Schlagwort: 2015

Bernd Wiesberger

Etwas gefunden

BMW MASTERS 2015 – 2. RUNDE: Bis auf den Dreiputt am Schlussloch bringt Bernd Wiesberger Freitag der 13. Glück in Shanghai. Mit der 69 macht er deutlich Boden gut.

Erneut Großkampftag an einem Freitag in Shanghai für Bernd Wiesberger. Wie schon in der Vorwoche steigert er in Runde 2 deutlich die Birdiequote und pusht sich vom 38. Platz bis unter die Top 20 hinein. „Heute bei schwierigeren Bedingungen wieder gut gespielt und ein paar Putts mehr gelocht,“ ist Österreichs Golfbotschafter nicht unzufrieden. Jetzt heißt es am Weekend weiter Boden am Leaderboard gutzumachen.

Nach Regenfällen in der Nacht und auflebendem Wind präsentiert sich Lake Malaren am Freitag den 13. von seiner zähen Seite, daher muss auch mit Besserlegen gespielt werden. Die Grüns beißen aber gut und erlauben es Wiesberger insgesamt näher zu den Fahnen zu kommen. Gleich der erste Putt fällt zum Birdie und bis zum 8. Grün kann der Österreicher zwei weitere Schlaggewinne realisieren. Ein  Bogey schummelt sich am schweren Par 3 der 6 auf die Scorekarte.

Auf den Back 9 heißt es vor allem geduldig bleiben, da Bernd bei weiter zulegendem Wind vorerst seine stark herausgespielten Chancen nicht nutzen kann. Erst am 14. Grün zirkelt er einen Downhiller aus vier Metern gefühlvoll zum Birdie ins Loch. Das Par 5 der 15 ist nur mit drei Schlägen erreichbar, Bernd schlägt zwar ein weiteres starkes Wedge ins Grün, verfehlt aber aus 3 Metern. Erst am 16. Grün wird die nächste starke Vorarbeit belohnt, als sein Ball aus drei Metern das Ziel zum Birdie findet.

Auf den schweren Schlusslöchern gibt es nochmals Stress: die Zweiputt-Übung gelingt am Par 3 der 17 perfekt aus knapp über 10 Metern. Jetzt gilt es noch das schwerste Loch am Platz zu überstehen: Bernd trifft zwar aus 190 Metern zum Unterschied zu seinen Flightpartnern Justin Rose und Branden Grace das Grün, legt aber den ersten Putt aus gut 18 Metern zu forsch an und verfehlt den Retourputt aus vier Metern. Der Driller am Schlussloch trübt ein wenig die gute Tagesleistung, passt aber irgendwie zu einem Freitag den 13.

Mit der 69 (-3) arbeitet sich Bernd Wiesberger auf 4 unter Par und vom 38. auf den 20. Platz hoch. „Morgen wäre eine niedrige Runde nicht schlecht,“ sieht Bernd die Top 10, auf die er es im Vorfeld angelegt hatte, erst um zwei Schläge enteilt.

Als wahre Birdiemaschine präsentiert sich Lucas Bjerregaard (DEN), der nach 13 roten Einträgen und erst einem Bogey im Turnier überlegen die Halbzeitbestmarke bei 12 unter Par setzt. 13 Schlaggewinne realisieren sonst nur noch Sergio Garcia und Thongchai Jaidee, allerdings bei deutlich mehr Fehlern, wie Garcias Doppelbogey an der 15 nach Wasserball bei der Grünattacke. Gemeinsam bilden sie das Verfolgerduo bei -9. Martin Kaymer zählt dank spätem Birdie-Hattrick und starker Puttleistung zu den Gewinnern und spielt sich mit der 69 auf Platz 9 vor.

>> Leaderboard BMW Masters

>> SKY überträgt am Wochenende exklusiv und live vom BMW Masters aus Shanghai

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

CHALLENGE TOUR 2015

Die Preisgeld-Rangliste der Challenge Tour 2015

(FINAL ORDER OF MERIT 2015)

