Schlagwort: tony finau

Etwas Ryder Cup Flair

HERO WORLD CHALLENGE – 3. RUNDE: Mit Tony Finau (USA), Jon Rahm (ESP) und Henrik Stenson (SWE) gehen gleich drei aktuelle Ryder Cupper in Albany aus der geteilten Führung in den Finaltag. Gastgeber Tiger Woods (USA) hält die rote Laterne.

Viel spannender könnte es nach drei Runden bei Tiger Woods‘ traditionellem Einladungsturnier auf den Bahamas kaum zugehen. Lediglich 18 handverlesene Spieler stehen auf der Atlantik-Inselgruppe am Abschlag und gleich drei davon teilen sich vor der letzten Umrundung den Platz an der Sonne.

Nachdem Jon Rahm und Henrik Stenson vor allem am Freitag voll zu überzeugen wussten und sich mit bärenstarken Runden bis an die Spitze arbeiteten – beide notieren am Moving Day Seite an Seite eine 69 (-3) – erhöht am Samstag Tony Finau seine Taktzahl und schließt mit einer 67 (-5) zum europäischen Duo auf.

Wieviel geballte Golfpower in New Providence wirklich in den Teeboxen steht zeigt die Tatasche, dass mit Rahm, Stenson und Finau gleich drei aktuelle Ryder Cupper den Ton angeben. Dafür aber will der prominente Gastgeber in diesem Jahr so gar nicht ins Rollen kommen.

Schon zum Auftakt nur mit der 73 (+1) unterwegs, machte er sich am Freitag mit einem abschließenden Doppelbogey noch besseres als die 69 (-3) zunichte. Da sich am Samstag dann nur eine 72 (Par) ausgeht, ziert Tiger Woods vor der Finalrunde mit Rang 18 sogar das Ende des Leaderboards.

>> Leaderboard Hero World Challenge

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Im Kreis der Elite

HSBC CHAMPIONS – FINAL: Xander Schauffele fängt Tony Finau noch ab und holt im Playoff seinen ersten World Golf Championship Titel ab.

Wenige Tage nach seinem 25. Geburtstag beschenkt sich Xander Schauffele mit seinem ersten WGC-Titel. Der Aufstieg des US-Jungstars vom Rookie of the Year der PGA Tour in den Kreis der absoluten Golfelite ist für den Mann aus San Diego in Shanghai endgültig geschafft. Im langen und fallenreichen Sheshan International Golfclub sorgt der Kalifornier für die beste Schlussrunde von 68 Schlägen, schließt damit die Lücke von drei Schlägen auf den Dominator der Vortage Tony Finau und macht auch im Playoff gleich am ersten Extraloch mit Birdie den Sack zu. Titelverteidiger Justin Rose fällt erst im Finish aus der Entscheidung und verpasst damit den Sprung zurück zur Nummer 1 im World Ranking.

Finau von Beginn an in der Defensive

Tony Finau spielt den Verfolgern am Finaltag rasch entgegen: ein Dreiputt am Eröffnungsloch und ein Wasserball am Par 5 der 8 sind eine Einladung, die sich seine Flightpartner Xander Schauffele und Justin Rose nicht entgehen lassen. Schauffele nutzt den heißen Putter um mit drei Birdies bereits auf den Front 9 die Lücke zu schließen. Titelverteidiger Justin Rose kann auf den Front 9 immerhin einen Schlag gutmachen.

Finau findet mit Fortdauer der Runde immer besser ins Spiel und packt einige brilliante Wedges aus um die Führung erfolgreich zurückzuerobern. Rose versucht vergeblich seinen Putter anzuheizen und verabschiedet sich auf den Schlusslöchern mit zwei Bogeys aus dem Titelrennen.

Schauffele locht am ultraschweren Par 3 der 17 aus 6 Metern zu einem der ganz wenigen Birdies und gleicht damit vor dem Schlussloch erneut aus. Mit Birdie am Schlussloch geht es für beide auf 14 unter Par und somit in ein Stechen um den letzten WGC-Titel des Jahres.

Die besseren Drives packt Schauffele auch in der entscheidenden Phase aus: am langen Par 5 der 18 legt er den Ball auch im Playoff perfekt am Kurzgemähten ab, während sich Finau eine schlechte Lage im Fairwaybunker einhandelt, die nur den Layup erlaubt. Ein lockeres Eisen 5 reicht dagegen Xander um mit dem Zweiten das Grün zu erreichen und sich die klar besseren Karten einzuhandeln. Ein Standard-Zweiputt zum Birdie bringt Schauffele dann endgültig den ersten WGC-Titel ein.

