Schlagwort: kaskada golf challenge

Niklas Regner

Wieder bester Österreicher

KASKADA GOLF CHALLENGE – FINAL: Niklas Regner ist auch im Kaskada Golf Resort einmal mehr bester Österreicher und entledigt sich mit Rang 18 und einem Vorstoß in der Order of Merit sogar etlicher Startsorgen. Martin Wiegele befindet sich in Brünn mit einem 21. Platz weiterhin auf dem richtigen Weg.

Niklas Regners erste Turniere als Professional auf der Challenge Tour konnten sich durchaus sehen lassen und zeigen auch, dass der Schritt in den Profizirkus eindeutig der richtige für den jungen Steirer war. Mit Ergebnissen von einem 29. Platz beim Debüt in Tschechien, einem 9. in Cadiz und sogar einem 4. in der Bretagne ist der Liezener auch ganz klar derzeit Österreichs Nummer 1 auf der Challenge Tour.

Diese Rolle weiß er auch in Brünn wieder zu unterstreichen, denn mit Runden von 70 (-1) und 69 (-2) Schlägen ließ er keine Diskussionen um den Cut aufkommen und zog so auch bei seinem vierten Start wieder ins Wochenende ein. Mit einer weiteren 69 (-2) spielte er sich dann um einige Ränge nach vor und hätte so mit einer ganz starken Schlussrunde, wohl sogar noch die Top 10 in Reichweite.

Anders als an den Vortagen, wo sich auf der 10 jeweils ein Birdie ausging, startet Niklas Regner am Sonntag mit einem Bogey, was sich klarerweise auch sofort klassementtechnisch negativ auswirkt. Zwar stabilisiert der 22-jährige sein Spiel sofort und lässt mit recht sicheren Pars danach nichts anbrennen, er muss sich jedoch bis zur 18 gedulden, ehe der scoretechnische Ausgleich gelingt.

Dieser stellt auch die Intialzündung zu richtig starken letzten neun Löchern dar, denn prompt krallt er sich zunächst gleich auf der 1 das nächste Birdie und schnürt nach einer kurzen Verschnaufpause auf der 3 und der 4 sofort den nächsten roten Doppelpack. Da er die starke Leistung schließlich auf der 7 mit noch einem Birdie garniert, unterschreibt er sogar noch die 67 (-4), die ihm auch beim vierten Start als Professional als 18. wieder ein starkes Ergebnis beschert.

Positiver Nebeneffekt der starken Auftritte: Niklas verbessert sich damit auch im Challenge Tour Ranking weiter und scheint mittlerweile bereits unter den Top 45 auf, womit er in Zukunft sogar ohne Wild Cards an den Start gehen kann. Kommende Woche legt er jedoch eine verdiente Pause ein um danach mit frischen Kräften wieder voll angreifen zu können.

„Es war wieder ein ganz solides Turnier von mir. Ich konnte zum Schluss auf den letzten zehn Löchern noch fünf Birdies notieren, was am Ende noch Rang 18 ermöglichte. Mit meiner Leistung bin ich ziemlich zufrieden, freu mich aber dennoch, dass jetzt auch mal eine Woche Pause ist für mich. Der Fokus liegt jetzt klar auf Regeneration und dnan natürlich auf der Vorbereitung für die EURAM Bank Open in Adamstal“, so Niklas Regner nach dem tschechischen Challenger.

Der Weg stimmt

Martin Wiegeles Saison ließ sich nur äußerst schleppend an, denn reihenweise verpasste der Routinier bei seinen ersten Starts den Cut. Erst in der Bretagne vergangene Woche durchbrach er dann endlich den Wochenend-Fluch und fuhr am Ende einen 29. Platz ein. In Brünn war der Cut dann nach Auftritten von 70 (-1) und 69 (-2) Schlägen nie ernsthaft in Gefahr und dank einer 67 (-4) am Samstag, hat der 42-jährige vor den letzten 18 Löchern sogar die Top 10 noch klar in Reichweite.

Martin Wiegele beginnt die finale Umrundung mit anfänglichen Pars sehr sicher und krallt sich auf der 4 recht rasch das erste Birdie. Wieder allerdings wird ihm die 5 zum Verhängnis und brummt ihm zum vierten Mal in dieser Woche ein Bogey auf, womit er prompt wieder auf den Augangspunkt zurückrutscht. Kurz vor dem Turn überredet er dann mit der 9 aber das zweite Par 5 der Runde zum nächsten Birdie und kommt so in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen auf den Backnine an.

Dort kann er dann jedoch nicht mehr merklich zusetzen, wenngleich er einen weiteren Fehler auf der 11 mit zwei Birdies mehr als nur egalisiert. Da sich auf der 18 zum Abschluss aber noch ein Bogey einschleicht, muss er sich schließlich mit der zartrosa 70 (-1) begnügen, womit er aus Brünn einen 21. Platz mitnehmen kann.

Marcel Schneider (GER) feiert nach eienr 67er (-4) Finalrunde bei gesamt 16 unter Par einen Start-Ziel Sieg.

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Gut ausgenützt

KASKADA GOLF CHALLENGE – 3. RUNDE: Martin Wiegele weiß den Moving Day im Kaskada Golf Resort gut auszunützen und macht mit einer 67 etliche Plätze gut. Auch Niklas Regner bringt in Brünn mit der 69 seine dritte rote Runde zum Recording.

Niklas Regner stemmte auch bei seinem vierten Challenger als Professional wieder den Cut und wird so auch aus Brünn wieder Preisgeld mitnehmen.Ohne Druck kann der Youngster nun am Wochenende richtig befreit aufspielen und wird klarerweise alles daran setzen sein drittes Topergebnis in Folge einzufahren. Martin Wiegele konnte das gute Gefühl der Vorwoche, wo er zum ersten Mal heuer ein Weekend erreichte, nach Tschechien mitnehmen und hofft nun auf zwei knallrote Runden.

Der Routinier beginnt seine dritte Runde auf den Backnine und reiht zunächst Par um Par aneinander. Da sich mit der 15, dann das einzige Par 5 der hinteren Platzhälfte als gewinnbringend erweist und er die gesamte erste Hälfte seiner dritten Runde fehlerlos bleibt, klettert er im Klassement bereits bis ins solide Mittelfeld nach oben.

Kaum auf den vorderen Neun angekommen drückt er dann aber so richtig aufs Gaspedal und stürmt mit einem Birdiehattrick sogar bis an die Top 10 heran. Zwar tritt er sich auf der 5 zum dritten Mal in dieser Woche ein Bogey ein, bessert den Fehler aber auf der 7 noch aus und marschiert schließlich mit der 67 (-4) und auf Rang 20 über die Ziellinie, womit er den Moving Day durchaus gut auszunützen weiß.

Zum dritten Mal unter Par

Wie schon an den Tagen zuvor, nimmt Niklas Regner auch am Samstag wieder ein Birdie von der 10 mit und findet so perfekt in den dritten Spieltag. Nach fehlerlosem Spiel krallt er sich dann am Par 5 der 15 das nächste Erfolgserlebnis, das er allerdings auch prompt wieder verspielt. Da er kurz vor dem Turn aber der schwierigen 18 das nächste Birdie abluchst, geht es bereits nach neun gespielten Löchern klar in die richtige Richtung.

Mit dem nächsten herausgeholten Schlag auf der 2 bringt er sich dann sogar in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen, ehe der Schwung doch einigermaßen abreißt. Bis zum Schluss läuft er in Folge einem weiteren Birdie erfolglos hinterher und muss darüber hinaus auf der 5 noch sein zweites Bogey des Tages einstecken. Mit der 69 (-2) macht der Youngster zwar einige Plätze gut und reiht sich auf Rang 29 wieder ein, auf die Top 10 fehlen aber doch bereits einige Schläge.

Gleich fünf Spieler teilen sich vor der Finalrunde die Führungsrolle bei gesamt 12 unter Par.

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Youngster und Routinier

KASKADA GOLF CHALLENGE – 2. RUNDE: Niklas Regner und Martin Wiegele ziehen im Kaskada Golf Resort von Brünn ins Wochenende ein. Lukas Nemecz zittert lange, am Ende aber vergeblich. Lukas Lipold, Timon Baltl und Sebastian Wittmann scheitern recht deutlich am Cut.

Niklas Regner, Timon Baltl und Martin Wiegele eröffneten den tschechischen Challenger mit 70er Runden und starten dementsprechend aus dem prognostizierten Cutbereich in den zweiten Spieltag. Raum für Fehler haben die drei bei dem dichtgedrängten Leaderboard jedoch keinen.

Niklas Regner beginnt mit einer der spätesten Startzeiten die zweite Runde zwar sehr solide, kann auf der 6 jedoch ein Bogey nicht vermeiden, was ihn auch hinter die Cutlinie zurückrutschen lässt. Die passende Antwort lässt mit einem Birdie danach aber nicht lange auf sich warten und da sich auch auf der 9 ein roter Eintrag ausgeht, liegt er zur Halbzeit der Runde klar auf dem richtigen Weg.

