Schlagwort: bacher

Hans Peter Bacher 2015

Ohne Cutchance

RUSSIAN OPEN – FINAL: H.P. Bacher kann auch am Freitag im Skolkovo GC nicht zulegen und hat mit der 75 nie eine Chance auch nur in die Nähe der Cutmarke zu kommen. Lee Slattery (ENG) gewinnt.

Lee Slattery (ENG) sichert sich am Sonntag in Moskau den Sieg. Der Engländer lässt mit einer 69er (-2) Finalrunde nichts mehr anbrennen und triumphiert bei gesamt 15 unter Par und mit einem Schlag Vorsprung auf den ersten Verfolger Estanislao Goya (ARG) (68).

Vom 4.9.2015:

Es zieht sich in dieser Saison wie ein roter Faden durch das Jahr von Hanspeter Bacher. Mittlerweile steht der Kalender bereits im Monat September und der Radstadt Pro wartet nach wie vor auf das erste Wochenende im Jahr 2015. Bei allen bisherigen Antreten auf der Challenge Tour war schon nach dem Freitag Endstation. Auch ein seltener Ausflug auf die European Tour in dieser Woche kann den Teufelskreis nicht durchbrechen.

Bereits der Donnerstag verlief nur suboptimal und Bacher halste sich mit der 74 (+3) bereits einen drei Schläge großen Rückstand auf die Cutmarke auf. Der Freitag beginnt dann auf den Backnine mit fünf Pars zwar solide, allein Birdies wollen einfach keine gelingen. Mit einem schwarzen Zwischensprint – der Salzburger muss auf nur sechs Bahnen vier Bogeys notieren – scheint der Wochenendzug dann endgültig abgefahren zu sein.

Kurze Hoffnung

Doch plötzlich keimt noch einmal ein Fünkchen Hoffnung auf. Wie aus dem Nichts notiert er ein Eagle und ein Birdie und hätte, ein ganz starkes Finish vorausgesetzt, tatsächlich noch einmal die Chance an die gezogene Linie heranzukommen. Doch spätestens auf der 5 ist es dann mit einem weiteren Bogey endgültig Gewissheit, dass das Wochenende in Moskau ohne österreichische Beteiligung über die Bühne gehen wird.

Bis zum Ende der Runde muss er dann noch zwei weitere Schläge abgeben, was in der 75 (+4) und als 108. in einem klaren Missed Cut mündet. Auf die Marke zum Aufstieg fehlen schlussendlich sage und schreibe ganze sieben Schläge. Damit vergibt H.P. Bacher auch die große Möglichkeit sich auf Europas höchster Spielklasse nicht nur in Szene zu setzen, sondern auch Selbstvertrauen zu tanken.

Zum derzeitigen Zeitpunkt hat er weder für die Challenge Tour und schon gar nicht für die European Tour eine halbwegs gewinnbringende Kategorie inne. Durch die reduzierten Felder bei den nächsten Turnieren der Challenge Tour wird es doppelt schwer einen Startplatz zu ergattern, was langsam aber sicher die Tourschool zu so etwas wie der letzten echten Chance auf eine gute Kategorie für kommendes Jahr macht.

Der Waliser Bradley Dredge führt nach der bereits zweiten 66 (-5) bei gesamt 10 unter Par.

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Hans Peter Bacher 2014

Russisches Doublett

RUSSIAN OPEN – 1. RUNDE: Für H.P. Bacher fällt zum Auftakt der Russian Open im Skolkovo GC die Kugel zu oft auf Schwarz statt Rot. Der Radstadt Pro kommt über die 74 nicht hinaus und schnallt sich so bereits einen schweren Rucksack im Kampf ums Wochenende auf die Schultern. Rory McIlroy (NIR) bekommt von der European Tour einen Superstarbonus.

Dank eines schwachen Starterfeldes nimmt H.P. Bacher die Möglichkeit auf einen European Tour Start wahr und kommt so zu einem der seltenen Einsätze auf Europas höchster Spielklasse. Die große Chance sich mit einem guten Ergebnis etwas Luft im Kampf um eine Kategorie für kommende Saison zu verschaffen, bekommt mit einer durchwachsenen Auftaktrunde in Moskau aber einen schweren Dämpfer.

Bacher startet mit einem frühen Bogey auf der 2 nur behäbig ins Turnier, weiß den frühen Schlagverlust aber postwendend auszugleichen und startet danach eine solide wirkende Parserie. Erst rund um den Turn kommt beim Salzburger wieder Farbe aufs Tableau, mit einer Doublette am Par 3, der 9 aber die denkbar schlechteste. Auch danach kann er kaum Gegensteuern. Zwar gelingt auf der 12 das zweite Birdie der Runde, dieses quetscht er aber zwischen ein Bogey und ein weiteres Doppelbogey, was ihn im Klassement immer weiter zurückreicht.

Gegen Ende versteht er es wieder etwas Souveränität ins Spiel zu bringen und belohnt sich mit einem abschließenden Birdie dafür. Mit der 74 (+3) reiht sich H.P. Bacher nach der ersten Runde aber nur auf Rang 100 ein, was ihm bereits einen gehörigen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke, die sich wohl in etwa rund um den Bereich von Even Par bewegen wird, einbrockt.

Die frühe Führung sichern sich Scott Jamieson (SCO) und Daniel Gaunt (AUS). Beide notieren am Donnerstag die 65 (-6) und schaffen sich so eine hervorragende Ausgangslage für die kommenden Tage. Die Russian Open stellen außerdem den Startschuss zur Ryder Cup Qualifikation für das kommende Jahr dar. Durch das durchwegs schwache Starterfeld sollte man dem aber noch keine richtig aussagekräftige Bedeutung zukommen lassen.

McIlroy’s Superstarbonus

Rory McIlroy 2015Rory McIlroy bekommt von der European Tour soetwas wie einen Superstarbonus zugeschrieben. Der Führende in der Order of Merit kommt wegen seiner Verletzungspause – McIlroy verletzte sich vor den Open Championship beim Fußballspielen mit Freunden am Knöchel – nicht auf die Minimumanzahl von 13 Turnierstarts, darf aber dennoch an den Finalturnieren der European Tour teilnehmen.

„Ich habe mit Rory’s Ärzten Rücksprache gehalten und diese haben mir versichert, dass er nicht mehr Turniere als eingeplant spielen darf, da er sonst eine noch längere Pause riskieren würde. Deshalb habe ich ihm zugesichert, dass er heuer als Ausnahmeregelung nur 12 Turniere bestreiten muss um an den Finalturnieren teilnehmen zu dürfen“, so European Tour Chief Executive Keith Pelley.

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Nemecz Lukas 2015

Spiegelbild

GANT FINNISH OPEN – 2. RUNDE: Österreichs Challenge Tour Professionals liefern im Aura Golf von Turku ein Spiegelbild der bisherigen Saison ab und verpassen geschlossen den Cut. Bei nur noch wenigen möglichen Starts und dringend benötigten Topergebnissen rückt so auch die Tourschool immer näher.

Lukas Nemecz ist am Ende noch der Beste in rotweißrot. Der Steirer tritt sich gleich auf der 2 (Par 3) ein Doppelbogey ein, radiert dieses zwar mit einem Birdiedoppelschlag wieder aus, fällt danach aber erneut zurück. Noch einmal kann er das Tagesergebnis dann auf Level Par stellen, verabsäumt es aber auf den letzten verbleibenden Bahnen noch nachzusetzen und verpasst so am Ende mit der 71 (Par) und als 68. nur hauchdünn den Cut.

Auch Martin Wiegele scheitert an der Cutmarke. Der Routinier, der zuletzt wieder mit Hüftropblemen zu kämpfen hatte, kommt mit gleich neun Pars zwar solide aus den Startlöchern, Schläge gutmachen kann er so aber nicht. Nachdem es auf der 10 dann das erste Bogey setzt, wird die Mission „Wochenende erreichen“ immer schwieriger. Den Fehler kann er zwar schnell gutmachen, fällt danach aber erneut zurück und kann das Tagesergebnis nur noch auf Even Par zurechtrücken. Mit der 71 (Par) scheitert er als 79. an der Cutmarke.

„Ich hab heute sehr gut gespielt aber größtenteils nichts gelocht. Es hat auch mehr Spaß gemacht als sonst und es waren auch viele gute Putts dabei, die aber einfach nicht reingegangen sind. Ich hab mit Fred Jendelid ein wenig mental, an der Einstellung und am Fokus gearbeitet. Leider hilft es jetzt aber hier in Finnland nichts mehr fürs Ergebnis“, so Martin Wiegele nach dem verpassten Cut.

Noch weiter weg

Manuel Trappel muss auf den Frontnine zwei Bogeys verdauen und liegt so rasch zurück. Zwar lassen sich die Backnine mit zwei Birdies in Folge gut an, mit einem Doppelbogey geht es aber erneut retour und der ehemalige Amateur Europameister kommt mit der 72 (+1) über Rang 100 nicht hinaus.

Richtig schlimm erwischt es H.P. Bacher und Tobias Nemecz. Bacher, nach dem Donnerstag noch der einzige Österreicher im Cutbereich, muss viele Fehler verdauen, was schlussendlich in der 78 (+7) und Rang 117 mündet. Letztes Jahr spielte er in Finnland noch um den Sieg mit und wurde schlussendlich 4. Heuer erreichte er bei einem Antreten noch kein einziges Wochenende. Tobias Nemecz muss auf seiner Runde unter anderem zwei Triplebogeys notieren. Mehr als Rang 135 ist mit der 77 (+6) nicht zu holen.

Deutschlands Supertalent Dominic Foos gibt in Turku den Ton an. Foos setzt auf die 65er (-6) Eröffnungsrunde am Freitag die 69 (-2) drauf und liegt so bei gesamt 8 unter Par an der Spitze.

Tourschool rückt näher

Mit den bislang gezeigten Leistungen in der heurigen Saison und immer weniger werdenden Möglichkeiten wird sich kein rotweißroter Spieler den Weg zur Tourschool ersparen können. Derzeit hat noch keiner eine brauchbare Kategorie für nächste Saison sicher. Manuel Trappel ist als 133. in der Order of Merit noch die Lichtgestalt der heimischen Pros. Nächste Woche etwa haben alle bereits eine sichere freie Woche, da keiner bei der Rolex Trophy ins Starterfeld kommt.

>> Leaderboard Gant Finnish Open

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Hans Peter Bacher 2014

Birdiezug abgefahren

TURKISH AIRLINES CHALLENGE – 2. RUNDE: H.P. Bacher läuft am Freitag vergeblich roten Einträgen hinterher und verpasst mit der zweiten 75 den Cut in Belek klar.

H.P. Bacher läuft am Freitag bei den Turkish Airlines Challenge die gesamte Runde über vergeblich roten Einträgen nach und scheitert nach der 75 (+3) und als 113. im Gloria GC klar am Cut.

Nach der 75 (+3) vom Auftakt ist Hanspeter Bacher am Freitag bereits zu einer Aufholjagd gezwungen um das Wochenende in Belek nicht zu verpassen. Doch es soll am zweiten Spieltag mit Birdies einfach nichts werden. Schon auf den Frontnine tritt er sich zwei Schlagverluste ein, die ihn im Klassement immer weiter nach hinten reichen.

Während sich die Cutmarke bei Even Par einpendelt, ist der Österreicher auch auf der zweiten Platzhälfte vergeblich auf der Suche nach Zählbarem. Ein weiteres Bogey auf der 10 ist dann endgültig so etwas wie der Anfang vom Ende. Bis zum Schluss soll kein einziges Birdie gelingen, was in der zweiten 75 (+3) und einem klaren Missed Cut hinausläuft.

Dabei deutete nach den ersten drei Bahnen am Donnerstag nichts auf einen Platz hin. Bacher legte los wie die Feuerwehr und lag nach Birdie-Eagle-Birdie nach nur drei Bahnen bereits bei 4 unter Par. Doch wie aus dem Nichts riss die starke Serie und er konnte zu keiner Phase danach an den starken Start anschließen.

Edouard Dubois (FRA) drückt dem Turnier bislang seinen Stempel auf. Der Franzose führt überlegen bei gesamt 11 unter Par.

>> Leaderboard Turkish Airlines Challenge

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CHALLENGE TOUR 2014

Die Preisgeld-Rangliste der Challenge Tour 2014

FINAL ORDER OF MERIT 2014:

Rang
Spieler Land Starts Money
1
Andrew JOHNSTON
ENG
16
190,856
2
Benjamin HEBERT
FRA
20
178,266
3
Byeong-hun AN
KOR
21
150,107
4
Moritz LAMPERT
GER
11
137,194
5
Mark TULLO
CHI
20
129,968
6
Sam HUTSBY 
ENG
21
128,984
7
Jordi GARCIA PINTO
ESP
18
112,317
8
Jason PALMER
ENG
24
108,056
9
Michael LORENZO-VERA
FRA
17
106,796
10
Oliver FARR
WAL
22
101,476
11
Edouard ESPANA
FRA
23
95,012
12
Florian FRITSCH
GER
15
92,943
13
Jérôme LANDO CASANOVA
FRA
22
88,785
14
Jake ROOS
RSA
18
87,431
15
Jason BARNES 
ENG
23
77,793
16
Antonio HORTAL
ESP
20
75,864
17
Ben EVANS 
ENG
23
75,381
18
Johan EDFORS
SWE
14
74,312
19
Cyril BOUNIOL
FRA
22
73,330
20
Bernd RITTHAMMER
GER
21
71,898
21
Lasse JENSEN
DEN
21
71,585
22
Max ORRIN
ENG
19
70,888
23
Alessandro TADINI
ITA
21
70,645
24
Andrew MCARTHUR
SCO
17
69,646
25
Scott HENRY
SCO
18
66,576
26
Daniel GAUNT 
ENG
21
66,357
27
Steven BROWN
ENG
19
63,171
28
Pontus WIDEGREN 
SWE
23
63,106
29
Jens FAHRBRING
SWE
24
62,661
30
Alvaro VELASCO
ESP
21
61,375
31
Thomas LINARD
FRA
24
60,981
32
Matteo DELPODIO
ITA
23
60,128
33
Adrien BERNADET
FRA
22
60,000
34
Callum SHINKWIN
ENG
19
59,347
35
Hugues JOANNES
BEL
19
58,667
36
Robert COLES
ENG
22
55,103
37
Niccolo QUINTARELLI 
ITA
24
54,567
38
Andrew MARSHALL 
ENG
19
53,936
39
Dave COUPLAND
ENG
22
51,910
40
Björn ÅKESSON
SWE
21
51,583
41
Jeppe HULDAHL
DEN
24
51,138
42
Joakim LAGERGREN
SWE
20
50,723
43
Pedro ORIOL
ESP
19
50,427
44
Pelle EDBERG
SWE
21
47,542
45
William HARROLD
ENG
18
47,384
46
Connor ARENDELL 
USA
13
43,497
47
Ricardo GOUVEIA 
POR
9
43,339
48
Matthew FITZPATRICK
ENG
9
43,333
49
Terry PILKADARIS
AUS
14
41,821
50
Tim SLUITER
NED
20
41,582
51
Julien GUERRIER 
FRA
19
39,190
52
Pierre RELECOM
BEL
18
38,530
53
Chris HANSON
ENG
18
37,905
54
Rhys DAVIES
WAL
19
37,435
55
Carlos AGUILAR
ESP
23
36,500
56
Chris PAISLEY
ENG
20
35,815
57
Jocke RASK
SWE
21
34,762
58
Filippo BERGAMASCHI
ITA
21
32,926
59
Charlie FORD
ENG
18
32,529
60
Maarten LAFEBER
NED
20
31,229
61
George MURRAY
SCO
19
30,741
62
Nicolo RAVANO
ITA
20
30,572
63
Lorenzo GAGLI 
ITA
22
29,647
64
Wallace BOOTH
SCO
20
28,734
65
Paul MADDY
ENG
22
28,711
66
David LAW
SCO
20
28,128
67
Jack SENIOR 
ENG
13
27,726
68
Michael JONZON
SWE
11
27,322
69
Steven TILEY
ENG
21
27,283
70
Paul DWYER
ENG
17
27,245
weiters:
76
Martin WIEGELE  
AUT
20
21,782
101
Lukas NEMECZ   
AUT
17
13,009
109
HP BACHER  
AUT
9
11,086
113
Manuel TRAPPEL 
AUT
18
9,524
139
Roland STEINER 
AUT
14
5,364
161
Florian PRAEGANT  
AUT
10
3,209

 

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Nullnummer in Spanien

TOURSCHOOL 2nd STAGE – FINAL: Keinem einzigen Österreicher gelingt der Aufstieg in die Final Stage der Tourschool.

Keinem einzigen Österreicher gelingt der Sprung in die Final Stage der Tourschool.H.P. Bacher verpasst den Aufstieg dabei hauchdünn um nur einen einzigen Schlag. Im PGA Catalunya Resort muss nun Martin Wiegele von 15. bis 20. November die rotweißrote Fahne bei der Final Stage hochhalten.

Auf vier Kursen in Spanien, dem Las Colinas G & CC, dem Campo de Golf El Saler, dem Lumine G & BC sowie dem Panoramica Resort, wird an vier Spieltagen die zweite Stufe der Tourschool gespielt. Am Start sind gleich sechs Österreicher auf drei Kursen. Der Sprung in die Finale Phase bleibt aber allen verwehrt.

Hanspeter Bacher ist im Lumine Golf & Beach Club noch am Nähesten dran. Nach Runden von 72 (+1), 69 (-2) und 68 (-3) Schlägen, kann er sich am Montag erneut steigern und steht mit der 67 (-4) beim Recording, die ihn zwischenzeitlich klar in die Aufstiegsränge hievt. Nach und nach kommen aber auch die Kontrahenten über die Ziellinie und er rutscht immer weiter im Klassement zurück. Schlussendlich ist er auf Rang 18 bei gesamt 8 unter Par einzementiert, was ihn um genau einen einzigen Schlag am Sprung in die Final Stage scheitern lässt.

Dennoch lebt die Chance auf eine Teilnahme an der Final Stage noch, da er sich danach in einem Stechen den 6. Reserve Platz sichert, wie er selbst erklärt: „Der Tag war nach der 67 noch nicht vorbei. Wir spielten uns danach in einem Stechen die Reserveplätze aus, wo ich am 9. Extraloch mit einem Par den 6. Reserveplatz ergattern konnte. Ich werd heute sicherlich gut schlafen.“

Form verloren

Berni Reiter – nach den ersten drei Spieltagen mit Runden von 69 (-2), 64 (-7) und 72 (+1) Schlägen eigentlich mit den besten Karten ausgestattet – findet auch am finalen Montag nicht mehr zu der Form der ersten beiden Tage. Schon zu Beginn tritt er sich vier Bogeys ein, die er im Laufe der Runde nicht mehr alle ausradieren kann. So fällt er mit der 74 (+3) bis auf Rang 27 zurück und verpasst den Aufstieg bei zwei Schlägen Rückstand.

Weit vorbei

Lukas Nemecz und Jürgen Maurer im Las Colinas G & CC, sowie Bernard Neumayer und Leo Astl im Panoramica Resort haben bereits vor der letzten Runde kaum noch Chancen auf die Final Stage, da sie bereits an den ersten Spieltagen enormen Rückstand anhäuften. Auch auf der letzten Runde will nicht mehr viel Zählbares gelingen. Nemecz wird nach der 71 (Par) 64., Maurer nach der 79 (+8) gar nur 70. Neumayer beendet die 2nd Stage nach der 72 (Par) auf Rang 46, Astl steigert sich noch zur 71 (-1) wird am Ende aber nur 65.

Lonely Boy

Wie schon vor zwei Jahren verpassen alle an den Start gegangenen Österreicher den Sprung von der zweiten in die finale Stufe der Tourschool. Letztes Jahr vermiedRoland Steiner noch eine komplette Nullnummer Österreichs. Somit muss Martin Wiegele im PGA Catalunya Resort den Bundesadler hochhalten und als rotweißroter Lonely Boy den 6-Tages Marathon bei Barcelona in Angriff nehmen.

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Vom Vortag gezehrt

TOURSCHOOL 2nd STAGE – 3. RUNDE: Berni Reiter büßt mit der 72 am dritten Tag der Tourschool ein paar Plätze ein.

Nach und nach entwickelt sich die Tourschool an vier unterschiedlichen, spanischen Schauplätzen auch immer mehr zur Nervenschlacht. Der Wind in Verbindung mit der geforderten Birdiearbeit trägt das Übrige dazu bei, dass die Stage 2 der Tourschool 2014 immer spannender wird, vor allem für Berni Reiter.

Der Goldegger hat auch nach der dritten Runde in Las Colinas in Alicante beste Aussichten auf die Final Stage. Am Sonntag reißt allerdings der Birdiefaden. Nur auf der dritten Bahn gelingt ein einziger roter Eintrag, ansonsten wollen die Putts nicht den Weg ins Loch finden, was durch zwei Bogeys zur 72 (+1) und einem Rückschritt auf -8 führt.

„Ich habe meinen Score heute ganz gut zusammen gehalten, da ich ein paar schlechte Eisen geschlagen habe“, so Reiter. „Habe vier richtige gute Up&Downs gemacht. Leider sind mir keine Birdies gefallen und der Wasserball am letzten Loch war sehr unnötig.“

Reiter schmilzt durch die Flaute der Vorsprung, den er sich durch die 64 am Vortag erarbeitet hat, dahin. Vor der Finalrunde am Montag hat der Österreicher nur mehr einen Schlag Luft. „Gut, dass ich noch voll dabei bin.“ An diesem Standort steigen die besten 17 Spieler auf, sollte es schlaggleiche Pros auf Position 17 geben, wird ein Stechen ausgetragen.

Jürgen Maurer ist als 64. bei +3 die Schulphase nach drei Tagen aussichtslos zurück. Der Rückstand auf die Aufstiegsränge ist bereits zu groß, das gilt auch fürLukas Nemecz, der bei +6 nicht über die 69. Stelle hinauskommt.

Weiter angenähert

Hanspeter Bacher kann sich in Tarragona mit der 68 weiter steigern und vor allem noch näher an die Plätze, die den Aufstieg bedeuten, heranarbeiten. Bei -4 befindet sich der Salzburger im Klassement des Lumine GC auf der 23. Stelle. Am Montag sollten zum Abschluss noch ein paar Birdies folgen, um die Marke der besten 17 zu knacken. Derzeit hat Bacher nur einen Schlag Rückstand.

Auf dem Panoramica Kurs in Castellon wahrt Bernard Neumayer mit der 68 die Möglichkeit auf die finale Stufe, allerdings gilt es mindestens vier Schläge abzuarbeiten. Leo Astl liegt nach der 75 zuweit zurück, um am Montag noch Chancen zu haben.

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Fehlerlos nach vor

TOURSCHOOL 2nd STAGE – 2. RUNDE: Berni Reiter spielt sich mit einer Superrunde weit nach vorne. Auch H.P. Bacher wahrt den Anschluss an die Aufstiegsränge.

Berni Reiter dreht am Samstag bei der 2nd Stage der diesjährigen Tourschool groß auf und spielt sich ganz weit nach vor. Auch H.P.Bacher liegt noch gut im Rennen um den Aufstieg.

Auf vier Stationen, dem Las Colinas G & CC, dem Campo de Golf El Saler, dem Lumine G & BC und dem Panoramica Resort, gehen in dieser Woche die zweiten Stufen der Tourschool über die Bühne. Am Start sind gleich sechs Österreicher, wobei sich nur bei Zweien nach den ersten beiden Spieltagen eine positive Tendenz zeigt.

Allen voran Berni Reiter, der im Las Colinas Golf & Country Club am Samstag ganz groß aufspielt. Der Goldegger notiert die enorm starke 64 (-7), wobei er sogar komplett fehlerfrei bleibt und zu den fünf roten Einträgen am Schlussloch auch noch ein Eagle dazunotiert. Derart souverän gelingt ihm ein Sprung bis auf den 4. Platz nach vor und er schafft sich so ein angenehmes Polster für den Aufstieg in die Final Stage.

„Das war heute super. Mein langes Spiel ist derzeit brutal stark. Ich hab mich in beiden Runden nie ernsthaft in Gefahr gebracht, was schon enorm hilft. Insgesamt hab ich nur drei Grüns nicht getroffen. Zum Auftakt hab ich noch einige Probleme mit den kurzen Putts gehabt und gleich vier vorbeigeschoben. Heute hab ich mich besser gefühlt. Das Selbstvertrauen ist hoch und jetzt freu ich mich schon auf die nächsten Runden.“, fasst Berni Reiter seine bisherigen beiden Runden zusammen.

H.P. Bacher bleibt bei schwierigen Windverhältnissen im Lumine Golf & Beach Club ebenfalls an den Aufstiegsrängen dran. Bereits nach den Backnine liegt er nach drei Birdies und einem Bogey bei 2 unter Par und baut das Zwischenergebnis auf den Fontnine durch zwei weitere rote Einträge weiter aus. Erst eine Doublette auf seinem Schlussloch, der 9, macht die knallrote Runde noch zunichte. Dennoch bleibt er nach der 69 (-2) und auf Rang 33 klar mit im Geschäft um den Aufstieg.

Steigerung von Nöten

Bernard Neumayer und Leo Astl müssen sich am Sonntag im Panoramica Golf & Sport Resort wieder in die andere Richtung als am Samstag orientieren. Neumayerbringt zwar mit der 71 (-1) erneut eine rote Runde über die Ziellinie, fällt bei generell besseren Scores aber bis auf Rang 51 zurück. Leo Astl tritt sich mit etlichen Fehlern gar nur die 73 (+1) ein und verliert gleich 28 Plätze im Klassement und geht nur als 55. in den dritten Spieltag.

Jürgen Maurer und Lukas Nemecz kommen im Las Colinas G & CC auch am zweiten Tag nicht auf Touren. Maurer häuft vor allem auf der hinteren Platzhälfte zu viele Fehler an und bleibt mit der 72 (+1) am 63. Platz stecken. Lukas Nemeczist zum Start seiner Runde mit drei Birdies drauf und dran den rabenschwarzen Freitag auszuradieren, stolpert dann aber über eine Doublette und ein weiteres Bogey und belegt so nach der 71 (Par) nur Rang 72.

Bald Gewissheit

Die Gewissheit auf welchem Kurs wieviele Spieler in die Final Stage aufsteigen, wird vermutlich am Sonntag feststehen. Auszugehen ist von in etwa 15 bis 20 pro Teilnehmerfeld. Die genauen Marken werden erst festgelegt, da noch das Finale der Challenge Tour in Dubai abgewartet wurde.

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Solide bis durchwachsen

TOURSCHOOL 2nd STAGE – 1. RUNDE: Der Start in die zweite Stufe der diesjährigen Tourschool verläuft bei den Österreichern solide bis durchwachsen.

Mit dem Las Colinas G & CC, dem Compo de Golf El Saler, dem Lumine G & BC und dem Panoramica Resort richten vier Schauplätze in Spanien in dieser Woche die 2nd Stage der diesjährigen Tourschool aus. Auf drei der vier Kursen teet auch rotweißrot seit Freitag auf, der Start verläuft allerdings bei einigen Spielern alles andere als nach Maß.

Die beste Platzierung nach den ersten 18 Bahnen nimmt Berni Reiter ein. Der Goldegger startet im Las Colinas G & CC auf den Backnine und nimmt auf eben diesen vier Birdies mit, wobei ihm mit zwei Bogeys auch Schönheitsfehler passieren. Bei spürbarem Wind will auf den Frontnine dann nur noch ein weiterer roter Eintrag dazukommen, den er allerdings mit seinem insgesamt dritten Schlagverlust wieder ausradiert. Als geteilter 22. verschafft er sich nach der 69 (-2) aber eine recht gute Ausgangslage für die kommenden Tage.

Auch Leo Astl postet im Panoramica Golf & Sport Resort eine 69 (-3) aufs Tableau. Dabei verhelfen ihm vor allem die Frontnine zu der klar roten Runde. Gleich vier Birdies in Folge kann er zu Beginn der ersten Platzhälfte auf der Habenseite verbuchen und positioniert sich damit auf dem geteilten 27. Rang.

Bereits Aufholbedarf

Nur um einen Schlag dahinter reiht sich Bernard Neumayer an gleicher Wirkungsstätte ein. Auch ihm gelingen auf den Frontnine die wichtigen Birdies, die ihm nach der 70 (-2) Rang 35 einbringen.

H.P. Bacher geht im Lumine Golf & Beach Club mit der 72 (+1) zwar keine rote Runde auf, dennoch liegt er in der gewohnt windanfälligen Anlage in Tarragona nicht weit von den prognostizierten Aufstiegsrängen entfernt. Nach vier Bogeys bei drei Birdies platziert er sich auf Rang 36 und kann sich so ohne Weiteres an den kommenden Tagen nach vorne spielen.

Bereits gehörigen Aufholbedarf haben Jürgen Maurer und Lukas Nemecz im Las Colinas G & CC. Dabei findet Maurer eigentlich recht gut ins Turnier. Zwar muss er einen frühen Schlagverlust verbuchen, radiert diesen mit drei Birdies aber ohne Probleme wieder aus. Erst auf den Backnine erwischt es ihn mit einer Doublette und zwei weiteren Bogeys schlimmer. Nach der 73 (+2) liegt er nach dem ersten Spieltag nur auf Rang 54.

Lukas Nemecz erwischt einen rabenschwarzen Freitag. Der Steirer tritt sich schon auf der ersten Platzhälfte zwei Bogeys ein und kann darauf nicht antworten. Mit vier weiteren Schlagverlusten bei nur einem einzigen Birdie bleibt für ihn nach der 76 (+5) nur Rang 71 über. Um sich in Richtung der Aufstiegsplätze orientieren zu können, bedarf es an den nächsten Tagen einer klaren Leistungsexplosion.

Noch keine klaren Aufstiegsmarken

In etwa die besten 15 bis 20 steigen auf jedem Kurs nach vier Runden in die Final Stage auf, in der dann auch Martin Wiegele die Tourschool in Angriff nehmen wird. Die genauen Aufstiegsmarken werden erst während dieser Woche festgelegt, da auch das Ergebnis des Challenge Tour Finales in Dubai abgewartet werden muss.

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Next Stop – Tourschool

OMAN GOLF CLASSIC – 2. RUNDE: H.P. Bacher und auch Martin Wiegele häufen am Freitag zu viele Fehler an und verpassen den Cut im Oman.

Max Orrin (ENG) sichert sich am Sonntag den Sieg bei der National Bank of Oman. Der Engländer distanziert im Almouj Golf mit der 71 (-1) und bei gesamt 7 unter Par seinen Landsmann Jason Palmer, der die 68 (-4) ins Clubhaus bringt, um zwei Schläge.

Sowohl Hanspeter Bacher, als auch Martin Wiegele scheitern bei der National Bank of Oman Golf Classic relativ klar am Cut und treten den Heimflug vom Almouj Golf mit leeren Händen an.