CHALLENGE TOUR 2015

RANG
SPIELER
LAND
STARTS
MONEY
1
Ricardo GOUVEIA
POR
19
251,592
2
Sebastien GROS
FRA
19
178,645
3
Borja VIRTO ASTUDILLO
ESP
18
150,466
4
Nacho ELVIRA
ESP
15
114,878
5
Joachim B. HANSEN
DEN
21
113,135
6
Björn ÅKESSON
SWE
19
104,539
7
Gary BOYD
ENG
15
96,290
8
Rhys DAVIES
WAL
21
94,832
9
Thomas LINARD
FRA
20
91,258
10
Jens FAHRBRING
SWE
21
89,731
11
Jeff WINTHER
DEN
18
87,033
12
Andrew MCARTHUR
SCO
16
82,545
13
Callum SHINKWIN
ENG
16
81,082
14
Brandon STONE
RSA
19
80,979
15
Jamie MCLEARY
SCO
20
80,353
16
Ryan FOX
NZL
10
78,003
17
John HAHN
USA
13
77,753
18
Scott HENRY
SCO
17
77,194
19
Daniel IM
USA
21
76,806
20
Haydn PORTEOUS
RSA
17
76,641
21
Max ORRIN
ENG
20
75,991
22
Mads SØGAARD
DEN
20
74,928
23
Sam WALKER
ENG
20
64,028
24
Jens DANTORP
SWE
19
63,056
25
Daan HUIZING
NED
21
62,775
26
Jack SENIOR
ENG
20
62,026
27
Ruaidhri MCGEE
IRL
21
61,727
28
Ryan EVANS
ENG
17
60,283
29
Tom MURRAY
ENG
10
59,477
30
Steven JEPPESEN
SWE
21
54,865
31
Sebastian SODERBERG
SWE
18
52,557
32
Robert COLES
ENG
19
52,218
33
Scott ARNOLD
AUS
15
51,781
34
Dominic FOOS
GER
15
50,658
35
Matteo DELPODIO
ITA
21
49,131
36
James ROBINSON
ENG
21
48,991
37
Clément SORDET
FRA
12
47,260
38
Ross McGOWAN
ENG
14
46,296
39
George MURRAY
SCO
20
44,242
40
Alexander BJÖRK
SWE
18
43,398
41
Lorenzo GAGLI
ITA
21
42,615
42
Chris HANSON
ENG
23
41,726
43
Pontus WIDEGREN
SWE
21
41,645
44
Hugues JOANNES
BEL
23
39,920
45
Peter WHITEFORD
SCO
21
39,614
46
Edouard DUBOIS
FRA
20
35,701
47
James HEATH
ENG
17
35,361
48
Garrick PORTEOUS
ENG
18
34,463
49
Nino BERTASIO
ITA
21
31,960
50
Marcel SCHNEIDER
GER
15
31,490
51
José-Filipe LIMA
FRA
19
31,334
52
Chris SELFRIDGE
NIR
12
30,589
53
Taco REMKES
NED
12
30,543
54
Steven TILEY
ENG
17
30,536
55
Prom MEESAWAT
THA
7
29,214
56
Stuart MANLEY
WAL
20
28,715
57
Sihwan KIM
USA
16
27,808
58
Emilio CUARTERO BLANCO
ESP
20
27,084
59
Joel SJÖHOLM
SWE
14
26,919
60
Jaakko MAKITALO
FIN
17
26,711
61
William HARROLD
ENG
19
25,632
62
Stiggy HODGSON
ENG
15
25,172
63
Jack DOHERTY
SCO
22
25,056
64
Connor ARENDELL
USA
11
24,532
65
Simon WAKEFIELD
ENG
16
22,686
66
Terry PILKADARIS
AUS
11
22,433
67
Dean BURMESTER
RSA
6
22,267
68
Nico GEYGER
CHI
20
21,815
69
Andreas HARTØ
DEN
19
20,595
70
David LAW
SCO
19
20,455
71
Geoffrey DRAKEFORD
AUS
6
20,024
72
Oliver BEKKER
RSA
12
19,591
73
Gareth SHAW
NIR
13
19,079
74
Sebastian HEISELE
GER
21
19,017
75
Jacob GLENNEMO
SWE
16
18,755
76
Maarten LAFEBER
NED
19
18,642
77
Dave COUPLAND
ENG
18
18,466
78
Juan SARASTI
ESP
12
18,459
79
George WOOLGAR
ENG
12
18,063
80
Fredrik ANDERSSON HED
SWE
15
17,487
81
Christian GLOET
DEN
19
17,440
82
José Manuel LARA
ESP
8
16,866
83
Joël STALTER
FRA
18
16,847
84
Paul MADDY
ENG
9
16,470
85
Simon GRIFFITHS
ENG
10
16,463
86
Julien GUERRIER
FRA
18
16,421
87
Justin WALTERS
RSA
10
15,960
88
François CALMELS
FRA
17
15,736
89
Steven BROWN
ENG
18
15,724
90
Phillip ARCHER
ENG
15
15,620
91
Victor RIU
FRA
16
15,479
92
Pierre RELECOM
BEL
19
15,254
93
Duncan STEWART
SCO
18
15,119
94
Oscar STARK
SWE
13
14,322
95
Clement BERARDO
FRA
15
14,281
96
Martin WIEGELE
AUT
16
14,140
97
Sebastian GARCIA RODRIGUEZ
ESP
12
13,742
98
Toby TREE
ENG
11
13,569
99
Scott FALLON
ENG
18
13,201
100
Sean EINHAUS
GER
19
13,197
101
Birgir HAFTHORSSON
ISL
9
13,148
102
Damian ULRICH
SUI
16
13,132
103
Ross KELLETT
SCO
16
12,788
104
Carlos AGUILAR
ESP
18
12,529
105
Charles-Edouard RUSSO
FRA
10
12,010
106
Ricardo SANTOS
POR
8
11,815
107
Rhys ENOCH
WAL
10
11,780
108
Jeppe Pape HULDAHL
DEN
16
11,730
109
Nicolo RAVANO
ITA
21
11,335
110
Brinson PAOLINI
USA
10
11,109
111
Alexander KNAPPE
GER
11
11,087
112
Jesper BILLING
SWE
15
11,065
113
Elliot SALTMAN
SCO
14
11,049
114
Tim SLUITER
NED
19
10,732
115
Adrien BERNADET
FRA
19
10,222
116
Ben PARKER
ENG
8
10,053
117
Antonio HORTAL
ESP
10
9,724
118
Christopher MIVIS
BEL
16
9,647
119
Matthew SOUTHGATE
ENG
6
9,629
120
Adrien SADDIER
FRA
16
9,337
weiters:
128
Florian PRAEGANT
AUT
7
8,400
141
Manuel TRAPPEL
AUT
10
6,331
160
Lukas NEMECZ
AUT
13
3,213
191
Tobias NEMECZ
AUT
11
1,206

