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Durchbruch auf der LET

CZECH LADIES OPEN – FINAL: Katharina Mühlbauer schnappt sich im GC Beroun mit einer fehlerlosen Finalrunde bei ihrem erst zweiten LET Event ihr allererstes Topergebnis. Christine Wolf agiert unglaublich sicher, verputtet am Sonntag allerdings ein Top 10 Resultat. Sarah Schober beendet das Even im soliden Mittelfeld.

Katharina Mühlbauer zeigte sich an den ersten beiden Spieltag von ihrer besten Seite und geht nach Runden von 68 und 69 Schlägen mit lediglich drei Strokes Rückstand auf Nuria Iturrioz (ESP) an der Spitze in den Finaltag, womit sie sogar noch durchaus Chancen auf den Sieg hat. Dass sie durchaus auf alle Fälle noch in den Titelkampf eingreifen will, macht sie gleich auf der 1 unmissverständlich mit einem anfänglichen Birdie klar. Auch danach zeigt sie sich sehr sicher und krallt sich auf der 3 gleich den nächsten roten Eintrag, der sie vorne dranbleiben lässt.

Anknüpfen kann sie an den starken Start jedoch nicht wirklich und spult in Folge reihenweise die Pars ab, was ihr angesichts der guten Scores auch einige Plätze kostet und sie darüber hinaus auch einigermaßen aus dem Titelrennen nimmt. Zumindest bleibt sie bis zum Schluss fehlerlos und beendet das Turnier noch mit einem Par 5 Birdie auf der 18 und der 69 (-3), womit sie sich schließlich als starke 8. immerhin über ihr allererstes Topergebnis auf der Ladies European Tour freuen darf und das bei ihrem erst zweiten Start.

„Es war echt eine super Woche für mich hier. Ich spiele generell immer sehr gerne in Tschechien und der Platz hat mir von Anfang an echt gut gefallen. Natürlich hat er sich durch den Regen länger gespielt, aber die Grüns waren dennoch sehr gut. Am Freitag hatte ich den Bonus der frühen Startzeit, weshalb ich die Runde noch beenden konnte. Mein Spiel hat sich die ganze Woche über sehr stabil angefühlt und vor allem am ersten Tag waren auch die Eisen in die Grüns sehr gut“, so Kathis Fazit der ersten Tage.

Zur Finalrunde meint sie: „Ich wusste, dass ich beim Putten geduldig bleiben muss, da mit Sicherheit der eine oder andere Putt fallen wird. Dadurch, dass mein Caddie und Freund mit enorm beim Lesen der Grüns geholfen hat, ist das dann auch genau so passiert. Ich bin wirklich überaus happy mit dem Resultat und dem Wissen, dass ich ganz vorne mitspielen kann.“

Spitzenresultat verputtet

Nur knapp hinter Kathi Mühlbauer lauert nach der zweiten Runde mit Christine Wolf Österreichs Nummer 1 im Damengolf. Chrissie hatte zum Auftakt darüber hinaus noch dazu das Handicap ihre erste Runde splitten zu müssen, da heftige Gewitter und ein überflutetes Terrain eine planmäßige Durchführung unmöglich machten. Die Tirolerin zeigte sich davon aber regelrecht unbeeindruckt und glänzte bislang mit guter Birdiequote und lediglich einem einzigen Fehler. Das starke Spiel zieht sie auch am Finaltag weiter durch und sammelt bei nur einem Fehler schon auf den Frontnine bereits drei Birdies auf.

Auf den zweiten Neun reißt der Vortrieb dann jedoch etwas ab, was sich angesichts der generell guten Scores am Sonntag auch klassementechnisch bemerkbar macht. Ein Par 5 Bogey auf der 15 ist dabei zusätzlich klarerweise wenig hilfreich, wenngleich sie den Faux-pas auf der 17 noch ausbessert und so die 70 (-2) unterschreibt, womit sie ein Top 10 Finish als 17. jedoch knapp verpasst. „Ich hab richtig gut gespielt. Hab an den drei Tagen nur drei Grüns verfehlt. Heute auch alle getroffen, aber 36 Putts und die zwei Bogeys waren Dreiputts“, spricht Chrissie das Hauptproblem in ihrem Spiel in dieser Woche an.

