Schlagwort: 2015

Warten auf die Stars

LYONESS OPEN 2015 – NENNLISTE: Wer ab 11. Juni Lokalmatador Bernd Wiesberger beim Heimspiel in Atzenbrugg herausfordern wird, steht auch nach Veröffentlichung der 1. Nennliste am 19. Mai noch in den Sternen. Europas Golfstars lassen sich mit fixen Zusagen Zeit, das hängt auch mit dem Termin unmittelbar vor der US Open und der Europa-Qualifikation dafür im englischen Walton Heath zusammen.

Die European Tour stimmte daher heuer einer Verlängerung der Anmeldefrist bis 28. Mai, also drei Tage nach abgeschlossener US Open-Qualifikation zu. Namen wie Thorbjorn Olesen, Ryder Cupper Stephen Gallacher, David Howell, Jeev-Milkha Singh, Jose-Maria Oalazbal oder Rafa Cabrera-Bello, die zur Zeit auf der Entry-List für Österreich aufscheinen, sind daher noch mit Vorsicht zu geniessen.

Bloss Titelverteidiger Mikael Lundberg ist mehr oder weniger durch den Vorjahressieg in der Pflicht und wird wohl Bernd Wiesberger definitiv zur Revanche bereit stehen. Österreichs Nummer 1 wird die Europa-Turniere der kommenden Wochen auch nutzen, um seine bekannten Freunde auf der Tour wie Miguel-Angel Jimenez oder Nicolas Colsaerts zu einem Atzenbrugg-Gastspiel zu überreden. Kontakte gibt es auch zu Thomas Björn, Matteo Manassero oder dem auf der US PGA Tour engagierten Schweden Jonas Blixt.

Wie auf der European Tour üblich wird jedoch abgesehen von zwei, drei fixen Zusagen erst am Samstag vor Turnierstart halbwegs gesichert feststehen, wie prominent das heurige Feld tatsächlich besetzt sein wird.

Das Österreicher-Kontingent

Die Österreicher bei der Lyoness Open 2015, zusätzlich zu Bernd Wiesberger: die Challenge Tour-Spieler Lukas Nemecz und Florian Prägant erhalten ebenso eine Einladung wie Jürgen Maurer, Bernie Reiter, Benjamin Weilguni, Rene Gruber sowie die in der Qualifikation erfolgreichen Club-Pros Phil Tate und Frankie D. Young. Der ÖGV nominierte Timon Baltl, Markus Habeler, Alexander Kleszcz, Michael Ludwig, Christoph Pelzmann und Sepp Straka als die sechs Amateure am Start.

In den Vorjahren wurden kurz vor Turnierstart zumeist weitere Österreicher nominiert, dafür wären Leo Astl und Uli Weinhandl die heißesten Kandidaten.

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OHNE WIEGELE, SCHWAB

LYONESS OPEN 2015 – STARTERFELD: Wie ein Staatsgeheimnis wird noch die Nennliste für das European Tour-Event von Atzenbrugg gehütet. Das Feld der Österreicher hat Golf-Live.at dennoch bereits in Erfahrung gebracht.

Bernd Wiesberger fungiert auch heuer als Zugpferd, Golfbotschafter und Publikumsmagnet für das European Tour-Heimspiel vom 11. bis 14. Juni 2015. Der Gewinner von 2012 und Zweite des Vorjahres lässt sich trotz US Open-Starts in der darauffolgenden Woche den Auftritt vor seinen Fans bei dem auf 1,5 Millionen Euro aufgewerteten Turnier im Diamond Country Club nicht nehmen.

Absage von Wiegele, Schwab, Tobi Nemecz und Lipold

Österreichs Challenge Tour-Garde wird nur teilweise, etwa durch Lukas Nemecz  vertreten sein. Martin Wiegele sagt dagegen seine Teilnahme definitiv ab: „Ich werde weder die Lyoness Open noch den zeitgleich stattfindenden Challenger in Belgien spielen, weil ich davor 6 Wochen am Stück unterwegs bin und in dieser Woche pausieren werde.“ Gleiches gilt für Tobias Nemecz: „Ich konzentriere mich ganz auf die Challenge Tour und lasse daher die Lyoness Open aus.“

Manuel Trappel setzt ebenfalls in erster Linie auf die Challenge Tour: „Eigentlich hoffe ich, den Challenger in Belgien spielen zu können,“ setzt auch der Vorarlberger klare Prioritäten.

