Schlagwort: corales gc

Matthias Schwab

Erstes Topergebnis

PUNTACANA CHAMPIONSHIP – FINAL: Matthias Schwab notiert am Finaltag im Corales GC eine fehlerlose 68 (-4) und fährt mit Rang 8 sein erstes Topergebnis der Saison ein.

Matthias Schwab scheint in der Dominikanischen Republik endlich die so lange schmerzlich vermisste Konitnuität wiedergefunden zu haben, denn an allen bisherigen drei Spieltagen wusste der Rohrmooser mit starker Birdiequote durchaus zu überzeugen. Nach Runden von 71 (-1) und zweimal 68 (-4) Schlägen startet der 28-jährige so vom starken 11. Platz aus in die letzte Runde und hat damit durchwegs gute Chancen auf sein erstes Topergebnis der Saison. Nach den sehenswerten bisherigen Auftritten ist es klar, dass er laut eigener Aussage am Sonntag noch einmal mit der selben Strategie wie an den Vortagen zu Werke gehen wird.

Genau dieses Vorhaben trägt dann dank starker Annäherung und dem ersten Birdie auch gleich auf der 1 Früchte und da er am ersten Par 5 die Attacke stark am Kurzgemähten unterbringt, geht sich schon auf der 4 der nächste rote Eintrag aus, womit er es sich in den Top 10 vorerst gemütlich macht. Zwar schläft der gewinnbringende Rhythmus danach etwas ein, immerhin muss er auf den Frontnine aber auch keinen Schlag abgeben und hält sich so vor den letzten neun Löchern noch im Spitzenfeld.

Nachdem er allerdings auch auf den Backnine vergeblich dem nächsten Schlaggewinn hinterherläuft, findet er sich wenige Löcher vor Schluss nur noch hinter den angepeilten Toprängen wieder. Erst auf der 16 bringt er den Putter dann wieder auf Temperatur und tastet sich mit seinem dritten Birdie des Tages noch einmal an die Top 10 heran.

Zum Abschluss locht er schließlich auch auf der 18 noch den fälligen Putt, bringt so sogar noch eine fehlerlose 68 (-4) zum Recording und fährt so mit Rang 8 nicht nur sein erstes Topergebnis der Saison ein, sondern auch sein insgesamt bereits viertes Top 10 Resultat auf der PGA Tour. Vor gut einem Jahr durfte er sich das letzte Mal über einen Spitzenplatz freuen – und das bei den Valero Texas Open, wo er kommende Woche erneut zu Hölzern, Eisen und Putter greifen wird.

„Ich habe in dieser Woche mein Spiel konstant durchgezogen und endlich das auf den Platz gebracht, was sich schon seit Wochen in meiner Entwicklung abgezeichnet hat. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Turnier in San Antonio, wo ich letztes Jahr bereits ein gutes Ergebnis mitnehmen konnte“, brennt Matthias nach dem ersten richtig starken Resultat des Jahres bereits auf das kommende Turnier in Texas.

Matt Wallace (ENG) schnappt sich mit einer 66er (-6) Finalrunde und bei gesamt 19 unter Par mit einem Schlag Vorsprung auf Nicolai Hojgaard (DEN) den Sieg in der Dominikanischen Republik.

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Matthias Schwab

Linie treu geblieben

PUNTACANA CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Matthias Schwab bleibt der eingeschlagenen Linie auch am Moving Day weiterhin treu und verschafft sich im Corales GC mit einer weiteren 68 (-4) eine sehr gute Ausgangslage für das angepeilte Topergebnis.

Matthias Schwab glänzte auch am Freitag wieder mit ansehnlicher Birdiequote und da er am zweiten Spieltag die Fehler minimieren konnte, ging sich sogar eine 68 (-4) aus, die ihn klar in Schlagdistanz zu den Top 10 in den Moving Day starten lässt. Am Wochenende gilt es nun an die gezeigte Leistung anzuknüpfen um bei den durchwegs ansehnlichen Scores auch weiterhin am lukrativen Leaderboardbereich dranbleiben zu können.