 

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Nemecz Lukas 2015

Bester Tourschooltag

TOURSCHOOL STAGE 2 2015 – 3. Runde: Lukas Nemecz spielt sich mit der 65 einen satten Puffer heraus. Wer schafft am Montag den Aufstieg ins Tourschool-Finale?

Der dritte Spieltag der Stage 2 war aus heimischer Sicht der bislang Erfreulichste. Lukas Nemecz spielt sich mit der 65 mit einem Fuss in die Final Stage und auch Chris Körbler und Florian Prägant verbessern deutlich ihre Chancen.

„Ich bin selbst sehr froh wieder gut zu spielen und es jetzt wieder auch auf die Scorekarte zu bekommen,“ freut sich Lukas Nemecz über seine 8 Birdies von Runde 3 im Lumine Golfclub von Tarragona. „Das Wedge Training mit Fred Jendelid hat sich absolut bezahlt gemacht, ich habe mir heute irrsinnig viele Chancen aus unter zwei Metern aufgelegt,“ schildert der Murhofer seinen stressfreien Golftag. Mit der 65 (-6) katapultiert sich Nemecz auf 12 unter Par und Platz 3 am Leaderboard hoch – immerhin vier Schläge Puffer auf die aktuelle Aufstiegsmarke von 8 unter Par. Mit einer Par-Runde am Montag könnte Luki wahrscheinlich den Aufstieg in die Final Stage klarmachen.

Eine weitere Steigerung gelingt auch Christoph Körbler, der mit der 70 (-2) in El Saler seine bislang tiefste Runde auspackt und sich auf 1 unter Par hochspielt. Auf dem deutlich selektiveren Kurs von Valencia liegt die Aufstiegsmarke für die Top 18 aktuell bei 3 unter Par, also durchaus noch machbar für den Klagenfurter am Montag.

Florian Prägant bringt in Las Colinas mit drei Birdies zwar nicht üppig viel auf die Scorekarte, punktet aber weiter mit minimaler Fehlerquote. Die 69 bringt den Kärntner auf Even Par zurück, mit zumindest noch theoretischen Chancen auf den Aufstieg, für den zur Zeit 6 unter Par gefordert sind.

Für Jürgen Maurer ist nach der 74 in Panoramica Golf der Zug bereits abgefahren. Bei 1 über Par ist der Rückstand mit 10 Schlägen bereits zu groß.

Jeweils die besten 18 von 74 Tourschülern pro Kurs werden am Montag nach 72 Löchern ein Ticket für die Final Stage erhalten, für die bislang erst Martin Wiegele fix qualifiziert ist.

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Bernd Wiesberger

Bestes WGC-Ergebnis

HSBC CHAMPIONS 2015 – FINAL: Auch wenn Bernd Wiesberger eine neue persönliche Bestmarke bei den World Golf Championships setzt, vergibt er in Shanghai ein weit besseres Ergebnis.

