Schlagwort: eagle

Adler abgeschossen

THE NORTHERN TRUST – 1. RUNDE: Sepp Straka legt mit einem frühen Eagle-Doppelpack fulminant los, verliert in Folge im Liberty National von Jersey City aber die Genauigkeit und muss sich am Ende sogar nur mit einer 73 zufrieden geben.

Der erste Österreicher auf der PGA Tour schafft es gleich in seiner Rookie-Saison in die Playoffs des FedExCups. Sepp Strakas Supersaison, in der er einen 3. Platz sowie vier Top 20-Ergebnisse erreichte und mehrmals Leaderboards anführte, findet somit bei der Northern Trust im Kreis der Top 125 eine Fortsetzung.

Der bullige 26-jährige ist jedoch bereits die 10. Woche am Stück auf Tour. Trotz toller Form und hoher Birdiequote machten sich zuletzt an den Weekends schon leichte Verschleißerscheinungen in Form zu vieler Bogeys bemerkbar. Jetzt heißt es noch einmal durchstarten um bei vierfachen FedExCup-Punkten von Position 111 aus unter die Top 70 der Jahreswertung zu schlüpfen, die sich für das zweite Playoff qualifizieren.

Im Blickfeld der Freiheitsstatue werden alle Stars von Koepka, McIlroy, Tiger bis Titelverteidiger Bryson DeChambeau in Liberty National von Jersey City aufteen, da die Playoff-Turniere von vier auf drei reduziert wurden. Die Northern Trust ist jedoch das einzige mit Cut nach zwei Runden.

Adler ohne Putter gelandet

Gleich der Start gelingt Sepp nach Maß. Zwar verpasst der Longhitter Fairway und Grün, chippt aber kurzerhand zum Birdie ein und liegt so von Beginn an im roten Bereich. Zwar trifft er erst auf der 4 erstmals ein Grün in Regulation, nimmt aber immer wichtige Pars mit und bleibt so dem Minusbereich treu.

Ein erstes echtes Highlight setzt er dann auf der 5, denn erneut will Sepp seinen Putter nicht bemühen und locht stattdessen gleich das Wedge bei der Annäherung zu einem spektakulären Eagle am Par 4. Das Spektakel geht auch am ersten Par 5 danach munter weiter, denn aus dem Grünbunker sieht er gleich den nächsten Adler landen und dockt so bereits an der absoluten Spitze an.

Wende eingeläutet

Wie so oft liegt bei Sepp aber auch auf dieser Runde Genie und Wahnsinn ganz eng beisammen, denn ein knapp verfehltes Fairway und ein überschlagenes Grün münden am Ende sogar in einem Doppelbogey, was ihm ein Eagle sozusagen wieder ausradiert.

Das bricht auch sichtlich den bis dahin gewinnbringenden Rhythmus, was sich zunächst in einem verpassten Par 5 Birdie und einem weiteren Schlagverlust nach deutlich verzogener Annäherung auch auf der Scorecard bemerkbar macht. Auch auf den Backnine reißen die Probleme nicht ab, denn ein weiteres verpasstes Grün mündet auf der 11 (Par 3) im nächsten Fehler, was den gebürtigen Wiener bereits bis auf nur noch 1 unter Par zurückfallen lässt.

Endgültig abgerutscht

Nach einem Wasserball am letzten Par 5 der Auftaktrunde rutscht Sepp dann sogar wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Da ihn auch weiterhin die Genauigkeit im Stich lässt, tritt er sich auf der 16 – dem letzten Par 3 – prompt das nächste Bogey ein und taucht so erstmals sogar nur im Plusbereich auf.

Eine Bahn später bunkert er sich neben dem Grün ein und benötigt aus unangenehmer Lage gleich zwei Versuche um aus dem Sand zu kommen, was sofort im nächsten Fehler mündet. Zumindestens geht sich zum Schluss auf der 18 noch ein solides Par aus, mit der 73 (+2) liegt er aber nach der ersten Runde als 100. unangenehm zurück und wird am Freitag eine klare Steigerung benötigen, um die Chance auf den Cut und somit auch auf das zweite Playoff Turnier am Leben halten zu können.

Troy Merritt (USA) gibt nach der 62 (-9) den Ton an.

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Finish mit dem Hammer

BARBASOL CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Sepp Straka beteiligt sich erst spät am Tiefschießen von Kentucky und ebnet sich dabei mit Eagle den Weg zur 68.

Marathonmann Sepp Straka steht in Kentucky eine 8. Golfwoche in Folge in den Teeboxen. Nachdem es mit der Qualifikation für ein zweites Major nicht klappte, bleibt dem Wiener nur der Nebenschauplatz in Nickolasville, Kentucky. Die PGA Tour lädt zur Barbasol Championship in den Keen Trace Golfclub zu einem 3,5 Millionen Dollar-Turnier für alle, die sich nicht für Royal Portrush qualifizieren konnten.

