Kategorie: Allgemein

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Matthias Schwab

Aufholbedarf in Carnoustie

Matthias Schwab notiert am Freitag bei der Alfred Dunhill Links Championship am Old Course nur eine 71 (-1) und muss am Samstag in Carnoustie etwas zulegen um nicht bereits am Cut zu scheitern.

Zum Auftakt des schottischen Links-Spektakels hatte Matthias Schwab zwar mit einigem Leerlauf zu kämpfen, arbeitete sich dank eines starken Finishes aber noch zu einer fehlerlosen 68 (-4). Bei hervorragenden Verhältnissen und megatiefen Scores reichte dies in Kingsbarns jedoch gerade mal um sich auf Cutkurs bringen zu können. Am Freitag wartet nun der altehrwürdige Old Course auf den Rohrmooser, wo er wohl die nächste Runde in dne 60ern nachlegen muss um weiterhin auf Kurs in Richtung Finaltag bleiben zu können.

Bei doch spürbar stärkerem Wind als noch am Vortag hat Matthias dann gleich auf der 1 den Putter perfekt temperiert und holt sich aus 3,5 Metern prompt ein anfängliches Birdie ab. Auch danach zeigt er ganz solides Golf, denn nach einem souveränen Par auf der 2, legt er schon auf der 3 den Approach bis auf einen guten Meter zur Fahne und holt sich rasch das nächste Birdie ab. Dem gefundenen Rhythmus bleibt er auch danach vorerst weiterhin treu, da sich nach sehenswerter Attacke am einzigen Par 5 der Frontnine schon auf der 5 das dritte Birdie des Tages ausgeht.

Matthias SchwabLange Parserie

Danach allerdings kühlt der 14. Schläger schlagartig ab und brummt ihm auf der 6 aus rund 16 Metern mit einem Dreiputt auch das erste Bogey auf. Der Fehler kostet plötzlich auch total den Rhythmus, denn nach verzogenem Abschlag in die Büsche, muss er auf der 7 sogar nachladen und hängt sich so sofort den nächsten Schlagverlust um. Danach stabilisiert er sein Spiel zwar wieder, Konter kann er vorerst jedoch auf den darauffolgenden Löchern keinen setzen.

Erst auf der 16 darf er wieder jubeln, nachdem das Gerät fürs Kurzgemähte aus gut 17 Metern ein eher unverhofftes viertes Birdie springen lässt. Am berühmten Road Hole danach findet er zwar Fairway und Grün, der Putter kühlt jedoch schlagartig wieder ab und egalisiert ihm mit einem Dreiputt aus großer Distanz das eben erzielte Erfolgserlebnis prompt wieder. Nachdem sich dann am Schlussloch kein weiteres Birdie mehr ausgeht, muss er sich mit der 71 (-1) zufrieden zeigen, die ihn vor dem für den Cut entscheidenden Tag in Carnoustie, als 70. sogar hinter die gezogene Linie abrutschen lässt. Nicolas Colsaerts (BEL) und Cameron John (AUS) teilen sich bei gesamt 14 unter Par die Führungsrolle. Yannik Paul spielt sich mit Birdies am Fließband weit nach vor.

Stark im Team

Im Team sieht die Lage für Matthias mit Partner Alan Quasha deutlich besser aus, denn nach Runden von 62 (-10) und 60 (-12) Schlägen rangiert das Duo sogar auf dem geteilten 2. Rang und startet mit nur zwei Schlägen Rückstand auf Forrest und Gilbert in den dritten Spieltag.

Leaderboard Alfred Dunhill Links Championship

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Bernd Wiesberger

Wiesberger erspielt sich Chance

Bernd Wiesberger zeigt bei der KLM Open am Moving Day im zähen und schwierig zu kalkulierenden Wind eine durchwegs starke Leistung und erspielt sich beim DP World Tour Event im „The International“ mit einer 70 (-1) wohl sogar noch Chancen auf den Sieg.

Bernd Wiesberger geizte beim Auftakt mit der 70 (-1) zwar noch etwas mit Birdies, am Freitag allerdings drückte der Südburgenländer dann sehenswert aufs Tempo. Dabei begann die zweite Umrundung mit einem Doppelbogey alles andere als prickelnd, am Ende leuchtete aber eine 67 (-4) auf, die ihn mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 ins Wochenende starten lässt.

Ganz souverän findet er bei windigeren Verhältnissen auf der 1 Fairway und Grün und beginnt den Moving Day so mit einem bombensicheren Par. Nachdem dann jedoch der Abschlag auf der 2 zu weit nach rechts zieht und er das Grün aus dem Dickicht nicht erreicht, leuchtet recht früh das erste Bogey auf der Scorecard auf. Auch am Par 5 danach kommt nach gewasserter Attacke wieder Stress auf, da der Parputt aus drei Metern jedoch fällt, kann er immerhin den Bogeydoppelpack noch abwenden.

Bernd WiesbergerStabil im Wind

Auf der 5 hat er dann erstmals auch Grund zu jubeln, da ein gelochter Viermeterputt für den Ausgleich sorgt. Das erste Erfolgserlebnis schärft sichtlich auch die Eisen, denn auf der 6 locht er fast die Annäherung und dreht sein Tagesergebnis so sogar rasch in den roten Bereich. Nach soliden Pars danach zieht zu Beginn der Backnine die Annäherung zu weit nach rechts und da es mit Chip und Putt nicht getan ist, rutscht der 38-jährige wieder auf Even Par zurück.

Mit einem perfekten Tee Shot bis auf 1,5 Meter zur Fahne setzt Bernd aber gleich danach am Par 3 der 11 den perfekten Konter und krallt sich so sofort das Minus wieder zurück. Im zähen Wind lässt er danach nicht wirklich viel anbrennen und bleibt mit Pars auch weiterhin voll in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen. Am Par 5 Schlussloch parkt er dann die Attacke zwar gekonnt am Kurzgemähten mit einem Dreiputt aus acht Metern macht er sich das abschließende Birdie aber zunichte.

Dennoch kann er mit der durchwegs ansprechenden 70 (-1) durchaus zufrieden sein, reiht er sich so doch nicht nur als 12. rund um die Top 10 ein, sondern erspielt sich wohl sogar wie schon in Hamburg auch noch Chancen auf den Sieg. Auch die Open hat er nach dem sehenswerten Moving Day klar in Reichweite, erhalten doch die beiden besten noch nicht qualifizierten am Sonntag ein Ticket für Royal Troon.

Mikko Korhonen (FIN) verteidigt mit der 70 (-1) seine Führungsposition und startet mit einem Schlag Vorsprung auf Guido Migliozzi (ITA) und deren fünf auf Bernd Wiesberger in den Sonntag.

Leaderboard KLM Open

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Sepp Straka

Straka mit intakter Top 10 Chance

Sepp Straka notiert am Moving Day beim Players mit abwechslungsreichem und kurzweiligem Spiel eine 70 (-2) und startet damit beim Flagship-Event der PGA Tour im TPC Sawgrass mit durchaus intakten Chancen auf ein Topergebnis in den Finaltag.

Sepp Straka hatte am Freitag zwar deutlich härter zu kämpfen als am ersten Spieltag, arbeitete sich am Ende aber zu einer 70 (-2) und startet so mit gerade mal einem Schlag Rückstand auf die Top 10 ins Wochenende. „Mein Driver hat nicht mehr so gut funktioniert wie am Donnerstag, deshalb musste ich einige Male konservativ spielen um noch Pars notieren zu können. Am Wochenende kommt es wirklich auf die Drives an, wenn die die Fairways finden werde ich sicher einige Fahnen aggressiver attackieren“, hat er an der Seite Rory McIlroys (NOR) den Gameplan für den Moving Day bereits parat.

Gleich auf der 1 muss er im trickreichen Wind dann aber zaubern, denn der Abschlag findet nur das Rough und mit einem Flyer übers Grün wird es noch zusätzlich stressig. Der Putter ist aber sofort voll da und kratzt ihm aus vier Metern vom Vorgrün noch das Par. Der zweite Drive danach zieht am Par 5 dann deutlich zu weit nach links, dennoch erarbeitet sich der Longhitter die erste echte Birdiechance, der Putt rollt jedoch rechts am Loch vorbei.

Der Putter kühlt aus

In Folge wird das lange Spiel des gebürtigen Wieners dann doch sicherer, was auf den nächsten beiden Bahnen recht stressfreie weitere Pars ermöglicht. Auf der 5 bleibt das Fairway dann jedoch einmal mehr verwaist, allerdings zündet Sepp aus dem Bunker ein super Eisen, kann jedoch erneut eine gute Birdiechance aus 2,5 Metern nicht in Zählbares ummünzen. Danach ergibt sich gleich die nächste Top-Chance, doch erneut rollt der Putt knapp am Ziel vorbei.

Sepp StrakaWie schon am Vortag hat er kurz vor dem Turn am Par 5 der 9 dann Glück, dass sich der Abschlag noch im Roughstreifen vor dem Wasser einbremst, die Grünattacke ist damit jedoch vom Tisch und da das Wedge alles andere als zwingend gelingt, tritt er den Marsch zur 10. Teebox mit gleich neun Pars im Gepäck an. Auf der 10 wird es dann aber erstmals bunter, jedoch nicht so wie Sepp sich das vorgestellt hätte, denn nach einem verzogenen Wedge und einem verschobenen ausgelippten Zweimeterputt zum Par, leuchtet schließlich ein Bogey auf.

Zwar findet auch der nächste Abschlag am Par 5 danach das Fairway nicht, langsam scheint aber der Putter einigermaßen auf Temperatur zu kommen, geht sich doch aus fünf Metern prompt der Birdiekonter aus. Angestachelt vom ersten Erfolgserlebnis parkt er den Teeshot am drivebaren Par 4 danach nur knapp vor dem Grün und holt sich mit Chip und Putt prompt das nächste Erfolgserlebnis ab. So scoretechnisch ereignislos die Frontnine auch waren, auf den hinteren Neun geht es Schlag auf Schlag, denn am Par 3 danach gönnt er sich aus knapp 13 Metern einen Dreiputt, womit er prompt wieder auf Level Par zurückrutscht.

Birdiehattrick im Finish

Den Rückschlag steckt er aber recht gut weg und legt auf der 15 nach starkem Drive den Approach bis auf 1,5 Meter zur Fahne, womit erdie dritte Runde wieder in den roten Bereich kippt. Nur knapp verfehlt danach die Attacke am birdiefreundlichen Par 5 das Grün, mit Chip und Putt geht sich aber sofort der nächste Schlaggewinn aus. Das bringt ihn im Finish so richtig ins Rollen, denn gleich danach locht er auch am berühmten Inselgrün aus sieben Metern zum Birdie und pusht sich so sogar bereits unter die Top 10.

Sepp StrakaAuf der 18 bewältigt er dann zwar den schwierigen Abschlag bravourös und bringt auch die Annäherung am Grün unter, der erste Putt aus 20 Metern verhungert jedoch etwas und da der Putter aus 3,5 Metern danach noch zwei Anläufe benötigt, muss er sich zum Abschluss nach dem Bogey mit der 70 (-2) zufrieden zeigen, die ihm aber als 17. und bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die besten 10 durchaus intakte Chancen auf ein Topergebnis einräumt.

Am Sonntag noch einiges möglich

„Der Dreiputt am Schluss war nicht so schlimm, der Fehler war der zweite Schlag, der zu kurz ausgefallen ist. Ich hab prinzipiell gut gespielt, hatte auf den Frontnine einige Birdiechancen. Leider nicht so richtig nah an den Fahnen und dann sind die Putts nicht gefallen. Die Drives waren ausbaufähig, vor allem auf den Par 5. Erst auf der 16 dann der erste auf einem Par 5 am Fairway und das wurde dann auch gleich ein Birdie. Im Finish ist der Putter dann noch richtig heiß gelaufen und mit der 70 bin ich schon zufrieden soweit“, fasst er die Runde kurz zusammen.

Für morgen nimmt er sich doch einiges vor, wie er abschließend sagt: „Es kommt einfach auf die Abschläge an. Die müssen auf die Fairways, dann kann man nach wie vor attackieren, denn die Grüns beißen. Da kann man schon aggressiv zu Werke gehen. Vorrangig heißt es natürlich Fehler vermeiden, aber die Birdies sind definitiv da draußen.“

Xander Schauffele (USA) schüttelt am Samstag eine 65 (-7) aus dem Ärmel und startet so bei gesamt 17 unter Par mit einem Schlag Vorsprung auf Landsmann Wyndham Clark (70) in den Sonntag.

Leaderboard The Players

>> SKY überträgt Live und in HD vom Players.

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Bernd Wiesberger

Wiesberger zurück auf DP World Tour

Bernd Wiesberger stellte nach seinem Verlust der DP World Tour Mitgliedschaft einen Antrag auf Rückkehr für die neue Saison, was von der DP World Tour angenommen wurde.

Bernd Wiesbergers Mitgliedschaft auf der DP World Tour endete mit Ablauf der vergangenen Saison, da er nur an zwei Events teilgenommen hat und somit die Mindestanzahl an Turnieren nicht erfüllte. Der Burgenländer äußerte er jedoch gegenüber der Tour den Wunsch, im Jahr 2024 eine vollständige Saison zu spielen.

Bernd WiesbergerAufgrund der Tatsache, dass Bernd wegen seiner Teilnahme an LIV-Events – die Teilnahme an eben diesen untersagten sowohl die DP World Tour als auch die PGA Tour – alle finanziellen Sanktionen und auch Turniersperren erfüllte, wurde der Antrag auf seine Rückkehr vom Geschäftsführer der DP World Tour, Keith Pelley, angenommen. Bernd wird somit 2024 mit Kategorie 11 ausgestattet sein. Der 38-jährige Oberwarter ist damit zugleich der erste LIV-Rebell, der voll und ganz in den Schoss der DP World Tour zurückkehrt.

LIV-Ära von Wiesberger zu Ende

Dieser Move zurück zur DP World Tour macht nur Sinn, sofern Bernd Wiesberger dafür seine Teilnahme an LIV-Turnieren aufgibt, da sonst erneut Strafen und Sperren drohen. Und genau das ist auch der Fall: „Es freut mich, ankündigen zu können, dass mein Fokus im nächsten Jahr wieder voll und ganz auf der DP World Tour liegen wird,“ gibt Bernd auf seinem Twitter-Account bekannt. Wie ESPN berichtet, wurde der Vertrag des Österreichers bei LIV nach zwei Saisonen mit durchwachsenen Ergebnissen nicht verlängert.


„Ich freue mich, wieder eine volle Saison spielen zu können“, begrüsste Wiesberger seine Wiederaufnahme. „Dazu gehören auch die traditionellen National Championships, die einen wichtigen Teil der Tour ausmachen und bei denen ich in der Vergangenheit einige Erfolge erzielen konnte

Mit der „Rückkehr“ Bernd Wiesbergers auf die DP World Tour könnte Österreich damit in der neuen Saison sogar gleich vier Spieler auf Europas höchster Spielklasse zum Daumendrücken haben. Neben Lukas Nemecz und Sepp Straka, der erst unlängst meinte, dass er in Zukunft öfter auf der Tour vorbeischauen möchte, wird aller Voraussicht nach wohl auch Matthias Schwab das eine oder andere Event bestreiten.

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test

SAMSTAG FOURBALLS


(F)

4 & 3

HOVLAND / ABERG vs BURNS / MORIKAWA
Das erste Duell der Nachmittagssession beginnt gleich richtig hochklassig, denn sowohl Hovland als auch Burns legen die Annäherung auf der 1 sehenswert aufs Grün. Während der Norweger jedoch die Birdiechance liegenlässt, schlägt Burns eiskalt zu und bringt die Vereinigten Staaten so in Führung. Der US-Amerikaner ist auch danach richtig "on fire", wie ein weiterer sehenswerter Putt auf der 3 beweist, womit Stars & Stripes sogar recht früh 2 Auf davonziehen.

Das scheint jedoch vor allem Viktor Hovland richtig auzuwecken, denn mit einem gefühlvollen Putt holt er die 4 für Europa und kann so rasch wieder verkürzen. Sam Burns will aber gar keine Diskussionen über einen Momentumverlust aufkommen lassen und holt mit dem nächsten Birdie am kurzen Par 4 der 5 das nächste Loch für die USA. In dieser Tonart geht es auch danach weiter, denn wieder bleibt es Burns vorbehalten auch auf der 6 mit einem Birdie den Lochgewinn mitzunehmen, was die Europäer doch bereits beträchtlich ins Hintertreffen geraten lässt.

Danach stabilisiert sich das Spiel von Hovland und Aberg zwar, so richtig ins Laufen kommen die beiden aber nicht und da Hovland auf der 9 einen machbaren Birdieputt verschiebt, stellen die Amerikaner sogar noch vor dem Turn bereits auf 4 Auf. Auch weiterhin läuft bei den Europäern nicht viel zusammen, was nach weiterem verschobenen Putt von Hovland im nächsten Lochgewinn der USA mündet und da Morikawa danach am Par 5 der 12 sogar zum Eagle locht droht eine richtig heftige Niederlage.

Am Par 3 der 13 bleibt den US-Jungs dann der Jubelschrei gleich zweimal im Hals stecken, denn sowohl Homa's als auch Morikawa's Birdieputt lippt aus und da Aberg souverän locht, geht das Match noch weiter auf die 14, wo Aberg mit Birdie das Loch holt und so weiter verkürzt. Nachdem die 15 jedoch geteilt wird gehen Hovland und Aberg endgültig die Löcher aus, weshalb sie ihren Kontrahenten zu einem 4 & 3 Sieg gratulieren müssen.


(F)

2 & 1

FLEETWOOD / HOJGAARD vs HOMA / HARMAN
Wie im ersten Nachmittagsmatch, drücken die Amerikaner auch im zweiten Duell von Beginn an aufs Tempo, denn Max Homa lässt sich die Birdiechance nach starker Annäherung nicht vom Putter nehmen und bringt Stars & Stripes so mit 1 Auf voran. Auch danach ist es Homa der das US-Team trägt, wie ein starker Birdieputt aus gut zehn Metern zeigt, womit er rasch den nächsten Lochgewinn für die USA einfährt.

Der Kalifornier lässt den Fuß auch in Folge voll am Gaspedal, rollt schon auf der 7 den nächsten Birdieputt gefühlvoll ins Loch und stellt so auf einen komfortablen Zwischenstand von 3 Auf für die Vereinigten Staaten. Fleetwood und Hojgaard finden die gesamten Frontnine über kein wirkliches Rezept um irgendwie ins Spiel zu kommen, was sich am Par 5 der 9 in einem mehr als vermeidbaren weiteren Lochverlust niederschlägt, denn Harman reicht am Ende sogar das Par um die US-Boys auf 4 Auf zu bringen.

Zu Beginn der Backnine macht Max Homa die Türe mit einem verschobenen Birdieputt dann aber erstmals etwas auf und Tommy Fleetwood lässt sich nicht zweimal bitten, stopft sicher zum Birdie und verkürzt so auf "nur" noch 3 Down. Mit einer unglaublichen Grünattacke bis auf einen knappen Meter zur Fahne erhöht Homa dann am Par 5 der 12 aber wieder den Druck, dem die Europäer nicht standhalten, womit die Partie mit 4 Auf für Amerika in die Zielgerade abbiegt.

Geschlagen wollen sich Fleetwood und Hojgaard jedoch eindeutig noch nicht geben und holen sich dank eines Birdies des Dänen auf der 14 ein Loch wieder zurück. Auf der 16 chippt dann der Engländer aus dem Rough spektakulär ein und verkürzt so vor den letzten beiden Bahnen auf 2 Down. Nachdem die 17 jedoch nur geteilt wird bleibt Europa nichts anderes mehr übrig als Homa und Harman zum 2 & 1 Sieg zu gratulieren.





3 & 2

(F)
MACINTYRE / ROSE vs THOMAS / SPIETH
Jordan Spieth legt zwar auf der 1 gleich die erste Annäherung geschenkt zur Fahne, Robert MacIntyre stopft aber nervenstark aus gut drei Metern zur anfänglichen Teilung. Auch auf den nächsten Bahnen kann sich noch kein Team absetzen, bis Jordan Spieth am Par 3 der 4 zum Birdie locht und so die USA in Führung bringt.

Die beiden Briten lassen sich aber davon nicht aus der Ruhe bringen und stellen schließlich dank eines Birdies von Rose auf der 6 das Match wieder auf All Square. Bereits am Par 3 der 7 leuchtet jedoch es jedoch wieder rot vom Bracket, da im Gegensatz zu Justin Thomas Robert MacIntyre den Birdieputt aus knapp zwei Metern nicht im Loch unterbringt. Am Par 5 der 9 lässt sich Rose die Chance dann aber nicht nehmen und gleicht das Duell noch vor dem Turn ein weiteres Mal aus.

Beflügelt von den Fans kommt der Routinier so immer besser ins Rollen und holt gleich auf der 10 mit einem Superputt das nächste Loch, womit Europa erstmals mit 1 Auf in Führung geht. Am Par 5 der 12 hat MacIntyre dann die Chance das Match weiter in Richtung Europa zu ziehen, schiebt den Birdieputt jedoch knapp vorbei.

Auf der 13 macht der Schotte seine Sache dann aber besser, holt das nächste Loch für Europa und da Rose auf der 14 nervenstark zum Par locht, ziehen die beiden sogar bereits auf 3 Auf davon. Nachdem sowohl die 15 als auch die 16 geteilt wird, haben Thomas und Spieth schlussendlich keine Löcher mehr um zumindest noch gleichziehen zu können, was mit 3 & 2 im ersten europäischen Punkt der Samstags-Fourballs mündet.


(F)

1 AUF

MCILROY / FITZPATRICK vs CANTLAY / CLARK
Nach starkem Drive und noch besserer Annäherung lässt sich Patrick Cantlay auf der 1 nur noch eine kurze Distanz zum anfänglichen Birdie über. Der Putter hält jedoch sichtlich noch ein Mittagsschläfchen, weshalb die 1 am Ende noch geteilt wird. Auch auf den Löchern danach kann sich kein Team absetzen. Erst am Par 3 der 4 rollt McIlroy dann aus 2,5 Metern den Birdieputt ins Ziel und bringt so erstmals am Samstag Nachmittag einen Klecks blaue Farbe aufs Tableau.

Lange Zeit teilen die beiden Teams danach Loch um Loch, bis Patrick Cantlay auf der kurzen 11 mit einem Birdie das Duell wieder ausgleicht. Auf der 14 zieht der Nordire dann voll durch, knallt in Folge die Annäherung sehenswert zur Fahne und stopft souverän den fälligen Birdieputt, womit er Europa wieder in Führung bringt. Im Finish dreht dann aber Patrick Cantlay so richtig auf, denn zunächst teilt er mit einem Superputt auf der 16 noch das Loch und gleicht schließlich mit einem Birdie am Par 3 der 17 das Match sogar wieder aus.

In einem wahren Thriller biegt das Duell dann auf die 18 ab, wo es erneut Patrick Cantlay vorbehalten bleibt mit einem unglaublichen Putt noch das Birdie mitzunehmen, während sowohl McIlroy als auch Fitzpatrick nur Pars notieren. Mit 1 Auf geht wandert somit am Nachmittag noch ein dritter Punkt zu den USA, was Europa jedoch immer noch mit einem 10,5 : 5,5 Vorsprung in die finalen Singlematches starten lässt.


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Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten, die im Zuge einer Übersendung einer E-Mail übermittelt werden, ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Zielt der E-Mail-Kontakt auf den Abschluss eines Vertrages ab, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO.

Zweck der Datenverarbeitung

Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten aus der Eingabemaske dient uns allein zur Bearbeitung der Kontaktaufnahme. Im Falle einer Kontaktaufnahme per E-Mail liegt hieran auch das erforderliche berechtigte Interesse an der Verarbeitung der Daten.

Die sonstigen während des Absendevorgangs verarbeiteten personenbezogenen Daten dienen dazu, einen Missbrauch des Kontaktformulars zu verhindern und die Sicherheit unserer informationstechnischen Systeme sicherzustellen.

Dauer der Speicherung

Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Für die personenbezogenen Daten aus der Eingabemaske des Kontaktformulars und diejenigen, die per E-Mail übersandt wurden, ist dies dann der Fall, wenn die jeweilige Konversation mit dem Nutzer beendet ist. Beendet ist die Konversation dann, wenn sich aus den Umständen entnehmen lässt, dass der betroffene Sachverhalt abschließend geklärt ist.

Die während des Absendevorgangs zusätzlich erhobenen personenbezogenen Daten werden spätestens nach einer Frist von sieben Tagen gelöscht.

Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit

Der Nutzer hat jederzeit die Möglichkeit, seine Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten zu widerrufen. Nimmt der Nutzer per E-Mail Kontakt mit uns auf, so kann er der Speicherung seiner personenbezogenen Daten jederzeit widersprechen. In einem solchen Fall kann die Konversation nicht fortgeführt werden.

Der Widerruf der Einwilligung und der Widerspruch der Speicherung kann über das Kontaktformular mit Hinweis auf die betreffende Kommunikation (Name, Datum, Uhrzeit um diese eindeutig identifizieren zu können) an uns übermittelt werden.

Alle personenbezogenen Daten, die im Zuge der Kontaktaufnahme gespeichert wurden, werden in diesem Fall gelöscht.

Ihre Rechte

Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch zu. Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist dies die Datenschutzbehörde.

Sie erreichen uns unter folgenden Kontaktdaten:

GOLF-LIVE.AT
Joachim Widl
Oberland 17
2651 Reichenau
AUSTRIA
Phone : ++43 / (0)664 114 20 14

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Sarah Schober

Verschiedene Richtungen

SOUTH AFRICAN WOMEN’S OPEN – FINAL: Während Sarah Schober am Finaltag im Steenberg GC mit ihrer bereits dritten 70 der Woche noch Ränge gutmacht, rutscht Christine Wolf mit einer finalen 73 noch um etliche Plätze zurück.

Sarah Schober hatte am Donnerstag Vormittag mit nassen Verhältnissen zu kämpfen, arbeitete sich am Ende aber noch zu einer 73 (+1), die sie angesichts der 70 (-2) vom Mittwoch sicher cutten ließ. Am Moving Day soll es nun klarerweise wieder zurück in die roten Zahlen gehen.

Bereits auf der 3 findet die Steirerin dann das erste Birdie, rutscht mit einer Doublette am Par 3 der 7 jedoch unangenehm zurück. Sarah zeigt mit einem darauffolgenden Par 5 Birdie aber die absolut richtige Reaktion und schnappt sich auf fehlerlosen Backnine noch zwei weitere Schlaggewinne, womit sich am Ende die 70 (-2) ausgeht, womit sie sich im gesicherten Mittelfeld hält.

Wie schon an den Tagen zuvor beginnt Sarah auch den Finaltag wieder richtig souverän und belohnt sich für das starke Spiel auf fehlerlosen Backnine mit zwei Par 5 Birdies. Kaum auf den letzten neun Löchern angekommen erwischt es sie dann zwar auf der 1 auch mit einem Bogey, mit Fortdauer bessert sie dieses aber wieder aus und steht so zum bereits dritten Mal in dieser Woche mit einer 70 (-2) beim Recording, womit sie noch bis auf Rang 24 nach oben klettert.

„Mit dem Score bin ich nicht wirklich zufrieden, denn am Wochenende hab ich viel zu viele Chancen ausgelassen und um ganz vorne mitspielen zu können, muss der Score einfach tiefer sein. Positiv ist, dass sich mein Spiel weiterhin in die richtige Richtung entwickelt, deshalb freue ich mich jetzt schon auf Singapur“, spart sie nach dem Turnier nicht mit Selbstkritik.

Schwarzes Finish

Christine Wolf fand am Donnerstag für den Steenberg GC das richtige Rezept und arbeitete sich mit einer 69 (-3) spürbar im Klassement nach vor. Zwar machte ihr ein spätes Doppelbogey eine noch bessere Ausgangslage zunichte, bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 scheint an den kommenden beiden Tagen aber noch einiges möglich zu sein.

Am Moving Day agiert sie dann zwar auf den Frontnine richtig solide, das Gerät fürs Kurzgemähte will jedoch längere Zeit noch nicht wirklich mitspielen, denn nach einer langen Parserie geht sich erst auf der 9 endlich das erste hochverdiente Birdie aus, das sie allerdings auch prompt wieder verspielt. Danach hält sie aber ihre Scorecard wieder sauber, schnappt sich noch zwei rote Einträge und bringt so die 70 (-2) ins Clubhaus, was sie etwas näher an die Top 10 heranbringt.

Der Finaltag beginnt für Österreichs Olympionikin zwawr absolut nach Maß, denn gleich die 1 lässt ein anfängiches Birdie springen, anknüpfen kann sie daran jedoch lange Zeit nicht, denn erst die 12 erweist sich wieder als gewinnbringend. Danach wird es zusehends bunter auf der Scorecard und da sie das Turnier nur mit zwei Bogeys beendet und so nur die 73 (+1) unterschreibt, rutscht sie sogar noch knapp hinter ihre Landsfrau auf Rang 30 zurück.

Ashleigh Buhay (RSA) sichert sich mit einer 68er (-4) Finalrunde und bei gesamt 22 unter Par einen überlegenen Sieg.

Leaderboard South African Women’s Open

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