Eine tiefe Runde allein reicht nicht für ein absolutes Topergebnis im Kreis der Besten der Welt. Mit deutlich soliderem Spiel als zuletzt, aber zu wenigen Birdies kann sich Bernd Wiesberger am Weekend beim HSBC Champions Tournament nicht in den Top 10 halten. Mit nur drei Birdies und der 70 am Finaltag erreicht Österreichs Nummer 1 zwar sein bislang bestes Karriereergebnis bei einem WGC-Event, deutlich mehr als Platz 17 wäre aber mit etwas besserer Chancenauswertung drinnen gewesen.

Entsprechend zwiespältig auch Bernds Resümmee selbst: „Habe die ganze Woche solide gespielt und nur an 3 Löchern Schläge verloren. Leider wurde der Putter heute einfach nicht heiß. Ziemlich enttäuschend mit meinem heutigen Golf nur 70 zu spielen.“

Am Schlusstag geht Wiesberger auf den Front 9 bei beiden Par 5 leer aus, kann nur auf den kurzen Par 4 der 3 und 7 mit Birdies punkten. Der einzige Schlagverlust des Tages unterläuft ihm am ersten Par 3, damit entfernt er sich bereits auf den Front 9 ein Stück weiter von den Top 10.

Brandheiße Back 9 müssen nun her, wie sie Wiesberger in solchen Situationen bereits so oft gezeigt hat. Tatsächlich schießt er an der 10 gut hin, verschiebt aber diese Großchance aus zwei Metern ebenso wie den machbaren Birdieputt an der 13. Im dicken Smog von Shanghai behält Bernd nur noch am kurzen Par 5 der 14 den Durchblick, wo er sich das Pflichtbirdie abholen kann.

Am drivebaren Par 4 der 16 bringt sich der Oberwarter zwar vom Tee gut in Position, rund ums Grün versemmelt er aber eine weitere gute Gelegenheit. Beim abschließenden Par 5 legt er sich den Ball für den Dritten auf ideale Wedgedistanz, bleibt aber neuerlich zu weit von der Fahne weg und beendet mit Par sein zweites HSBC Champions-Tournament.

Bei 16 getroffenen Grüns genehmigt sich Wiesberger am Schlusstag satte 32 Putts, wobei auch die Vorarbeit mit den Eisen insgesamt nicht scharf genug war, wie bereits am Donnerstag, wo es ebenfalls nur zu drei Birdies reichte.

Nach Rang 28 beim bislang einzigen Einsatz hier vor drei Jahren steigert sich Wiesberger zwar zu einem 17. Rang, weder für Race to Dubai noch für World Ranking oder Ryder Cup-Qualifikation bringt ihm dies jedoch fette Punkte. Im European Tour-Ranking kann Bernd mit den 103.550 Punkten (80.382 Euro Preisgeld) von Shanghai immerhin Türkei-Champion Dubuisson überholen und ist wieder 7. Auch ist ein Formanstieg gegenüber der Türkei festzustellen, den er beim zweiten Shanghai-Event kommende Woche (BMW Masters) und beim Saisonfinale von Dubai vielleicht besser zu seinen Gunsten ausspielen sollte.

Der Schotte Russell Knox, der erst im letzten Moment überhaupt ins Turnier gerutscht ist, feiert in Shanghai mit Köpfchen seinen ersten großen Titel. Als Einziger weigerte er sich am Samstag das Schlussloch der 3. Runde in der Dunkelheit fertigzuspielen. Am Sonntag Morgen beweist er mit Birdie, dass dies die richtige Wahl war und hält mit sehenswerten Putts und 6 Birdies alle Verfolger souverän auf die Distanz: „China ist jetzt mein Lieblingsplatz auf der Welt,“ jubelt Knox.

Der auf der US PGA Tour spielende Knox triumphiert bei 20 unter Par, drei Schläge vor US-Boy Kevin Kisner. Mit bester Turnierrunde von 62 Schlägen spielt sich Danny Willett auf Platz 3 vor. Jordan Spieth kommt mit halber Kraft und der 70 nicht über Rang 7 hinaus, Rory McIlroy wird 11. Martin Kaymer spielt sich mit seiner besten Wochenrunde von 67 Schlägen noch auf Platz 30 nach vor.

>> Endergebnis HSBC Champions

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Neuer Challenge-King

GRAND FINAL 2015 – Ricardo Gouveia gewinnt sowohl in Oman als auch die Order of Merit der Challenge Tour. Dominic Foos bleibt dagegen noch ohne Tourkarte.