Vier Wochen vor Saisonende steigt der Druck auf Straka, der in seiner Rookie-Saison zwar phasenweise bärenstark aufspielte, aktuell mit Rang 138 im FedExCup jedoch deutlich unter seinem Wert geschlagen wurde. Mit einem ersten Top 10-Ergebnis könnte Sepp unter die besten 125 der Jahreswertung schlüpfen, die in einem Monat die neue Tourkarte erhalten.

Sepp präsentiert sich am ersten Spieltag vom 10. Abschlag weg ungewöhnlich unspektakulär, denn der Longhitter findet zwar mit gelochtem Putt aus knapp vier Metern am Par 5 der 11 ein schnelles Birdie, spult dann aber fast wie eine Maschine die Bahnen ab. Dabei bringt er sich zwar kaum in Bedrängnis und absolviert die hintere Platzhälfte sehr stressfrei, weitere Erfolgserlebnisse wollen aber lange Zeit ausbleiben. Erst kurz vor dem Turn erwärmt sich der Putter dann noch einmal und lässt aus sechs Metern Birdie Nummer 2 springen.

Während rundum einmal mehr tief gescort wird, spielt Straka zu Beginn der zweiten 9 rückwärts: erstes Bogey nach Abschlag in den Fairwaybunker ohne Möglichkeit von dort das Grün direkt anzuspielen. Die Grünschüsse bleiben zu ungenau um sich realistische Birdiechancen aufzulegen. Erst an der 6 kommt er nah zum Stock und holt sich nach langer Pause wieder einen Schlag.

Einmal mehr dreht Straka seine Runde spektakulär ins Positive: am letzten Par 5 packt er den Hammer aus, nagelt den Ball mit dem zweiten Schlag aus 210 Meter tot zum Stock und macht mit dem Eagle den erhofften Riesensprung im Klassment nach vorne. Die 68 (-4) reicht aber angesichts ultratiefer Scores nur für Position 27 nach den ersten 18 Löchern.

Der Amerikaner J.T. Poston schießt mit früher Startzeit bereits alle Lichter aus: 10 unter Par und 62 Golfschläge, so lautet seine sensationelle Tagesbilanz, mit der er die Führung übernimmt.

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Frust weggeeagelt

DUNHILL CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Bernd Wiesberger bricht einen ewig langen Durchhänger mit Eagle an der 13 und marschiert mit der 70 bis auf zwei Schläge an die Top 10 heran.

Mit einer 70, seiner zweiten Runde unter Par seit dem Comeback, macht Bernd Wiesberger am Moving Day in Leopard Creek gut 10 Ränge gut (ca. Platz 18) und hat somit die Chance auf sein erstes Topergebnis seit fast einem Jahr. Nach zwei vergeblichen Anläufen stemmte er beim dritten Turnier nach Rückkehr in den Tourzirkus den Cut und das noch dazu mehr als sicher. Dabei mischte der Oberwarter am Freitag sogar bis kurz vor Schluss seiner Runde ganz vorne mit, ehe er mit einem späten wilden Ritt noch bis auf Rang 26 zurückrutschte.

19 Löcher ohne Birdieerfolg 

Mit dem Bogey am schweren Eröffnungsloch macht Bernd jedoch vorerst am Samstag dort weiter, wo er mit der schwarzen Serie am Freitag aufgehört hatte. Der erhoffte Birdiekonter bleibt ihm am anschließenden Par 5 ebenfalls versagt. Das lange Spiel bleibt im ersten Drittel zu ungenau um zur Aufholjagd zu blasen, selbst an der ultrakurzen 6 gleibt ihm der Erfolg verwehrt.

Seine Horrorlöcher vom Vortag, 7 bis 9, werfen Bernd zwar am Samstag nicht komplett ab, am Par 3 der 7 geht aber ein weiterer Schlag verloren, was die Halbzeitbilanz mit 2 über Par insgesamt unerfreulich ausfallen lässt.

Auch zu Beginn der hinteren Platzhälfte läuft der Burgenländer weiter erfolglos den Birdies hinterher. Erst nach einer elendslangen Durststrecke von 19 Löchern legt ein starkes Eisen am Par 3 der 12 endlich wieder ein Birdie auf. Das setzt neue Kräfte frei: mit dem Eagle am Par 5 der 13 landet Bernd einen spektakulären Befreiungsschlag.