>> Endergebnis HSBC Champions

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Tony mit Turbofinish

HSBC CHAMPIONS – 3. RUNDE: Tony Finau wehrt mit spätem Birdiefurioso vorerst den Angriff von Titelverteidiger Justin Rose ab.

Tony Finau verteidigt seinen Halbzeitvorsprung von drei Schlägen und geht bei 13 unter Par als der große Gejagte beim WGC-Event von Shanghai in den Schlusstag. Der 29-jährige US-Boy präsentierte sich am Moving Day gewohnt cool und peilt beim HSBC Champions Tournament seinen ersten Titel im Rahmen der World Golf Championships an.

Dabei sah es im Schlussflight Finau-Rose-Reed lange Zeit danach aus, als würde der englische Titelverteidiger erfolgreich die Daumenschrauben anziehen und sich zum Gewinner am Moving Day küren. Mit 6 Birdies bei nur einem Bogey stürmt Rosy unaufhaltsam an die Spitze und erreicht in Runde 3 den vorletzten Abschlag mit zwei Schlägen Vorsprung auf Finau, der scoretechnisch stagniert und nur Even Par für den Tag liegt.

Völlig untypisch für Rose dann der Abschlag am Par 3 der 17: nach ewigen, unsicheren Probeschwüngen pusht er sein Eisen rechts weg ins Wasserhindernis, was ihm kurz darauf Patrick Reed nachmacht. Finau bedankt sich für die Einladung, legt seinen Abschlag tot an die Fahne. Nach gut 15 Minuten Dropperei von Rose und Reed schickt der Engländer einen dünnen Chip über die Fahne hinaus und stolpert in das Doppelbogey, während Finau mit dem Tap In-Birdie die Führung zurückerobert. Als der Mann aus Utah auch noch am Schlussloch mit Birdie punktet und Rose wieder nur ein nasses Bogey schafft, ist der alte Vorsprung von drei Schlägen endgültig einzementiert.

Finau, Rose und Reed scoren damit am Samstag im Gleichschritt die 70, was Finau auf -13 und seine Verfolger auf 10 unter Par bringt. Einzig Xander Schauffele kann mit der 69 ein wenig aufholen und mit Rose und Reed gleichziehen.

>> Leaderboard HSBC Champions

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

In Ryder Cup-Form

HSBC CHAMPIONS – 2. RUNDE: Tony Finau schließt nahtlos an die Bombenform von Paris an und zieht zur Halbzeit des WGC-Events den Verfolgern um drei Schläge davon.

Er war gemeinsam mit Justin Thomas beim Ryder Cup der einzige positive „Asset“ im Team USA: beim letzten World Golf Championships-Event könnte Tony Finau auch endlich mit seiner Superform Kasse machen. Mit 8 Birdies stürmt der 29-jährige Topathlet aus Utah nicht nur an die Spitze bei 11 unter Par sondern auch gleich den schärfsten Verfolgern um drei Schläge davon.

Im zähen Sheshan International GC spielt Finau nicht nur seine Längen aus sondern bringt auch die geforderte Präzision mit: „Wenn Du so ein Megaturnier anführst, dann machst Du ziemlich alles richtig. Ich habe sehr gut abgeschlagen und genug Fairways getroffen um hier scoren zu können sowie die Putts gemacht, wenn ich sie brauchte.“

Dabei hätte die Führung noch um gut drei Schläge höher ausfallen können, wenn Finau nicht eine kurze Schwächeperiode zu Mitte der Runde eingelegt hätte: ein Bad Kick beschert ihm das Doppelbogey an der 11, dem ein weiterer Schlagverlust folgte: „Das war einer jener Bad Breaks, der einen irgendwann einmal erwischt. Zum Glück habe ich nicht aufgehört weiter Birdies zu machen.“

Auftaktleader Patrick Reed muss mit einer farblosen Par-Runde samt eiskaltem Putter den Platz an der Spitze räumen und nimmt gemeinsam mit den starken Engländern Tommy Fleetwood und Titelverteidiger Justin Rose den Platz des ersten Verfolgers ein. Die neue Nummer 1 im World Ranking, Brooks Koepka, wird auf Platz 40 liegend samt 13 Schlägen Rückstand wohl nicht mehr in den Titelkampf eingreifen können.

