Schlagwort: open frassanelle

Auf der Überholspur

OPEN FRASSANELLE – FINAL: Robin Goger biegt am Finaltag im Frassanelle GC auf die Überholspur ab und macht mit der 66 noch viele Ränge im Klassement gut.

Mit Robin Goger, Clemens Dvorak, H.P. Bacher, Lukas Kornsteiner, Uli Weinhandl und Kurt Mayr waren in dieser Woche in Italien gleich sechs Österreicher am Start, doch lediglich Robin Goger schaffte am Freitag den Finaleinzug. Als 32. stemmte er am Ende gerade noch den Cut, spielt sich dann aber am Samstag mit starker Birdiequote von Beginn an nach vor.

Schon der Start verläuft beim jungen Burgenländer nach Maß und mit einem Birdietriplepack von der 2 bis zur 4 fliegt er nur so an der Konkurrenz vorbei. Nachdem dann kurz vor dem Turn auf der 9 noch ein weiterer roter Eintrag gelingt, klopft er sogar an den Top 10 an.

Erst auf den Backnine muss er dann auf der 12 auch das erste und einzige Bogey einstecken, bessert dieses aber mit zwei weiteren Birdies mehr als aus. Mit der 66 (-5) schiebt sich Robin Goger bei der letzten Runde im Frassanelle GC noch bis auf Platz 15 nach vor und nimmt so nach dem verpassten Cut der letzten Woche mit knapp 700 Euro wieder Preisgeld mit in die Heimat. In der Order of Merit rangiert er derzeit auf dem 5. Rang.

Matt Wallace (ENG) ist auch in Italien nicht zu schlagen. Der Engländer feiert mit der 65 (-6) und bei gesamt 17 unter Par seinen bereits fünften Saisonsieg.

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Fahne hoch

OPEN FRASSANELLE -2.RUNDE: Robin Goger stemmt als einziger Österreicher im GC Frassanelle den Cut und muss am Finaltag die rot-weiß-rote Fahne in die Höhe halten.

Es ist ein aus österreichischer Sicht richtig zäher Freitag in Padua, an dem alle heimischen Professinals enorm hart zu arbeiten haben. So auch Robin Goger, der zwar mit Birdies auf der 12, der 15 und der 16 gut startet, dann aber mit zwei Bogeys und einem Doppelbogey alles herausgespielte wieder aus der Hand gibt.

Am Ende steht er nur mit der 72 (+1) beim Recording, cuttet aber nach der 69 (-2) vom Vortag als 32. genau an der Marke von 1 unter Par in den Finaltag. Damit findet Robin Goger nach dem zuletzt verpassten Wochenende bei den Open Mirabelle auch wieder in die Preisgeldränge zurück.

Hin und her

Lukas Kornsteiner ist lange Zeit drauf und dran seinen ersten Cut auf der Alps Tour zu stemmen. Wie sein Landsmann liegt auch er rasch im roten Bereich, kommt nach Doppelbogey und Triplebogey aber trotz vier Birdies nur mit der 72 (+1) zum Recording und verpasst den Cut damit denkbar knapp als 45. um lediglich einen einzigen Schlag.

H.P. Bacher notiert bei seinem Alps Tour Abstecher zwar die 70 (-1), verpasst die Finalrunde nach der 74 (+3) vom Vortag als 69. aber recht deutlich. Auch Uli Weinhandl, mit der 73 (+2) auf Rang 81 und Clemens Dvorak, nach der 73 (+2) nur 104., verpassen den Samstag klar. Kurt Mayr gibt während seiner zweiten Runde auf.

Der Überflieger der Saison, Matt Wallace (ENG), geht nach der 65 (-6) und bei gesamt 11 unter Par einmal mehr als Führender in einen Finaltag.

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Christoph Koerbler 2015

Kurzes Turnier

OPEN FRASSANELLE – FINAL: Wegen der Gewitterunterbrechung am Donnerstag wird das Turnier auf zwei Runden verkürzt. Christoph Körbler tritt so mit einem 15. Platz im Gepäck wieder die Heimreise an.

Bis auf Uli Weinhandl konnten bereits alle drei übrigen Österreicher ihre zweite Runde planmäßig am Donnerstag beenden. Erst am Nachmittag zog ein Gewitter auf, dass eine Fortsetzung unmöglich machte. Um 7:30 Uhr in der Früh wird Runde 2 dann weitergespielt, kurz darauf entschließt man sich wegen dem Wetterbericht das Turnier nach nur zwei Runden zu beenden.

Christoph Körbler spult zwei absolut solide Runden in Italien ab. Nachdem dem Jung-Pro am Mittwoch zum Auftakt die 69 (-2) glückt, positioniert er sich bereits in guter Ausgangslage. Auch Runde Nummer zwei lässt sich mit einem schnellen Birdie gut an. Nachdem er den Score zwischenzeitlich sogar ausbaut, häufen sich gegen Ende aber auch die Fehler. Die 71 (Par) beschert ihm schlussendlich aber den guten 15. Platz, was gleichzeitig sein bislang bestes Karriereergebnis darstellt. Damit ist bei seiner Entwicklung weiterhin eine kontinuierliche Steigerung erkennbar.

Neo-Pro Robin Goger startete mit der fehlerlosen 68 (-3) noch besser als sein Landsmann. Am Donnerstag läuft er aber vergeblich roten Einträgen hinterher und sitzt nach einem Doppelbogey und einem Bogey mit der 74 (+3) lange Zeit auf dem heißen Cutstuhl. Mit Rang 39 wäre er aber sicher im Finale gewesen, nachdem das Turnier aber vorzeitig gewertet wird, ist Platz 39 schlussendlich das Endresultat.

Lukas Kornsteiner (Am) startete mit der 72 (+1) noch im machbaren Cutbereich. Mit der 81 (+10) beendet er das Turnier dann auf Rang 117. Noch schlimmer erwischt es Uli Weinhandl. Der Burgenländer schnallt sich gleich am Mittwoch mit der 80 (+9) einen ordentlichen Rucksack um. Die zweite Runde kann er wegen der Verzögerung erst am Freitag beenden, kommt dabei über die 77 (+6) nicht hinaus und beendet die Open Frassanelle auf Platz 129.

Der Spanier Gerard Piris gewinnt bei gesamt 10 unter Par überlegen.

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Robin Goger 2015

Taktvoller Auftakt

OPEN FRASSANELLE 2015 – 1. RUNDE: Deutlich besser als beim Alps Tour-Event in der Vorwoche starten die Österreicher diesmal in Padua. Vor allem Robin Goger und Chris Körbler bringen sich gut in Position für die weiteren Spieltage.

Mit einer fehlerfreien 68 (-3) bei der Open Frassanelle kann Robin Goger die Bogeyserien der Vorwoche komplett vergessen machen. Der Alps Tour-Neuling locht auf seinen ersten 10 Löchern immerhin drei Birdieputts. Auch wenn danach die Putts nicht mehr fallen wollen, reicht das Zwischenergebnis von 3 unter Par um von Position 11 aus den zweiten Spieltag in Angriff zu nehmen.

Ähnlich gut kommt Christoph Körbler aus den Startlöchern. Der Kärntner Neo-Pro bringt sogar vier Birdies in die Wertung, muss aber auch zwei Schlagverluste als Scorebremse zur Kenntnis nehmen. Mit der 69 ist auch seine Ausgangsposition mit Platz 21 erfreulich.

Amateur Lukas Kornsteiner muss nach der 72 (+1) als 57. am zweiten Spieltag einen Schlag auf den Cut gutmachen. Uli Weinhandl hilft nach der 80 am Donnerstag nur eine Superrunde.

Die Spitze teilen sich der Spanier Gerard Piris und der Franzose Sidney Wolf mit 65 Schlägen bei 6 unter Par.

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