Der Fehlerteufel bleibt jedoch sein Begleiter auf der Runde und knöpft ihm am schweren Par 4 der 14 einen Schlag ab. Das Eisenspiel präsentiert sich jedoch stark und führt zum Birdie auch am zweiten Par 3 der Back 9. Als dann auch am abschließenden Par 5 der Birdieputt fällt, ist mit der 70 seine zweite rote Runde seit dem Comeback endgültig eingetütet. Von Platz 18 aus wird er auf die abschließenden 18 Löcher gehen.

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Johannes Steiner Golf-Live.at 2015

2. Sieger im Stechen

MCNEILL OPEN: Johannes Steiner mit bestem Karriereergebnis und erst im Stechen gegen Hinrich Arkenau mit Eagle geschlagen.

Nur hauchdünn schrammt Johannes Steiner beim Deutschland-Auftakt der Pro Golf Tour an seinem ersten Sieg vorbei. Der Salzburger zwingt mit bester Turnierrunde von 67 Schlägen im Golfclub Glashofen-Neusass den Deutschen Hinrich Arkenau in ein Stechen, dass dieser mit einem Paukenschlag gewann: „Ich habe das 1. Extraloch gar nicht fertiggespielt, weil er ein Eagle gemacht hat,“ hat Steiner im Playoff nichts zu lachen, „aber das lange Spiel war im gesamten Turnier sehr gut und ab Mitte der 2. Runde war auch das Putter erfolgreich.“

Leo Astl führte das heimische Kontingent beim Deutschland-Auftakt der Pro Golf Tour im Golfclub Glashofen-Neusass an. Mit zwei Par-Runden schwimmt der Walchseer im Mittelfeld ins Finale. Johannes Steiner sorgt dank der geteilt besten zweiten Runde von 68 Schlägen für ein rotweißrotes Duett am Schlusstag.

Steiner schließt nahtlos an die birdiereiche Aufholjagd vom Vortag an und sorgt auch am Dienstag für mächtigen Schub nach oben am Leaderboard. Vier Birdies auf fehlerlosen Front 9 spülen den Salzburger in die absolute Spitzengruppe nach vor. Steiner setzt nach und postet mit der 67 die beste Turnierrunde aufs Leaderboard. Bei insgesamt 6 unter Par stürmt er in ein Stechen um den Sieg gegen den Deutschen Hinrich Arkenau. Erst dort muss er sich dem Lokalfavoriten geschlagen geben, dem mit Eagle am 1. Extraloch ein besonderes Gustostückerl gelingt. Steiner erreicht aber auch mit Platz 2 sein bislang bestes Karriereergebnis.

Astl wird von einem frühen Doppelbogey gebremst und locht auch in der Anfangsphase nicht die geforderten Putts um voranzukommen. Auf den letzten 9 verliert Leo seine Sicherheit der Vortage und stürzt mit der 77 noch tief bis auf Platz 46 ab.

>> Leaderboard McNeill Open

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Chinesischer Adler

VOLVO CHINA OPEN – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger spult zum Auftakt im Topwin G & CC lange Zeit eine eher unspektakuläre Eröffnungsrunde ab, ehe er gegen Ende auf der chinesischen Mauer noch einen Adler landen lässt.

Als bestgerankter Spieler und damit laut Papierform auch als Topfavorit steht Bernd Wiesberger nach seinem Sieg bei den Shenzhen International in dieser Woche im Topwin G & CC von Peking am Abschlag. Der Burgenländer startet mit einem schnellen Birdie auf der 11 auch nach Maß und baut sein Ergebnis mit weiterem roten Eintrag auf der 15 aus.

Da es der Burgenländer aber, anders als in der Vorwoche, verabsäumt auch die langen Bahnen nach einem Dreiputt und einem kurzen verschobenen Putt zu Birdies zu überreden, kommt er „nur“ bei einem Zwischenstand von 2 unter Par auf den Frontnine an. Dort entwickelt sich die Auftaktrunde dann zusehends zäher, was ausgerechnet am Par 5, der 4 sogar im ersten Schlagverlust mündet und Bernd einige Ränge kostet.

Wieder im Finish

Dass die Nummer 30 der Welt aber vor allem gegen Ende seiner Runden noch einmal aufs Tempo drücken kann, stellt er auf der 8 eindrucksvoll unter Beweis. Bernd stopft am letzten Par 5 zu einem sehenswerten Eagle und pusht sich damit noch zur 69 (-3) und als 12. zu einem durchaus gelungenen Start ins Turnier.

Bernd kann damit zwar nicht ganz vorne mithalten, Alex Levy (FRA) erwischt mit der 63 (-9) einen absoluten Traumtag und führt um einen Schlag vor Pablo Larrazabal (ESP), bringt sich mit der Runde in den 60ern aber in durchaus gute Ausgangslage und könnte mit weiteren starken Auftritten tatsächlich auch beim zweiten Chinaturnier wieder um den Sieg mitreden.