The Winner takes it all: Bad Griesbach-Champion Ricardo Gouveia entscheidet auch das Grand Final in Oman samt 65.000 Euro-Scheck und zugleich die Jahreswertung der Challenge Tour für sich. Mit 65 Schlägen zog der Portugiese den Mitspielern am Finaltag noch gekonnt die Daumenschrauben an und gewinnt bei 13 unter Par im Almouj Resort von Muskat.

Deutschlands Supertalent Dominic Foos konnte bis zu Mitte der 3. Runde vorne mitspielen, verlor aber dann den Anschluss und muss sich am Ende bei 4 unter Par mit Platz 20 begnügen. In der Jahresendwertung der Challenge Tour macht das Rang 34 aus, womit der Weg auf die European Tour 2016 jetzt nur noch über das Tourschool-Final in der kommenden Woche führen kann.

Die Top 15 der Final Order of Mert, angeführt von Gouveia, Sebastian Gros (FRA) und Borja Virto steigen bereits fix in die European Tour auf:

1    Ricardo GOUVEIA
2    Sebastien GROS
3    Borja VIRTO ASTUDILLO
4    Nacho ELVIRA
5    Joachim B. HANSEN
6    Björn ÅKESSON
7    Gary BOYD
8    Rhys DAVIES
9    Thomas LINARD
10    Jens FAHRBRING
11    Jeff WINTHER
12    Andrew MCARTHUR
13    Callum SHINKWIN
14    Brandon STONE
15    Jamie MCLEARY

Von Österreichs Challenge Tour-Garde konnte sich keiner mit den Top 45 für das Grand Final 2015 qualifizieren. Martin Wiegele als 96. der Final Order of Merit hat auch bislang als einziger zumindest eine kleine Kategorie für 2016 sicher.

>> Final Order of Merit Challenge Tour 2016

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Bernd Wiesberger

Mit Schönheitsfehler

HSBC CHAMPIONS 2015 – 3. RUNDE: Bernd Wiesberger bolzt bis zum Doppelbogey am drittletzten Loch im Spitzenfeld mit und fällt mit der 69 auf Platz 11 zurück.

Blitz, Donner, zwei Spielpausen von insgesamt 75 Minuten und 63 (Pauken)Schläge zur besten Turnierrunde durch die Nummer 1 Jordan Spieth! An diesem spektakulären Moving Day beim HSBC Champions Tournament setzt aber auch Österreichs Beitrag Bernd Wiesberger lange Zeit tolle Akzente und hält mit 5 Birdies Position innerhalb der Top 5 am Leaderboard.

Erst ein spätes Doppelbogey nach Wasserball vom 16. Tee wirft den Österreicher bei einbrechender Dunkelheit zur 69 und auf 11 unter Par zurück, womit er vom 11. Rang aus in den Schlusstag gehen wird.

Nach dem Pflicht-Birdie am ersten Par 5 der 2 hat Wiesberger öfter ums Par zu kämpfen, während rundherum die Birdies fallen. Auch ist die Unruhe im Flight groß, nachdem Local Boy Li Haotong mit vier Birdies loslegt. Bernd pullt seinen Drive vom 5. Tee weit links weg, hat Glück dass er neben einem Baum frei schwingen kann und auf diesem langen Par 4 noch regulär das Grün erreicht. Auch am folgenden Par 3 hat sein Abschlag Linkstendenz, der Ball bleibt gerade noch am Vorgrün neben der steilen Böschung Richtung Wasser liegen.

Erst das kurze Par 4 der 7 kann Wiesberger für sein nächstes Birdie nutzen. Nach gutem Drive gelingt aus 30 Metern die Übung Chip-Putt perfekt, aus zwei Metern rollt er den Downhiller gefühlvoll ins Loch. Das Par 5 der 8 ist auf dem pitschnassen Platz nur über den 3. Schlag zu erreichen: Wiesbergers Wedge schafft es nicht ganz aufs oberste Plateau zur Fahne. Er muss sogar nach zu kurzen Birdieputt ums Par kämpfen, was jedoch gelingt. An der langen 9 gräbt der Burgenländer nach verzogenem Drive den Ball perfekt aus dem tiefsten Gemüse aus und parkt ihn 5 Meter vor der Fahne ein. Diese Chance bleibt zwar ungenutzt, dank fehlerfreier Vorstellung reichen aber zwei Birdies um Platz 6 zu halten.

Bei einsetzendem Regen geht es auf die Back 9 und Wiesberger legt sich mit gut dosiertem Backspin gleich eine weitere Dreimeterchance zum Birdie auf, die er diesmal auch nutzen kann. Immer besser kommt der Österreicher in Fahrt, am 11. Grün findet sogar ein 6-Meter-Putt zum Birdie das Loch.