>> Leaderboard HSBC Champions

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Ultimativer Test

US OPEN – 3. RUNDE: Dustin Johnson (USA) kommt am Moving Day schon auf den ersten Bahnen im Shinnecock Hills GC schwer unter die Räder und muss sich nach der 77 die Führung mit gleich drei Landsmännern teilen. Brooks Koepka könnte am Sonntag auf Long Island das Double perfekt machen.

Letztes Jahr prasselte nach den US Open doch einiges an Kritik auf die USGA ein, denn ein Winning Score von 16 unter Par von Brooks Koepka in Erin Hills war nicht das, was sich der amerikanische Golfverband als ultimativen Golftest vorstellt. Ein Jahr danach ist eindeutig ersichtlich, dass die Kritik nicht spurlos abgeprallt ist, denn Shinnecock Hills auf Long Island präsentiert sich als zwar noch faire aber unglaublich zähe Wiese.

Lediglich einer hatte das Par 70 Gelände an den ersten beiden Tagen perfekt im Griff. Dustin Johnson, seines Zeichens ehemaliger US Open Champion und die aktuelle Nummer 1 der Welt, gab bei gesamt 4 unter Par deutlich den Ton an und war vor dem Moving Day der einzige Spieler des gesamten Feldes, der einen Gesamtscore im roten Bereich aufs Leaderboard postete.

Doch die roten Ziffern schmelzen dann am Samstag wie ein Eis im Hochsommer nur so dahin. Schon auf der 2 (Par 3) brummt er sich nach wild verzogenem Tee-Shot und verpasstem Bogeyputt ein Doppelbogey auf und kommt so der Konkurrenz rasch entgegen. In Folge hat der Longhitter vor allem mit seinen Annäherungen zu kämpfen, die öfters rechts wegdriften und nur selten die Grüns finden. So kommt es, dass DJ schon nach den Frontnine bei sechs über Par hält und so schon zu dieser Zeit die Führungsrolle abgeben muss.

Erst auf den zweiten neun Bahnen stabilisiert sich sein Spiel zusehends und er kann bei nur noch zwei weiteren Bogeys – was für die Backnine des Shinnecock Hills GC aller Ehren wert ist – sogar ein Birdie notieren. Mit der 77 (+7) kann er zwar zu keiner Zeit an die bärenstarken Auftaktleistungen anknüpfen, teilt sich aber bei gesamt 3 über Par immerhin noch die Führungsrolle.

Ankündigung bestätigt

Der amtierende US Open Champion Brooks Koepka meinte vor der Woche, dass es im gesamten Feld nicht einen einzigen Spieler gibt, der mehr Selbstvertrauen hat als er. Dass diese vollmundige Ansage nicht von ungefähr kommt, zeigt der Fitnessfreak, der mittlerweile mehr an einen Linebacker im Football, denn an einen Golfer erinnert, am Samstag eindrucksvoll.

Bei trickreichen Windverhältnissen am Nachmittag spielt der 28-jährige vor allem auf den ersten 11 Bahnen sensationelles Golf und hat die pfeilschnellen und ondulierten Grüns perfekt im Griff, was ihm einen Zwischenstand von 1 unter Par einbringt. Zwar muss Brooks auf den verbleibenden Bahnen noch drei Bogeys einstecken, nach der 72 (+2) liegt aber auch er ganz vorne und hat am Sonntag die Chance seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich zu verteidigen.

Die Runden des Tages spulen jedoch Daniel Berger und Tony Finau ab. Die beiden US-Amerikaner nützen die noch gutmütigeren Verhältnisse in der frühen Phase des Samstags perfekt aus und notieren unglaubliche 66er (-4) Runden, mit denen sie Stunden nach Ende ihrer Auftritte sogar plötzlich in geteilter Führung liegen und so am Sonntag voll im Titelgeschehen mitmischen.

Sicherungen durchgebrannt

Wie zermürbend Shinnecock Hills wirklich sein kann, zeigt eine Reaktion von Publikumsliebling Phil Mickelson (USA). „Lefty“ hat auf der 13 von den Grüns sichtlich bereits die Nase voll, denn nachdem er seinen ersten Putt deutlich übers Loch schiebt läuft er kurzerhand nach und spielt den Ball noch während des Rollens wieder zurück, was ihm laut den Regeln zwei Strafschläge aufbrummt und Loch 13 in schlanken 10 Schlägen abhaken lässt. Gesamt liegt er damit nun nach der 81 (+11) und bei 17 über Par auf Rang 64.

„Ich wollte niemanden respektlos behandeln. Ich wusste, dass das zwei Schläge Strafe sind, aber zu dieser Zeit wollte ich einfach den Ball nicht mehr hin und her schieben. Ich nahm die zwei Schläge Strafe und marschierte weiter. Ich wollte das schon einige Male zuvor machen, auf der 13 hab ich es dann einfach gemacht“, so Mickelson, der seinen 48. Geburtstag feierte, nach der Runde im Interview lapidar.

>> Leaderboard US Open

 

>> SKY überträgt Live und in HD von der US Open.

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Wilder Ritt

GENESIS OPEN – 1. RUNDE: Tiger Woods macht auch im Riviera CC zum Auftakt recht gute Figur und pendelt sich nach dem ersten Spieltag in den Hollywood Hills innerhalb der Cutmarke ein.

Langsam aber sicher wirkt es bei Tiger Woods wirklich so, als könne die ehemalige Nummer 1 der Welt tatsächlich noch einmal das Comeback auf die ganz große Golfbühne schaffen. Der von etlichen Rückenoperationen gezeichnete Publikumsliebling musste in der Vergangenheit immer wieder Rückschläge hinnehmen, doch diesmal scheint der Körper tatsächlich wieder mitzuspielen.

Schon die ersten Turniere seit seinem Comeback wirkten als Außenstehender um einiges leichter für den US-Superstar. Nach dem geschafften Cut in Torrey Pines atmete er dann sichtlich durch und wirkte so, als wäre eine große Anspannung von seinen Schultern genommen worden.

Fehler gut weggesteckt

In dieser Woche steckt der Fanfavorit im Riviera CC seine Tees in den Boden. Am Platz der Stars – das Par 71 Gelände liegt in den Hollywood Hills bei Los Angeles – startet er mit einem Birdie richtig gut, muss danach aber nach verzogenem Drive und Dreiputt am Par 5 ein Doppelbogey notieren, was eine richtig farbenfrohe Phae einläutet.

Bis zum Turn notiert Tiger noch zwei Bogeys und ebenso viele Birdies, was ihn bei einem Zwischenstand von 1 über Par auf den Frontnine ankommen lässt. Auf der 1 dreht er sein Score dann sogar wieder auf den Ausgangspunkt zurück, tritt sich in Folge aber weitere Fehler ein und unterschreibt nach spätem Birdie auf der 8 schlussendlich die 72 (+1), die ihm nach der ersten Runde mit Rang 63 aber immerhin innerhalb der prognostizierten Cutmarke einreiht.

„Ich hab richtig hart gekämpft heute. Ich habe einige dumme Fehler gemacht, auch resultierend aus schlechten Schlägen. Ich hab vor allem einige Grüns auf der falschen Seite gemissed und dann wird es hier unglaublich schwer. Mit den Drives bin ich recht zufrieden, da waren zwar auch ein paar Probleme, aber wenn ich sie richtig getroffen habe, dann hat das gepasst“, fasst Tiger seine Auftaktrunde zusammen.

Die Führung teilen sich Patrick Cantlay und Tony Finau (beide USA), die beide die 66 (-5) zum Recording bringen.

>> Leaderboard Genesis Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Angepirscht

VALERO TEXAS OPEN – 2. RUNDE: Jimmy Walker (USA) pirscht sich am Freitag auf leisen Sohlen bis unter die Top 10 nach vor und geht im TPC San Antonio aus guter Verfolgerposition ins Wochenende.

Jimmy Walker marschiert an den ersten beiden Tagen in seiner texanischen Heimat noch eher unter dem Radar über die Fairways des TPC San Antonio. Mit einer 70 (-2) recht unspektakulär gestartet, setzt er am Freitag eine 69 (-3) – der PGA Championship Sieger notiert bei einem Bogey vier Birdies – drauf und schiebt sich so bei gesamt 5 unter Par bis auf Rang 10 nach vor.

Damit bringt er sich vor dem Moving Day in einem nach wie vor recht dichtgedrängten Leaderboard in recht gute Verfolgerposition und wird alles daran setzen die drei Schläge große Lücke auf das US-amerikanische Führungsduo Bud Cauley (66) und Tony Finau (65) zu schließen.

In weiter Ferne

Der einzige Deutsche im Feld, Alex Cejka, verpasst nach einer durchwachsenen zweiten Runde deutlich den Cut. Der gebürtige Tscheche steht nur mit der 75 (+3) beim Recording und muss so am Wochenende bereits zusehen.

>> Leaderboard Valero Texas Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail