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Emma’s Woche – Nemecz 11

Emma Spitz im LPGA Tourschool-Final, Lukas Nemecz in Andalusien nach einer 11 am 1. Tag chancenlos – falls Du es verpasst hast, die Turnier-Woche 42/2023 im Rückblick.

LPGA Q-School – Emma hat allen Grund zum Lachen

emoji_lolNachdem Emma Spitz im Vorjahr im Plantation G & CC von Venice, Florida noch recht deutlich scheiterte, zeigte die junge Schönbornerin in diesem Jahr eine deutlich bessere Leistung und beendete die Zwischenrunde sogar auf dem starken 6. Platz, womit sie locker den Sprung in die Final Stage und damit in den Marathon über 6 Runden um volle LPGA Tourkarten schaffte.

 

 

Andalucia Masters – Nemecz zählt bis 11

emoji - exploding headLukas Nemecz rutschte auf einem seiner ausgewiesenen Lieblingsplätze gleich am Donnerstag gehörig aus und beraubte sich mit einer 82 (+10) jeglicher Cutchance. Bereits nach 5 gespielten Löchern im Turnier hieß nach der 11 auf einem Par 5 de facto „Game Over“.

Am Freitag konnte er sich dank einer 69 (-2) zwar rehabilitieren, Punkte konnte er jedoch keine mitnehmen, womit sich in Qatar kommende Woche womöglich ein Kampf um die Tourcard eröffnen könnte, rangiert er mittlerweile doch nur noch auf Platz 112 der Jahreswertung.

Grand Final Alps Tour – Lipold unauffällig

Lukas Lipold war beim Grand Final, dem letzten Turnier der diesjährigen Alps Tour Saison, Österreichs einziger Vertreter. Der Salzburger konnte dem Finale der Satellite Tour jedoch nicht seinen Stempel aufdrücken und wurde nach drei Runden nur 35. von 49 Spielern.

Den Siegerscheck über 10.000 Euro holte sich im Stechen Augustin Holé aus Frankreich ab.

 

 

ZOZO Championship – Morikawa in Überform

Collin Morikawa findet beim PGA Tour Abstecher nach Japan wieder zu seiner Superform der vergangenen Jahre zurück.

Der Golf-Junior mit japanischem Senior fühlt sich in Chiba wie zu Hause: bei 14 unter Par gewinnt der zweifache Major-Champion mit gleich sechs Schlägen Vorsprung auf Landsmann Eric Cole und fährt so seinen bereits sechsten PGA Tour Titel ein.

Der US-Amerikaner sorgte wohl neben seinem fantastischen Spiel auch für den Schlag des Turniers, denn aus unangenehmer Bunkerlage lochte er am Freitag auf die kurzgesteckte Fahne sogar ein und ebnete sich sozusagen den Weg zum Titel am Sonntag.

Women’s Indian Open – Wolf bäckt kleinere Roti

An der Stelle ihres bislang größten Triumphes hatte Christine Wolf heuer deutlich härter zu kämpfen, denn anders als vor vier Jahren, wo sie ihren bislang einzigen LET-Titel der Karriere feiern konnte, wollte im DLF G & CC 2023 nur ein 42. Platz herausspringen – womit sie diesmal kleinere Brötchen – oder Kornspitz – oder indische Roti backen musste.

Dabei verbaute sich die Tirolerin bereits zum Auftakt mit wilden Fehlern eine richtig gute Platzierung. Die beste Runde ihrer Woche gelang am Moving Day, als sie sich im Finish mit einigen Birdies noch zu einer 72 (Par) kämpfte.

Newcomerin Aline Krauter (GER) war am anspruchsvollen Par 72 Terrain eine Klasse für sich und triumphierte bei 15 unter Par in überlegener Manier.

Illustration: mit KI erstellt
 

 

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