Erstmals gibt es wieder Stress am knapp 200 Meter langen Par 3 der 12, als Wiesberger den Abschlag gut 10 Meter zu kurz vor dem Grün landen lässt. Die nicht allzu schwere Aufgabe löst er elegant mit Chip-Putt zum Par. Die beste Munition hebt sich Bernd für den Schuss aus 120 Metern ins 13. Grün auf, der rund um die Fahne tanzt und dem Putter nur mehr das Tap-In-Birdie zumutet. Nach versemmeltem Abschlag am Par 5 der 14 lässt sich Wiesberger noch einen langen 3. Schlag ins Grün, der keine zwingende Birdiechance mehr auflegt.

Das Risiko der Grün-Attacke vom 16. Tee kostet Wiesberger die Höchststrafe: Nach Wasserball muss er aus 80 Metern im tiefen Rough den 3. Schlag spielen, bleibt 20 Meter kurz und dreiputtet auf diesem ultrakurzen Par 4 zum Doppelbogey. Mit grimmiger Miene nagelt Bernd sein Eisen vom 17. Tee auf zwei Meter an den Stock, kann den erhofften Birdiekonter aber nicht realisieren.

Bei praktisch nicht mehr vorhandenem Tageslicht erreicht Wiesberger das abschließende Par 5 erst mit drei Schlägen, sichert mit dem Par aber zumindest die 69 (-3) ab. Angesichts der ultratiefen Scores am Moving Day verliert er 5 Plätze und geht bei 11 unter Par vom 11. Platz in den Schlusstag.

Der Topflight bekommt am 18. Tee die Wahl in der Dunkelheit noch fertigzuspielen, worauf nur der Schotte Russell Knox (-15) verzichtet. Halbzeit-Leader Kevin Kisner, an dem der Golfsamstag lange Zeit vorbeilief und der erst mit zwei späten Birdies wieder die Führung bei 16 unter Par zurückeroberte, entscheidet sich dafür fertig zu spielen. Mit der 70er-Runde bleibt er knapp vor Dustin Johnson und dem Chinesen Li Haotong, die beide bei 15 unter Par hereinkommen.

Passend zu seiner Position in der Golfwelt, brennt Jordan Spieth mit der 63 die beste Turnierrunde hin und spielt sich bei 13 unter Par und Platz 5 in Schlagdistanz zur Spitze.

>> Leaderboard HSBC Champions

>> SKY überträgt am Finaltag live und exklusiv aus Shanghai.

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Christine Wolf 2015

Mehr Birdie-Elan

SANYA LADIES OPEN 2015 – 2. RUNDE: Christine Wolf kann in Yalong Bay mit erneuter 71 keinen Boden am Leaderboard gutmachen.

Kein entscheidender Vorteil ist am Freitag die frühe Startzeit für Christine Wolf: „Es war zwar ein bisserl weniger Wind, aber dafür hat es auf den ersten 9 Löchern geregnet.“ An der 10 gestartet liefert das erste Par 5 zwar das erhoffte Birdie, auf dem pitschnassen Platz steigt aber auch die Fehlerquote bei der Tirolerin an. Bis zum Halbzeitturn muss sie zwei Schlagverluste hinnehmen.

Erstmals in dieser Woche wacht dann bei auftrocknenden Verhältnissen Wolfs Putter auf und erhöht den Birdie-Puls. Drei gute Putts finden den richtigen Weg auf den vorderen 9. Bei nur noch einem Schlagverlust geht sich somit erneut knapp die rote Runde von 71 Schlägen (-1) aus. „Ich bin ganz zufrieden mit meinem Spiel,“ kann Wolf mit dem 36 Loch-Ergebnis von 2 unter Par leben, das ihr mit Platz 27 alle Chancen auf ein weiteres achtbares Saisonergebnis gibt.

Am Nachmittag bessern sich die Verhältnisse weiter, womit Wolf am falschen Ende des Draw angesiedelt bleibt und die Spielerinnen an der Spitze gut scoren können. Die Thailänderin Kusuma Meechai erreicht dank der 66 die Bestmarke von 10 unter Par, gefolgt von Chinas Superstar Shanshan Feng und der Amerikanerin Ainil Bakar bei 8 unter Par.

>> Leaderboard Sanya Ladies Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Bernd Wiesberger 2015 Golf-Live.at

Birdies shanghait

HSBC CHAMPIONS 2015 – 2. RUNDE: Bernd Wiesberger erklärt schon den Freitag zum Moving Day, verdoppelt die Birdiequote und pusht sich mit der 66 in die Top 10.