Auf der 10 baut er sein Score dann sogar noch weiter aus, ehe ihm ein Doppelbogey an der 12 doch einiges an Boden kostet. Niklas zeigt aber die perfekte Reaktion und kontert selbst diesen Faux-pas noch mit zwei weiteren Schlaggewinnen aus, was ihn schließlich die 69 (-2) unterschreiben lässt. Damit steht er als 39. auch bei seinem vierten Turnier als Professional wieder im Wochenende und wird auch in Tschechien wieder Preisgeld mitnehmen.

Martin Wiegele findet sich am Freitag Vormittag auf den Backnine durchwegs gut zurecht und verschafft sich nach solidem Beginn mit einem Birdiedoppelschlag erstmals sogar etwas Luft in Richtung Cutmarke. Erst ein spätes Bogey auf der 18 trübt eine ansonsten fehlerlose hintere Platzhälfte etwas ein.

Den Fehler bessert er aber kaum auf der 1 angekommen sofort wieder aus und legt auf der 4 in Form des vierten Birdies rasch weiter nach. Zwar machen es sich danach auch zwei Fehler gemütlich, er beendet die Runde aber auf der 9 mit einem Par 5 Birdie, darf sich so über die 69 (-2) freuen und zieht damit als 39. auch in das zweite Wochenende hintereinander ein.

Vergebliches Zittern

Lukas Nemecz muss nach der 72 vom Vortag bereits zulegen, soll sich der Cut noch ausgehen. So richtig ins Laufen kommt der 31-jährige allerdings auch am Freitag nicht, wie zwei Bogeys auf den Frontnine zeigen. Gut, dass er parallel dazu auch zwei Birdies aufsammeln kann und so den Schaden in Grenzen hält. Mit dem nächsten Fehler auf der 11 verschärft sich die Ausgangslage in Sachen Cut dann noch zusätzlich, ein starkes Finish mit drei Birdies auf den letzten fünf Bahnen ermöglicht aber noch die 69 (-2).

Lange Zeit hofft er, dass die Cutlinie bei 1 unter Par bleibt, kurz vor Ende des Spieltages springt sie aber dann doch noch auf -2. „Ich hab an sich sehr solide gespielt, aber die ersten 31 Loch ist nicht wirklich was für mich gelaufen und ich hab zu viele billige Bogeys gemacht. Im Finish sind zum Glück nach sehr guten Grünschlägen ein paar richtig gute Birdies gelungen. Ich hoffe sehr, dass es fürs Wochenende reicht“, so Lukas, der am Ende als 62. jedoch enttäuscht wird, nach der Runde.

Wie sein Namensvetter muss auch Lukas Lipold nach einer 72 am Freitag einen Zahn zulegen. Der Start lässt sich zunächst mit einem anfänglichen Birdie auch gut an, dicke Patzer danach werfen ihn aber deutlich zurück. Zumindest kann ermit einem Eagle auf der 9 einiges wieder gutmachen. Turnaround stellt der Adler aber keinen dar, denn mehr als die 73 (+2) geht sich schließlich nicht aus, was das Wochenende als 106. unerreichbar macht.

Timon Baltl hat am Nachmittag etwas Mühe richtig in den Tag zu finden und benötigt auf den Frontnine sogar satte drei Birdies um die Fehler zumindest ausgleichen zu können. Ein Birdie auf der 10 bringt ihn dann in die richtige Richtung, allerdings machen ihm zwei hohe Nummern – ein Schneemann auf der 15 und ein Doppelbogey auf der 18 – einen Strich durch die Cutrechnung. Nach der 75 (+4) geht sich Preisgeld in dieser Woche als 106. recht deutlich nicht aus.

Sebastian Wittmann benötigt nach der 77 eigentlich eine knallrote zweite Runde, allerdings wollen auch am Freitag zunächst auf den Backnine keine Birdies gelingen. Dies ändert sich zwar dann nach dem Turn, die Fehlerquote bleibt aber deutlich zu hoch, weshalb er mit der 74 (+3) und als 138. glasklar den Cut verpasst.

Marcel Schneider (GER) packt erneut eine 65 (-6) aus und führt so das Feld bei gesamt 12 unter Par vor dem Wochenende an.

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Niklas Regner

Halb auf Kurs

KASKADA GOLF CHALLENGE – 1. RUNDE: Mit Niklas Regner, Timon Baltl und Martin Wiegele liegen drei der sechs Österreicher im Kaskáda Golf Resort auf Kurs in Richtung Wochenende. Lukas Nemecz, Lukas Lipold und Sebastian Wittmann müssen am Freitag zulegen.

Mit zwei Top 10-Finishes bei den ersten drei Arbeitseinsätzen als Golf-Pro auf der Challenge Tour hat Niklas Regner voll eingeschlagen und ist auf Position 37 im Ranking auch bereits bester Österreicher. Nach den Plätzen 29, 10 und 4 wird diese Woche im Kaskada Resort von Brünn die Frage zu beantworten sein, wohin die Reise für den jungen Liezener noch führen wird. Lukas Nemecz und Timon Baltl zeigten zuletzt ebenfalls einzelne starke Runden, sie werden jedoch die Leistung stabiler über vier Runden durchziehen müssen um Erfolge zu landen. Martin Wiegele hatte in Frankreich im 8. Anlauf im heurigen Jahr seinen ersten Cut geschafft. Lukas Lipold und Sebastian Wittmann möchten ihre Wildcards ebenfalls zu Preisgeld beim 200.000 Euro-Turnier bei unseren Nachbarn nutzen.

Niklas Regner macht zwar zunächst gleich zu Beginn dort weiter wo er letzte Woche in Frankreich aufgehört hat und eröffnet das Turnier mit einem Birdie auf der 10, danach allerdings häufen sich die Fehler und da er bis zum Turn bereits zwei Doppelbogeys und ein weiteres Bogey notieren muss, parallel dazu jedoch nur ein zweites Birdie aufsammeln kann, steht er nur bei 3 über Par in der ersten Teebox. Auf den vorderen Neun erhöht der Neo-Pro dann aber die Schlagzahl und krallt sich ingesamt noch gleich fünf Birdies und bringt so trotz eines zwischenzeitlichen Bogeys auf der 5 sogar noch die 70 (-1) zum Recording, womit er sich als 42. eine gesunde Basis für ein weiteres gutes Resultat legt.

Timon Baltl startet als erster Österreicher in den tschechischen Challenger und beginnt mit einer kleinen Parserie durchwegs souverän. Da ihm die 13 dann allerdings ein Doppelbogey aufbrummt und er die gesamten Backnine darauf nicht reagieren kann, kommt er nur doch einigermaßen abgeschlagen zum Turn. Auf der 3 bricht dann aber endlich der bis dahin so hartnäckige Birdiebann und da er bei fehlerlosem Spiel auf der 7 und der 9 noch zwei weitere rote Einträge aufsammelt, geht sich am Ende sogar die 70 (-1) aus, womit auch er sich über einen durchwegs soliden Auftakt freuen darf.

Martin Wiegele findet gleich mit einem Par 5 Birdie auf der 1 super ins Turnier, muss auf der 5 allerdings den scoretechnischen Ausgleich einstecken. Aus der Ruhe lässt sich der Routinier aber nicht bringen und taucht schon auf der 7 erneut in den Minusbereich ab. Auf den Backnine sammelt er dann noch zwei weitere Birdies auf, und liegt so bei einem weiteren Fehler zu Beginn der Gewitterpause recht gut auf Kurs. Die Pause kostet dann aber etwas den Rhythmus, weshalb sich nach einem abschließenden Bogey schließlich „nur“ die 70 (-1) ausgeht, die ihn aber immerhin wie seine beiden Landsleute auf Cutkurs bringt.

Luft nach oben

Lukas Nemecz legt am Nachmittag mit einer Parserie sehr solide los und krallt sich am Par 5 der 15 auch ein Birdie, womit er bei fehlerlosem Spiel die Frontnine aus dem roten Bereich aus in Angriff nimmt. Dort wird es dann zusehends farbenfroher. Gut, dass Lukas neben einem Doppelbogey und einem Bogey auch zwei Birdies findet, womit er zum Eintreffen der Gewitter zumindest noch bei Level Par hält. Just am abschließenden Par 5 der 9 tritt er sich dann bei der Fortsetzung noch einen Fehler ein und muss sich so mit der 72 (+1) anfreunden, die ihn als 86. am Freitag bereits zumindest zu einer kleinen Aufholjagd zwingt.

Lukas Lipold beginnt den tschechischen Challenger mit einer der letzten Startzeiten und muss nach drei Pars auf der 13 sogar ein Doppelbogey einstecken, das er mit zwei darauffolgenden Birdies aber prompt wieder ausbessert. Nach dem Turn rutscht er auf der 2 wieder in den Plusbereich zurück und ist danach aufgrunde des Gewitters einige Zeit zum Däumchendrehen verurteilt. Bei der Fortsetzung kann er dann auf der 8 sein Score wieder ausgleichen, muss sich nach abschließendem Fehler aber wie sein Landsmann Lukas Nemecz mit der 72 (+1) zufrieden zeigen.

Sebastian Wittmann findet am Nachmittag keinen Rhythmus und häuft schon früh etliche Fehler an und marschiert am Ende nur mit der 77 (+6) durchs Ziel, was nur für Platz 139 reicht. Drei Spieler teilen sich bei 6 unter Par die Fürungsrolle.

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