Gleich zu Beginn hat er etwas mit der Genauigkeit der Eisen zu kämpfen, dank starkem Kurzspiel bringt er aber anfängliche Pars auf die Scorecard und nachdem er auf der 4 ein starkes Wedge zündet, geht sich am ersten Par 5 auch wie erhofft ein recht frühes Birdie aus. Das scheint den Rohrmooser auch so richtig ins Rollen zu bringen, denn auf der 4 lässt er gleich einen weiteren sehenswerten Approach folgen und schnürt so, wie schon bereits am Freitag auch, sogar den roten Doppelpack.

Nach einem zwischenzeitlichen Par lässt er sich dann selbst von einem eingebunkerten Abschlag am zweiten Par 5 nicht aus der Ruhe bringen und sackt nach weiterem starken Eisen bereits das dritte Birdie ein, was ihn vorerst auch wieder unter die Top 10 spült. Zu Beginn der zweiten Neun erwischt es ihn dann nach eingebunkerter Annäherung allerdings auch mit dem ersten Bogey, was sich angesichts der extrem tiefen Scores auch klassementtechnisch sofort unangenehm auswirkt.

Gut gekontert

Sofort setzt der Schladming-Pro aber am Par 3 danach mit einem starken Teeshot und gefühlvollen Putt den perfekten Konter. Zwar lässt er danach am Par 5 die Chance auf den nächsten Doppelpack noch aus, stopft dafür auf der 13 und dem letzten Par 5 der 14 die fälligen Birdieputts und drückt sein Score so am Samstag sogar auf bereits 5 unter Par.

Wie aus dem Nichts lässt ihn danach jedoch plötzlich der Putter im Stich und brummt ihm auf der 15 ein Dreiputtbogey auf, was eine recht abwechslungsreiche Phase einläutet, denn zunächst holt er sich sofort auch das nächste Birdie ab, schlittert nach verpasstem Up & Down auf der 17 jedoch auch in sein drittes Bogey des Tages. Nach abschließendem Paru unterschreibt er schließlich erneut eine 68 (-4) und verschafft sich so als 11. eine sehr gute Ausgangslage um am Sonntag das angepeilte Topergebnis bejubeln zu können.

„Sieben Birdies heute und die Verbesserung am Leaderboard waren naütrlich sehr erfreulich“, zeigt er sich mit der Birdiequote weiterhin klarerweise zufrieden. „Leider hab ich auch einige Fehler eingebaut, die zu den drei Bogeys führten. Die vierte Runde werde ich morgen mit der gleichen Strategie und Einstellung wie heute in Angriff nehmen.“

Nicolai Hojgaard (DEN) und Sam Stevens (USA) teilen sich bei gesamt 14 unter Par die Führungsrolle.

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Matthias Schwab

An den Toprängen dran

PUNTACANA CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Matthias Schwab glänzt auch am zweiten Spieltag im Corales GC wieder mit fünf Birdies und verschafft sich mit einer 68 (-4) eine gute Ausgangslage um am Sonntag das erste Topergebnis der Saison mitnehmen zu können.

Matthias Schwab glänzte am Nebenschauplatz der PGA Tour zum WGC-Event in Austin am ersten Spieltag mit starker Birdiequote und brachte so trotz einiger Fehler noch eine 71 (-1) ins Clubhaus, womit er sich eine recht angenehme Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf erarbeitete. Am Freitag hat der Rohrmooser nun den Vorteil einer früheren Startzeit, was sich auf der windanfälligen Anlage in der Dominikanischen Republik womöglich durchaus als hilfreich herausstellen könnte.