Gesagt, getan: Trotz deutlich mehr Wind steigert sich Bernd Wiesberger wie von ihm angekündigt beim HSBC Champions deutlich und zählt am zweiten Spieltag zu den Allerbesten. Mit der 66 (-6) überholt er im Vorbeigehen Rory McIlroy, Jordan Spieth, Martin Kaymer und Titelverteidiger Bubba Watson und marschiert vom 42. Platz bis auf Rang 6 vor. „Heute ist es gut gelaufen, es waren nur wenige schlechte Schwünge dabei,“ freut sich der Österreicher über die deutliche Steigerung.

Die verschärften Bedingungen spielen dabei Wiesberger doppelt in die Hände: einerseits tun sich die Low-Scores vom Eröffnungstag wie Branden Grace deutlich schwerer, andererseits macht sich das fehlerlose Spiel von Tee bis Grün des Österreichers besonders bezahlt.

Bernd erarbeitet sich auch deutlich mehr Möglichkeiten und kann bereits auf den Front 9 drei davon zu roten Scorekarteneinträgen nutzen. Auf den Back 9 wartet er dann geduldig auf seine Chancen, hält sich auf den hantigen Bahnen gekonnt die Bogeys vom Leibe um auf den guten Birdiebahnen im Finish noch einmal zuzuschlagen.

Pflicht-Birdie am Par 5 der 14, dann voll zugeschlagen am schwersten Loch des Platzes (15), richtig gezockt am drivebaren Par 4 der 16 und so in Summe einen tollen Birdie-Dreierpack eingesackt. Der Birdie-Putt aus 5 Metern am abschließenden Par 5, der die Tagesbestleistung von Russell Knox mit 65 Schlägen eingestellt hätte, fällt zwar nicht mehr, aber auch mit der bogeyfreien Runde von 6 unter Par zählt der Österreicher zu den Freitags-Gewinnern beim letzten World Golf Championships-Event des Jahres. „Trotzdem hatte ich das Gefühl auf den Grüns einige Schläge liegengelassen zu haben. Aber es waren bei schwierigeren Bedingungen auch einige gute Scrambles dabei.“

Kevin KisnerAus der Spitzengruppe kann nur Kevin Kisner den Erfolgslauf prolongieren. Der US-Boy turnt sich mit der 66 auf 14 unter Par hoch und ist als Einziger noch bogeyfrei. Der Schotte Russell Knox, so wie Kisner auf der US PGA Tour aktiv, kommt mit bester Freitagsrunde von 65 Schlägen bis auf zwei Shots heran. Auftaktleader Branden Grace hat mit der 71 wenig Spass und fällt bei -10 auf Rang 3 zurück.

Rory McIlroy liefert eine schlampige 72 ab, wobei er unter anderen im Vorbeigehen einen Par-Putt aus eineinhalb Metern vorbeischiebt und bei -4 nur auf Rang 27 klassiert ist. Martin Kaymer radiert vier seiner fünf Birdies mit Bogeys aus und stagniert so ebenfalls bei -4. Auch Jordan Spieth (-4) und Bubba Watson (-3) können ihren Vorschusslorbeeren weiter nicht gerecht werden und tümpeln weiter im Mittelfeld herum.

>> Leaderboard HSBC Champions

>> SKY überträgt exklusiv und live aus Shanghai vom letzten WGC-Turnier des Jahres.

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Luft nach oben

HSBC CHAMPIONS 2015 – 1. RUNDE: Drei Birdies und die 70 von Bernd Wiesberger sind in dem Elitefeld von Shanghai zu wenig um vorne mitzuspielen.

Bei Windstille und perfekt beißenden Grüns werden bei den HSBC Champions gleich am Eröffnungstag serienweise tiefe Scores aufs Leaderboard geknallt. Von den 8, 9 Birdies wie sie Branden Grace, Thorbjorn Olesen oder Kevin Kisner an der Spitze finden, ist Bernd Wiesberger trotz überwiegend sicheren Spiels weit entfernt.

„Nach der letzten Woche hatte ich keine allzu großen Erwartungen. Ich habe aber besser gespielt und den Ball besser getroffen,“ fasst er zusammen. Mit nur drei Birdies und der 70 (-2) reiht sich der Österreicher unter den 78 Besten der Welt vorerst nur auf Rang 42 ein. „Leider insgesamt zu wenige zwingende Chancen gehabt.“

Dabei war der Start von der 10 weg verheißungsvoll verlaufen. Fehlerfreie erst 9 Löcher und zwei Birdies auf den ersten 7 Löchern lassen sich gut an. In Folge kann Wiesberger auf dem nass und lang zu spielenden Sheshan International GC die wenigen einfacheren Löcher nicht wie die Kollegen rundum ausreichend zu Birdies nutzen.

