Kategorie: News Ticker

Best of Talk 2015

Einen Jahresrückblick der besonderen Art haben wir vorbereitet: nicht unsere, sondern EURE besten Beiträge 2015, aus dem Golf-Live Talk, gesammelt und kommentiert von der Redaktion!

Seit nunmehr fast eineinhalb Jahren gibt es den neuen Golf-Live Talk, und es waren schon einige Postings dabei, die teilweise mehr an eine Stand-Up Comedy, als an ein Golfforum erinnern. Auch Kleinkriege zwischen einigen Usern sind manchmal richtig lustig, wenn man es mit ein wenig Zeitabstand noch einmal betrachtet.


Nach dem Auftritt von Renè Gruber in Atzenbrugg 2014 vergleicht etwa „besserwisser“ den Österreicher mit dem „erfolgreichsten“ britischen Ski Springer:

>>Rene Gruber – Österreichs Antwort auf Eddie the Eagle! Hoffentlich erspart er sich und uns hinkünftig die Peinlichkeit von Auftritten bei Turnieren.<<

Was nur wenige Minuten darauf „Schlauberger“ zu Schutzmaßnahmen verleitet:

>>Großes Kino hier, anonym über Spieler schimpfen. Unterstes Stammtischniveau, aber anonym schreibt es sich eben leichter.<<

Nur um gleich darauf den Konter von „Alfons“ übergebraten zu bekommen:

>>Schreibst ja auch anonym oder ist Schlauberger Dein Name??<<


Nachdem Caro Pinegger in den USA beim Big Break Myrtle Beach vom Golfchannel mehr als It-Girl als als Proette glänzt, zieht „Spassvogl“ den nächsten Vergleich aus der Tasche:

>>Was kann ein Golf-Girl tun um berühmt zu werden? Eine Million Birdies spielen? Nein, interessiert keinen. Aber mit hübschem Gesicht, Bikinifigur und flotten Sprüchen als Drama-Queen? Das wird klappen! Schladmings Antwort auf Kim Kardashian …<<

Carletto“ gibt überhaupt gleich Mörtel-Lugner den Tipp des Jahres:

>>Vielleicht wird sie in Amerika jetzt so berühmt, dass sie der Baumeister Lugner statt der Kardashian zum Opernball einladet. Käme billiger.<<


Flo“ bemüht kurz vor dem Ende einer Runde von Bernd schnell seine Glaskugel:

>>Mein Gefühl sagt mir … Birdie auf der 18!<<

Nur um Minuten später nach einem Bogey selbige im Restmüll zu entsorgen:

>>Hoppala … hat mich mein Gefühl doch glatt getäuscht!<<

Alfons“ weiß warum das Gefühl am falschen Dampfer war:

>>Par 5 Performance und Putterei, keine Änderung im System, vielleicht hilft eine Kerze für die heilige Madonna der perfekt getroffenen Kugel.<<

Nachdem Graeme Storm ein Hole in One gelingt und er damit einen BMW i8 abstaubt, canceled „bert“ gleich seinen Flug zurück in die Heimat:

>>Graeme Storm wird seinen Flug nach Hause canceln … den Preis für die Vignette wird er verkraften …<<

Unsere „Redaktion“ befürchtet allerdings, dass er elektrisch nicht so weit kommen wird:

>>Ob die Batterien reichen bis auf die Insel?<<

Romain Wattel darf laut „Doppelcross“ aber trotz Hole in One den Flieger zurück nach Hause nehmen:

>>Was ist Pech? Wennst das Hole in One einen Tag zu spät an der 11 schiesst und der Storm fährt mit dem i8 nach Hause …<<


Ein Auszug aus „bondjames“ gesammelten Werken:

>>Die argentinische Grille hat die bessere Puttingbrille!<<

Nach einigen Vodka-Martinis kommt „007“ dann so richtig in Fahrt, wenngleich eine Entschuldigung an „justbig“ nicht mehr leicht zu entziffern ist:

>>Sorry Form this misinterpretation – lest have someone Vodka Martinus and emoji Rorys Performance.<<

justbig“ nimmt die Entschuldigung nach etlichen Leseversuchen ohne Weiteres an, weist „bondjames“ aber auf ein sich anbahnendes Alkoholproblem hin:

>>A bisserl viele Tippfehler, die Wodkas zeigen ihre Wirkung!<<

thegolfist“ gratuliert Bernd zum Geburtstag, verweigert aber das Geschenk:

>>HAPPY BIRTHDAY BERND! Ich kann dir leider keine Birdies schenken, weil die wenigen die ich spiele brauche ich selber!<<


Die „Redaktion“ erklärt die Verwirrung um die Punkte bei der Final Series der European Tour:

>>Ich versuch das Ganze mal aufzuklären: Die European Tour drückt sich ziemlich missverständlich aus, da sie alles in Euro angeben, wenn eigentlich Punkte gemeint sind. Bei der Final Series gibt es ein modifiziertes Punktesystem. Siem bekommt 16,6 % von 10 Mio Punkten, was dann 1.666.600 entspricht. Damit bekommt auch Bernd für die RtD Wertung 152.533 Punkte. Preisgeld sollte aber so ausgezahlt werden wie angegeben. Warum einfach wenn’s umständlich auch geht!<<

Für „kris“ ist das aber zuviel:

>>Warum steht dann bei den Player Profilen bei Siem z.B: höchstes Karrierepreisgeld 1.6 mio Euro, wenns doch Punkte sind? Bei Wiesberger steht auch, bei seinem Profil, dass er heute 153000 € gewonnen hat. Also doch keine Punkte?!<<

Die „Redaktion“ bleibt geduldig und erklärt nochmals:

>>Jeder Spieler hat das ausgezahlt bekommen was im Prize Breakdown angegeben war. Bernd hat genau diesen Betrag in USD bekommen, auch wenn auf der European Tour Homepage ein anderer Betrag angegeben ist. Das haben wir beim Management von Bernd angefragt. Wegen des modifizierten Punktesystems ist das Bild verzerrt. Die European Tour handhabt das offensichtlich so bei der Final Series. Ins Money Ranking kommt nun ein anderer Betrag als tatsächlich bei den Spielern aufs Konto wandert.<<

Doch „kris“ will das nicht auf sich sitzen lassen:

>>Nochmals das leidige Thema: Jetzt läuft die Final Series der ET über eine Woche und noch immer gibts keine klaren Ansagen. Z.B.: Olesen gewinnt heute über 300000 punkte, im Spielerprofil und sonst auch überrall auf der HP der ET steht aber, dass er über 300000 Euro gewann. Was nun? Kann ja nicht sein, dass dieselbe Zahl in 2 verschiedenen Einheiten verwendet wird. ET ist ja kein Hinterhof Mini Unternehmen. Vielleicht kann echt wer mal das erklären. Mich als Fan interessiert es echt.<<

Hinterholzgolf“ will über dieses Thema dann aber nicht mehr diskutieren und endlich wieder anderes im Forum lesen:

>>Kris, ich verstehe es, aber ich habe kein Verständnis dafür. Erklärt wurde das schon zur Genüge oder?<<

Nach einigen Tagen Bedenkzeit versucht es „kris“ aber erneut. Wir belassen es dann dabei:

>>Wie sieht das jetzt, 2015, auf der ET aus, mit dem Preisgeld/Punkten für RTD? Ist jetzt die Summe, die man erspielt in Euro gleich Punkten und wenn ja, gibt es Turniere, wo Eurosumme mit 1,5 multipliziert wird? Wer weiss Genaueres? Danke<<


scotty“ vergisst nach einem verpatzten Loch von Bernd glatt eine komplette Runde:

>>BW spielt echt gut, ABER Closer ist er keiner. Kurz vorm Ende (auch last week) vergeigt er (Loch 16).<<

Worauf ihn „gator“ auch postwendend aufmerksam macht:

>>20 Löcher vor Ende des Turnieres kannst auch nichts „closen“. Fehler passieren jedem irgendwo. Bleibt ja noch genug Zeit um das wieder auszubügeln.<<

Hole in One“ verzweifelt schon beim Mitfiebern, da Bernd schlicht zu wenige Putts locht:

>>Fakt ist, dass seit 2 1/2 Runden zu wenige Putts fallen. Und wenn sich das nicht rasch ändert, wird es wieder einmal eine vergebene Chance mehr sein.<<

ghosttown“ kontert mit Sarkasmus pur:

>>Es ist ja fast schon ein Witz, dass unser Bernd dieses Feld aus lauter Turnbefreiten nicht anführt, oder?<<


thegolfist“ wirft seine Reiseplanungen nach den verregneten Zurich Classic of New Orleans über den Haufen:

>> Also Sommerurlaub plane ich keinen mehr in New Orleans. Da ist ja im Salzkammergut besseres Golfwetter.<<


er351“ überwacht im Internet die Bewegungen der Damen der Nacht, oder hat er nur ein „s“ vergessen?