Zunächst hat der Schladming-Pro auf den ersten Löchern aber nach leichten Ungenauigkeiten etwas zu kämpfen, scrambled sich aber noch zu wichtigen Pars und kann schließlich auf der 3 aus dem ersten getroffenen Grün in Form des ersten Birdies auch gleich Kapital schlagen. Der rote Eintrag bringt auch die Sicherheit im langen Spiel sichtlich zurück, denn am darauffolgenden Par 5 parkt er die Attacke stark am Grün und schnürt mit sicherem Zweiputt sogar den Birdiedoppelpack.

Nach recht sicheren Pars danach findet auch die nächste Grünattacke das anvisierte Ziel, was schließlich im bereits dritten Birdie mündet und da auch der Approach auf der 8 genau passt, marschiert er mit dem bereits zweiten roten Doppelpack bereits bis unter die Top 5 nach vor. Nach einer kurzen Verschnaufpause rund um den Turn drückt er am Par 5 der 12 mit einem starken Wedge und dem bereits fünften Birdie des Tages wieder aufs Gas, muss danach jedoch nach verpasstem Up & Down auch den ersten Fehler einstecken.

Das kostet auch etwas den bis dahin so beeindruckenden Rhythmus, denn Matthias stabilisiert sein Spiel zwar rasch wieder und muss keine weiteren Bogeys verdauen, Birdie will jedoch auch kein weiteres mehr gelingen. Mit der 68 (-4) knallt er aber eine durchaus ansehnliche zweite Runde aufs Tableau und wahrt so als 19. auch klar die Chance auf sein erstes Topergebnis der Saison.

„Das war heute wieder okay, denn fünf Birdies bei nur einem Bogey ist gut. Man sieht aber wie gut man wirklich scoren muss um hier vorne dabei zu sein. Es macht Spaß in Puntacana gute und fast fehlerlose Runden zu spielen. Ich werde jetzt alles daran setzen am Wochenende zwei weitere solcher Runden zu spielen“, gibt er sich selbst die Marschrichtung für die kommenden beiden Tage vor. Matt Wallace (ENG) diktiert nach einer 66 (-6) und bei gesamt 11 unter Par das Tempo.

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Birdies in der Überzahl

PUNTACANA CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Matthias Schwab weiß zum Auftakt im Corales GC mit starker Birdiequote zu überzeugen und bringt so trotz einiger Bogeys eine 71 (-1) zum Recording, womit er sich nur mit wenig Rückstand auf die Top 10 in angenehmer Position einreiht.

Am Nebenschauplatz Puntacana hofft Matthias Schwab auf eine starke Turnierwoche. Das Corales Resort zählt zwar zu den längsten, aber vom Tee nicht gerade anspruchsvollen Kursen auf der PGA Tour, entsprechend tiefe Scores werden beim 3,8 Millionen Dollar-Turnier erwartet.

Der Steirer hofft auf ansteigende Form, nachdem er bei den letzten 6 Starts nicht über einen 50. Rang hinausgekommen war. Immerhin kennt Schwab den Kurs bereits aus den Vorjahren, als er zweimal cuttete und einen 44. Platz als bislang bestes Ergebnis zu Buche stehen hat.

Gleich auf der 10 findet sich der Rohrmooser richtig gut zurecht und legt die Annäherung sehenswert aufs Grün, was ihm prompt ein anfängliches Birdie beschert. Auch danach lässt er in der frühen Phase einer Auftaktrunde den Fuß sehenswert am Gaspedal und holt sich nach einem starken Wedge am Par 5 der 12 rasch den nächsten roten Eintrag ab, womit der erhoffte schnelle Start endgültig eingesackt ist.

Schwächephase ausgemerzt

Den Rhythmus behält er auch sehenswert bei, denn nach einem weiteren Par geht sich am zweiten Par 5 seiner Runde auch schon das nächste Birdie aus, was den Rohrmooser bereits bis unter die Top 5 nach vorne pusht. Rund um den Turn erwischt es den Schladming-Pro dann jedoch recht unangenehm, da er sich weder auf der 18 noch auf der 1 nach verfehlten Grüns noch zum Par scramblen kann.

Sofort steuert Matthias aber gegen und stopft nach starkem Teeshot am Par 3 der 2 den fälligen Birdieputt. Zwar schnappt er sich zwei Bahnen danach am Par 5 sein bereits fünftes Birdie und gleicht damit die Schwächephase vom Turn endgültig wieder aus, allerdings muss er prompt danach auch ein weiteres Bogey einstecken.

Zum Abschluss brummt ihm dann nach eingebunkertem Teeshot auch das Par 3 der 9 noch ein Bogey auf, dank der starken Birdiequote geht sich aber immerhin eine 71 (-1) aus, mit der sich Matthias Schwab mit nur wenig Rückstand auf die Spitzenplätze als 26. in recht angenehmer Position einreiht. Brice Garnett und Ben Martin (beide USA) erwischen mit 66er (-6) Runden den besten Start.

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Faden verloren

PUNTACANA CHAMPIONSHIP – FINAL: Sepp Straka verliert am Finaltag im Corales GC komplett den Faden und rutscht mit einer 74 noch um viele Plätze zurück. Bei Matthias Schwab hingegen nimmt mit einer 68er Schlussrunde der geplante Formaufbau Fahrt auf.

Sepp Straka geizte am Moving Day ungewohnterweise mit Birdies und brachte so schlussendlich nur eine 72 zum Recording, die ihn um etliche Ränge zurückrasseln ließ. Dennoch hat er ein Topergebnis noch locker in Reichweite, auf die Spitze fehlen dem Longhitter jedoch bereits satte acht Schläge. Doch selbst die angepeilten Top 10 sind am Sonntag zu keiner Zeit in seiner Reichweite.

Mit anfänglichen Pars macht er zu Beginn der Finalrunde zwar noch nichts verkehrt, muss sich in Sachen Birdies aber von Beginn an in Geduld üben, auch weil der Abschlag am ersten Par 5 nur den Fairwaybunker findet, von wo aus sich der angepeilte rote Eintrag nicht ausgehen will. Auch am zweiten Par 5 findet der Drive das anvisierte Ziel nicht, weshalb sich Sepp in Sachen Birdies weiterhin gedulden muss.

Nicht nur, dass die gesamten Frontnine kein einziges Erfolgserlebnis auf die Scorecard wandern will, muss er darüber hinaus auf der 9 sogar ein Dreiputtbogey einstecken und verliert damit sichtlich endgültig den benötigten Rhythmus, denn sofort geht es auf der 10 mit verpasstem Up & Down noch weiter im Klassement retour. Nach wie vor will so gut wie nichts in Richtung des Georgia Bulldogs laufen, wie eine eingebunkterte Grünattacke am dritten Par 5 zeigt, was einmal mehr dem ersten Birdie am Sonntag einen Riegel vorschiebt.

Konstanz fehlt

Das letzte Par 5 steht dann sozusagen als Paradebeispiel dafür, dass an diesem Tag absolut gar nichts gelingen will. Sepp hat von Beginn an Probleme und bringt am Ende erst den fünften Schlag überhaupt am Kurzgemähten unter. Zwei Putts später hat er sogar das Doppelbogey aufleuchten. Erst auf der 16 darf er dann erstmals richtig durchatmen, denn nach einem starken Eisen geht sich mit gefühlvollem Putt endlich das erste Birdie aus.

Auch auf der 18 geht sich dann zum Abschluss noch ein Birdie aus, was im Großen und Ganzen jedoch nur noch Ergebniskosmetik darstellt. Mit der 74 (+2) rutscht Sepp bei der finalen Umrundung noch um etliche Plätze zurück und verpasst so deutlich das eigentlich angepeilte Topergebnis. Im Nachhinein betrachtet ist es die fehlende Konstanz, die Österreichs PGA Tour Beitrag ein Spitzenresultat kostet, denn nachdem er nach dem Donnerstag mit einer 65 (-7) sogar noch in Führung lag, benötigte er jeden Tag mehr Schläge und muss sich so schließlich mit einem 33. Platz zufrieden geben.

