Schlagwort: saujana g&cc

Maximum herausgeholt

MAYBANK CHAMPIONSHIP – FINAL: Matthias Schwab findet am Finaltag im Saujana G & CC keine rote Runde mehr und rutscht mit der 72 bis ins Mittelfeld zurück. Trotz nur einer starken Runde erreicht er in Kuala Lumpur Platz 30.

Matthias Schwab zeigte sich nach dem Moving Day mit seinem langen Spiel durchaus zufrieden, haderte aber einmal mehr mit dem eher unebenen und alles andere als treuen malaysischen Grüns, die ihm erneut über 30 Schläge kosteten. Dennoch arbeitete sich der Schladming-Pro klar in Schlagdistanz zu den Top 10 und könnte mit einer starken Finalrunde Kuala Lumpur mit einem Topergebnis wieder verlassen.

Wie schon an den Vortagen passt auch am Finaltag am Par 5 der 1 wieder alles zusammen und der Rohrmooser nimmt gleich vom Eröffnungsloch das erste Birdie mit. Doch so richtig auf den richtigen Kurs bringt ihn das rasche Erfolgserlebnis nicht, denn die 4 (Par 3) erweist sich als etwas zu harte Nuss und knöpft Matthias recht zeitnah den ersten Schlag ab, was ihn wieder auf Level Par zurückrutschen lässt.

Abfinden will sich der Youngster damit aber nicht und stopft gleich auf der 5 den fälligen Birdieputt, was ihn wieder in die richtige Richtung pusht. Nach dem Turn dreht er sein Score mit dem bereits dritten Birdie des Tages auf der 11 noch tiefer in den roten Bereich. Auf der 13 wird es dann aber richtig bitter, denn der Vanderbilt Commodore kommt vom Par 5 nur mit einem Doppelbogey wieder weg, was für einen regelrechten Schock sorgt.

Diesen wohl noch leicht in den Knochen kann er auch auf der 15 einen Fehler nicht verhindern und rasselt damit endgültig ins Mittelfeld zurück. Erst die 18 (Par 5) erweist sich noch einmal als gewinnbringend und lässt zum Abschluss des Turniers noch einen Schlag springen. Zwar verhindert Matthias Schwab damit eine Finalrunde über Par, doch auch mit der 72 (Par) rutscht er bis ins Mittelfeld auf Rang 30 zurück.

Eine gute, drei schwächere Runden

„Die Runde heute war nicht so schlecht. Das Doppelbogey resultierte aus gleich zwei Wasserbällen und ich konnte mit einem sehr guten Zwölfmeterputt noch schlimmeres verhindern. Die Schläge in die Grüns waren heute das Problem. Ich hab nur 9 getroffen, dafür aber war das kurze Spiel gut, wie auch nur 25 Putts zeigen. Das Gesamtergebnis beruhigt mich doch, denn ich hab nur die erste Runde wirklich gut gespielt und kam trotz dreier schwächerer Runden noch auf Rang 30“, fasst Matthias seine Finalrunde zusammen.

Kurios verläuft das Ende des Turniers, denn nachdem der letzte Flight die Bälle ins Grün geschlagen hat, macht ca. 100 Sekunden vor einem regulären Ende eine Gewitterpause den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung. Bei der Fortsetzung schließt Nacho Elvira (ESP), dann mit einem Birdie noch zu Scott Hend (AUS) auf und zwingt die Entscheidung in die Overtime. Dort setzt sich der Australier dann aber mit einem Birdie am ersten Extraloch durch und darf schließlich die Trophäe in die Höhe stemmen.

Probleme in der Genauigkeit

Waren es an den letzten Tagen noch die Grüns, die eine bessere Platzierung verhinderten, so ist es am Sonntag eindeutig das lange Spiel. Zwar traf er auch an den vorangegangen zwei Tagen lediglich 9 Fairways, diesmal jedoch findet im aufkeimenden Wind von Kuala Lumpur nur jede zweite Annäherung ihr Ziel, was ihn oft zum Scrambeln zwingt. Fast logisch ist es somit auch, dass er deutlich weniger Putts benötigt, denn mit 25 Ansätzen am Kurzgemähten kann er sich zumindestens in diesem Aspekt am Sonntag wohl zufrieden zeigen.

Mit den Grüns an sich kam er aber generell in dieser Woche nicht wirklich gut zurecht, was man jedoch nicht allein am jungen Steirer festmachen kann, denn etliche Spieler hatten mit den Tropengrüns so ihre liebe Not. Dist ist vor allem der enorm hohen Luftfeuchte in Kuala Lumpur geschuldet, denn der weiche Untergrund bietete gerade mal für die ersten Gruppen recht gute Verhältnisse. Danach bauten die Grüns doch spürbar ab, was sie nicht nur immer langsamer, sondern darüber hinaus auch noch holpriger werden ließ. Dennoch kann sich Matthias mit seiner Puttleistung vor allem am Freitag und Samstag alles in allem sicherlich nicht zufrieden zeigen.