Ein weiteres Atzenbrugg-Zugpferd der letzten Jahren, Matthias Schwab, wird ebenfalls nicht am Start sein. Der Schladminger, der nach einem halben Jahr Verletzungspause zuletzt in Amerika wieder Topergebnisse im Collegegolf abliefert, wurde für den Palmer Cup nominiert, der zeitlich mit Atzenburgg kollidiert: „Matthias ist der erste Österreicher, dem die Ehre einer Nominierung zuteil wird,“ ist Vater Andy Schwab entsprechend stolz, dass Matthias beim Kräftemessen der Universitäten Europas und Amerikas dabei sein wird. „Matthias ist zugleich der jüngste Teilnehmer, der einzige im Team aus dem 2. Studienjahr.“

Auch Lukas Lipold, der im Vorjahr als einziger heimischer Amateur cuttete und mit 71 Schlägen eine tolle Final-Show ablieferte, wird heuer im Tullnerfeld fehlen: „Es war keine leichte Entscheidung und ich finde es sehr schade, aber ich habe mich für die British Amateur Championship entschieden, die schon am Montag danach beginnt.“

Markus Habeler und Michael Ludwig sind von den ÖGV-Amateuren bereits als Fixstarter genannt, während Markus Maukner so wie Lipold der British Amateur den Vorzug gibt.

Die Alps Tour- und Pro Golf Tour-Spieler mussten überwiegend in die >> Lyoness Open Qualifikation am 18. Mai in Atzenbrugg gehen, aus der aber englische Club-Pros wie Phil Tate und Frankie D. Young als Sieger hervorgingen. Aber auch hier fehlten die stärksten Spieler wie Bernie Reiter, Leo Astl, Uli Weinhandl oder Robin Goger, die beiden Letzeren spielen zur Zeit mit der Alps Tour in Italien.

Gleiches gilt für Leo Astl, der sich lieber bereits in Finkenstein auf die Kärnten Open vorbereitet: „Ich habe mich entscheiden müssen, aber ich sollte doch eine Einladung für Atzenbrugg bekommen,“ war der Walchseer im Vorjahr ja einer von 6 Österreichern im Lyoness-Finale. Dennoch fehlt Astl bislang auf der Einladungsliste.

 

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Lyoness Open Qualifikation 2015

UM 2 TICKETS

LYONESS OPEN QUALIFIKATION 2015 – Phil Tate (ENG) gewinnt am Montag mit der 72 (Par) die 18 Loch-Qualifikation im Diamond Country Club. Das zweite Ticket für die Lyoness Open sichert sich Frankie D. Young im Stechen.

Zwei heimische Club-Pros aus England dürfen unter den 36 Teilnehmern der Montags-Qualifikation am Ende über einen Startplatz für die Lyoness Open jubeln. Phil Tate, Teaching Pro aus dem GC Schärding und sein Landsmann Frankie D. Young setzen sich im 18 Loch-Sprint dank solider Leistungen gegen die favorisierten Playing Pros von der Pro Golf Tour durch.

Young musste allerdings in ein Stechen gegen Patrick Patzel und Matthew Webb, die ebenfalls mit 73er-Runden den geteilten 2. Platz erreichten. Mit einem perfekten Schuss ins 18. Grün macht Young gleich am 1. Extraloch mit Birdie den Sack zu, nachdem Patzel mit Par und Webb mit Bogey nicht mehr mithalten können.

Ausgeschieden sind unter anderem Nikolaus Wimmer (74), Moritz Mayrhauser (75) sowie Bernard Neumayer (76). Nicht am Start waren Leo Astl, Uli Weinhandl, Jürgen Maurer oder die heimischen Challenge Tour-Spieler, die bereits nach Finkenstein zur Kärnten Golf Open unterwegs sind und sowieso mit Einladungen nach Atzenbrugg rechnen dürfen.

 

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Bernd Wiesberger 2015

VOLLES PROGRAMM

TOUR NEWS TICKER WOCHE 19/2015: Bernd Wiesberger beendet vorerst seine US-Gastspiele mit dem Antreten beim PLAYERS CHAMPIONSHIP, dem inoffiziellen 5. Major. Die Heimsaison beginnt mit der 23. Auflage der GÖSSER OPEN, dem traditionsreichsten Profiturnier Österreichs. Hans Peter Bacher vertritt Österreichs Farben auf der Challenge Tour bei der TURKISH AIRLINES CHALLENGE in Belek.

Mit der Teilnahme bei der PLAYERS CHAMPIONSHIP radiert Bernd Wiesberger den letzten weißen Flecken in seinem persönlichen Golf-Lebenslauf aus: damit hat Österreichs Aushängeschild nun alle wichtigen Einzelturniere der Welt bestritten.

Die Players Championship versammelt komplett die Top 50 der Golfwelt im TPC Sawgrass von Ponte Vedra Beach bei Jacksonville. Tiger Woods steigt in Florida ebenfalls wieder ins Turniergeschehen ein, wenn mit 10 Millionen US Dollar eine Rekordbörse winkt.

Prost auf Heimsaison!

Die Heimsaison beginnt am Freitag mit der 23. Auflage der GÖSSER OPEN, dem traditionsreichsten Profiturnier Österreichs. Seit 2008, als Martin Wiegele zuletzt gewann, warten die Fans auf einen neuerlichen Heimsieg in Maria Lankowitz. Mit vereinten Kräften wollen Österreichs Spieler von Challenge-, Alps- und Pro Golf-Tour endlich wieder voll zuschlagen: Martin Wiegele, Lukas und Tobias Nemecz, Florian Prägant, Uli Weinhandl, Jürgen Maurer, Johannes Steiner, Bernard Neumayer und Robin Goger sind dabei die wohl heißesten heimischen Eisen im Feuer. Das 40.000 Euro Alps Tour-Turnier im GC Erzherzog Johann von Maria Lankowitz geht über drei Runden.

Anschreiben in Belek

Nach der Nullnummer von Kenia will Hans Peter Bacher bei der TURKISH AIRLINES CHALLENGE unbedingt in der neuen Order of Merit der Challenge Tour anschreiben. Der Radstädter kam in das starke Feld beim vierten Challenger des Jahrs nur dank einer Tauschkarte überhaupt hinein und will daher die sich bietende Chance unbedingt nutzen. Im Gloria GC von Belek geht es ab Donnerstag um 175.000 Euro Gesamtpreisgeld.

Nicht gut sieht es dagegen in dieser Woche für hochkarätige Startchancen bei den Damen aus: Christine Wolf findet sich für die BUICK CHAMPIONSHIP in Shanghai nur auf der Warteliste wieder.

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Rory McIlroy 2015

UM LETZTES TICKET

CADILLAC MATCHPLAY – 4. TAG: Rory McIlroy und Paul Casey können sich auch nach 21 Löchern nicht entscheiden, wer ins Semifinale aufsteigen soll um dort auf Jim Furyk zu treffen. Gary Woodland und Danny Willett bilden die zweite Partie.

Zweimal Europa gegen USA, so wird es nicht nur beim Ryder Cup, sondern auch beim Cadillac Match Play im Rahmen der World Golf Championships in den Sonntag gehen. Nur ob die Nummer 1 der Welt, Rory McIlroy, noch im Einsatz sein wird, das muss zuerst am Morgen im Nachspiel gegen Paul Casey entschieden werden (Sonntag ab 15:45 MESZ).

Der Engländer erwies sich im Viertelfinale als der erwartet harte Gegner, lag früh 2 Auf, bevor die Birdiemaschine des Nordiren auf Touren kam. McIlroy erarbeitete sich in dem hin- und herwogenden Match aber wieder Vorteile und hatte am 16. Loch die Chance die Vorentscheidung herbeizuführen. Sein Zweimeterputt lippte jedoch aus: „Vielleicht lag es an der hereinbrechenden Dunkelheit, aber jetzt bin ich halt in dieser Lage,“ kann es McIlroy nicht ändern, dass Casey auch nach 21 Löchern noch im Turnier ist.

Überzeugend qualifizierten sich die drei weiteren Semifinalisten: Jim Furyk frisch gestärkt von seinem Sieg zuletzt in Harbour Town, lässt zuerst einem gewohnt wild ballernden J.B. Holmes mit 5 & 3 keine Chance. Nach kurzer kulinarischer Stärkung lässt es der Routinier anfangs gegen Louis Oosthuizen ruhig angehen, ehe er auf den Back 9 einen Gang höher schaltet und auch den Südafrikaner mit 4 & 2 sicher ausschaltet.

Willett gegen Woodland

Danny Willett erweist sich im direkten Duell als der bislang stärkste Engländer in San Francisco. Zuerst bekommt dies Lee Westwood zu spüren, der zwar gegen Jordan Spieth, aber nicht gegen Willett (3 & 2 Niederlage) der Bessere sein sollte. Im anschließenden Duell der britischen Youngster ist Willett auch gegen Tommy Fleetwood diesmal der Chef am Platz. 3 Birdies auf den ersten 5 Löchern bringen Willett früh voran. Von diesem Rückstand erholt sich Fleetwood, Sieger der Wiesberger-Gruppe, nicht mehr und verliert am Ende mit 4 & 3.

Mit Gary Woodland im Semifinale hätten wohl die Wenigsten gerechnet. Aber die Power und das feine Händchen des US-Longhitters bekommen die beiden Australier Marc Leishman (2 & 1) sowie John Senden (5 & 3) zu spüren. Mit unglaublichen Birdieserien kaufte Woodland den Aussies jeweils die Schneid ab und spazierte ins Seminfinale, wo er am Sonntag Morgen auf Danny Willett treffen wird.

Morgensport am Sonntag: Rory setzt sich durch

Nur kurz dauert die Aufwärmübung für Rory McIlroy am Morgen. Loch 22, sein Erstes des Tages, entscheidet er gegen Paul Casey für sich und steigt ins Finale auf.

>> Bracket WGC Cadillac Matchplay

>> SKY überträgt Semifinale und Finale am Sonntag live, exklusiv und in HD aus San Francisco.

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Neu durchstarten

TOUR NEWS TICKER – NEW ORLEANS CLASSIC: Nach einer Woche Heimaturlaub geht es für Bernd Wiesberger in New Orleans und für die Challenge Tour-Jungs in Madrid wieder los.

Eine Woche Heimaturlaub gönnte sich Bernd Wiesberger nach dem fulminanten Masters-Auftritt ehe es für weitere Einsätze wieder über den großen Teich geht. Die Einladung von Turniersponsor Zurich zur Classic of New Orleans kommt Österreichs Aushängeschild sehr gelegen um damit gleich drei Wochen am Stück in Amerika aufzuteen.

Die Zurich Classic of New Orleans lockt mit einem Megapreisgeld von 6,9 Millionen US Dollar in den TPC Louisiana von Avondale. Justin Rose, Dustin Johnson und Rickie Fowler gelten als Topfavoriten in New Orleans, Titelverteidiger ist der Koreaner S.Y. Noh.

Europastart der Challenge Tour

Nach dem Aufwärmprogramm im tropischen Kenia startet nun die Challenge Tour am Mittwoch so richtig in die neue Saison. Ab der Challenge de Madrid geht es nun in Europa Woche für Woche Schlag auf Schlag. Martin Wiegele, Tobias und Lukas Nemecz kamen mühelos in das Feld im El Elcin Golfclub. Manuel Trappel möchte seine gute Form mit einer Wildcard in Spanien bestätigen.

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NEWS TICKER

US MASTERS – NEWS-TICKER: LIVE vom US MASTERS 2015 aus Augusta National
mit Bernd WIESBERGER.

+++ Bernd heute bei Par 3-Challenge +++

Bernd Wiesberger am Mittwoch erstmals im Turniermodus beim Masters: gemeinsam mit Bruder Niki am Bag geht es in die Par 3-Challenge. Ein Bewerb, wo noch der Spaß überwiegt und wo heuer erstmals seit vielen Jahr auch Tiger Woods wieder dabei ist. „Gewinnen verboten“ lautet die Devise, seit über dem Par 3-Champion beim Masters selbst ein Fluch zu lasten scheint.

Bernd Wiesberger spielt heute ab 18:14 MESZ beim Par 3-Contest. Auf der Masters-Seite ist für 21:00 MESZ ein >> Live-Stream angekündigt.

+++ Ein noch besserer Bubba? +++

Bubba Watson gibt zu, dass er seine ersten beiden Masters-Titel noch immer nicht ganz verarbeitet hat. Dennoch will der Mann, der dem ersten Major des Jahres in den letzten Jahren seinen Stempel aufgedrückt hat, noch ein 3. Grünes Jacket in den Schrank hängen. Das Spiel hat er dazu sicher drauf, aber auch den Charakter? „Ich weiß, ich muss ein noch besserer Mensch werden,“ reagiert er auf eine Umfrage, die ihn als Unbeliebtesten unter den Tourspielern ausweist.

Popularitätsprobleme dieser Art hat Rory McIlroy nicht, dafür aber auch noch kein Green Jacket. Als 6. Spieler könnte der 25-jährige Nordire am Sonntag den Career Grand Slam mit dem Gewinn aller vier Majors vollenden. Donnerstag und Freitag wird McIlroy gemeinsam mit Phil Mickelson spielen, der zuletzt ansteigende Form zeigte.

+++ Spieth, Scott oder doch Tiger ? +++

Nach den gezeigten Leistungen der letzten Wochen und dem zweiten Platz im Vorjahr in Augusta, ist Jordan Spieth der dritte logische Favorit. Dass er am Sonntag um den Titel mitspielen wird, wäre keine Überraschung. Nur benötigt der 21-jährige Texaner noch zu viele Anläufe aus guter Position um auch große Titel abzustauben.

Tiger Woods Beschäftigung der letzten Wochen: „Ich habe von Sonnenaufgang bis Untergang trainiert, die Leute werden gar nicht verstehen, wieviel ich gerackert habe. Der Wettkampf ist für mich der Gleiche geblieben: ich bin hier um alle anderen zu schlagen,“ gibt Woods bekannte Töne von sich. Ob der Kaltstart ähnlich gut funktionieren wird wie 2010, als er ohne Turnierpraxis Platz 4 erreichte, das ist die große Frage.

Adam Scott hat den kurzen Putter wieder ausgemustert und kommt mit dem Besenstil zurück nach Augusta, der ihm vor zwei Jahren zum Sieg verhalf: „Damit gehts einfach besser.“


DIENSTAG 7.4.

+++ Tee-Times: Bernd und Bernhard +++

Bernd und Bernhard Langer, das wird es in Augusta nach der gemeinsamen Trainingsrunde auch die ersten beiden Spieltage im Rahmen des US Masters geben. Die für den Österreicher sehr erfreuliche Startzeiten-Zuteilung bringt als Dritten mit Geoff Ogilvy (AUS) einen ebenfalls sehr ruhigen und angenehmen Zeitgenossen in den Flight.

Die Chemie sollte also stimmen, wenn das Trio am Donnerstag um 17:47 unserer Zeit und am Freitag bereits früh um 14:29 Uhr vom 1. Tee losmarschieren wird.

>> Alle Tee-Times für Runde 1 und 2

+++ Erste Live-Bilder +++

Dienstag 15 Uhr unserer Zeit ist es soweit mit ersten TV-Bildern aus Augusta: SKY überträgt einen kostenlosen Live-Stream von der Driving Range in Augusta National. Auch Amen Corner TV wird es ab Donnerstag 16:45 Uhr frei zu sehen geben.

+++ Hausaufgaben in Augusta +++

Beginn von Bernds Arbeitswoche in Augusta, mit Phil de Busschere, Anders Forsbrand und Shane Koeries. Montag ist zugleich der erste Publikumstag und somit volles Haus: „In aller Früh sind wir schon im Stau gestanden, bevor wir die Back 9 mit Joost Luiten und Correy Connors gespielt haben,“ so das dichte Vormittagsprogramm. „Ich habe noch nie so viele Leute an einem Montag bei einem Major gesehen.“

Nach Diskussion der Erkenntnisse stand der Montag Nachmittag ganz im Zeichen des Trainings mit Phil und Anders.

+++ Deutscher Dienstag +++

Am Dienstag wird in Augusta Deutsch gesprochen: Bernd wird gemeinsam mit Martin Kaymer und Bernhard Langer zumindestens 9 Löcher absolvieren.

+++ Forsbrands Kurzspiel-Repertoir +++

Anders Forsbrand, der in der Masters-Woche ebenfalls in die Villa Wiesberger eingezogen ist, äußert sich voller Stolz über den Karrieresprung seines Schützlings: „Er hat für das hier all die Jahre lang hart gearbeitet. Wir haben gemeinsam darüber gesprochen, welche Schläge und Ballkontrolle ein Weltklassespieler einfach draufhaben muss. Was er jetzt erreicht hat, ist bis in die letzte Faser hochverdient.“

Wer jemals den Variantenreichtum der kleinen Chips von Anders Forsbrand gesehen hat, weiß: hier kann Bernd auf ein unerschöpfliches Repertoir zurückgreifen, wie es Augusta National verlangt: „Wir haben für diese Woche verschiedene Bounces mit dem Lob Wedge für enge Balllagen besprochen. Bernd kann besseren Ballkontakt herstellen mit ein wenig mehr Bounce, das werden wir am Dienstag probieren. Mit weniger Loft bekommt er den gleichen Spin und Ballflug hin. Außerdem arbeiten wir am Putten: die Geschwindigkeitskontrolle ist das Allerwichtigste auf diesen schnellen, welligen Grüns.“

Ab sofort bringt Golf-Live.at laufend aktualisierte News mit Live-Ticker.

Die Turnierberichterstattung ab Do. 9. April mit Live-Streams online, Live Text-Updates und Scores sowie eine Shot-by-Shot-Coverage (Live-Tracker) immer wenn Bernd Wiesberger unterwegs ist.

Noch bleibt Zeit um ein >> SKY-Abo mit attraktiven Einstiegsprämien abzuschließen, da SKY auch heuer exklusiv, live und in HD vom Masters übertragen wird.

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Greenfee-Barometer 2015

Wo steigen 2015 die Greenfee-Preise und wo lässt sich sogar günstiger golfen? Niedrige Inflation und der abgeschwächte Golfboom belassen drei Viertel der Greenfee-Tarife unverändert.

Österreichs teuerstes Greefee im Golfclub Fontana steigt heuer von 150 auf 155 Euro (Wochenende). Dreistellige Preise traut man sich in Österreich sonst nur noch für 18 Loch Wochenendgolf am Diamond Course von Atzenbrugg (100 Euro) und in Altentann (100 Euro) zu verlangen.