Knallroter Start

Matthias Schwab muss den total verpatzten Moving Day rasch aus seinen Gedanken bringen und versuchen im Hinblick auf kommende Woche den Formaufbau voran zu treiben. Das gelingt gleich auf der 1 richtig gut, denn nach starker Annäherung kann er sofort die erste Birdiechance nützen und liegt so von Beginn an im roten Bereich. Nachdem ihn das lange Par 3 danach vor keine allzu großen Schwierigkeiten stellt, misst er auf der 3 erneut einen Approach richtig genau an und sackt prompt Birdie Nummer 2 ein, womit der erhoffte schnelle Start endgültig in trockenen Tüchern ist.

Auch danach lässt er den Fuß vehement am Gaspedal und streift auch am darauffolgenden ersten Par 5 der Runde ein Birdie ein. Erst die 5 bremst den Rohrmooser dann etwas unangenehm ein, nachdem er vom Vorgrün aus den Putter dreimal bemühen muss, ehe der Ball im Loch verschwindet. Sofort allerdings verschärft er wieder die Gangart und holt sich mit einem einmal mehr sehr starken Eisen den eben abgegebenen Schlag prompt wieder zurück.

Selbst damit hat der junge Steirer noch lange nicht genug und schnürt dank des bereits fünften Birdies des Tages am Par 5 der 7 sogar den zweiten roten Doppelpack, der ihn doch um etliche Ränge im Klassement nach vorne pusht. So stark Matthias heute die Eisen auf die Grüns legt, so durchwachsen gestaltet sich teils die Performance, denn die 8 brummt ihm mit einem Dreiputt das zweite Bogey des Finaltages auf.

Form nimmt Konturen an

Erst ab diesem Zeitpunkt geht es der Schladming-Pro dann etwas ruhiger an und biegt zum ersten Mal am Sonntag auf die Par-Straße ab. Die 14, das vierte und letzte Par 5 der Runde, entpuppt sich dann aber wieder als gewinnbringend und Matthias klettert mit seinem insgesamt schon sechsten Birdie wieder um ein paar Ränge nach vor. Das soll es schlussendlich dann auch gewesen sein, da er die Runde konzentriert mit meist sicheren Pars nach Hause spielt.

Bei generell erneut sehr guten Scores macht er mit der 68er (-4) Finalrunde und als 56. zwar keine großen Sprünge mehr im Klassement, dies war angesichts des verpatzten Moving Days aber in gewisser Weise bereits vorhersehbar. Im Hinblick auf kommende Woche, wo Matthias in Mississippi bei den Sanderson Farms Championship abschlagen wird, könnte sich der Sonntag in Punta Cana aber als enorm wertvoll erweisen, denn nach den sehenswerten letzten 18 Bahnen in der Dominikanischen Republik zeit die Formkurve wieder klar in die richtige Richtung.

„Die Runde heute war okay, denn sechs Birdies waren gut. Es gibt einen Aufwärtstrend. Ich brauche jetzt Turniere um wieder zu meinem Spiel und einer guten Form zu finden“, zeigt er sich mit der Finalrunde klarerweise deutlich zufriedener als noch mit der Vortagesperformance.

Swafford stürmt zum zweiten Toursieg

Der Amerikaner Hudson Swafford drückt dem Finaltag bereits auf den Front 9 mit 5 Schlaggewinnen seinen Stempel auf und verschafft sich drei Schläge Luft auf die schärfsten Verfolger. Auf den letzten 9 Löchern droht er mit Doppelbogey und Bogey ein Opfer seiner Nerven zu werden, sichert sich jedoch mit dem Birdie am vorletzten Loch die 69 bei insgesamt 18 unter Par seinen zweiten Toursieg. Platz 2 geht an den Amerikaner Tyler McCumber mit einem Schlag Rückstand.

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