„Das war ein etwas verschlafener erster Spieltag heute bei optimalen Verhältnissen. Ich hab auf meinen ersten drei Par 5 Löchern einiges liegengelassen, bin aber froh mit dem Eagle noch einen Score in den 60ern ins Clubhaus gebracht zu haben. Morgen werde ich einen guten Move brauchen um mit den niedrigen Scores mithalten zu können“, spart Bernd trotz der 69 nicht mit Selbstkritik.

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>> SKY überträgt Live und in HD von den Volvo China Open.

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Finaler Eagle-Paukenschlag

BRITISH MASTERS 2016 – 2. RUNDE: Bernd Wiesberger belohnt sich am Schlussloch mit dem Eagle für eine starke Langspielrunde, zu der erst im Finish die Putts dazupassen.

In einem dicht gedrängten erweiterten Leaderboard taucht auch der Name Bernd Wiesberger zur Halbzeit beim British Masters 2016 weit oben auf. Dafür sorgt ein perfektes Eisenspiel, konzentrierte und fehlerlose Performance und am Ende auch ein paar gute Putts, die Österreichs Nummer 1 die 66 (-5) ermöglichen.

Damit geht es bei 8 unter Par hinauf in die Top 10 und das 4. Turnier in Folge in eine perfekte Lauerposition für das Wochenende. Ohne neuerlich vier, fünf vernebelte Großchancen wäre der Österreicher wohl kaum einzubremsen, so ist er einer von rund zwei Dutzend Topspielern, die mit intakten Siegchancen ins Weekend gehen.

Bernd macht von Beginn an Druck

Das lange Spiel klappt auch am Freitag am Parklandkurs „The Grove“ perfekt – die erste Annäherung lässt dem Putter nur etwas mehr als einen Meter zum Birdie. Den ersten Putt schiebt er jedoch vorbei. Am folgenden Par 5 lässt sich der Oberwarter jedoch mit Chip und sicherem Zweimeter-Putt das Birdie nicht mehr entgehen. Auch am 3. Grün puttet Bernd zum Birdie, lässt den Putt aber aus 5 Metern zu kurz.

Ein leicht weggepulltes Eisen bereitet am langen Par 3 der 4 erstmals Stress. Den wichtigen Par-Save locht er dann jedoch aus zwei Metern. Das Wedge ins 5. Grün ist leicht geblockt, aus 10 Metern spielts kein Birdie. Auch der nächste Putt an der 6 aus vier Metern fällt nicht.

Flightpartner Soren Kjeldsen zeigt am 7. Grün aus 5 Metern die Linie, Bernd kann diesen Vorteil aber nicht nutzen. 8. Grüntreffer für Bernd zum Abschluss der Front 9, den Greenspeed hat er aber weiter nicht drauf und lässt den Birdieversuch aus 5 Metern einmal mehr zu kurz.

Die Back 9 beginnt Bernd mit perfektem Wedge ins Grün, der Putter versemmelt aber selbst aus zwei Metern die Großchance. Den Ballflug in Richtung 11. Grün versteht Bernd gar nicht, 30 Meter fehlen auf die Fahne. Aber nach feinfühligem Chip wendet er jeden Scoreschaden ab.

Leicht ironisch triumphierend reisst Bernd am 12. Grün die Arme hoch, als das Golfloch seinem 5 Meterputt endlich im Weg steht. Gut auch der nächste Birdieversuch aus 7 Metern, der jedoch auslippt. Bernd beweist sich einmal mehr als Streaky Player und holt sich ein weiteres Birdie nach perfekter Annäherung an der 14.

Zwei Par 5 laden noch zu späten Highlights ein: an der 15 ist jedoch das Holz 3 aus 225 Metern zu schwach um zum Erfolg zu führen. Ein weiteres lasergenaues Eisen packt Bernd für den Schlag ins 17. Grün aus. Der Blick über Kjeldsens Schulter, der zuerst puttet, führt aber auch nicht zum Birdie.

Den finalen Paukenschlag landet Wiesberger am abschließenden Par 5, als er aus 6 Metern zum Eagle locht und dank fehlerloser Vorstellung noch unter die Top 10 vorrückt.

Mit fantastischen Back 9 in 30 Schlägen stürmt der noch sieglose Engländer Richard Bland an die Spitze bei 11 unter Par, einen Schlag vor Alex Noren und Andrew Beef Johnston, die nach der Vormittagsgruppe voranlagen.

>> Leaderboard British Masters

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