Im Mittelfeld

Auch Sarah Schober hatte an den ersten beiden Spieltag aufgrund der späten Starzteit und der Verzägerungen richtig lange Tage, arbeitete sich aber ebenfalls sehr sicher in den Finaltag. Die letzte Umrundung beginnt sie dann gleich mit einem Birdie auf der 10 nach Maß, tritt sich zwei Bahnen später jedoch sogar ein Doppelbogey ein, was sie doch deutlich zurückwirft. Die Steirerin bleibt aber fokussiert und dreht mit zwei Birdies danach ihr Tagesergebnis in Windeseile wieder in die richtige Richtung.

Nach einer kleinen Parserie pirscht sie sich direkt nach dem Turn mit dem nächsten Birdie auf der 1 sogar wieder an die Top 10 heran, muss sich jedoch bis zum Par 5 der 7 gedulden, ehe das nächste Erfolgserlebnis gelingen will. Ein darauffolgender Fehler durchkreuzt schließlich noch etwas die Pläne, mit der 70 (-2) und einem soliden Mittelfeldplatz auf Rang 31 kann sich Sarah bei dem durch die Wetterkapriolen sehr anstrengenden tschechischen Turnier am Ende aber wohl zufrieden zeigen.

Atthaya Thitikul (THA) schnappt sich mit einer 65er (-7) Finalrunde und bei gesamt 15 unter Par den Sieg.

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Alles reingeworfen

CZECH LADIES OPEN – FINAL: Christine Wolf wirft zum Abschluss noch einmal alles in die Waagschale, hobelt von acht Schlägen Rückstand kontinuierlich Holz weg und muss sich am Ende nach einer fehlerlosen 66 nur hauchdünn um einen einzigen Schlag Emily Kristine Pedersen (DEN) denkbar knapp geschlagen geben. Sarah Schober kann im GC Beroun nicht mehr zusetzen und büßt mit einer 74 etliche Ränge ein.

Christine Wolf zeigt sich bislang in dieser Woche von ihrer besten Seite, denn auf eine 67 (-5) am Freitag, packte sie am Samstag eine fehlerlose 69 (-3) drauf und geht so als starke 4. auf die letzten 18 Bahnen. Ein Topergebnis scheint so bei einer ähnlich starken Leistung fast garantiert, allein Emily Kristine Pedersen (DEN) an der Spitze ist der Tirolerin scheinbar bereits enteilt, doch selbst acht Schläge halten Chrissie nicht davon ab eine mehr als bemerkenswerte Aufholjagd einzuläuten.

Ganz cool spult sie am Sonntag bei mittlerweile durchwegs tiefen Verhältnissen die ersten Bahnen ab und holt sich so die benötigte Sicherheit. Von der 5 weg drückt sie dann das Gaspedal doch deutlich stärker durch und etabliert sich mit einem Birdietriplepack so als eine der ersten Verfolgerinnen von Pedersen. Auf den darauffolgenden Bahnen gönnt sich die Tirolerin dann eine kurze Verschnaufpause, ehe sie auf der 12 das nächste Erfolgserlebnis mitnimmt und sich so erstmals sogar bei nur noch drei Schlägen Rückstand etwas in Schlagdistanz zur führenden Dänin bringt.

Mit der 15 entpuppt sich dann auch das erste Par 5 der Backnine als gewinnbringend und mit ihrem bereits fünften Birdie des Tages verkürzt sie den Rückstand weiter auf nur noch zwei Schläge. Ganz souverän notiert sie auf der 16 und der 17 wichtige Pars, während Pedersen zunächst am Par 5 das Birdie verpasst und sich danach sogar ein Bogey eintritt, womit Chrissie vor dem abschließenden Par 5 bereits auf nur noch einen einzigen Schlag herankommt.

Die Dänin steuert aber mit einem Par 3 Birdie gegen und da Christine Wolf von der 18 kein Birdie mehr entführen kann, muss sie ihrer Kontrahentin – Pedersen gelingt zum Abschluss sogar noch ein Eagle zur 71 (-1) und zu gesamt 17 unter Par – den Vortritt lassen. Mit einer fehlerlosen 67 (-5) und dem alleinigen 2. Rang zeigt Österreichs Nummer 1 im Damengolf aber, dass die Form nach der langen Coronapause bereits eindeutig stimmt. Mit lediglich einem einzigen Bogey auf 54 Löchern weist sie darüber hinaus auch die klar geringste Fehlerquote des gesamten Feldes auf, was die Leistung in dieser Woche noch zusätzlich unterstreicht.

„Das war eigentlich von Anfang bis Ende sehr solide. Ich hab mir immer wieder Chancen gegeben und auch einige davon verwerten können. Ich war den gesamten Tag über eigentlich nie in einer brenzligen Situation“, spricht sie nach der Runde vor allem ihre unglaublich stabile Performance an.

Etwas zurückgefallen

Sarah Schober hatte mit den deutlich langsameren Verhältnissen nach den Regenfällen von Freitag auf Samstag etwas mehr zu kämpfen als ihre Landsfrau, ließ im Kampf um den Cut aber rein gar nichts anbrennen und hätte durchaus noch die Chance auf ein achtbares Resultat.

Allerdings geht gleich der Start mit einem anfänglichen Bogey auf der 10 ziemlich daneben. Zwar gelingt auf der 13 recht zeitnah der Ausgleich, ein darauffolgendes Doppelbogey lässt sie aber prompt wieder im Klassement zurückfallen. Zwar stabilisiert sich danach ihr Spiel auf den nächsten Bahnen, mehr als ein Bogey-Birdie Intermezzo auf der 2 und der 3 geht sich an diesem Sonntag aber nicht mehr aus, weshalb sich Sarah nach der 74 (+2) und als 47. mit einem Rang im hinteren Mittelfeld zufrieden geben muss.

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Topergebnis greifbar

CZECH LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf hat nach einer fehlerlosen 69 ein Spitzenresultat regelrecht greifbar. Auch Sarah Schober stemmt im GC Beroun ohne Probleme den Cut.

Christine Wolf und Sarah Schober legten in Tschechien einen richtig starken Auftakt hin und haben beide nach knallroten Eröffnungsrunden klar die Chance das LET-Event mit einem Topergebnis wieder zu verlassen. Anders als am Freitag spielt sich der Platz nach den Regenfällen über Nacht deutlich langsamer und bissiger, worauf sich vor allem die Tirolerin richtig gut eingestellt hat, wie eine fehlerlose Performance unterstreicht.

Von Beginn an zeigt sie sich schon auf den Frontnine von ihrer ganz sicheren Seite, denn Österreichs Olympionikin beginnt ihre zweite Runde am Nachmittag mit einer souveränen Parserie und kann danach vom Par 5 der 7 den ersten Schlaggewinn entführen, der sie im zartrosa Bereich auf die zweiten Neun abbiegen lässt.

Das bärenstarke sichere Spiel zieht sie auch auf den zweiten Neun bemerkenswert durch, denn weiterhin bleibt sie fehlerlos und darf sich auf der 11 über das zweite Birdie freuen, das sie hartnäckig im absoluten Spitzenfeld hält. Die gesamte Runde über muss sie keinen einzigen Schlag abgeben und da sie den Tag dann auf der 18 mit noch einem Par 5 Birdie beendet, geht sich sogar die 69 (-3) aus, womit sie als 4. den Finaltag in Angriff nimmt.

