Schlagwort: ladies european tour

Spannend gemacht

OATES VIC OPEN – 3. RUNDE: Christine Wolf hat im zähen Wind von Melbourne alle Hände voll zu tun, übersteht schlussendlich aber mit der 77 am Beach Course den 2. Cut der Top 35.

Chrissie Wolf zeigte sich an den ersten beiden Tagen im 13th Beach Golf Links von einer unglaublich stabilen Seite. Die Tirolerin, die sich bereits seit einiger Zeit in Australien vorbereitet, hatte die unangenehmen Windverhältnisse richtig gut im Griff und wusste sowohl am Beach- als auch am Creek Course voll zu überzeugen, was ihr sogar einen Platz nur knapp hinter den Top 10 einbrachte.

Dennoch gilt es beim 650.000 AUD Turnier voll am Gas zu bleiben, da am Samstag noch ein zweiter Cut auf die Spielerinnen wartet, der nur noch die Top 35 und Schlaggleichen in den finalen Sonntag einziehen lässt. Am etwas scoretechnisch schwierigeren Beach Course – am Wochenende wird nur noch auf diesem Kurs gespielt – tritt sich Österreichs bislang einzige Golf-Olympionikin zwar sofort ein Bogey auf der 1 ein, stabilisiert ihr Spiel in Folge aber klar.

Enge Geschichte

Kurz vor dem Turn folgt dann aber ein kurzer Schockmoment, nachdem sich am Par 4, der 9 nur ein Doppelbogey ausgeht, was ihr etliche Ränge kostet. Die Innsbruckerin bleibt aber konzentriert, muss sich aber bis zur 15 gedulden, ehe endlich der erste Birdieputt seinen Weg ins Ziel findet. Nachdem sie dann die Runde aber mit zwei Bogeys beendet und so nur die 77 (+4) unterschreibt, wird es sogar noch einmal etwas spannend.

Schlussendlich aber darf sie als 31. durchatmen und übersteht so genau an der Marke von 3 über Par auch den zweiten Cut. Mit der schwarzen Runde büßt Chrissie zwar etliche Ränge ein, wird aber immerhin gleich bei ihrem ersten Saisonturnier Preisgeld mitnehmen.

„Heute war der Wind echt nochmal ein bisschen stärker, aber ich hab auch nicht so gut gescored wie an den Vortagen. Ich hoffe, dass sich das jetzt ausgeht, knapp ist es auf jeden Fall“, so Chrissie nur Minuten nach ihrer dritten Runde.

Minjee Lee (AUS) gibt in ihrer Heimat auch nach der dritten Runde den Ton an und geht mit der 75 (+2) und bei gesamt 7 unter Par als Führende auf die letzte Runde.

>> Leaderboard Oates Vic Open

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Haarscharf vorbei

LET TOURSCHOOL-FINAL: Nadine Dreher verpasst als 61. um einen Schlag und eine einzige Position am Leaderboard eine kleine LET-Tourkarte für 2018.

In die Fussstapfen von Wolf, Schober und Mühl, die bereits ihre LET-Tourkarten für 2018 fix in der Tasche hatten, wollte sich Nadine Dreher noch zum Jahresende begeben. Dazu musste die Wienerin jedoch über 5 Tage in Marokko beim Tourschool-Final ihr besten Golf zeigen um sich im Kreis von 106 Tourschülerinnen aus 18 Nationen durchzusetzen.

Gespielt wurden vorerst je zwei Runden im Amelkis- und Palmgolf-Club von Marrakesh, ehe es danach in Runde 5 für die Finalistinnen um das volle Spielrecht für 2018 gehen sollte.

Die Wienerin, die heuer ihre Rookie-Saison auf der LET-Access-Series bestritt, eröffnet am Amelkis-Course ausgezeichnet und locht gleich ihren zweiten Birdie-Putt. Ein zwischenzeitliches Par 3-Bogey steckt die 23-jährige routiniert weg und schlüpft am Par 5 kurz vor der Halbzeit zurück in die roten Zahlen.

Zwei Schlagverluste auf den zweiten 9 drohen den erhofften starken Auftakt zu verhindern. Doch mit Birdie am Par 5 der 9 sichert Dreher den Schulauftakt in roten Zahlen ab.

Der etwas schwierigere Palmgolf-Kurs heißt Nadine dann am Sonntag mit einem Auftaktbogey unliebsam willkommen. Mit dem Birdie-Konter am folgenden Par 3 hat die Atzenbruggerin jedoch die passende Antwort parat. Kurz vor der Halbzeit spielt sie sich jedoch mit Bogey, Doppelbogey erstmals in ernste Probleme.

