Kategorie: Allgemein

Sepp Straka

Straka mit intakter Top 10 Chance

Sepp Straka notiert am Moving Day beim Players mit abwechslungsreichem und kurzweiligem Spiel eine 70 (-2) und startet damit beim Flagship-Event der PGA Tour im TPC Sawgrass mit durchaus intakten Chancen auf ein Topergebnis in den Finaltag.

Sepp Straka hatte am Freitag zwar deutlich härter zu kämpfen als am ersten Spieltag, arbeitete sich am Ende aber zu einer 70 (-2) und startet so mit gerade mal einem Schlag Rückstand auf die Top 10 ins Wochenende. „Mein Driver hat nicht mehr so gut funktioniert wie am Donnerstag, deshalb musste ich einige Male konservativ spielen um noch Pars notieren zu können. Am Wochenende kommt es wirklich auf die Drives an, wenn die die Fairways finden werde ich sicher einige Fahnen aggressiver attackieren“, hat er an der Seite Rory McIlroys (NOR) den Gameplan für den Moving Day bereits parat.

Gleich auf der 1 muss er im trickreichen Wind dann aber zaubern, denn der Abschlag findet nur das Rough und mit einem Flyer übers Grün wird es noch zusätzlich stressig. Der Putter ist aber sofort voll da und kratzt ihm aus vier Metern vom Vorgrün noch das Par. Der zweite Drive danach zieht am Par 5 dann deutlich zu weit nach links, dennoch erarbeitet sich der Longhitter die erste echte Birdiechance, der Putt rollt jedoch rechts am Loch vorbei.

Der Putter kühlt aus

In Folge wird das lange Spiel des gebürtigen Wieners dann doch sicherer, was auf den nächsten beiden Bahnen recht stressfreie weitere Pars ermöglicht. Auf der 5 bleibt das Fairway dann jedoch einmal mehr verwaist, allerdings zündet Sepp aus dem Bunker ein super Eisen, kann jedoch erneut eine gute Birdiechance aus 2,5 Metern nicht in Zählbares ummünzen. Danach ergibt sich gleich die nächste Top-Chance, doch erneut rollt der Putt knapp am Ziel vorbei.

Sepp StrakaWie schon am Vortag hat er kurz vor dem Turn am Par 5 der 9 dann Glück, dass sich der Abschlag noch im Roughstreifen vor dem Wasser einbremst, die Grünattacke ist damit jedoch vom Tisch und da das Wedge alles andere als zwingend gelingt, tritt er den Marsch zur 10. Teebox mit gleich neun Pars im Gepäck an. Auf der 10 wird es dann aber erstmals bunter, jedoch nicht so wie Sepp sich das vorgestellt hätte, denn nach einem verzogenen Wedge und einem verschobenen ausgelippten Zweimeterputt zum Par, leuchtet schließlich ein Bogey auf.

Zwar findet auch der nächste Abschlag am Par 5 danach das Fairway nicht, langsam scheint aber der Putter einigermaßen auf Temperatur zu kommen, geht sich doch aus fünf Metern prompt der Birdiekonter aus. Angestachelt vom ersten Erfolgserlebnis parkt er den Teeshot am drivebaren Par 4 danach nur knapp vor dem Grün und holt sich mit Chip und Putt prompt das nächste Erfolgserlebnis ab. So scoretechnisch ereignislos die Frontnine auch waren, auf den hinteren Neun geht es Schlag auf Schlag, denn am Par 3 danach gönnt er sich aus knapp 13 Metern einen Dreiputt, womit er prompt wieder auf Level Par zurückrutscht.

Birdiehattrick im Finish

Den Rückschlag steckt er aber recht gut weg und legt auf der 15 nach starkem Drive den Approach bis auf 1,5 Meter zur Fahne, womit erdie dritte Runde wieder in den roten Bereich kippt. Nur knapp verfehlt danach die Attacke am birdiefreundlichen Par 5 das Grün, mit Chip und Putt geht sich aber sofort der nächste Schlaggewinn aus. Das bringt ihn im Finish so richtig ins Rollen, denn gleich danach locht er auch am berühmten Inselgrün aus sieben Metern zum Birdie und pusht sich so sogar bereits unter die Top 10.

Sepp StrakaAuf der 18 bewältigt er dann zwar den schwierigen Abschlag bravourös und bringt auch die Annäherung am Grün unter, der erste Putt aus 20 Metern verhungert jedoch etwas und da der Putter aus 3,5 Metern danach noch zwei Anläufe benötigt, muss er sich zum Abschluss nach dem Bogey mit der 70 (-2) zufrieden zeigen, die ihm aber als 17. und bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die besten 10 durchaus intakte Chancen auf ein Topergebnis einräumt.

Am Sonntag noch einiges möglich

„Der Dreiputt am Schluss war nicht so schlimm, der Fehler war der zweite Schlag, der zu kurz ausgefallen ist. Ich hab prinzipiell gut gespielt, hatte auf den Frontnine einige Birdiechancen. Leider nicht so richtig nah an den Fahnen und dann sind die Putts nicht gefallen. Die Drives waren ausbaufähig, vor allem auf den Par 5. Erst auf der 16 dann der erste auf einem Par 5 am Fairway und das wurde dann auch gleich ein Birdie. Im Finish ist der Putter dann noch richtig heiß gelaufen und mit der 70 bin ich schon zufrieden soweit“, fasst er die Runde kurz zusammen.

Für morgen nimmt er sich doch einiges vor, wie er abschließend sagt: „Es kommt einfach auf die Abschläge an. Die müssen auf die Fairways, dann kann man nach wie vor attackieren, denn die Grüns beißen. Da kann man schon aggressiv zu Werke gehen. Vorrangig heißt es natürlich Fehler vermeiden, aber die Birdies sind definitiv da draußen.“

Xander Schauffele (USA) schüttelt am Samstag eine 65 (-7) aus dem Ärmel und startet so bei gesamt 17 unter Par mit einem Schlag Vorsprung auf Landsmann Wyndham Clark (70) in den Sonntag.

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Bernd Wiesberger

Wiesberger zurück auf DP World Tour

Bernd Wiesberger stellte nach seinem Verlust der DP World Tour Mitgliedschaft einen Antrag auf Rückkehr für die neue Saison, was von der DP World Tour angenommen wurde.

Bernd Wiesbergers Mitgliedschaft auf der DP World Tour endete mit Ablauf der vergangenen Saison, da er nur an zwei Events teilgenommen hat und somit die Mindestanzahl an Turnieren nicht erfüllte. Der Burgenländer äußerte er jedoch gegenüber der Tour den Wunsch, im Jahr 2024 eine vollständige Saison zu spielen.

Bernd WiesbergerAufgrund der Tatsache, dass Bernd wegen seiner Teilnahme an LIV-Events – die Teilnahme an eben diesen untersagten sowohl die DP World Tour als auch die PGA Tour – alle finanziellen Sanktionen und auch Turniersperren erfüllte, wurde der Antrag auf seine Rückkehr vom Geschäftsführer der DP World Tour, Keith Pelley, angenommen. Bernd wird somit 2024 mit Kategorie 11 ausgestattet sein. Der 38-jährige Oberwarter ist damit zugleich der erste LIV-Rebell, der voll und ganz in den Schoss der DP World Tour zurückkehrt.

LIV-Ära von Wiesberger zu Ende

Dieser Move zurück zur DP World Tour macht nur Sinn, sofern Bernd Wiesberger dafür seine Teilnahme an LIV-Turnieren aufgibt, da sonst erneut Strafen und Sperren drohen. Und genau das ist auch der Fall: „Es freut mich, ankündigen zu können, dass mein Fokus im nächsten Jahr wieder voll und ganz auf der DP World Tour liegen wird,“ gibt Bernd auf seinem Twitter-Account bekannt. Wie ESPN berichtet, wurde der Vertrag des Österreichers bei LIV nach zwei Saisonen mit durchwachsenen Ergebnissen nicht verlängert.


„Ich freue mich, wieder eine volle Saison spielen zu können“, begrüsste Wiesberger seine Wiederaufnahme. „Dazu gehören auch die traditionellen National Championships, die einen wichtigen Teil der Tour ausmachen und bei denen ich in der Vergangenheit einige Erfolge erzielen konnte

Mit der „Rückkehr“ Bernd Wiesbergers auf die DP World Tour könnte Österreich damit in der neuen Saison sogar gleich vier Spieler auf Europas höchster Spielklasse zum Daumendrücken haben. Neben Lukas Nemecz und Sepp Straka, der erst unlängst meinte, dass er in Zukunft öfter auf der Tour vorbeischauen möchte, wird aller Voraussicht nach wohl auch Matthias Schwab das eine oder andere Event bestreiten.

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test

SAMSTAG FOURBALLS


(F)

4 & 3

HOVLAND / ABERG vs BURNS / MORIKAWA
Das erste Duell der Nachmittagssession beginnt gleich richtig hochklassig, denn sowohl Hovland als auch Burns legen die Annäherung auf der 1 sehenswert aufs Grün. Während der Norweger jedoch die Birdiechance liegenlässt, schlägt Burns eiskalt zu und bringt die Vereinigten Staaten so in Führung. Der US-Amerikaner ist auch danach richtig "on fire", wie ein weiterer sehenswerter Putt auf der 3 beweist, womit Stars & Stripes sogar recht früh 2 Auf davonziehen.

Das scheint jedoch vor allem Viktor Hovland richtig auzuwecken, denn mit einem gefühlvollen Putt holt er die 4 für Europa und kann so rasch wieder verkürzen. Sam Burns will aber gar keine Diskussionen über einen Momentumverlust aufkommen lassen und holt mit dem nächsten Birdie am kurzen Par 4 der 5 das nächste Loch für die USA. In dieser Tonart geht es auch danach weiter, denn wieder bleibt es Burns vorbehalten auch auf der 6 mit einem Birdie den Lochgewinn mitzunehmen, was die Europäer doch bereits beträchtlich ins Hintertreffen geraten lässt.

Danach stabilisiert sich das Spiel von Hovland und Aberg zwar, so richtig ins Laufen kommen die beiden aber nicht und da Hovland auf der 9 einen machbaren Birdieputt verschiebt, stellen die Amerikaner sogar noch vor dem Turn bereits auf 4 Auf. Auch weiterhin läuft bei den Europäern nicht viel zusammen, was nach weiterem verschobenen Putt von Hovland im nächsten Lochgewinn der USA mündet und da Morikawa danach am Par 5 der 12 sogar zum Eagle locht droht eine richtig heftige Niederlage.

Am Par 3 der 13 bleibt den US-Jungs dann der Jubelschrei gleich zweimal im Hals stecken, denn sowohl Homa's als auch Morikawa's Birdieputt lippt aus und da Aberg souverän locht, geht das Match noch weiter auf die 14, wo Aberg mit Birdie das Loch holt und so weiter verkürzt. Nachdem die 15 jedoch geteilt wird gehen Hovland und Aberg endgültig die Löcher aus, weshalb sie ihren Kontrahenten zu einem 4 & 3 Sieg gratulieren müssen.


(F)

2 & 1

FLEETWOOD / HOJGAARD vs HOMA / HARMAN
Wie im ersten Nachmittagsmatch, drücken die Amerikaner auch im zweiten Duell von Beginn an aufs Tempo, denn Max Homa lässt sich die Birdiechance nach starker Annäherung nicht vom Putter nehmen und bringt Stars & Stripes so mit 1 Auf voran. Auch danach ist es Homa der das US-Team trägt, wie ein starker Birdieputt aus gut zehn Metern zeigt, womit er rasch den nächsten Lochgewinn für die USA einfährt.

Der Kalifornier lässt den Fuß auch in Folge voll am Gaspedal, rollt schon auf der 7 den nächsten Birdieputt gefühlvoll ins Loch und stellt so auf einen komfortablen Zwischenstand von 3 Auf für die Vereinigten Staaten. Fleetwood und Hojgaard finden die gesamten Frontnine über kein wirkliches Rezept um irgendwie ins Spiel zu kommen, was sich am Par 5 der 9 in einem mehr als vermeidbaren weiteren Lochverlust niederschlägt, denn Harman reicht am Ende sogar das Par um die US-Boys auf 4 Auf zu bringen.

Zu Beginn der Backnine macht Max Homa die Türe mit einem verschobenen Birdieputt dann aber erstmals etwas auf und Tommy Fleetwood lässt sich nicht zweimal bitten, stopft sicher zum Birdie und verkürzt so auf "nur" noch 3 Down. Mit einer unglaublichen Grünattacke bis auf einen knappen Meter zur Fahne erhöht Homa dann am Par 5 der 12 aber wieder den Druck, dem die Europäer nicht standhalten, womit die Partie mit 4 Auf für Amerika in die Zielgerade abbiegt.

Geschlagen wollen sich Fleetwood und Hojgaard jedoch eindeutig noch nicht geben und holen sich dank eines Birdies des Dänen auf der 14 ein Loch wieder zurück. Auf der 16 chippt dann der Engländer aus dem Rough spektakulär ein und verkürzt so vor den letzten beiden Bahnen auf 2 Down. Nachdem die 17 jedoch nur geteilt wird bleibt Europa nichts anderes mehr übrig als Homa und Harman zum 2 & 1 Sieg zu gratulieren.





3 & 2

(F)
MACINTYRE / ROSE vs THOMAS / SPIETH
Jordan Spieth legt zwar auf der 1 gleich die erste Annäherung geschenkt zur Fahne, Robert MacIntyre stopft aber nervenstark aus gut drei Metern zur anfänglichen Teilung. Auch auf den nächsten Bahnen kann sich noch kein Team absetzen, bis Jordan Spieth am Par 3 der 4 zum Birdie locht und so die USA in Führung bringt.

Die beiden Briten lassen sich aber davon nicht aus der Ruhe bringen und stellen schließlich dank eines Birdies von Rose auf der 6 das Match wieder auf All Square. Bereits am Par 3 der 7 leuchtet jedoch es jedoch wieder rot vom Bracket, da im Gegensatz zu Justin Thomas Robert MacIntyre den Birdieputt aus knapp zwei Metern nicht im Loch unterbringt. Am Par 5 der 9 lässt sich Rose die Chance dann aber nicht nehmen und gleicht das Duell noch vor dem Turn ein weiteres Mal aus.

Beflügelt von den Fans kommt der Routinier so immer besser ins Rollen und holt gleich auf der 10 mit einem Superputt das nächste Loch, womit Europa erstmals mit 1 Auf in Führung geht. Am Par 5 der 12 hat MacIntyre dann die Chance das Match weiter in Richtung Europa zu ziehen, schiebt den Birdieputt jedoch knapp vorbei.

Auf der 13 macht der Schotte seine Sache dann aber besser, holt das nächste Loch für Europa und da Rose auf der 14 nervenstark zum Par locht, ziehen die beiden sogar bereits auf 3 Auf davon. Nachdem sowohl die 15 als auch die 16 geteilt wird, haben Thomas und Spieth schlussendlich keine Löcher mehr um zumindest noch gleichziehen zu können, was mit 3 & 2 im ersten europäischen Punkt der Samstags-Fourballs mündet.


(F)

1 AUF

MCILROY / FITZPATRICK vs CANTLAY / CLARK
Nach starkem Drive und noch besserer Annäherung lässt sich Patrick Cantlay auf der 1 nur noch eine kurze Distanz zum anfänglichen Birdie über. Der Putter hält jedoch sichtlich noch ein Mittagsschläfchen, weshalb die 1 am Ende noch geteilt wird. Auch auf den Löchern danach kann sich kein Team absetzen. Erst am Par 3 der 4 rollt McIlroy dann aus 2,5 Metern den Birdieputt ins Ziel und bringt so erstmals am Samstag Nachmittag einen Klecks blaue Farbe aufs Tableau.

Lange Zeit teilen die beiden Teams danach Loch um Loch, bis Patrick Cantlay auf der kurzen 11 mit einem Birdie das Duell wieder ausgleicht. Auf der 14 zieht der Nordire dann voll durch, knallt in Folge die Annäherung sehenswert zur Fahne und stopft souverän den fälligen Birdieputt, womit er Europa wieder in Führung bringt. Im Finish dreht dann aber Patrick Cantlay so richtig auf, denn zunächst teilt er mit einem Superputt auf der 16 noch das Loch und gleicht schließlich mit einem Birdie am Par 3 der 17 das Match sogar wieder aus.

In einem wahren Thriller biegt das Duell dann auf die 18 ab, wo es erneut Patrick Cantlay vorbehalten bleibt mit einem unglaublichen Putt noch das Birdie mitzunehmen, während sowohl McIlroy als auch Fitzpatrick nur Pars notieren. Mit 1 Auf geht wandert somit am Nachmittag noch ein dritter Punkt zu den USA, was Europa jedoch immer noch mit einem 10,5 : 5,5 Vorsprung in die finalen Singlematches starten lässt.


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Sarah Schober

Verschiedene Richtungen

SOUTH AFRICAN WOMEN’S OPEN – FINAL: Während Sarah Schober am Finaltag im Steenberg GC mit ihrer bereits dritten 70 der Woche noch Ränge gutmacht, rutscht Christine Wolf mit einer finalen 73 noch um etliche Plätze zurück.

Sarah Schober hatte am Donnerstag Vormittag mit nassen Verhältnissen zu kämpfen, arbeitete sich am Ende aber noch zu einer 73 (+1), die sie angesichts der 70 (-2) vom Mittwoch sicher cutten ließ. Am Moving Day soll es nun klarerweise wieder zurück in die roten Zahlen gehen.

Bereits auf der 3 findet die Steirerin dann das erste Birdie, rutscht mit einer Doublette am Par 3 der 7 jedoch unangenehm zurück. Sarah zeigt mit einem darauffolgenden Par 5 Birdie aber die absolut richtige Reaktion und schnappt sich auf fehlerlosen Backnine noch zwei weitere Schlaggewinne, womit sich am Ende die 70 (-2) ausgeht, womit sie sich im gesicherten Mittelfeld hält.

Wie schon an den Tagen zuvor beginnt Sarah auch den Finaltag wieder richtig souverän und belohnt sich für das starke Spiel auf fehlerlosen Backnine mit zwei Par 5 Birdies. Kaum auf den letzten neun Löchern angekommen erwischt es sie dann zwar auf der 1 auch mit einem Bogey, mit Fortdauer bessert sie dieses aber wieder aus und steht so zum bereits dritten Mal in dieser Woche mit einer 70 (-2) beim Recording, womit sie noch bis auf Rang 24 nach oben klettert.

„Mit dem Score bin ich nicht wirklich zufrieden, denn am Wochenende hab ich viel zu viele Chancen ausgelassen und um ganz vorne mitspielen zu können, muss der Score einfach tiefer sein. Positiv ist, dass sich mein Spiel weiterhin in die richtige Richtung entwickelt, deshalb freue ich mich jetzt schon auf Singapur“, spart sie nach dem Turnier nicht mit Selbstkritik.

Schwarzes Finish

Christine Wolf fand am Donnerstag für den Steenberg GC das richtige Rezept und arbeitete sich mit einer 69 (-3) spürbar im Klassement nach vor. Zwar machte ihr ein spätes Doppelbogey eine noch bessere Ausgangslage zunichte, bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 scheint an den kommenden beiden Tagen aber noch einiges möglich zu sein.

Am Moving Day agiert sie dann zwar auf den Frontnine richtig solide, das Gerät fürs Kurzgemähte will jedoch längere Zeit noch nicht wirklich mitspielen, denn nach einer langen Parserie geht sich erst auf der 9 endlich das erste hochverdiente Birdie aus, das sie allerdings auch prompt wieder verspielt. Danach hält sie aber ihre Scorecard wieder sauber, schnappt sich noch zwei rote Einträge und bringt so die 70 (-2) ins Clubhaus, was sie etwas näher an die Top 10 heranbringt.

Der Finaltag beginnt für Österreichs Olympionikin zwawr absolut nach Maß, denn gleich die 1 lässt ein anfängiches Birdie springen, anknüpfen kann sie daran jedoch lange Zeit nicht, denn erst die 12 erweist sich wieder als gewinnbringend. Danach wird es zusehends bunter auf der Scorecard und da sie das Turnier nur mit zwei Bogeys beendet und so nur die 73 (+1) unterschreibt, rutscht sie sogar noch knapp hinter ihre Landsfrau auf Rang 30 zurück.

Ashleigh Buhay (RSA) sichert sich mit einer 68er (-4) Finalrunde und bei gesamt 22 unter Par einen überlegenen Sieg.

Leaderboard South African Women’s Open

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Tiefschlag weggesteckt

FORTINET CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Matthias Schwab bremst sich zwar mit einem Doppelbogey zwischenzeitlich unangenehm ein, bringt sich zum Auftakt der neuen PGA Tour Saison im Silverado Resort mit einer 70 (-2) aber immerhin klar auf Cut-Kurs.

Nicht mehr als Rookie sondern als etabliertes Tourmitglied mit voller Karte startet Matthias Schwab unter deutlich besseren Vorzeichen in die neue PGA Tour-Saison 2022/23. Somit wird der Schladminger weniger Stress bei der Terminplanung haben und Turniere sowie Reisen besser planen können. Das zeigt sich gleich beim 8 Millionen Dollar-Turnier zum Saisonbeginn nördlich von San Francisco, wo der Steirer trotz 8 Millionen Dollar Dotation einen Startplatz erhält, während er im Vorjahr noch zuschauen musste. Max Homa (USA) gewann damals im Silverado Resort nördlich von San Francisco. Sepp Straka pausiert so wie die meisten Stars noch zum Saisonbeginn.

Mit eineinhalb Stunden nebelbedingter Verspätung darf Matthias Schwab endlich in seine zweite US-Saison abschlagen. Bei kühl-windigen Verhältnissen will sich eine frühe Birdiechance nicht ergeben. Im Gegenteil: nach einem Schuss in den Grünbunker an der 2 muss der Steirer sogar kämpfen, noch das Par zu retten. Die erste lasergenaue Annäherung zeigt Schwab auf die Fahne im 4. Grün und belohnt sich aus kurzer Distanz mit dem ersten Birdie. Am ersten Par 5 geht sich dafür nach vergebener Großchance aus drei Metern nur das Par aus.

Klar auf Cut-Kurs

Das Putttraining der letzten Zeit trägt erstmals an der 6 Früchte, als Schwab selbstbewusst aus 6 Metern den Birdieputt versenkt und in der frühen Phase des Turniers plötzlich ganz vorne mitmischt. Das ändert sich aber ausgerechnet an der kurzen 8, als die Attacke vom Tee voll links weg geht und nach dem Nachladen der Weg zum bitteren Dopplbogey geebnet ist. Den Tiefschlag steckt Schwab eiskalt weg, erreicht am folgenden Par 5 unbeeindruckt mit zwei Schlägen das Grün und pusht sich mit Birdie wieder unter Par.

Zwei Löcher später glüht auch der Putter wieder und ermöglicht aus gut acht Metern das nächste Birdie, womit er die Doublette endgültig wieder egalisiert. Zwar kann er sich auf der 14 nach knapp verfehltem Grün nicht mehr zum Par scramblen, krallt sich aber am Par 5 der 16 trotz verzogener Grünattacke mit einem gefühlvollen Pitch noch ein weiteres Birdie und steht so schießlich mit der 70 (-2) beim Recording, womit er als 35. im soliden Mittelfeld und klar auf Cut-Kurs übernachtet.

„Ich hab heute gutes Golf gespielt. Die Vorereitung in Florida in den letzten Wochen war gut, denn das Spiel funktioniert und die Form passt soweit. Ich wollte auf der 8 attackieren, leider ist der Drive ins Out gesegelt, was am Ende mit Strafschlag im Doppelbogey mündete“, so der Rohrmooser zur Auftaktrunde in Napa.

Justin Lower (USA) knallt eine 63 (-9) aufs Tableau und diktiert so mit zwei Schlägen Vorsprung auf Titelverteidiger Max Homa das Geschehen.

Leaderboard Fortinet Championship

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3.TURNIER

Yannik Paul mit zweitem Streich in Katalonien?
3. TURNIER COUNTRY-PLAYER ID=2022117
Pos. +/- Name Nat. Today Hole Score R1 R2 R3 R4
24T
27
Bernd WIESBERGER AUT -5 18 -3 72 71 75 67
66T
Lukas NEMECZ AUT PAR - PAR 77 67
Pos. +/- Name Today Hole Score
24T
27
Bernd WIESBERGER -5 18 -3
66T
Lukas NEMECZ PAR - PAR


 

KOLKATA CHALLENGE



21.3.-24.3.2024 • Royal Calcutta GC • Kolkata • IND • US$ 300.000


Max Steinlechner mit zweiter Chance in Indien.
4. RUNDE: Von der 10 weg findet Steinlechner am Schlusstag nicht sofort den Reset-Button und saugt an der 13 ein weiteres Bogey auf. Immerhin agiert der Tiroler wieder deutlich solider und bessert den frühen Fehler am 16. Grün mit dem Birdie wieder aus.

Von einer finalen Aufholjagd ist jedoch wenig zu sehen: selbst das Birdie an der 1 verpufft zwei Grüns später wieder mit dem Bogey. Nachdem auch am zweiten und zugleich letzten Par 5 nichts gelingen will, schleppt sich Steinlechner in Kalkutta ohne weiteres Erfolgserlebnis in Richtung Clubhaus. Dort kostet das finale Doppelbogey noch ein paar Punkte und Euros. Mit der 74 bleibt es ein verpatztes Wochenende in Kalkutta, das den Tiroler aber immerhin in der Wertung der Challenge Tour 2024 anschreiben lässt.


3. RUNDE: Maximilian Steinlechner stemmte am Freitag bei seinem dritten Saisoneinsatz erstmals den Cut und startet dabei sogar gleich richtig aussichtsreich ins Wochenende, fehlen ihm doch lediglich zwei Schläge auf die Top 10. "War harte Arbeit am Freitag alles zusammenzuhalten, aber es ist noch vieles möglich. Das Wochenende kann kommen", ist er bereits voll auf den Moving Day fokussiert.

Anders als an den Vortagen findet Max am Samstag jedoch von Beginn an kein richtiges Rezept, was sich auf birdielosen Frontnine in bereits drei Bogeys niederschlägt, was ihn verständlicherweise im Klassement fast im freien Fall zurückreicht. Nachdem er sich dann zu Beginn der zweiten Neun auf der 10 sogar ein Doppelbogey einfängt, findet er sich endgültig erst im Leaderboardkeller wieder. Zwei späte Birdies verhindern dann zwar noch schlimmeres, mit der 75 (+3) fällt er am Samstag aber weit zurück.


TEE-TIMES: - 4,5hrs

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Pos. +/- Name Nat. Today Hole Score R1 R2 R3 R4
W/D
Timon BALTL AUT PAR - 7 78 -
Pos. +/- Name Today Hole Score
W/D
Timon BALTL PAR - 7

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