Enttäuschend verlaufen vor allem die zweiten 9 Löcher, die mit Bogey an der 1 schon in die falsche Richtung laufen. Das kurze Par 5 der 2 spendiert das dritte und zugleich letzte Birdie. Auf den scorefreundlich gestrickten Bahnen 3, 5, 7 und 8, wo die Kollegen serienweise punkten, notiert Wiesberger ein Par nach dem anderen und fällt sukzessive um gut 20 Ränge zurück.

Im Flight Wiesberger-Jaidee und Kirk wird der Eröffnungstag kollektiv verpennt: mit gemeinsam 10 Birdies und 4 unter Par war auch keine Aufbruchstimmung in Richtung der nördlichen Regionen am Leaderboard zu spüren. Bleibt nur zu hoffen, dass wie so oft im heurigen Jahr, Bernds Auftaktrunde zugleich seine schwächste der Woche war. „Morgen heißt es mit einer tiefen Runde nachziehen,“ gibt er als Motto für den Freitag aus.

Mit 9 Birdies und fehlerloser Vorstellung in 63 Schlägen legt Branden Grace (RSA) den besten Start ins letzte World Golf Championships-Event des Jahres hin, knapp gefolgt von Thorbjorn Olesen, US-Boy Kevin Kisner und dem Australier Steven Bowditch. Titelverteidiger Bubba Watson, Rory McIlroy und die Nummer 1 Jordan Spieth legen sich mit 68er-Runden knapp außerhalb der Top 10 auf die Lauer. Martin Kaymer bringt nach wechselvoller Darbietung die 69 herein.

>> Leaderboard HSBC Champions

>> SKY überträgt exklusiv, live und in HD vom WGC-Turnier in Shanghai.

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Knifflige Aufgaben

TOUR NEWS-TICKER WOCHE 45 / 2015: Erst zum zweiten Mal ist Bernd Wiesberger beim HSBC Champions zu Gast. Für Prägant und drei Kollegen geht es in der Stage 2 der Tourschool um Finaltickets.

2012 durfte Bernd Wiesberger bereits beim HSBC Champions, Asiens bedeutendstem Golfturnier und zugleich letztem Event der World Golf Championships 2015 aufteen. Diesmal trifft er im Sheshan International Golf Club von Shanghai auf Jordan Spieth und Rory McIlroy. Die Top 50 der Weltrangliste, die 30 Besten im FedExCup sowie eine handverlesene Auswahl der Besten von European, Asian, Japan, Sunshine und Australasian Tour bilden ein 78 Mann-Weltklassefeld.

Zugleich markiert das HSBC Champions Tournament das zweite Event der European Tour Final Series mit 10 Millionen Punkten für das Race to Dubai und ist deutlich besser besetzt als der Türkei-Auftakt. Bubba Watson ist der Titelverteidiger bei dem 8,5 Millionen US Dollar Turnier, das vor allem auch die Besten von der US Tour anlockt.

Quartett mit Finalträumen

Florian Prägant, Lukas Nemecz, Chris Körbler und Jürgen Maurer kämpfen ab Freitag in der Stage 2 der European Tourschool um den Aufstieg in die Finalphase, für die bislang nur Martin Wiegele fix qualifiziert ist. Die Zwischenrunde erwies sich im Vorjahr als „Killer-Stage“ für die Österreicher, an der alle 6 heimischen Tourschüler scheiterten.

Auch heuer werden in Katalonien an den vier Standorten Las Colinas (Prägant), El Saler (Körbler), Panoramica (Maurer) und Lumine (Nemecz) nur jeweils ca. die besten 16 von 74 Tourschülern ein Finalticket lösen. Gespielt wird über vier Runden von Freitag bis Montag.

Chrissies Asien-Tournee

Von Indien reiste Christine Wolf mit Trainings-Zwischenstopp in Thailand nach China zur Sanya Ladies Open an. Beim bereits dritten Turnier ihrer Asien-Tournee geht es ab Freitag um 300.000 Euro Preisgeld. Mit abgesicherter Tourkarte kann es die Tirolerin beim drittletzten Event des Jahres locker angehen. Am Kurs von Yalong Bay auf der Touristeninsel Hainan teet Wolf zum ersten Mal auf und möchte sich an Steffi Michl ein Beispiel nehmen, die hier 2010 zwei Tage lang führte und mit Platz 2 ihr bestes Karriereergebnis holte.

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail