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DIMENSION DATA PRO-AM – 3. RUNDE: Niklas Regner kommt auch am Montagu Kurs des Fancourt Golf Estate nicht wirklich auf Touren und verpasst mit einer 74 (+2) beim Season Opener der Challenge Tour Saison den Cut.

Niklas Regner hatte am Freitag am „The Links“ im Fancourt Golf Estate richtig hart zu arbeiten und rutschte mit einer 74 (+1) bis auf Platz 73 zurück. Am Samstag muss er nun beim Pro-Am Turnier vom Montagu Kurs wohl zwingend eine rote Runde mitnehmen um beim Season Opener der Challenge Tour nicht am Cut zu scheitern.

Ein frühes Bogey auf der 2 durchkreuzt dann jedoch die Pläne einer Aufholjagd, immerhin kann der 23-jährige aber auch sofort danach ein Birdie verbuchen und radiert den Faux-pas so in Windeseile wieder aus. Ins Rollen bringt ihn das Erfolgserlebnis jedoch nicht, denn in Folge entwickelt sich ein echtes Geduldsspiel und da er sich am Par 3 der 8 dann noch einen Fehler eintritt, rückt die gezogene Linie in immer weitere Ferne.

Mit einem Par 5 Birdie auf der 10 gleicht er immerhin gleich zu Beginn der zweiten Platzhälfte sein Score wieder aus. Wieder allerdings macht er sich das Leben richtig schwer, denn ein Doppelbogey auf der 13 beendet wohl endgültig die letzten Hoffnungen sich doch noch in den Finaltag retten zu können.

Nach einem weiteren Bogey gleich danach findet er zwar auch noch zwei Birdies und minimiert so vorerst wieder etwas den Schaden, mit abschließendem Bogey geht sich jedoch am Ende nur die 74 (+2) aus, womit er den Cut als 108. recht deutlich verpasst und somit beim Season Opener der Challenge Tour Saison noch nicht im neuen Road to Mallorca anschreiben kann. Die nächste Chance ergibt sich jedoch bereits kommende Woche, wenn der Südafrika-Swing in Kapstadt halt machen wird.

Alexander Knappe (GER) geht nach der 66 (-6) und bei gesamt 19 unter Par als Leader in den finalen Sonntag.

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Dreifacher Leerlauf

DIMENSION DATA PRO-AM – 2. RUNDE: Martin Wiegele und Lukas Lipold scheitern auch in den Fancourt Golf Estates wieder am Cut und treten nach den drei Südafrika Events mit komplett leeren Händen die Rückreise an.

Viel zäher hätte sich der Challenge Tour Auftakt für Martin Wiegele und Lukas Lipold kaum gestalten können. Zwar war bereits vor den Sunshine Tour und Challenge Tour Double Batch Events klar, dass es besonders schwer werden wird, da beide mit nahezu keiner Spielpraxis auf eine Armada an voll im Saft stehenden Südafrikanern treffen, dass es jedoch überhaupt nichts zu Erben gab, ist dann aber doch durchwegs enttäuschend.

Dabei brachte Martin Wiegele am Donnerstag am Outeniqua Course mit der 69 (-3) seine erste rote Runde der neuen Saison zum Recording und startet damit auch erstmals aus dem Cutbereich in den zweiten Spieltag. Ganz souverän spult der Routinier dann die ersten Bahnen ab und schnappt sich wie erhofft am ersten Par 5 der Runde auch das erste Birdie, was ihm mittlerweile sogar bereits einen kleinen Puffer in Sachen Cut einbringt. Richtig lange strahlt das Minus vor dem Score jedoch nicht, da es sich schon auf der 6 auch der erste Fehler bequem macht.

Da sich jedoch auch das zweite Par 5 als gewinnbringend erweist, steht er mit einem leicht geröteten Zwischenstand auf den Backnine. Nach einigen recht sicheren Pars erwischt es ihn dann auf der 13 jedoch abermals, womit er sich vor den verbleibenden Löchern auch den Puffer in Richtung gezogene Linie wieder ausradiert. Dies macht sich dann auf der 16 schmerzlich bemerkbar, denn mit einem weiteren Fehler findet er sich plötzlich nur hinter der gezogenen Linie wieder. Schlussendlich muss er mit der 73 (+1) leben und scheitert damit als 67. auch beim dritten Anlauf wieder am Sprung ins Wochenende.

Deutlich vorbei

Lukas Lipold geizte an einem scorefreundlichen ersten Spieltag mit Birdies, weshalb zwei Bogeys noch stärker ins Gewicht fielen. Nach der 73 (+1) muss er am Montagu Course bereits gehörig zulegen, will er nicht zum dritten Mal in Folge leer ausgehen. Der Start verläuft dann richtig kunterbunt, immerhin zieht er mit Birdie-Bogey-Birdie nach den ersten Löchern die Runde aber in die richtige Richtung. Erst danach stabilisiert er sein Spiel etwas, rutscht auf der 15 allerdings wieder auf Level Par zurück, womit der Weg in Richtung Wochenende immer steiniger wird.

Kurz vor dem Turn überredet er dann aber das Par 5 der 18 zum dritten Birdie des Tages und kommt so immerhin im zartrosa Bereich auf den vorderen neun Bahnen an. Nachdem ihm dann mit der 4 aber ausgerechnet ein Par 5 mit dem nächsten Bogey zum Verhängnis wird und ihm die 8 sogar eine Doublette aufbrummt, ist das dritte verpasste Wochenende beim dritten Challenge Tour Start nicht mehr zu verhindern. Am Ende leuchtet sogar nur die 75 (+3) aus, was ihn als 136. deutlich am Cut vorbeirauschen lässt.

Gleich drei Spieler teilen sich vor dem Wochenende bei gesamt 11 unter Par die Führungsrolle.

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