Bislang musste sie auf 36 gespielten Löchern gerade mal einen einzigen Schlag abgeben, was zeigt, dass ihr der Par 72 Platz bei Prag durchaus liegt, wie sie auch selbst sagt: „Das ist ein cooler Platz hier. Ich hab heute 16 Grüns getroffen, dabei hat sich das Gelände heute definitiv etwas länger gespielt, nachdem nichts gerollt ist. Die Fahnen hat man heute aber richtig attackieren können.“

Locker gecuttet

Anders als am Vortag kommt Sarah Schober am Samstag eher schleppend in die Runde und muss schon früh am Par 5 der 2 ein Bogey einstecken, was rasch Ränge kostet. Die Steirerin stabilisiert ihr Spiel aber rasch, nimmt in Folge recht sichere Pars mit und gleicht ihr Score am zweiten Par 5 der Frontnine wieder aus. Kurz vor dem Turn hat sie dann auch das kurze Par 4 der 9 gut im Griff und kommt so sogar bereits im roten Bereich auf den Backnine an.

Diesen muss sie jedoch auch prompt wieder verlassen, denn ein Doppelbogey auf der 10 wirft sie doch spürbar zurück. Zwar gleicht sie ihr Score auf der 12 wieder aus, benötigt nach einem zwischenzeitlichen Bogey-Doppelpack danach aber sogar noch ein Birdie am Schlussloch um noch eine 73 (+1) ins Clubhaus bringen zu können. Der Cut ist so als 35. klarerweise keinerlei Problem, die Spitzenplätze rücken aber doch etwas weiter weg.

„Es war irgendwie von Beginn an ein Kampf heute. Der Platz hat sich deutlich anders gespielt als gestern, da es durch den Regen viel bissiger war. Es hat sich fast carry gespielt. Die Grüns waren deutlich langsamer als gestern, deshalb sind mir auch einige Putts etwas zu kurz geblieben. Ich hab die Par 5 vielleicht ein wenig zu aggressiv gespielt und bin am Ende nicht dafür belohnt worden. In der Nacht haben sie wieder Regen angesagt, heißt der Platz wird sich morgen wohl noch etwas tiefer spielen“, fasst Sarah Schober ihre zweite Runde zusammen.

Emily Kristine Pedersen (DEN) führt nach der 65 (-7) und bei gesamt 16 unter Par überlegen mit gleich sechs Schlägen Vorsprung auf Sanna Nuutinen (FIN) (68).

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Knallrot in Tschechien

CZECH LADIES OPEN – 1. RUNDE: Christine Wolf startet im GC Beroun mit einer knallroten 67 und übernachtet so in vielversprechender Verfolgerposition.

Nach den zwei Kurzauftritten in Schottland inmitten der Weltelite geht für Christine Wolf am Kontinent der Alltag auf der Ladies European Tour weiter. Am Mini-Kalender steht die Czech Ladies Open an, zugleich das fünftletzte Turnier des Jahres, weshalb die LET auch keine neuen Kategorien nach der Saison erstellen wird.

Von Beginn an zeigt sich Chrissie am Freitag in den Morgenstunden hellwach und darf sich gleich von der 11 weg über einen schnellen Birdietriplelpack freuen, der sie von Beginn an ganz vorne mitmischen lässt. Auch danach hat die Tirolerin ihr Visier messerscharf eingestellt und sammelt auf der 15 und der 18 bereits die Birdie Nummer 4 und 5 auf, womit sie aus der geteilten Führung auf die Frontnine abbiegt.