Das lange Spiel hingegen hatte er – bis auf den windigen Sonntag – durchaus auf Schiene, was ihn auch zuversichtlich für Indien nächste Woche stimmen sollte. Auf dem schwierigen Platz in Neu Delhi zeigte er sich schon letztes Jahr von seiner besten Seite und spielte bis zuletzt sogar um den Sieg mit.

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In Schlagdistanz

MAYBANK CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Matthias Schwab unterschreibt am Moving Day im Saujana G & CC eine 70 und bleibt damit hartnäckig an den Top 10 dran.

Matthias Schwab hatte am Freitag Nachmittag wie auch viele anderen Spieler mit den holprigen und langsamen Grüns des Saujana G & CC so seine liebe Mühe und rutschte im Klassement mit der 75 (+3) um einige Ränge zurück. Richtig großen Rückstand riss er dennoch aber nicht auf und startet mit klar intakten Chancen auf ein Topergebnis ins Wochenende.

Am Moving Day hofft der Rohrmooser nun wieder das Gefühl fürs Kurzgemähte zu finden um in guter Position in den Finaltag gehen zu können. Da am Samstag wegen der latenten Gewittergefahr von zwei Tees gestartet wird, kommt Matthias auf der 1 sogar in den Genuss einer frühen Startzeit, die er auch sofort gewinnbringend auszunützen weiß, denn wie schon an den Vortagen geht sich auch diesmal am Par 5 der 1 ein Birdie aus.

Lunte gerochen agiert er auch in Folge stark und schafft es anders als am Vortag die nächsten Bahnen souverän hinter sich zu bringen, ehe er auf der 5 und der 6 sogar zu einem Zwischensprint ansetzt und sich mit zwei Birdies in Folge erstmals am Samstag sogar wieder unter die Top 10 nach vorne spielt.

Schwung leicht gerissen

Die gesamten Frontnine über zeigt sich der Rohrmooser von seiner besten Seite, erst nach dem Turn reißt der bislang unaufgeregte Spielfluss etwas, wie das erste Bogey des Tages auf der 10 untermauert. Aus dem Rhythmus bringt ihn der Schlagverlust aber zunächst nicht, denn schon zwei Bahnen später holt er sich am Par 3 der 12 den eben abgegebenen Schlag wieder zurück.

Zusetzen kann er danach aber nicht mehr. Zwar kommt er nur selten in Verlegenheit die Pars kratzen zu müssen, was auf der 16 einmal nicht mehr gelingen will, Birdies kann er aber keine mehr aus der Tropenwiese quetschen und unterschreibt so schließlich die 70 (-2). Als 16. hat Matthias aber bei lediglich zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 die Spitzenplätze breit vor sich aufgefächert.

Wie schon am Vortag kann er sich mit seinen Teeshots vermutlich nicht zu Einhundertprozent zufrieden zeigen, denn auf dem engen Shotmaking-Kurs finden nur neun Abschläge den Weg auf die Fairways. Dafür aber verfehlt er lediglich drei Grüns und ist so meist stressfrei unterwegs. Auch die Putts klappen im Gegensatz zum Vortag wieder etwas besser – Matthias benötigte am Freitag auf den holprigen und langsamen Grüns 37 Anläufe – wenngleich er sich auch mit 32 Putts wohl nicht wirklich zufrieden zeigen wird.

„Das lange Spiel war heute okay, vor allem die Schläge in die Grüns waren heute gut. Ich hab 15 von 18 Grüns getroffen aber das Putten war noch immer nicht zufriedenstellend, auch weil ich einige kurze Putts nicht lochen konnte. 32 Putts sind einfach zu viel“, fasst er seine dritte Runde zusammen.

Nacho Elvira (ESP) geht nach der 66 (-6) und bei gesamt 13 unter Par als Führender in den letzten Spieltag.

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Vom Auftakt gezehrt

MAYBANK CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Matthias Schwab verputtet auf den enorm langsamen Grüns den Freitag regelrecht, cuttet dank der starken Auftaktrunde aber trotz einer 75 in Schlagdistanz zu den Top 10 ins Wochenende. Bernd Wiesberger kann auch im Saujana G & CC seiner Saison nicht die benötigte Richtung verpassen und scheitert einmal mehr am Cut.

Die Rolle als Testpilot mit allererster Startzeit meisterte Matthias Schwab in Kuala Lumpur mit Bravour, pflügte mit 66 Schlägen (-6) bärenstark seinen Weg zurück ins Clubhaus und übernachtete so mit nur einem Schlag Rückstand auf die Führung.

Der Freitag beginnt dann mit später Startzeit und einem Birdie am Par 5 der 1 zwar nach Maß, schon die 2 und die 3 erweisen sich jedoch als etwas zu harte Nuss und werfen den Rohrmooser rasch in den Plusbereich zurück. Nur kurrzeitig kann er danach sein Spiel stabilisieren, denn mit dem nächsten Fehler geht es schon auf der 8 weiter im Klassement zurück.

Zu Beginn der Backnine, wo es am Donnerstag noch ein Bogey setzte, geht es dann aber wieder in die richtige Richtung, denn mit einem Birdie auf der 10 spielt er sich wieder unter die Top 10 nach vor. Auf den immer schlechter werdenden Grüns kommt Matthias aber auch mit dem schnellen Birdie zu Beginn der zweiten Neun nicht wirklich in Fahrt, denn nach einer weiteren kleinen Parserie büßt er mit seinem bereits vierten Bogey des Tages auf der 15 wieder Ränge ein.

Des Schlechten noch nicht genug schnürt er mit weiteren Fehlern danach sogar den Bogeytriplepack und rutscht damit sogar bis ins Mittelfeld zurück. Zwar geht sich dann zum Abschluss am Par 5 der 18 noch ein Erfolgserlebnis aus, die 75 (+3) stand aber mit Sicherheit nicht auf seinem Wunschzettel. Dank der richtig starken Auftaktrunde cuttet der Youngster als 22. aber immerhin noch klar in Schlagdistanz zu den Top 10 ins Weekend.

Der Schuldige an der 75 ist am Freitag schnell ausgemacht: der Putter. Zwar streut er auch vom Tee am Nachmittag mehr als noch am Vortag, trifft dafür aber sogar um ein Grün mehr. Mit den immer holpriger werdenden und unglaublich langsamen Grüns kommt Matthias am zweiten Spieltag aber überhaupt nicht zurecht und muss allein am Kurzgemähten satte 37 mal ansetzen, was eine deutliche Sprache spricht.

„Ich habe heute leider während der gesamten Runde nicht zu meinem Spiel gefunden. Vor allem das Putten hat heute überhaupt nicht funktioniert. Zum Glück hab ich keinen zu großen Rückstand auf die Führung aufgerissen“, fasst Matthias Schwab die verkorkste zweite Runde mit eigenen Worten zusammen.

Kein Saison-Turnaround

Nicht nur der Schladminger puttete zum Auftakt noch deutlich besser als zuletzt, auch Bernd Wiesberger zeigte sich auf seinen besten Grüns des Jahres sichtlich mehr in Birdielaune und holte sich 6 Erfolgserlebnisse ab. Eine Schwächephase auf den zweiten 9, wo er auf einer Strecke von 6 Löchern gleich viermal das Grün verfehlte und kein einziges Mal das Par retten konnte, verhinderte aber besseres als die 71 (-1) und Platz 41.

Der Freitag könnte mit einem Birdie am Par 5 der 1 dann kaum besser beginnen, doch wie bei seinem Landsmann währt auch hier die Freude nur kurz, nachdem sich die 2 als etwas zu zäh entpuppt. Dann enden jedoch die Parallelen zum österreichischen Youngster, denn anders als Matthias muss Bernd nicht nur kein Bogey auf der 3 notieren, sondern kann das Par 4 sogar zum nächsten Birdie überreden.

Das Hin und Her setzt sich aber auch danach weiter fort, denn mit dem nächsten Fehler rutscht er schon auf der 4 abermals zurück auf Level Par und muss sich nach seinem dritten Bogey des Tages auf der 6 sogar erstmals mit dem Plusbereich anfreunden. Das fehlerbehaftete Spiel kann er auch in Folge nicht ablegen und hat nach weiterem Bogey auf der 8 erstmals sogar die gezogene Linie über seinem Namen stehen.

Auch nach dem Turn will sich kein wirklich brauchbarer Rhythmus einstellen und mit dem nächsten Schlagverlust auf der 12 rückt das rettende Cutufer in immer weitere Ferne. Da sich dann auch auf der 16 nur ein Bogey ausgeht, ist das verpasste Wochenende endgültig Gewissheit. Schließlich unterschreibt der Burgenländer auf einer seiner Lieblingswiesen nur die 76 (+4) und hat damit als 99. einmal mehr in diesem Jahr an einem Wochenende frei.

Thomas Pieters (BEL) geht nach der 69 (-3) und bei gesamt 8 unter Par als Leader in den Moving Day.

Gefühl verlassen

Waren es beim Qatar Masters noch die Putts, die dem Oberwarter trotz knapp geschafften Cuts reihenweise den Nerv zogen, so wollen in Kuala Lumpur teilweise auch die Eisen nicht so wie Bernd es gern hätte, was auch zu dem schwarzen Stretch nach dem Turn am Donnerstag führte.

Die Statistik liest sich am Freitag nahezu identisch mit der Donnerstagsrunde, allein das Gefühl für die Grüns verlässt Bernd erneut. Mit satten fünf Putts mehr als noch am Vortag – er benötigt am Freitag 35 Anläufe am Kurzgemähten – sind die fünf Schläge mehr im Rundenscore rasch gefunden.

Mit dem bereits sechsten verpassten Cut bei nun neun Starts verabsäumt er es auch seiner Saison endlich die richtige Richtung zu verpassen. Nach wie vor ist der 42. Platz in Abu Dhabi mit knapp 34.000 Euro Preisgeld das klar beste Resultat in diesem Jahr.

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Von der Wüste in die Tropen

MAYBANK CHAMPIONSHIP – VORSCHAU: Matthias Schwab hofft nach den Wüstenturnieren und einer einwöchigen Turnierpause im tropischen Kuala Lumpur auf ein Topergebnis. Bernd Wiesberger will auf den geliebten Grüns des Saujana G & CC endlich richtig die Saison-Kurve kratzen.

Matthias Schwab konnte sich mit den letzten Turnieren des Desert Swings nur bedingt zufrieden zeigen. Zunächst setzte es im Oman bei windigen Verhältnissen einen deutlich verpassten Cut – den bislang einzigen der Saison – danach lief es in Doha bei den Qatar Masters zwar besser, mit Rang 31 schwamm er aber „nur“ mit dem Feld und verpasste es so auch sich in den Top 50 des Race to Dubai festzukrallen.

In der einwöchigen Turnierpause hofft Matthias nun neben Regeneration auch die richtigen Justierungen bei den Stellschrauben gefunden zu haben um wieder im absoluten Spitzenfeld mitspielen zu können. Laut eigenen Aussagen zeigte er sich mit der Qualität seines langen Spiels durchaus zufrieden, haderte jedoch durchwegs in Doha mit seiner Puttleistung und einigen ausgelassenen Chancen.

Im Saujana G & CC von Kuala Lumpur wird der Rohrmooser auch klar sein A-Game vom Tee benötigen, denn auf den engen Spielbahnen werden gut platzierte Abschläge der Grundstein für eine erfolgreiche Woche sein. Die Tropengrüns könnten Matthias im Gegensatz zum eher strichigen Kurzgemähten in Doha auch durchaus entgegenkommen, was für ein richtig erfolgreiches Turnier sorgen könnte.

Zurück am Rekordplatz

Für Bernd Wiesberger verliefen die letzten Wochen und Monate sicherlich nicht nach Plan. Seit seinem Comeback nach der langen Verletzungspause stemmte der Burgenländer bei insgesamt acht Turnieren nur dreimal den Cut, wobei ein 42. Platz in Abu Dhabi das bislang klar beste Ergebnis der Saison darstellt.

Wo genau der Hund im Spiel des vierfachen European Tour Siegers begraben liegt zeigt ein Blick auf die Statistik: Knapp 32 Putts im Schnitt pro Runde lassen ihn nur auf Platz 257 von 259 geführten Spielern rangieren, was eine mehr als eindeutige Sprache spricht.

Umso mehr rechnet sich Bernd in Kuala Lumpur aus, denn mit den Grüns im Saujana GC kommt er so gut wie kaum wo anders auf der Welt zurecht. Auf dem Par 72 Gelände in der Hauptstadt Malaysias stellte Bernd sogar im Jahr 2017 einen inoffiziellen Rekord mit 9 Birdies in Folge auf. Inoffiziell nur deshalb, weil auf dem weichen Geläuf mit Besserlegen gespielt werden musste.

Mit weiterhin starkem langen Spiel – schon in den letzten Wochen zeigte er sich von Tee bis Grün unglaublich solide und war bei den Grüntreffern in Doha sogar Zweitbester – und verbesserter Performance auf den Grüns könnte sich Malaysia als der Turnaround einer bislang sehr verhaltenen Saison erweisen.

Das Wetter könnte einmal mehr in Kuala Lumpur für langwierige Verzögerungen sorgen. Wie üblich in dieser Region sind zu dieser Jahreszeit nahezu täglich Gewitterpausen möglich, was darüber hinaus auch für durchgehend weiche Verhältnisse sorgen könnte.

Los geht es für Matthias Schwab mit allererster Startzeit bereits um 00:40 MEZ auf der 10. Nur eine halbe Stunde später folgt Bernd Wiesberger um 01:10 MEZ ebenfalls von der 10 weg. Aufgrund der erwartet prekären Wettersituation könnten sich die frühen Startzeiten zusätzlich als hilfreich erweisen.

 

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