Das 2015-Update der Greenfeepreise von Golf-Live.at, bei >> Golfclubs Live veröffentlicht, spiegelt die Probleme vieler heimischer Clubs, mit teils starkem Rückgang der Greenfeespieler wider, sowie die niedrige Inflation: in den 150 heimischen Golfclubs zahlt man 2015 durchschnittlich 58,30 Euro wochentags für 18 Löcher, um 53 Cent oder 0,92% mehr als noch vor einem Jahr. Auch der Anstieg der Wochenendpreise von 65,03 Euro auf 65,36 Euro (+0,51%) fällt im Schnitt sehr moderat aus.

Nur 32 von 150 Clubs erhöhten 2015 ihre Tarife. Auf der anderen Seite kann man in 5 Clubs günstiger golfen als noch in der vergangenen Saison: Weyregg und St. Oswald in Oberösterreich, Gut Freiberg und Reiting-Gai in der Steiermark sowie Velden-Köstenberg am Wochenende geben es billiger.

Reiting: 29 statt 65 Euro!

Am Spektakulärsten ist der Preissturz in Reiting: statt 65 Euro zahlt man ab sofort nur noch 29 Euro für 18 Löcher wochentags, am Weekend auch nur 39 Euro: „Das ist eine Werbeaktion für die komplette Saison, wo allerdings keine weiteren Vergünstigungen aus anderen Aktionen greifen,“ erläutert das der Golfclub Reiting.

Golfclub 2014 WT 2015 WT 2014 WE 2015 WE
Weyregg 48 40 56 50
St.Oswald 48 45 48 45
Freiberg 79 59 89 67
Reiting 65 29 65 39
Velden 75 75 85 75

Besondere Preissprünge in der anderen Richtung genehmigt man sich in Oberösterreich: 70 statt 62 Euro zahlt man am Attersee unter der Woche und 69 statt 55 Euro im GC Salzkammergut. In der Steiermark langt Traminergolf unter der Woche mit 66 statt 59 Euro deutlich kräftiger zu. Auch in Salzburg gibt es kräftige Sprünge: 50 statt 40 Euro in Fuschl und 70 statt 65 Euro im GC Lungau.

Was kostet ein Golfloch?

Wer 18 Löcher in allen 150 heimischen Clubs heuer absolvieren möchte, wird dafür wochentags 8.745 Euro und am Weekend 9.804 Euro hinblättern dürfen. Jedes Golfloch muss uns außerhalb des eigenen Clubs 3,24 Euro wert sein. Bei sehr guten Spielern kostet dann jeder Schlag schon fast einen Euro.

Tourismusgebiete legen zu / Steiermark wird günstiger

Am Teuersten bleibt das Greenfee-Spielen im Land Tirol, wo der Gast im Schnitt 70 Euro unter der Woche und 71,40 Euro am Wochenende berappen muss. Mit Steigerungen von 3,7 bis 3,9 Prozent, dort wo erhöht wurde, schlägt das Barometer in Tirol am Heftigsten nach oben aus.

Auch in Salzburg und in Oberösterreich wird der Greenfeekauf überdurchschnittlich teurer, während die Kärntner abgesehen vom GC Gailtal (68 statt 60 Euro) heuer praktisch gar nicht an der Preisschraube drehen. In der Steiermark kommt es sogar zu einer deutlichen Vergünstigung von 54,5 auf 53 Euro wochentags und 62,4 auf 60,8 Euro am Wochenende.

Ein weiterer Trend: in Tourismusgebieten verschwindet immer mehr der günstigere Montag bis Donnerstag-Tarif und macht einem saisonabhängigen Greenfeepreis Platz, mit Spitzen im Juli und August. Ein Teil der Clubs baut immer stärker ihre Greenfeekooperationen aus, womit der Normalpreis dort fast schon theoretische Natur bekommt.

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Wer spielt wo 2015?

ALLE SPIELER UND IHRE TOURS 2015

Update FLORIAN PRÄGANT – März 2015
Prägant wird von der Tour eine Medical Extension für die Challenge Tour 2015 zuerkannt, womit er Kategorie 14a erhält.

Update FLORIAN PRÄGANT – 21.12.:
„Den Winter bleibe ich zu Hause und werde ein paar Mal nach Lignagno zum Training fahren. Nächstes Jahr kann ich nur mit Einladungen spielen, da ich heuer verletzt war und jetzt keine Kategorie mehr habe.

Die Asian Tourschool ist heuer für mich kein Thema. Challenge Tour mit Einladungen und vielleicht ein paar Alps Tour- und Pro Golf-Events werde ich 2015 bestreiten.“

Spieler
EUROPEAN
TOUR
CHALLENGE
TOUR
SATELLITE
SONSTIGE
WIESBERGER
Bernd
Kat.10
 
 
 
NEMECZ
Tobias
Kat.13
 
WIEGELE Martin
Kat.14
 
 
NEMECZ
Lukas
Kat.14
BACHER
Hans-Peter
 
Kat.14
 
 
PRÄGANT
Florian
Kat.
14a
 
 
TRAPPEL
Manuel
Kat.14
STEINER
Roland
Kat.17
 
ASTL
Leo
Invites
 
MAURER
Jürgen
ALPS
tw.
Österr.
REITER
Berni
PGT
PGA
LatAm
RIEDER
Wolfgang
PGT
 
WEINHANDL
Uli
ALPS
NEUMAYER
Bernard
PGT
WIMMER
Nikolaus
PGT
STEINER
Johannes
PGT
DVORAK
Clemens
ALPS
KOERBLER
Christoph
ALPS
MAYRHAUSER
Mo.
PGT
GRUBER
Rene
PGT
KOTNIK
Gregor
PGT
WITTMANN,
Sebastian
PGT
WEILGUNI
Benjamin
Invites
PGT
GOGER,
Robin
ALPS
MANSON
Gordon
E.SENIOR
Spielerin
LADIES
E. TOUR
LETAS
/ BANESTO
LPGA
SONSTIGE
MÜHL,
Nina
Kat.8a
 
WOLF
Chrissie
Kat.5
 
PINEGGER
Caro
Symetra

 

Update NINA MÜHL – 21.12.:
„Ich freue mich riesig über die neuerliche Tourkarte. Vor allem da ich die wichtigen Birdies zum Schluss gemacht habe.“

Update WOLFGANG RIEDER – 19.12.:
„Anfang 2015 muss ich mit leichtem Training noch meinen Bandscheibenvorfall auskurieren und werde voraussichtlich Ende Februar / Anfang März in Marokko in die Pro Golf Tour starten. Zusätzlich nehme ich die Turniere in Österreich mit.“

Update LUKAS NEMECZ – 14.12.:
„Ich freue mich schon sehr auf meine 2. Saison auf der Challenge Tour und bin jetzt 5 Wochen zum Trainieren in Sydney, wobei der Schwerpunkt auf Fitness und Techniktraining liegt.

Ende Jänner gehts dann mit dem ÖGV nach Spanien. Außerdem werde ich sicher das eine oder andere Mal mit Tobi und Martin Wiegele nach Lignano fahren.“

Update MARTIN WIEGELE – 10.12.
„Ich bin gerade in Thailand, weil meine Frau in Kambodscha freiwillig als Lehrerin gearbeitet hat und daher war ich jetzt ein paar Tage in Kambodscha. Jetzt sind wir auf Urlaub in Thailand.

Im Jänner geht es weiter mit dem Training zuhause und etwas in Italien. Ende Jänner folgt das Trainingslager in Spanien im Lumine-Resort. Danach geht es in Kenia (Challenge Tour) los. Auf der Challenge Tour sollte ich in falle alle Turniere reinkommen. Sonst werde ich die oder andere Tauschkarte vom ÖGV bekommen.“

Update LEO ASTL – 10.12.
„So wie es momentan aussieht, werde ich 0 bis 8 Challenge Tour-Einladungen bekommen. Dazu werde ich in Österreich spielen.“

Update MANUEL TRAPPEL – 10.12.
„Derzeit arbeite ich hauptsächlich an der Fitness und Ausdauer. Ab Jänner werde ich wieder mehr im Ausland unterwegs sein, wo genau kann ich noch nicht sagen. Die Challenge Tour wird 2015 meine Tour sein.“

Update BERNARD NEUMAYER – 9.12.
„Ich bin gerade in Cape Town, Somerset West, beim Trainieren. Dort bereite ich mich auf die Asien Tour vor.“

Update CLEMENS DVORAK – 9.12.
„Ich war im November in Chattanooga, Tennessee, und habe mich dort auf die Alps Tourschool vorbereitet. 2015 werde ich mich ganz auf die Alps Tour konzentrieren.“

Update BENJAMIN WEILGUNI – 9.12.:
„Ich spiele jetzt noch das letzte Turnier der GECKO-Series. Dann mache ich Pause, bis ich am 7.1. ins HSZ einrücke. Erst in Marokko werde ich wieder das erste Event auf der Pro Golf Tour spielen.

Ich hoffe außerdem auf ein paar Einladungen zur Challenge Tour und natürlich auf das Heimturnier der European Tour.“

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Unwiderstehlich

MALAYSIAN OPEN – 3. RUNDE: Bernd Wiesberger marschiert am Moving Day mit der 63 in die alleinige Führungsposition.

Bernd Wiesberger dominiert den Moving Day der Maybank Malaysian Open und erobert mit unwiderstehlichem Golf die Pole Position vor dem Finaltag. Mit der 63 (-9) notiert er seine bislang tiefste Runde der European Tour-Karriere und geht im Kuala Lumpur G & CC als alleiniger Führender bei gesamt 17 unter auf die letzten 18 Bahnen. „Das war heute ein super Start und ein starkes Finish, ich hab den ganzen Tag über heute wirklich gut gespielt.“, zeigt er sich auch selbst hochzufrieden mit der Bombenleistung.

Mit einem Rückstand von drei Schlägen auf Lee Westwood (ENG) und Alejandro Canizares (ESP) nahm Bernd Wiesberger im Schlussflight den Moving Day in Angriff und wandelt den Rückstand innerhalb von nur fünf Löchern in einen Vorsprung um. Verantwortlich dafür zeigt sich ein anfängliches Birdiefurioso, bei dem ihm gleich von der 1 bis zur 5 jeweils rote Einträge durch Singleputts gelingen.

Nur ein Loch gibt er sich danach eine kleine Verschnaufpause, bis der Zwischenstand mit Birdie Nummer sechs sogar -6 nach 7 lautet. Mit einem derart spektakulären Start kann in den vorderen Rängen sonst niemand mithalten, was Bernd früh die alleinige Führung beschert. Erst auf der 8 (Par 3) passt erstmals ein Eisen nicht mehr so lasergenau, was mit spürbarem Break am Grün in einem Dreiputtbogey endet.

Weiter am Vormarsch

Wiesberger_MalaysiaAus der Ruhe bringt den Reiter’s Hotels Pro das aber nicht und zu Beginn der Backnine geht es mit Birdie auf der 10 (Par 5) weiter im roten Takt dahin. Auch danach legt er sich teils gute Birdiechancen auf, die Putts wollen aber nicht mehr so richtig fallen und rasieren des Öfteren die Lochkanten. Aus dem Nichts locht Alejandro Canizares dann auf der 16 ein Wedge aus gut 80 Metern, nimmt so ein Eagle mit und stachelt Bernd damit richtig an. Denn prompt folgt die Antwort mit einem langen gelochten Birdieputt vom Oberwarter.

Dem nicht genug folgt erneut ein enorm starkes Finish von Österreichs Nummer 1. Zunächst legt er auf der 17 den Ball perfekt zur Fahne und nimmt den nächsten roten Eintrag im Vorbeigehen mit. Nachdem auch der Spanier sich das Birdie nicht nehmen lässt, geht es weiterhin bei gleichem Score auf die Schlussbahn. Auf dem Par 5 kann sich Bernd dann tatsächlich noch absetzen.

Canizares verzieht die Annäherung in unangenehme Roughlage und bringt den Chip nicht am Grün unter, was in einem Bogey endet. Auch der Burgenländer agiert beim Approach etwas ungenau, locht aber erneut mit starkem Break aus größerer Entfernung zum Birdie und scort so mit der 63 (-9) seine bislang tiefste Runde der European Tour-Karriere. Bei gesamt 17 unter Par geht er mit zwei Schlägen Vorsprung auf Alejandro Canizares auf die letzten 18 Löcher in Kuala Lumpur.

„Ich hab sichtlich an den richtigen Teilen meines Spiels gearbeitet. Ich hab mich vor allem beim Putten enorm verbessert und mit dem neuen Gerät funktioniert es richtig gut. Außerdem hab ich wirklich vollstes Vertrauen in mich selbst und weiß, dass ich richtig tief scoren kann. Die 63 ist schon was Besonderes für mich. Das ist mir bislang noch nie auf der European Tour gelungen.“, erklärt er den starken Saisonstart und freut sich über seine bislang tiefste Runde.

Totale Kontrolle

Bernd Wiesberger beweist am Samstag in Malaysien erneut, dass derzeit alle Aspekte seines Spiels zusammenpassen. Österreichs Nummer 1 agiert bombensicher vom Tee und missed am Moving Day nur insgesamt zwei Fairways, trifft aber gleich alle 18 Greens in Regulation. Zwar muss er einen Driller am Kurzgemähten verdauen, dem stehen aber zehn Singleputts gegenüber, was die derzeitige Puttstärke klar unterstreicht.

„Das lange Spiel fühlt sich richtig gut an und ich bin bereit für eine weitere starke Runde am Sonntag.“, so Bernd, der außerdem am Moving Day durch extrem intelligentes Coursemanagement brilliert. Nur Anirban Lahiri (IND) kann mit der Taktzahl vom Oberwarter mithalten. Der Inder postet am Samstag sogar die 62 (-10) aufs Leaderboard und stößt damit bis auf Rang 5 nach vor.

>> Leaderboard Maybank Malaysian Open

>> SKY überträgt ab Donnerstag von den Malaysian Open exklusiv, live und in HD

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