass der Job noch nicht erledigt ist. Als auf der 18 dann die Annäherung am Grün war wurde mir endgültig klar, dass ich jetzt nach längerer Zeit wieder relaxen kann.“

Gordon Manson öffnet sich damit auch die Türe zu den ganz großen Seniorturnieren. Der Sieg in der Schweiz bessert auch das Preisgeldkonto mit 45.000 Euro erheblich auf. Die Tourkarte für kommende Saison ist damit ebenfalls bereits in trockenen Tüchern.

„Ich hab jetzt eine fünfstündige Autofahrt vor mir, aber ich mach mir keine Sorgen, dass ich jetzt müde werde hinterm Steuer mit all dem Adrenalin in meinem Körper. Ich werde mir heute daheim dann zu später Stunde garantiert einen Champagner genehmigen, vielleicht morgen auch noch ein paar. Dann geht’s nach Deutschland für das Turnier nächste Woche. Ich will diesen Run jetzt mitnehmen, denn das ist das beste Gefühl der Welt“, so Gordon Manson abschließend.

>> Leaderboard Swiss Senior Open

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