H.P. Bacher startet eigentlich aus einer recht guten Ausgangslage in den zweiten Spieltag. Mit der 71 (-1) verschaffte er sich eine respektable Position im Klassement, fällt am Freitag mit der 79 (+7) aber bis auf den 76. Platz zurück.

Bereits nach den Frontnine macht sich die Tendenz der Runde klar bemerkbar. Schon früh tritt er sich zwei Schlagverluste ein und rasselt mit einem Doppelpar auf der 8 weit im Ranking zurück. Nach zwei weiteren Bogeys finden dann auch erstmals Birdieputts den Weg ins Ziel.

Richtig auffangen können die drei roten Einträge die vielen vorangegangenen Fehler aber nicht und mit zwei weiteren Bogeys gegen Ende ist die 79 (+7) schlussendlich perfekt, die ihm nur Platz 70 einbringt. Damit verpasst er auch die Möglichkeit sich Selbstvertrauen für die anstehende 2nd Stage der Tourschool zu holen, wo er bereits nächste Woche an den Start gehen wird.

Letzte Chance vertan

 

Noch schlimmer erwischt es seinen Landsmann Martin Wiegeleim Oman. Der Routinier wollte eigentlich noch die letzte Chance auf einen Platz in den Top 45 der Jahreswertung ergattern, da nur diese beim abschließenden Event der Challenge Tour, dem Grand Final in Dubai, noch startberechtigt sind. Allerdings hätte der Steirer dafür wohl schlechtestenfalls einen 2. Platz benötigt. Das dieser Fall nicht eintreten wird, war wohl bereits nach dem Donnerstag mit der 76 (+4) recht klar.

Der Freitag lässt sich dann für Wiegele bereits enorm durchwachsen an. Mit einer Doublette zum Auftakt auf der 10 wird die Aufholjagd schon früh schwer eingebremst. Zwar fightet er mit zwei Birdies zurück, fällt im Ranking mit zwei Triplebogeys und zwei Bogeys aber weit zurück. Zwar gelingen gegen Schluss der Runde erneut zwei rote Einträge, am Ende steht er aber nur mit der 78 (+6) beim Recording und beendet das Turnier auf Rang 89. Ohne Preisgeld aus dem Oman verfehlt er auch den Vorstoß in die Top 70 der Order of Merit, was das letzte kleine Saisonziel vom Routinier war.

„Leider ist das kein schönes Ende von meiner Challenge Tour Saison. Bitter war, dass ich ausgerechnet hier den klar schlechteren Draw erwischen musste. Es wäre fast schon abgebrochen worden, denn durch den Wind haben sich die Bälle etliche Male bewegt.“, zeigt er sich nach dem letzten Turnier sichtlich geknickt. „Nichts desto weniger wäre es natürlich möglich gewesen, aber wenn man auf den Schlüssellöchern schlechte Schläge macht und Doppel- und Triplebogey kassiert, dann wirds natürlich unmöglich.“, lässt er die äußeren Verhältnisse nicht als Ausrede gelten.

Sicherheit wiederholen

Der Missed Cut ist sozusagen das Ende einer doch durchwachsenen Challenge Tour Saison von Martin Wiegele. Vor allem die fehlende Konstanz machte ihm des Öfteren einen Strich durch die Rechnung. Etlichen starken Runden folgten viele fehleranfällige, weshalb es oft nicht zu angepeilten Spitzenrängen reichte.

Verzweiflung wird sich beim Erzherzog Johann Pro aber mit Sicherheit nicht breit machen, gab er sich doch selbst nach der langen Verletzungspause die Zeit und meinte, dass es wohl um die zwei Jahre dauern wird, bis er wieder in alter Form über die Golfplätze marschiert.

Martin Wiegele wird erst auf der Final Stage in die Tourschool einsteigen, da er nach seinem Sieg auf der European Tour eine zehnjährige Extension erhält und sich somit die 2nd Stage noch erspart. Damit bleiben ihm nun auch noch einige Wochen um sich wieder die Sicherheit im Spiel zurückzuholen. „Ich werde jetzt mal hierbleiben und die Temperaturen zum Trainieren nützen. Dann heißt es ein bisschen relaxen daheim und dann flieg ich zur Final Stage.“, gibt er abschließend noch einen Ausblick über die kommenden Wochen.

Pedro Oriol (ESP) und Byeong-hun An (KOR) teilen sich im Oman bei gesamt 7 unter Par die Führungsposition.

>> Leaderboard Oman Golf Classic

 

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