Erst dort gönnt sie sich dann eine kleine schöpferische Pause, ohne jedoch Gefahr zu laufen Schläge abgeben zu müssen. Kurz vor Ende der Runde gelingt dann am letzten Par 5 noch ein weiterer Schlaggewinn, womit Österreichs Olympionikin dem absoluten Spitzenfeld erhalten bleibt. Just am Schlussloch macht sich Chrissie dann noch eine komplett fehlerlose Auftaktrunde zunichte, doch auch mit der 67 (-5) kann sie sich klarerweise sehr zufrieden zeigen und geht so als in etwa 10. aus starker Verfolgerrolle in den zweiten Spieltag.

Im Großen und Ganzen hatte Christine Wolf am Donnerstag alle Aspekte des Spiels richtig auf Schiene, denn sowohl im langen Spiel – sie traf 13 Fairways und 15 Grüns – als auch am Kurzgemähten – sie konnte gleich 7 Singleputts verbuchen und musste keinen einzigen Dreiputt einstecken – zeigte sie sich durchgehend sehr solide.

„Das war heute echt solide“, so Chrissies erste Worte nach dem starken Auftritt. „Ich hab nah an die Fahnen geschossen und auch ein paar Putts gelocht. Nach dem Turn waren die Annäherungen dann nicht mehr ganz so präzise, aber es waren am Ende großteils recht sichere Pars.“

Top 10 in Sicht

Sarah Schober nutzte die Corona-Pause um ihren angeschlagenen Rücken auszukurieren. Bei der Gösser Open schwang sich die Steirerin für die anstehenden Aufgaben ein. Zum Auftakt ist sie erst mit später Startzeit unterwegs und beginnt wie ihre Landsfrau das Turnier zunächst auf den Backnine. Sofort findet sie dann den erhofften Rhythmus und startet gleich mit einem Birdie auf der 10.

Auch danach hat sie ihr Spiel bestens im Griff, darf sich auf der 12 und der 15 über die nächsten Erfolgserlebnisse freuen und dockt so rasch bereits an den Top 10 an. Das bereits vierte Birdie auf der 17 prolongiert die starke Platzhälfte der Steirerin. Zu Beginn der Frontnine reißt der Faden dann kurzzeitig aber etwas und Sarah muss auf der 1 auch den ersten Fehler einstecken.

Sofort allerdings stabilisiert sie ihr Spiel wieder, notiert in Folge meist sehr sichere Pars und darf sich am Par 5 der 7 noch über ein weiteres Birdie freuen. Zwar beendet sie die Runde dann auf der 9 mit noch einem Bogey, mit der 69 (-3) hat sie aber als 15. die Top 10 breit vor sich aufgefächert. Am Samstag hat sie nun außerdem den kleinen Vorteil einer früheren Startzeit.

„Ich fühle mich richtig wohl hier in Tschechien. Der Platz ist in einem super Zustand und die Grüns rollen richtig gut. Ich bin gleich von Beginn weg in einen Flow reingekommen und hab echt super gespielt und eigentlich auch echt alle Chancen die ich mir gegeben habe ausgenützt. Leider hab ich auf der 1 dann eine falsche Entscheidung getroffen und den falschen Schläger vom Tee genommen, das war dann das Bogey. Aber ansonsten hab ich eigentlich auch immer das Up & Down gemacht wenn ich es gebraucht hab und dabei auch sensationell geputtet heute“, beschreibt Sarah ihre Auftaktrunde.

Die Strategie für morgen steht bereits fest, wie sie selbst sagt: „Auf dem Platz ist echt sehr viel möglich, also wenn ich mein Tempo morgen über 18 Löcher durchziehen kann, dann ist da eine sehr tiefe Runde möglich. Ich hab heute auf der 9 gezockt und das Grün übers Wasser angegriffen, was leider schief gegangen ist, aber das nächste Mal geht’s dann gut. Sie haben für morgen Regen angesagt, das heißt, dass die Grüns wollen etwas weicher werden und deutlich bissiger zu spielen sein werden.“

Emily Kristine Pedersen (DEN) gibt mit der 63 (-9) das Tempo vor.

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