Auch auf den Back 9 gibt es weiter Stress und mit Bogey, Doppelbogey drei weitere Schlagverluste. Erst im Finish findet Dreher wieder den Dreh heraus und bringt sich mit zwei späten Birdies wenigstens wieder an die vorläufige Cutmarke zurück.

Am etwas einfacheren Ameliks-Kurs hätte Dreher in Runde 3 Gelegenheit gehabt wieder aufzuholen, was jedoch nicht ganz aufgehen sollte. Auf den ersten 9 Löchern fällt nur ein Birdieputt, dem zwei Schlagverluste gegenüberstehen. Immerhin verteidigt Nadine auf den zweiten 9 hartnäckig ihre Position und bringt die 73 herein.

Am 4. Spieltag muss Dreher somit zwei Schläge am härteren Palm Course aufholen um den Cut der Top 60 und damit zumindest Kategorie 9b zu erreichen. An der 10 gestartet kommt die Wienerin mit zwei frühen Bogeys zusätzlich unter Druck. Die größten Chancen liegen auf den fünf Par 5, wovon sie immerhin das zweite zu einem Birdie nutzen kann. Ein weiterer Schlaggewinn bringt sie zur Halbzeit bis auf zwei Schläge an den Cut heran.

Zwei starke Golflöcher zu Beginn der vorderen 9 Löcher bringen die geforderten zwei Schlaggewinne, die Dreher zurück innerhalb der Cutmarke bringt. Am vorletzten Loch, einem Par 3, verspielt sie mit Bogey den tapferen Kampf um zumindest eine kleine Tourkarte. Denn selbst nach der starken 71 hat Nadine einen Schlag zuviel am Konto um sich für die Finalrunde zu qualifizieren. Die Kategorie 12a, die sie aus Marokko mitnimmt, wird kaum für Starts auf der LET reichen, womit für Dreher weiterhin die LET Access Series die Golfbühne bleiben wird.

>> Endergebnis LET Tourschool-Finale

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Gelungenes Saisonfinale

DUBAI LADIES CLASSIC – FINAL: Christine Wolf sorgt im Emirates GC mit einer 67 und dem Shot of the Day für ein versöhnliches Ende. Sarah Schober beendet die Dubai Ladies Classic mit einer Finalrunde im Mittelfeld und kann auf eine durchaus achtbare Rookie Saison auf der Ladies European Tour zurückblicken.

Christine Wolf wird mit einem guten Gefühl die Heimreise aus Dubai antreten. Bei ihrem bereits dritten Start beim Saisonfinale stemmte sie heuer nicht nur erstmals den Cut, sondern brachte sich mit zwei 70er (-2) Runden sogar in recht vielversprechende Position.

Am Moving Day allerdings musste sie sich mit einer 75 (+3) zufrieden geben, was klarerweise viele Ränge kostete. Am Finaltag aber hat sie ihr Spiel dann sichtlich wieder besser auf Schiene und liegt schon nach sechs gespielten Bahnen bei 2 unter Par, was sie um etliche Plätze nach oben klettern lässt.

Shot of the Day

Ein Par 5 Bogey auf der 13 sorgt dann zwar kurzzeitig für ein ungutes scoretechnisches Bremsmanöver, der Tirolerin gelingt gegen Ende der Runde aber noch ein echtes Highlight. Sie drived am kurzen Par 4, der 17 bis auf einen Meter zur Fahne, nimmt so das Eagle mit und kann danach auch das abschließende Par 5 noch zu einem Birdie überreden, was die 67 (-5) und einen Vorstoß bis auf Rang 21 perfekt macht.

„Es war heute alles irgendwie konstanter und solider als gestern. Auch das Putten war wieder um einiges besser. Sie haben auf der 17 heute die Teebox ein wenig nach vorne gesteckt und ich hab meinen Drive bis auf einen Meter zur Fahne gelegt. Nächste Woche gehts für mich noch weiter nach Äquatorial Guinea zu einem Einladungsturnier“, zeigt sich Chrissie Wolf mit der Finalrunde klarerweise zufrieden und hat den Blick bereits aufs nächste Turnier gerichtet.

Tourkarte souverän gehalten

Österreichs bislang einzige Golf-Olympionikin hatte heuer vor allem in der eher frühen Phase der Saison mit einigen Problemen zu kämpfen. Schlussendlich aber sicherte sie sich doch noch recht sicher das benötigte Preisgeld und wird so auch nächste Saison wieder auf der Ladies European Tour ihre Tees in den Boden stecken.

Zwischenzeitlich stand bei ihr sogar die Überlegung die Tourschool zu spielen im Raum, wie sie selbst erklärt: „Ich hab mich angemeldet bevor ich bei den letzten Turnieren die Cuts geschafft habe. Es ist so, dass nach den Top 50 der Order of Merit, die ich nicht mehr knacken werde, die ersten fünf von der Tourschool gereiht werden und dann erst die Plätze bis 80. Nachdem es bei dem Turnierkalender aber wahrscheinlich nur ein, vielleicht zwei Turniere Unterschied wären, zahlt sich das nicht wirklich aus.“

Solide Rookie-Saison

Schober_1711_330Sarah Schober sicherte sich letztes Jahr als Gesamtsiegerin der Access Tour mehr als nur souverän ihre Eintrittskarte auf die große europäische Damenbühne. Mit etlichen neuen Eindrücken und durchwegs stärkerer Konkurrenz weiß sie aber auf ihrem ersten Jahr durchaus zu überzeugen und hält sich mit ansprechenden Leistungen ohne große Probleme die Tourkarte.

Auch beim Saisonfinale in Dubai, wo etliche absolute Topstars und Solheim Cup Spielerinnen am Start stehen, kann sich die junge Steirerin behaupten. Vor allem an den ersten beiden Tagen wusste sie mit Runden von 71 (-1) und 67 (-5) Schlägen voll zu überzeugen und stemmte so gleich bei ihrem allerersten Antreten im Emirates GC nicht nur locker den Cut, sondern brachte sich sogar in ausgezeichnete Verfolgerposition.

Einbruch am Freitag

Erst der Moving Day verlief dann zu keiner Zeit nach dem Geschmack der ehemaligen Studentin der University of Florida. Mit einer 75 (+3) rasselte sie um etliche Ränge zurück und startet so den Finaltag nur aus dem Mittelfeld. Dieser lässt sich dann zwar mit einem schnellen Birdie gut an, nach zwei Bogeys bei nur einem weiteren Erfolgserlebnis steht sie aber nur bei Level Par beim Turn.

Auf den Backnine rutscht sie mit einem Bogey auf der 15 sogar noch weiter zurück, rettet mit einem Birdie am kurzen Par 4, der 17 aber immerhin noch die Par-Runde zum Recording. Mit der 72 (Par) beendet sie die Dubai Ladies Classic schlussendlich auf dem 36. Platz.

Zufriedene Bilanz

Sarah wartet nach ihrem ersten Jahr auf der Ladies European Tour noch auf ein Top 10 Ergebnis, was wohl vor allem auch der Konstanz geschuldet ist. Immer wieder schlichen sich durchwachsene Runden ein, die noch bessere Ergebnisse als einen 12. Rang in Thailand verhinderten. Diesen Makel in den Griff zu bekommen ist mit Sicherheit eines der primären Vorhaben für kommendes Jahr. In dem dünn gesäten LET-Kalender aber derart souverän die Tourkarte zu halten, bringt mit Sicherheit einiges an Selbstvertrauen.

„Ich bin mit meiner ersten vollen Saison auf der LET durchaus zufrieden. Mein Ziel war es die Karte zu halten und das habe ich geschafft. Ich weiß auch woran ich für nächstes Jahr arbeiten muss. Ich mache jetzt eine kurze Regenerationspause und beginne dann noch vor Weihnachten mit den Vorbereitungen fürs nächste Jahr“, lässt Sarah Schober ihre Saison noch einmal Revue passieren.

Auch die größten Unterschiede zu letztem Jahr fasst sie kurz zusammen: „Der Unterschied zur Access Tour ist schon enorm. Die Plätze sind viel anspruchsvoller und alle in einem Top-Zustand. Man hat bei jedem einzelnen Turnier ein sehr gutes Feld und die ganze Organisation ist einfach professioneller.“

Golf Österreich wird 2018 sogar Verstärkung bekommen. Nina Mühl sicherte sich über die Access Tour das Spielrecht und wird aus dem rot-weiß-roten Duo kommendes Jahr ein Trio machen. Angel Yin (USA) setzt sich im Stechen gegen Celine Herbin (FRA) und In-Kyung Kim (KOR) durch und gewinnt bei gesamt 15 unter Par. Die Jahreswertung geht überlegen an Georgia Hall (ENG).

>> Leaderboard Dubai Ladies Classic

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Süden statt Norden

DUBAI LADIES CLASSIC – 3. RUNDE: Sarah Schober und Christine Wolf bewegen sich am Moving Day im Emirates GC mit 75er Runden in Richtung Süden statt Norden des Leaderboards und nehmen nach den durchwachsenen Auftritten den Finaltag nur aus dem Mittelfeld in Angriff.

Sarah Schober und Christine Wolf wussten an den ersten beiden Tagen beim Saisonfinale in Dubai durchaus zu überzeugen. Vor allem Sarah Schober drehte am Freitag mit der 67 (-5) richtig auf und steht nach dem gelungenen Auftritt am Moving Day sogar im ersten Verfolgerflight.

Schober_Dubai_330Sarah hat dann Freitag jedoch von Beginn an alle Hände voll zu tun. Gleich die 1 hängt ihr das erste Bogey um, dass sie aber recht zeitnah wieder egalisieren kann. In Folge taucht sie sogar kurzzeitig in den roten Bereich ab, ein Bogeydoppelpack lässt sie aber nur im Plusbereich zum Turn kommen.

Die hintere Platzhälfte, die der jungen Steirerin am Donnerstag noch sichtlich besser gelegen ist, entpuppt sich am Moving Day dann als richtige Spaßbremse. Gleich von der 10 bis zur 12 muss sie drei Bogeys in Folge notieren und selbst ein Birdie danach kann nicht die Trendwende einleiten.

Mit noch einem weiteren schwarzen Doppelpack rasselt sie erneut zurück, ehe sie die Runde zumindestens noch mit zwei Birdies beendet. Mehr als die 75 (+3), was ein Abrutschen vom 6. bis auf den 28. Platz bedeutet, ist für sie an diesem Tag aber nicht zu holen.

„Es waren meine Abschläge heute nicht sonderlich gut, aber es war teilweise auch sehr windig. Dass ich mit Birdie-Birdie aufgehört habe, hat sehr gut getan. Das Putten war eigentlich okay heute, aber ich hatte auf den ersten 12 Löchern gleich fünf Lip-Outs, was das Scoren dann natürlich sehr schwer macht. Morgen heißt es jetzt nochmal ordentlich Gas geben“, fasst Sarah die zähe dritte Runde zusammen.

Verpatzter Freitag

Wolf_1702_330Chrissie Wolf hat am Freitag mit etlichen Problemen zu kämpfen. Zwar startet die Tirolerin mit einem schnellen Birdie gut, muss am ersten Par 5 danach aber sogar ein Doppelbogey notieren. Selbst der scoretechnische Ausgleich stabilisiert ihr Spiel nicht, wie eine weitere Doublette und ein anschließendes Bogey zeigen.

Auch auf den zweiten neun Bahnen stabilisiert sich ihr Spiel nicht wirklich. Im aufkeimenden Wind muss sie am Par 5, der 10 das nächste Bogey notieren, ehe sie mit einem Birdiedoppelpack etwas die Negativspirale abbremst. Nachdem sich danach aber noch ein Schlagverlust einschleicht, geht sich auch bei ihr am Moving Day nicht mehr als die 75 (+3) aus, die ihr viele Ränge kostet.

Die letzte Runde der Ladies European Tour Saison wird die Innsbruckerin so nur vom 38. Platz aus in Angriff nehmen. „Ich hab mir leider auf den Frontnine mit einem Dreiputt am Par 5 und einem Wasserball am Par 3 die zwei Doubletten eingetreten. Ich werd aber auf jeden Fall versuchen morgen noch mal alles aus mir rauszuholen“, klärt Chrissie die beiden Doppelbogeys nach der Runde auf.

Anne Van Dam (NED) geht nach der 70 (-2) bei gesamt 12 unter Par als Führende auf die letzte Runde.

>> Leaderboard Dubai Ladies Classic

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Alle Chancen in den Emiraten

OMEGA DUBAI LADIES CLASSIC – 2. RUNDE: Sarah Schober und Chrissie Wolf mischen beim Saisonfinale der Ladies European Tour nach zwei Spieltagen im Spitzenfeld mit und gehen im Emirates GC mit allen Chancen in den Moving Day.

Sarah Schober findet in dem Weltklassefeld – viele absolute Topstars und Solheim Cup Spielerinnen stehen in Dubai in den Teeboxen – richtig gut in den Donnerstag und marschiert dank zweier Birdies auf der 3 (Par 5) und der 5 (Par 4) rasch am Leaderboard in Richtung Norden. Allerdings bremst eine Doublette danach den Vortrieb spürbar ein, was sie nur bei Level Par zum Turn kommen lässt.

Auf der zweiten Platzhälfte aber dreht die Longhitterin dann ordentlich auf. Schon gelingt schon auf der 10 erneut der Sprung in den roten Bereich, der den Birdiemotor der Steirerin so richtig auf Touren bringt, denn auf fehlerlosen Backnine zündet Sarah danach ein wahres Feuerwerk.

Von der 13 bis zur 15 schnürt sie zunächst einen Birdietriplepack und beendet die Runde noch mit einem Par 5 Birdie auf der 18. Derart stark spielt sich die ehemalige Studentin der University of Florida mit der 67 (-5) bis auf Rang 6 nach vor und geht so mit allen Chancen in den Moving Day.

„Es war heute echt eine solide Performance von Tee bis Grün. Vor allem das Putten war heute sehr stark. Ein schlechter Schlag hat mir heute das Doppelbogey aufgebrummt, aber ich bin geduldig geblieben und das hat sich bezahlt gemacht“, fasst Sarah Schober ihre starke zweite Runde zusammen.

Aller guten Dinge sind Drei

Christine Wolf 2015Bereits zum dritten Mal steht Christine Wolf in Dubai beim Saisonfinale am Abschlag, verpasste bei ihren beiden bisherigen Antreten aber den Cut. Heuer jedoch präsentiert sich Österreichs bislang einzige Golf-Olympionikin in starker Spätform, erreicht so nicht nur erstmals das Wochenende, sondern mischt sogar im Spitzenbereich des Klassements mit.

Chrissie weiß am Donnerstag auch nach zwei anfänglichen Pars gleich das erste Par 5 auszunützen und taucht schon früh in den Minusbereich ab. Danach verabsäumt sie es aber gleich schnell weiter nachzulegen und kommt so nach dem ersten Fehler nur am Ausgangspunkt auf der zweiten Platzhälfte an.

Die Tirolerin lässt sich vom zwischenzeitlichen Bogey aber zu keiner Zeit aus der Ruhe bringen, spult weiterhin das richtig solide Programm ab und belohnt sich dafür am Par 5, der 13 mit dem zweiten Birdie des Tages. Nachdem sie auch in Folge Fehler gekonnt fern hält und auf der Schlussbahn, dem dritten von vier Par 5 Löchern, noch einen weiteren Schlag aus dem Kurs quetscht, ist die zweite 70 (-2) in trockenen Tüchern.

„Die Woche daheim hats echt gebraucht um wieder frisch zu sein. Ich hab heute hier zwar 14 Grüns getroffen, aber die Bälle waren leider nicht nah genug bei den Fahnen für mehr Birdies, daran muss ich noch feilen. Ansonsten bin ich aber echt zufrieden bis jetzt“, so Chrissie, die in etwa als starke 14. in den Moving Day geht.

Anne Van Dam (NED) führt nach der 65 (-7) und bei gesamt 10 unter Par.

>> Leaderboard Dubai Ladies Classic

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Nur kleine Brötchen

SANYA LADIES OPEN – FINAL: Christine Wolf hat am Finaltag mit etlichen Problemen zu kämpfen und kann im Yalong Bay GC nach unter anderem gleich zwei Doppelbogeys nur kleine Brötchen backen.

Christine Wolf radierte sich zum Auftakt am Freitag mit einigen Schwierigkeiten auf den Grüns besseres als die 73 (+1) aus, positionierte sich damit allerdings immerhin klar innerhalb der prognostizierten Cutmarke. Am Samstag wusste sie dann mit frühen Birdies zu überzeugen, allerdings riss der Faden nach dem Turn, was schließlich nur die 72 (Par) ermöglichte.

Am Finaltag will sie eigentlich für einen ähnlich guten Start sorgen und das Tempo danach bis zum Ende hochhalten. Bei dem dichtgedrängten Leaderboard wäre mit einer starken letzten Runde auch noch etliches möglich.

Schock zum Start

Allerdings geht gleich der Start mit einem Doppelbogey am Par 5 grundlegend daneben. Zwar lässt sich Chrissie davon nicht unterkriegen und holt sich vier Bahnen später einen Schlag wieder zurück, muss gleich danach aber den nächsten Fehler verdauen.

Kurz vor dem Turn sieht sie dann den nächsten Birdieputt im Loch verschwinden, der ein richtig buntes Intermezzo einläutet. Zunächst muss sie Bogey Nummer zwei verdauen, kontert aber erneut perfekt, nur um gleich darauf mit der nächsten Doublette noch weiter zurückzufallen.

In Folge stabilisiert sich das Spiel der Innsbruckerin zwar sichtlich, ein weiterer Fehler schleicht sich kurz vor Ende auf der 17 aber noch ein, was die durchwachsene 76 (+4) perfekt macht. Damit rutscht Christine Wolf auch im Klassement spürbar um etliche Ränge zurück und verlässt China nur mit einem 56. Platz.

Eine Chance auf dickes Preisgeld hat Österreichs bislang einzige Golf-Olympionikin noch. Von 6. bis 9. Dezember steht mit den Omega Dubai Ladies Classic das Saisonfinale an, wo es um satte 500.000 Euro geht. Celine Boutier (FRA) bringt zum Abschluss die 68 (-4) ins Clubhaus und feiert damit bei gesamt 12 unter Par einen Start-Ziel Sieg.

„Es war heute ziemlich windig, aber das war nicht das Problem. Ich war zweimal im Fairwaybunker, bin dort direkt an der Kante gelegen und hab mir so die zwei Doubletten eingetreten“, erklärt Chrissie die beiden zähen Löcher am Sonntag.

Zunächst reist die Tirolerin nun zurück in die Heimat, ehe es zum Abschlussturnier nach Dubai geht: „Ich flieg jetzt mal heim. Ich war jetzt über fünf Wochen unterwegs und meine Kleidung braucht mal richtige Wäsche und ich was anständiges österreichisches zu Essen. Ich mach mich aber früher nach Dubai auf um mich dort aufs Turnier vorzubereiten.“

>> Leaderboard Sanya Ladies Open

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Licht & Schatten

SANYA LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf findet mit schnellen Birdies gut in die Runde, fällt im Yalong Bay GC nach dem Turn aber wieder auf den Ausgangspunkt zurück.

Christine Wolf bremste sich zum Auftakt am Freitag an einem an sich sehr stabilen ersten Spieltag mit einigen Fehlern selbst ein. Die Tirolerin geht als 50. zwar aus dem prognostizierten Cutbereich in den zweiten Spieltag, muss am zweiten Spieltag aber die Grüns entschlüsseln um erneut fix Preisgeld einplanen zu können.

Dass sie das Kurzgemähte am Samstag dann auch wesentlich besser im Griff hat, zeigt sich gleich von Beginn an. Österreichs bislang einzige Golf-Olympionikin stopft schon auf der 11 (Par 3) den ersten Birdieputt und marschiert mit einem roten Doppelpack auf der 13 und der 14 bis unter die Top 20 nach vor.

Zurück auf Anfang

Die Frontnine allerdings verlaufen dann diametral zu ihren ersten neun Bahnen. Chrissie bremst den Vorwärtsdrang mit gleich zwei Bogeys in Folge auf der 2 und der 3 abrupt ein und muss schließlich auf der 7 sogar den scoretechnischen Ausgleich einstecken. Zwar stemmt die Tirolerin mit der 72 (Par) und als 43. ohne Probleme den Cut, lässt aber eine noch viel bessere Ausgangsmöglichkeit mit den späten Fehlern liegen.

Nach der Runde zeigt sie sich zwar mit dem Putten zufrieden, nicht aber mit der Qualität des langen Spiels: „Ich hab leider nach dem Turn den Rhythmus im langen Spiel verloren. Das Putten war heute echt solide. Ich hoffe morgen auf einen Start wie heute und dann das Spiel durchziehen, das wäre ganz gut.“

Celine Boutier (FRA) geht nach der 69 (-3) und bei gesamt 8 unter Par als Führende in den Finaltag.

>> Leaderboard Sanya Ladies Open

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Preisgeld fix

HERO WOMENS INDIAN OPEN – 2. RUNDE: Nach der doppelten Nullnummer der letzten Woche werden Christine Wolf und Sarah Schober diesmal auf jeden Fall Preisgeld mitnehmen. Mit eher durchwachsenen Runden lassen aber beide im DLF Golf & Country Club bessere Ausgangslagen auf den indischen Grüns liegen.

Christine Wolf hatte am Freitag auf den Frontnine zu kämpfen, konsolidierte ihr Spiel aber und geht aus dem Cutbereich in den zweiten Spieltag. Wie Sarah Schober ist auch sie am Samstag früh unterwegs und findet mit einem recht frühen Birdie auf der 13 auch ansprechend in den Tag.

Erneut ist es danach allerdings ein Par 5, dass der Tirolerin zum Verhängnis wird und wieder einen Schlag kostet. Nachdem sie aber noch vor dem Wechsel auf die Frontnine einen weiteren Birdieputt stopfen kann, kommt sie im leicht geröteten Bereich zum Turn.

Allerdings geht es kaum danach mit einem Doppelbogey auf der 1 wieder deutlich zurück und nachdem es sich danach noch zwei weiteres Bogeys gemütlich machen, droht sogar noch ein Kampf um den Cut. Chrissie zieht aber rechtzeitig die Reißleine, findet noch zwei Birdies und darf so mit der bereits zweiten 73 (+1) und als 43. dem Finaltag planen.

Nach der Runde zeigt sie sich klarerweise nicht mit allen Aspekten ihres Spiels zu einhunder Prozent zufrieden: „Es war eigentlich ähnlich wie gestern. Ich hab einen schlechten Schlag gemacht und musste noch einmal aufteen. Ansonsten war es sehr solide, obwohl ich schon einiges liegengelassen hab.“

Alles mit dabei

Sarah Schober behielt am Freitag nach einem frühen Triplebogey die Nerven und arbeitete sich noch zur 71 (-1). Am Samstag hat sie nun den Bonus einer frühen Startzeit und will diesen klarerweise bestmöglich ausnützen.

Allerdings verläuft der Start mit einem schnellen Bogey auf der 11 nicht wirklich nach Plan. Zwar gelingt zeitnah der Sprung in den roten Bereich, danach aber tritt sie sich wie schon am Vortag ein Triplebogey ein, was viele Ränge kostet. Mit anschließendem Birdie und Eagle auf der 18 radiert sie die Fehler aber noch vor dem Turn wieder aus und kommt sogar im Minusbereich auf den Frontnine an.

Dort aber erwischt es die Steirerin dann richtig wild. Zunächst tritt sie sich einen weiteren Bogeydoppelpack ein, steuert zwar kurz gegen, muss danach aber am Par 5, der 8 sogar eine 9 notieren. Schlussendlich dürfte sich aber in dieser Woche trotz zwei Triple- und einem Quadruplebogey der Cut mit der 76 (+4) noch ausgehen. Vom 51. Platz aus sind die Topränge aber bereits in weiter Ferne.

„Abgesehen vom 8. und 14. Loch wars heute eigentlich sehr gut. Ich werd jetzt morgen nochmal Gas geben“, so Sarah nach dem gerade noch geschafften Cut. Michele Thomson (SCO) geht mit der 64 (-8) und neuem Platzrekord bei gesamt 10 unter Par als Führende in den Finaltag.

>> Leaderboard Hero Womens Indian Open

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Nerven behalten

HERO WOMENS INDIAN OPEN – 1. RUNDE: Sarah Schober behält nach einem frühen Triplebogey die Nerven und bringt sich mit der gut in Position. Auch Christine Wolf liegt nach der ersten Runde im DLF G & CC klar auf Cutkurs.

Nach der doppelten Nullnummer in Abu Dhabi geht es für Sarah Schober und Christine Wolf weiter der Morgensonne entgegen, zur Hero Womens Indian Open. Den DLF Golf and Country Club von Delhi kennt Österreichs Damen-Duo bereits aus dem Vorjahr, wo vor allem die Tirolerin glänzend aufspielte und für drei Tage schweißtreibende Golfarbeit knapp 8.000 Euro für einen ansprechenden 11. Platz erhielt.

Sarah Schober hat vor allem zu Beginn ordentlich zu kämpfen und liegt, auch wegen eines Triplebogeys am Par 5 der 4, nach nur vier gespielten Bahnen schon bei 4 über Par. In Folge erkämpft sie sich aber Birdies, holt schon bis zum Turn mit drei roten Einträgen viele Schläge auf hält auch in Folge Schlagverluste gekonnt fern.

Nach einer kurzen Parserie setzt sie auf der 14 und der 15 zu einem weiteren Sprint an und spielt sich mit zwei Birdies sogar noch in den Minusbereich zur 71 (-1), was ihr als geteilte 20. eine richtig gute Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf einbringt. Am Samstag hat sie nun außerdem noch den Bonus einer frühen Startzeit, was sich durchaus als hilfreich erweisen könnte.

„Mein Spiel war wirklich sehr gut, vor allem die Eisen heute. Die Grüns hier haben extreme Wellen, wo du einfach auf der richtigen Seite liegen musst, denn sonst hast du keine Chance. Ich bin ab der vierten Bahn wirklich immer unter vier Metern gelegen und hab daher eigentlich noch sehr viel liegengelassen“, fasst sie die 1. Runde zusammen.

Auch das Triplebogey am Par 5 klärt sie auf: „Leider hat mir der Abschlag den Schneemann gekostet. Ich hab das Fairway auf der falschen Seite gemissed. Ich war mitten in den Büschen, musste in den Bunker chippen, dann von dort raus und hatte immer noch ein 5er Eisen ins Grün, dass einfach nicht zum Halten zu bringen war. Der Ball ist dann übers Grün und so ist es dahingegangen bis zur 8. Das ist hier ein Monsterplatz, der dir von Tee bis Grün nichts verzeiht.“

Ebenfalls auf Kurs

In diesem Jahr tut sich Christine Wolf zumindestens am ersten Spieltag noch sichtlich schwerer als noch letzte Saison. Schon früh fällt sie mit zwei Bogeys zurück, ehe sie auch Birdies findet. Nachdem sie aber auf den Frontnine gleich zwei Par 5 Bogeys notieren muss, kommt sie nur im Plusbereich auf der zweiten Platzhälfte an.

Dort konsolidiert sie ihr Spiel spürbar und kann weitere Fehler von der Scorecard fernhalten. Nachdem allerdings parallel dazu auch kein weiteres Birdie mehr gelingen will, unterschreibt sie schließlich die 73 (+1), die ihr aber als 41. alle Chancen auf den Cut auflegt. Wie ihre Landsfrau hat auch sie am Samstag eine frühe Tee Time.

„Es ist eigentlich ganz gut gegangen heute. Ich glaube, dass heute der beste Tag war seitdem wir hier sind“, spricht sie vor allem den unangenehmen Smog in Indien an. Zur Runde meint sie: „Die beiden Par 5 mit Dreiputts waren natürlich unangenehm, aber ich hab solide gespielt und freu mich dementsprechend schon auf morgen.“

Marianne Skarpnord (NOR) gibt nach der 67 (-5) den Ton an.

>> Leaderboard Hero Womens Indian Open

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Vergebliches Nägelbeißen

FATIMA BINT MUBARAK LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf bringt im Saadiyat GC mit der 71 zwar eine rote Runde zum Recording, verpasst damit aber hauchdünn als 62. den Cut. Sarah Schober findet in dieser Woche keinen Rhythmus und scheitert ebenfalls am Sprung über die gezogene Linie.

Mit Turnieren im Nahen und fernen Osten setzt der eher dünn gesäte Ladies European Tour Kalender noch zu einem heißen Herbst an, was für Christine Wolf und Sarah Schober bedeutet, dass es noch gute Möglichkeiten auf fettes Preisgeld gibt. Eben dieses Vorhaben müssen aber wohl beide Spielerinnen zumindestens bis zum nächsten Turnier verschieben.

Denn schon der Start gelang Chrissie mit der 73 (+1) und Sarah gar nur mit der 76 (+4) alles andere als nach Maß. Mit frühen Startzeiten und frischen Grüns wollen aber beide am Donnerstag noch einmal alles aus sich herausholen. Chrissie findet mit fehlerlosen Frontnine und zwei Birdies auch gut in den Tag und arbeitet sich so schon nach der ersten Platzhälfte über die gezogene Linie nach oben.

Nach dem Turn aber schleichen sich dann auch Fehler ein. Zwar korrigiert sie ein Bogey auf der 14 noch mit einem Birdie auf der 16, das Par 3, der 17 hängt der Tirolerin aber sofort den nächsten Schlagverlust um, worauf sie keine Antwort mehr hat. Mit der 71 (-1) unterschreibt sie so zwar eine rote Runde, verpasst nach langer Zitterei aber hauchdünn als 61. den Sprung in den Moving Day.

Schon nach der Runde zeigt sich Österreichs bislang einzige Golf Olympionikin eher pessimistisch, was den Einzug in den Moving Day betrifft: „Die Drives waren heute viel besser als gestern. Leider hatte ich ab und zu auch etwas Pech. Ich denke nicht, dass sich der Cut noch ausgehen wird. Es kommt mir so vor, als würde der Wind am Nachmittag jetzt eher einschlafen.“ Schlussendlich soll sie mit ihrer Befürchtung richtig liegen.

Score liegengelassen

Sarah Schober kommt in dieser Woche einfach nicht wirklich ins Rollen, was wohl auch der Tatsache eines nicht vorhandenen Turnierrhythmus geschuldet ist. Die Longhitterin ließ schon zum Auftakt auf den Par 5 Bahnen einiges liegen, was schließlich nur die 76 (+4) ermöglichte.

Der Donnerstag lässt sich dann zwar gut an – Sarah nützt auf fehlerlosen Backnine beide langen Bahnen zu Birdies – stolpert dann nach dem Turn aber in zwei schnelle Bogeys, wobei sie eines davon ausgerechnet am Par 5, der 2 notieren muss.

Nach dem Rückfall auf Level Par gelingen zwar noch zwei weitere Birdies, nachdem sie sich aber noch ein drittes Bogey eintritt geht sich nicht mehr als die 71 (-1) aus, die sie recht deutlich als 91. am Cut scheitern lässt.

„Ich bin natürlich sehr enttäuscht, da der Platz meinem Spiel eigentlich entgegenkommt und hier sehr tiefe Runden möglich sind wie man auch an den Scores sieht. Es ist nur eine Kleinigkeit, die sich seit Florida in mein Spiel eingeschlichen hat. Ich werde in den nächsten beiden Tagen trainieren und schauen, dass bis Indien wieder alles passt“, so Sarah nach dem verpassten Cut.

Lee-Anne Pace (RSA) geht nach der 66 (-6) und bei gesamt 12 unter Par als Führende in den Freitag.

>> TV-Stream und Leaderboard LIVE

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