>>hot Tracker funktioniert wieder!<<

Gerald“ stimmt in die Zweideutigkeit gleich munter mit ein:

>>Ich glaub der Donaldson hat gerade einen versenkt.<<


Bouncer“ unterstellt Bernd, dass man das auch besser hätte lösen können:

>>Unbegreiflicher Abschlag von BW. Schlechtes Kurs-Management.<<

Flo“ sieht die Angelegenheit aber etwas pragmatischer:

>>Ich schmunzle…unbegreiflicher Abschlag…vielleicht war er lediglich etwas aus der Richtung.<<

Bouncer“ bleibt aber dabei und liefert die Erklärung:

>>Auf der 11 – gerade den Schläger zu spielen, der genau die Entfernung zum Fairway-Bunker bringt, ist nicht unbedingt gutes Course-Management.<<

gator“ erklärt dann wie ein Golfplatz aufgebaut ist:

>>Bunker werden nunmal recht gerne bei den Drivelandezonen und rund um die Grüns platziert. Sonst wären es ja keine Hindernisse sondern „Landschaftsaufhübschung“!<<

Gibt danach aber zu, dass Bernd wohl Sehnsucht nach der Südsee hat:

>>Aber Bernd geht jetzt gerne Sandspielen, muss man zugeben!<<

Bouncer“ macht sich kurz darauf Gedanken ob seine 14 Schläger überhaupt einen Unterschied ausmachen:

>>Und darum haben wir auch 14 Schläger, die in der Theorie für verschiedene Distanzen verwendet werden können. Bei mir ist das leider aber oft nicht der Fall.<<

pivu“ muss in Zukunft seine Anfeuerungen in Richtung Wiesberger überdenken:

>>Bernd hat wohl meine Anfeuerung „go low“ zu wörtlich genommen … („low“ am Leaderboard.)<<


Lukifan“ drückt Lukas Nemecz für die Lyoness Open in Atzenbrugg die Daumen:

>>Hallo zusammen! Daumendrücken für Luki ist angesagt, bitte volle Unterstützung, danke!<<

Nur Minuten später ist auch „Flofan“ am Wochenende erwacht:

>>Guten Morgen Lukifan, sorry brauche beide Daumen für Flo, kann erst bei den letzen Löchern zu Luki kommen.<<

gator“ ortet bei den beiden eine kleine Verschwörung:

>>Es fällt mir schwer zu glauben, dass Lukifan und Flofan wirklich zwei verschiedene Personen sind. Deshalb find ich es recht amüsant, dass man sich selbst was ausrichtet! Sind natürlich nur Vermutungen meinerseits!<<

Trapsfan“ stimmt dann auch noch in den Kanon ein:

>>Danke für den Aufruf Traps zu unterstützen! Er wird den Sprung nach vorne schaffen!<<

Nachdem dann auch noch „Berndifan“ sich über die vielen Autogramme von Bernd an seine Fans freut ist das Quartett endgültig perfekt:

>>Da hat ja BW noch etwas für die Fans in Atzenbrugg getan, Professionell, Respekt! Leider konnte ich nicht vor Ort sein.<<

Nachdem es bei Lukas Nemecz am Sonntag nicht mehr so gut läuft, hat „pivu“ einen guten Vorschlag parat:

>>Na hoffentlich kann der Flofan den Lukifan ein bissi trösten. Die ganze Community leidet mit dir.<<

Lukifan“ beharrt darauf, dass er nicht ident mit „Flofan“ ist:

>>Schon etwas g’hört oder g’lesn vom Flofan? Bei dem Score von Flo ist er wahrscheinlich in Atzenbrugg. Das gibt er sich sicher live! Luki hat sicher die Birdies für Flo liegen lassen, toller Freund!<<

pivu“ geht auf das Täuschungsmanöver aber nicht ein:

>>Selbst wenn, nach der 10 musst du ihn jetzt trösten. Am besten ihr trinkts nachher gemeinsam ein Bier, wahrscheinlich eh aus einem Glas.<<


Statistiker“ stellt gewagte Prognosen auf:

>>Wenn man, wie am Golfclub München Eichenried, jedes Loch Birdie spielen kann, ist Par eigentlich schon ein Schlag zu viel. Durchschnaufen zwischen den Birdies einmal ausgenommen. Interessant: Keiner der Spieler hat mehr eine reine Weste, denn Bogeys sind auch auf allen Spielbahnen jederzeit möglich.<<

Flo“ meint, dass er sich mit dieser Behauptung nicht allzu weit aus dem Fenster lehnt:

>>Ich bin jetzt mal voll verwegen und behaupte deine These lässt sich auf jeden Golfplatz dieser Welt problemlos übertragen.<<

er351“ gibt der Community ein Update:

>>Sowohl Trappel als auch Praegant verfehlen die Quali für Us Championship klar!<<

topic“ hat nichts anderes erwartet:

>>Logisch, weil die beiden die Quali für The Open gespielt haben …<<


ch“ will zwar weiterhin die Community mit Live Updates aus der Schweiz versorgen, will dabei aber auch seine Frau nicht verärgern:

>>Teetime morgen schon um 08:25, da muss ich schon um 07:00 zum Frühstück um pünktlich berichten zu können. Das wird meine Frau nicht freuen. Wir machen ja Ferien.<<

Klemens aus unserer Redaktion weiß wie er seine Frau gnädig stimmen kann:

>>Ohrringe kommen immer gut an!<<

gator“ meint, dass Victor Dubuisson mittlerweile wohl bereits in seinem zweiten Leben ist:

>>Wennst dem Dubuisson den Golfschläger wegnimmst und ihm stattdessen einen Degen in die Hand drückst schaut er aus wie D’Artagnan. Gehts da nur mir so?<<


Hugo“ beschreibt einen Monsterdrive von Bernd mit ganz eigenen Worten:

>>428 Yards!!! Leck Fett’n!<<

 


Für den allseits überraschenden Zuschlag an Italien für den Ryder Cup 2022 hat „Anton“ eine erleuchtende Erklärung parat.

>>Aha. Dann war an dem Gerücht,daß sich da Franzischgus in Campo di Golf Passo Carezza zu Ostern zur Platzreife angemeldet hat,doch was dran !<<

 

Natürlich ist dies nur ein kurzer Auszug und es gibt mit Sicherheit noch zahlreiche weitere Beiträge, die es verdient hätten in einem „Best of“ zu erscheinen. Die Redaktion bedankt sich jedenfalls bei jedem einzelnen von euch für den großen Zuspruch und die über 7500 Postings im abgelaufenen Jahr und hoffen, dass wir ab Jänner weiterhin mit einigen „Wuchteln“ von euch rechnen können.

Merry X-Mas and Happy New Year!

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Robin Goger 2015

Alps Tour erklommen

ALPS TOURSCHOOL FINAL 2015 – 2. RUNDE: Robin Goger und Christoph Körbler schaffen als einzige Österreicher die volle Tourkarte. Aber auch Uli Weinhandl wird wieder auf der Alps Tour ein willkommener Gast sein.

Robin Goger und Christoph Körbler lösen als einzige Österreicher die Kategorie 6 für die neue Alps Tour-Saison und sind damit bestgerankte heimische Nachwuchspros auf der Satellite Tour. Dazu reichte dem Burgenländer Goger bei schwierigen Finalfahnen und harten Grüns die abschließende 76 (+4) am Asia-Course um bei 2 über Par als 24. locker innerhalb der entscheidenden Top 35 zu verbleiben. Körbler, der sich bereits auf der Challenge Tour eine kleinere Kategorie sicherte, pusht sich mit der 71 (-1) als 33. gerade noch auf einen vollen Tourkarten-Rang

Uli Weinhandl muss sich zwar mit der kleineren Kategorie 8 zufrieden geben, aber auch die sogenannte Conditional Card reicht üblicherweise auf der Alps Tour um ins Starterfeld hineinzurutschen. So gesehen ist der Saisonabschluss in 78 Schlägen verkraftbar, die den Routinier bei +9 auf Rang 56 bringt.

Der Spanier Javier Gallegos sichert sich den Tourschool-Sieg bei 10 unter Par, einen Schlag vor dem Franzosen Victor Perez.

2. RUNDE

Nach jeweils einer Runde am Asia- und Europa-Course im La Cala-Resort von Marbella schaffen Robin Goger, Uli Weinhandl und Christoph Körbler den Cut der besten 65, womit zugleich das eingeschränkte Spielrecht für die neue Alps Tour Saison als Minimalziel erreicht ist.

Robin Goger ist nach der 70 am Europa-Course als 16. bei 2 unter Par sogar solide auf Kurs um am Mittwoch mit den Top 35 die große Tourkarte für die Alps Tour-Saison 2016 zu lösen. Keinen guten zweiten Tag erwischen dagegen Uli Weinhandl mit der 75 und Christoph Körbler mit der 78, die aber immerhin den Cut schaffen und damit noch alle Chancen vor der entscheidenden 3. Runde wahren.

Alle anderen Österreicher scheitern zum Teil deutlich am Cut und sind 2016 auf Einladungen angewiesen. Kurt Mayr hat bei +6 um zwei Schläge zuviel auf der Scorekarte. Die Amateure Gerold Folk (+11) und Clemens Gaster (+13) bleiben ebenfalls deutlich vom Einstieg in die Satellite-Tour entfernt. Clemens Dvorak (+12) und Lukas Kornsteiner (+15), die heuer ihre Debüt-Saison auf der Alps Tour absolvierten, konnten sich ebenfalls nicht bei der Tourschool durchsetzen.

1. RUNDE:

Runden unter Par sind im La Cala Resort gefordert um die 54 Loch-Aufgabe um Alps Tour-Spielrechte erfolgreich zu gestalten. Christoph Körbler bringt seine gute Form von der European Tourschool mit und schafft sich mit der 69 am Asia-Course eine gute Ausgangsposition. Auch Robin Goger und Uli Weinhandl spielen am gleichen Kurs mit der 71 (-1) unter Par und sind damit voll auf Kurs.

Die weiteren Österreicher geraten dagegen teilweise bedrohlich deutlich in Rückstand. Kurt Mayr und Clemens Gaster scoren am Europa-Course 77er-Runden (+6), Lukas Kornsteiner kommt am Asia-Course nicht über die 78 hinaus (+7). Noch schlimmer erwischt es Amateur Gerold Folk (79, +8) sowie Clemens Dvorak (81 / +10).

Von Montag bis Mittwoch werden am Europa- (Par 71) und Asia-Course (Par 72) im La Cala Resort bei Marbella die 35 vollen Tourkarten sowie Conditional-Cards für die Satellite Tour 2016 ausgespielt, mit dem Cut nach zwei Spieltagen. Aktuelle Marke für volle Tourkarte (Top 35): -1

>> Leaderboard Alps Tourschool

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Ryder Cup 2022 in Rom

RYDER CUP 2022: Ryder Cup Europe vergibt das drittgrößte Sportevent der Welt an Italien.

Nach einem Bericht der >> Süddeutschen Zeitung war der Ryder Cup 2022 angeblich bereits so gut wie in trockenen Tüchern für Deutschland. Nun herrscht aber bei den Topfavoriten Katzenjammer. RC Europe gab am Montag kurz nach 11:00 MEZ den offiziellen Zuschlag an Italien für die Ausrichtung des Ryder Cups 2022 in Rom im Marco Simone G & CC bekannt. Nach Frankreich 2018 wird somit das drittgrößte Sportereignis der Welt im Jahr 2022 erstmals in Italien stattfinden.

RC2022_IT_2_330Italien setzte sich in einem einjährigen Bieterwettstreit gegen Österreich, Spanien und Deutschland durch. Ryder Cup Europe begründet die knappe Entscheidung: „Die italienische Bewerbung war stark in allen Kriterien, wird den Marco Simone GC zum höchsten Standard umbauen und die Italian Open mit einem 11-Jahresvertrag zu 7 Millionen Euro Preisgeld steigern,“ so RC-Director Richard Hills.

Österreich hatte sich mit Fontana erstmals für die Ausrichtung eines Ryder Cups beworben und eine in der internationalen Golfszene äußerst positiv wahrgenommene Bewerbung abgegeben.

Österreichs Verantwortliche für die Ryder Cup-Bewerbung zeigen sich nach dem Zuschlag an Italien zwar verständlicherweise sehr enttäuscht, geben sich dabei aber sehr sportsmännisch und nehmen dennoch viel positives für die Zukunft mit.

So meint etwa ÖGV-Präsident Peter Enzinger: „Klar sind wir nun enttäuscht, weil wir unsere Chancen als sehr gut eingeschätzt haben. Wir standen im laufenden und engen Informationsaustausch mit den Verantwortlichen des Ryder Cup Europe. So etwas ist ja auch nur dann der Fall, wenn das Interesse an der Bewerbung groß ist. Am Ende haben wohl nur Kleinigkeiten gegenüber Italien den Unterschied ausgemacht. Herzliche Gratulation aber an die Italiener, sie werden mit Sicherheit eine würdige Host-Nation für den Ryder Cup 2022 sein. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall viel Erfolg und alles Gute!“

Der Eigentümer des Fontana GC Siegfried Wolf will die 18 Loch Anlage in Oberwaltersdorf dennoch weiter adaptieren: „Wir gehen den Weg der Weiterentwicklung des Platzes und des Clubs trotzdem konsequent voran. Es ist der Anspruch von Fontana, einen Golfplatz zu besitzen, auf dem jederzeit ein Ryder Cup gespielt werden kann.“

Herwig Straka von der Ryder Cup-Bewerbung sieht trotz des Zuschlags an Italien viel positives für die Zukunft: „Es war eine sehr spannende und herausfordernde Bewerbung. Wir waren bis zur letzten Minute im Rennen und haben eine sehr gute Bewerbung abgegeben. Vor allem der Prozess von einer anfänglich großen Skepsis als Underdog bis hin zu einem Mit-Favoriten kann uns stolz machen. Für unsere European-Tour-Events bedeutet das sicherlich einen guten Schwung, und vielleicht werden wir trotzdem neue und zusätzliche Turniere in Österreich etablieren können.“

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Ryder Cup-Entscheidung

Ryder CupRYDER CUP 2022: Wie der ÖGV in einer Stellungnahme bekanntgab, wird die Entscheidung von Ryder Cup Europe für 2022 heute Montag (14.12.) erwartet. „Wir haben in den letzten 15 Monaten alles erdenklich Mögliche für einen Ryder Cup in Österreich getan und fiebern nun mit allen Supportern, der gesamten Golf Community und den 9 Partner Nationen der Entscheidung entgegen,“ so ÖGV-Projektmanager Andreas Holzmüller.

Ryder Cup Europe hat die Wahl zwischen Österreich, Deutschland, Italien und Spanien.

Die Süddeutsche Zeitung berichtete bereits am >> 11. Dezember: „Deutschland wird den Ryder Cup 2022“ ausrichten und empört sich über ein wenig transparentes Bieterverfahren. Auch soll es keine PK am Montag dazu geben.

Entscheidung noch am Vormittag

„Wir werden am Vormittag einen Anruf aus London erhalten, wie entschieden wurde,“ so Marco Kaussler, Chef von RC Deutschland gegenüber der Berliner Morgenpost.

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Gordon Manson

Stilvolles Finish

SENIOR TOUR CHAMPIONSHIP 2015 – FINAL: Gordon Manson beendet sein Rekordjahr mit Birdie-Birdie auf Mauritius und als 4. der Jahreswertung.

Auch wenn es auf Mauritius nicht mehr zu einem Topergebnis reicht, so darf Gordon Manson am Jahresende 2015 sein Golfbesteck dennoch zufrieden in den Keller stellen. Bei den Swiss Senior Open den ersten Sieg auf der European Senior Tour gefeiert, dazu reihenweise Topergebnisse, die erstmals für einen 4. Platz in der Final Order of Merit reichen.

Bei der MCB Tour Championship auf Mauritius verhindert eine hartnäckige Birdiesperre über 29 Golflöcher, dass Manson ein weiteres Mal vorne mitmischen kann. Nach der birdielosen 76 von Runde 2 muss der Kärntner am Schlusstag noch weitere 8 Bahnen auf den erlösenden Birdieputt warten. Bis dahin hatte er jedoch schon zwei weitere Schläge abgegeben und sich in der unteren Hälfte des Klassements eingenistet.

Auf den letzten 9 Golflöchern seines fünften Jahres auf der European Senior Tour kann Manson sein Score wenigstens auf Even Par zurückstellen, dank des Birdie-Birdie-Finish. Bei 4 über Par geht sich noch eine kleine Rangverbesserung auf Platz 27 aus.

Colin Montgomerie muss lange Zeit mit dem Südafrikaner David Frost um den Sieg beim Tour Championship kämpfen. Dank zweier später Birdies setzt sich der Schotte am Ende mit der 69 bei 15 unter Par um drei Schläge durch. Der dritte Saisonsieg auf der European Senior Tour lässt Montie auch klar die Jahreswertung für sich entscheiden. Hinter dem Australier Peter Fowler und dem Engländer Barry Lane ist Gordon Manson als 4. der Beste vom europäischen Festland mit 143.700 Euro Jahrespreisgeld in Europas Senior Tour Order of Merit..

>> Leaderboard MCB Tour Championship

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Spät aber doch

THAILAND CHAMPIONSHIP 2015 – FINAL: Dank des besten Finish sichert sich Jamie Donaldson auf der Zielgerade des Golfjahres 2015 doch noch einen wichtigen Titel – und ein Open-Ticket als Draufgabe.

Der Czech Masters-Champion von 2014, Jamie Donaldson, vermeidet ein siegloses Golfjahr bei der allerletzten Chance. Ausgerechnet bei der siedend heißen Thailand Championship (Asian Tour) ist der kühle Waliser eine Klasse für sich und holt sich zum Jahresende doch noch einen wichtigen Titel ab.

Mit Runden von 63, 68, 71 und 65 Schlägen gewinnt Donaldson bei 21 unter Par um drei Shots vor Lee Westwood und dem Franzosen Clement Sordet. In dem Weltklassefeld erreicht Sergio Garcia Platz 4, Martin Kaymer wird 7. Bubba Watson benötigt schon ein Hole in One am Schlusstag um wenigstens auf Platz 15 in die Endwertung zu kommen.

Nicht minder spannend verläuft im Amata Spring Country Club das Rennen um die vier Tickets für die British Open Championship 2016. Jamie Donaldson, Lee Westwood, Clement Sordet und der erst 16-jährige Thai Phachara Khongwatmai sichern sich ihren Startplatz für Europas Majorturnier 2016.

>> Endergebnis Thailand Championship

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Gordon Manson

Vergebliche Suche

MCB TOUR CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Gordon Manson erwischt einen schwachen Samstag und ist 18 Bahnen lang vergeblich auf der Suche nach Birdies. Mit der 76 fällt der Routinier beim Tourfinale im Constance Belle Mare Plage auf Mauritius bis auf Rang 32 zurück.

So hat sich der Wahlkärntner den Abschluss seiner bislang besten Saison der Karriere mit Sicherheit nicht vorgestellt. Gordon hätte vor der Woche sogar noch die Chance gehabt die Jahreswertung hinter Colin Montgomerie – der Schotte steht bereits als Sieger fest – auf Rang 2 zu beenden. Ein durchwachsener zweiter Spieltag macht diese Chance aber wohl nun zunichte.

Schon zum Auftakt am Freitag hatte er zu Beginn mit Problemen zu kämpfen, erspielte sich mit Kampfkraft aber noch die 72, die ihn auf Rang 19 einreihte. Der Samstag lässt sich dann ähnlich zäh wie der erste Tag an. Erneut kommt er nicht ohne Probleme über die 2, kann diesmal aber zumindestens das Doppelbogey vermeiden.

Es will sich auch danach einfach kein gewinnbringender Rhythmus einstellen und der gebürtige Schotte reiht gleich neun Pars in Folge aneinander, ehe es auf der Scorecard wieder farbenfroher wird. Leider aber ist es die falsche Farbe die das Tableau ziert, denn Manson notiert bis zum Ende der Runde noch drei weitere Schlagverluste und läuft den gesamten Samstag über den Birdies hinterher.

Mit der 76 (+4) verliert der 4. der Order of Merit ordentlich an Boden und geht nur vom 32. Rang aus in die Finalrunde. Gordon Manson ist nach Bernd Wiesberger und Christine Wolf der dritte Österreicher, der 2015 sein bislang bestes Jahr der Karriere spielt. In der Schweiz konnte er sogar sein erstes Turnier auf der European Senior Tour gewinnen. Just bei den Finalturnieren lieferten aber sowohl Wiesberger als auch Wolf ihre schlechteste Saisonleistung ab. Dies will ihnen Manson am Sonntag mit Sicherheit nicht gleichtun.

Colin Montgomerie marschiert am Samstag mit der fehlerlosen 64 (-8) und bei gesamt 12 unter Par vorne weg. Dabei gelingt ihm auf der 17 sogar ein Hole in One.

>> Leaderboard MCB Tour Championship

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Lee Westwood

Federn gelassen

THAILAND CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Jamie Donaldson (WAL) verliert am Samstag mit der 71 seinen Platz an der Sonne und muss Clement Sordet (FRA) im Amata Spring CC die Führungsposition überlassen. Lee Westwood (ENG) bringt sich in Chonburi in gute Verfolgerposition.

Es sah an den ersten beiden Spieltagen zeitweise spielerisch leicht aus was Jamie Donaldson auf den Platz zauberte. Der Ryder Cupper eröffnete mit einer bärenstarken 63 (-9) und setzte sich so schon früh vorne ab. Die 68 (-4) am Freitag untermauerte dann den Anspruch des Walisers. Wie schnell es im Golf gehen kann beweist aber der Moving Day.

Von Start weg will es plötzlich nicht mehr so richtig laufen. Zwar kontert er zwischendurch immer wieder mit Birdies, die Fehler lassen sich am Ende aber nicht mehr richtig kaschieren. Mit einer 71 (-1) öffnet Donaldson der Konkurrenz die Türe, was vor allem der Franzose Clement Sordet auszunützen weiß.

Der ehemalige College Spieler der Texas Tech Red Raiders steigert sich in Thailand mittlerweile von Tag zu Tag. Musste er sich zum Auftakt noch mit einer 71 (-1) zufrieden geben, legte er bereits am Freitag mit der 66 (-6) ordentlich nach und ließ dabei sogar mit einem Triplebogey noch etliche Schläge liegen. Am Samstag explodiert er dann regelrecht, schnappt sich mit der fehlerlosen 63 (-9) die Führung und distanziert bei gesamt 16 unter Par Donaldson um zwei Schläge.

Auch Lee Westwood weiß den Moving Day auszunützen. Der englische Routinier zündet zu Beginn der Backnine ein Birdiefeuerwerk und notiert gleich vier rote Einträge in Folge. Mit lediglich einem Bogey steht er mit der 64 (-8) wieder im Clubhaus und marschiert bei gesamt 13 unter Par bis auf Rang 3 nach vor.

>> Leaderboard Thailand Championship

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Dreifacher Aufstieg

ALPS TOURSCHOOL PRE-QUALIFYING – FINAL: Kurt Mayr, Clemens Gaster (Am) und Gerold Folk (Am) lösen am Asia Kurs des La Cala Resorts am Freitag das Ticket für die Final Stage. Für Sebastian Wittmann, Robert Molnar und Alexander Haslauer endet die Alps Tour Tourschool schon nach der ersten Stufe.

Wie jedes Jahr ist das La Cala Resort in Marbella Schauplatz der Alps Tour Tourschool. Auf gleich drei Plätzen rittern insgesamt 155 Spieler um 93 Aufstiegsränge in die Final Stage. Sechs Spieler aus der Alpenrepublik müssen diese erste Hürde nehmen um im Kampf um die Tourkarten für nächstes Jahr mitreden zu können.

Christoph Körbler, Uli Weinhandl, Lukas Kornsteiner, Clemens Dvorak und Robin Goger hingegen ersparen sich noch das Pre-Qualifying und steigen direkt in der letzten Stufe ein, die ab Montag ebenfalls im La Cala Resort über die Bühne gehen wird.

Insgesamt werden dann acht rotweißrote Spieler in den Teeboxen stehen, da Kurt Mayr, Clemens Gaster und Gerold Folk den Aufstieg souverän schaffen und den fünf Landsmännern somit Gesellschaft leisten werden. Mayr spielt dabei am Asia Kurs generell starkes Golf und hat nach Runden von 75 (+3) und 71 (-1) Schlägen als geteilter 6. keinerlei Probleme die Aufstiegsmarke der Top 42 zu knacken.

Nur um einen Schlag dahinter beendet Amateur Clemens Gaster (73 & 74) als 9. die erste Stufe an gleicher Wirkungsstätte. Gerold Folk fällt nach der 75er (+3) Auftaktrunde mit der 78 (+5) zwar bis auf Rang 30 zurück, der Amateur hat den Aufstieg aber dennoch klar in der Tasche.

Weniger gut ergeht es Alexander Haslauer am Asia Kurs. Er findet von Beginn weg nicht richtig in einen Rhythmus und wird nach Scores von 79 bzw. 91 Schlägen am Ende nur 63. Das gleiche Schicksal erleidet Sebastian Wittmann am America Kurs. Nach der 82 (+10) vom Donnerstag bereits etwas unter Zugzwang, reicht die 77 (+5) als 29. schlussendlich um zwei Schläge nicht um unter die Top 22 zu kommen.

Auch Robert Molnar kann am Europa Kurs nicht um den Aufstieg mitreden. Er schlittert nach der 79 (+8) in eine 86 (+15) am Freitag und hat als 40. nie die Chance die Aufstiegshürde der Top 29 zu knacken.

>> Leaderboard Asia Kurs

>> Leaderboard America Kurs

>> Leaderboard Europa Kurs

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Gordon Manson

Kampfkräftiger Turnaround

MCB TOUR CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Gordon Manson gibt seiner Auftaktrunde im Constance Belle Mare Plage nach enorm zähem Beginn noch rechtzeitig den Turnaround und geht nach der 72 (Par) als 19. in den zweiten Spieltag.

Als 4. der Order of Merit der European Senior Tour ist Gordon Manson bereits vor dem Abschlussturnier in Mauritius die bislang beste Saison seiner Karriere gewiss. Der Wahlkärntner hat in dieser Woche sogar noch die Chance die Jahreswertung hinter Colin Montgomerie (SCO), der bereits als Sieger feststeht, abschließen zu können.

Der Start ins Turnier scheint dies aber schon früh zu verhindern. Der gebürtige Schotte tritt sich schon auf der 2 ein Doppelbogey ein und findet auch danach keinen gewinnbringenden Rhythmus. Im Gegenteil, denn ein weiterer Schlagverlust wirft ihn sogar fast bis auf den 40. Platz zurück. Erst danach besinnt sich Gordon Manson auf das Vorjahresergebnis, wo er Poste de Flacq sogar mit einem starken 11. Platz wieder verließ.

Sicherheit gefunden

Rund um den Turn – Gordon gelingen von der 9 bis zur 12 drei Birdies – legt der Swiss Senior Champion dann aber einen Gang zu und radiert den aufgerissenen Rückstand schnell wieder aus. Auf der 15 leuchtet sein Name am Leaderboard dann nach weiterem Birdie sogar erstmals rot auf und Manson pirscht sich bis an die Top 10 heran.

Erst ein abschließendes Par 5 Bogey verhindert einen Start im Minusbereich. Nach dem sehr schleppenden Beginn ist der abschließende Schlagverlust zwar ärgerlich, seine Kampfkraft lässt er mit der 72 (Par) aber klar aufblitzen und geht so als 19. in den zweiten Spieltag. Auch vergangenes Jahr startete er mit der 74 sehr verhalten, legte dann aber Runden von 68 und 70 Schlägen nach.

Die Führung sichert sich der Südafrikaner David Frost, der mit der fehlerlosen 65 (-7) die gesamte Konkurrenz hinter sich lässt. Colin Montgomerie reiht sich nach der auf Rang 68 (-4) auf Rang 3 ein.

>> Leaderboard MCB Tour Championship

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail