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In Position geputtet

DEUTSCHE BANK CHAMPIONSHIP 2014 – 2. RUNDE: Auch beim zweiten Playoff-Turnier ist Jason Day wieder im Leader-Sandwich, dank neuerlich überragender Putt-Performance.

Nach Platz 2 beim Start in die Playoffs ist Jason Day auch nach zwei Runden bei der Deutsche Bank Championship wieder ein heißer Siegeskandidat. Der Australier dominiert über weite Strecken den zweiten Spieltag im TPC Boston und schließt mit der 68 (-3) zu Auftaktleader Ryan Palmer bei 8 unter Par auf.

Dabei hätte es Day sogar in der Hand gehabt, dem Weltklassefeld auf und davon zu fliegen. Seine ersten 27 Löcher schloss er mit 20 Singleputts ab und erreichte so schon 10 unter Par. Auf den Back 9 schlichen sich jedoch mehr Fehler ein, die mit drei Bogeys den Gleichstand an der Spitze mit Palmer ergaben.

Zur Halbzeit des zweiten Playoffs im FedExCup ist jedoch weiter alles offen, 14 Spieler bleiben innerhalb von nur drei Schlägen zur Spitze. Zu ihnen zählt auchMartin Kaymer, der einen tollen Eagleputt quer übers 18. Grün, seiner 9. Bahn, locht und mit der 66 bis auf Rang 10 vorstösst. Rory McIlroy steigert sich ebenfalls, fängt sich jedoch an der 14 nach verzogener Annäherung ein Doppelbogey ein, das nicht mehr als die 69 und Platz 17  zulässt.

Auch Ian Poulter, wohl einer der heißen Kandidaten für eine Ryder Cup-Wildcard, fängt sich nach Wasserball ein Doppelbogey ein und ist nach der 73 nur auf Platz 27 zu finden. Phil Mickelson macht den Fehlstart vom Freitag mit einer 69 vergessen und ist als 50. wenigstens im Finale mit dabei. Der Cut der besten 70 wurde bei +3 angesetzt.
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Topform untermauert

DEUTSCHE BANK CHAMPIONSHIP 2014 – 1. RUNDE: Ryan Palmer untermauert seine derzeitige Topform und liegt in Massachusetts unangefochten in Führung.

Ryan Palmer (USA) untermauert zum Auftakt der Deutsche Bank Championship seine derzeitige starke Form und setzt sich unangefochten an die Spitze des Klassements. Phil Mickelson (USA) läuft auch im TPC Boston hinterher.

Die Deutsche Bank Championship ist das zweite von insgesamt vier Playoff-Turnieren im FedEx-Cup. Bereits in dieser Woche gibt es ein dezimiertes Starterfeld, nur noch die besten 100 der Wertung dürfen in Massachusetts abschlagen. Beim großen Finale im East Lake GC in Georgia werden schlussendlich nur noch die Top 30 an den Start gehen dürfen.

Ryan Palmer untermauert in Boston seine derzeitige Topform. Dabei kommt der US-Amerikaner nur behäbig aus den Startlöchern und verzeichnet gleich auf seinem ersten Loch, der 10, ein Bogey. Davon angespornt folgt aber ein unvergleichlicher Birdieauftritt.

Zunächst notiert er zwei in Folge und nach einer kurzen Schaffenspause deren gleich vier. So kommt er bei einem Zwischenstand von bereits 5 unter Par auf die Frontnine. Auch die hat er perfekt im Griff. Keinen einzigen Schlagverlust muss er mehr notieren, bringt aber noch drei weitere rote Eintäge auf die Scorecard und macht so die 63 (-8) perfekt. Damit setzt sich Palmer um zwei Schläge von der Konkurrenz ab und hat die alleinige Führung sicher. Erster Verfolger ist Keegan Bradley (USA), der die 65 (-6) notiert.

Wieder hinterher

Publikumsliebling Phil Mickelson kommt in den FedEx-Cup Playoffs noch nicht wirklich auf Touren. Nachdem er letzte Woche gerade noch hauchdünn den Cut schaffte, läuft er auch in dieser Woche wieder hinterher. Er ringt dem TPC Boston zum Auftakt nur die 74 (+3) ab und liegt damit auf Rang 77. Etwas besser ergeht es Martin Kaymer (GER) am ersten Spieltag. Mit der 71 (Par) rangiert er als 39. im Mittelfeld. Rory McIlroy (NIR) kommt leicht gerötet ins Clubhaus zurück und liegt mit der 70 (-1) auf Platz 26.

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Perfektes Timing

THE BARCLAYS 2014 – FINAL: Hunter Mahan beendet seine zweijährige Durststrecke beim Barclays und empfiehlt sich für Tom Watsons Ryder Cup-Auswahl.

Das Timing hätte nicht besser sein können: Hunter Mahan poliert sein Spiel rechtzeitig vor dem Ryder Cup zu Bestform auf und gewinnt das „The Barclays“, den Auftakt zu den FedExCup Playoffs. Damit qualifiziert er sich nicht nur für das Tourfinale in East Lake sondern dürfte wohl auch einer der drei Captains Picks von Tom Watson für den Ryder Cup sein.

„Das ist unglaublich cool, zu diesem Zeitpunkt so ein ein großes Turnier zu gewinnen,“ ist sich Mahan der Bedeutung bewusst, „ich wusste, mein Spiel springt an. Aber hier mit einer 65 in einem so starken Feld zu gewinnen, darauf bin ich stolz.“

Gut zwei Dutzend Spieler waren in dem dicht gedrängten Leaderboard noch Siegeskandidaten auf dem anspruchsvollen Ridgewood CC, vor allem da die beiden Co-Leader im Schlussflight Jason Day und Jim Furyk nicht davonziehen konnten und sogar mit Bogeys auf die letzten 9 Löcher abbogen.

6, 7 Spieler führten zwei Stunden vor dem letzten Putt phasenweise das Feld an, darunter auch Hunter Mahan mit Birdies an der 11 und 13. Die letzten vier Löcher waren somit ein gnadenloses Shootout, bei dem nur Mahan noch Reserven hatte: Putts aus drei und sechs Metern sowie ein perfektes Wedge zur Fahne bringen ihm einen Birdie-Hattrick von Loch 15 weg ein und drei Shots Vorsprung. Somit spielt das Bogey am engen Schlussloch keine Rolle mehr. Mit der 65 gewinnt Mahan bei 14 unter Par mit zwei Schlägen Vorsprung sein erstes Turnier nach zwei Jahren Pause.

Zuvor hatten der australische Evergreen Stewart Appleby und US-AufsteigerCameron Tringale die besten Karten, konnten im Finish aber nicht zusetzen und teilen sich mit Jason Day den zweiten Platz. Jim Furyk kann zum 8. Mal in Folge eine Führung in der späten Turnierphase nicht zu einem Sieg ummünzen und wird nur 8.

Rory McIlroy bleibt auch am Schlusstag von Paramus farbblos, mit der 70 reißt die beeindruckende Siegesserie: Platz 22 für die neuen Nummer 1 der Welt. Adam Scott kommt nicht über Platz 15 hinaus.

Mit den Top 100 geht es auch in letzter Minute für Morgan Hoffmann und Geoff Ogily weiter zur Deutsche Bank Championship, dem zweiten Playoff-Turnier kommende Woche.

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Day’s Moving Day

THE BARCLAYS 2014 – 3. RUNDE: Mit einer wilden Angriffsrunde mit 7 Birdies stürmt Jason Day in geteilte Führung mit Jim Furyk.

Als Mann der Birdies präsentiert sich Jason Day am Moving Day beim „The Barclays“. Mit 7 Birdies scheint der Australier unwiderstehlich davonzuziehen, ehe er sich mit Doppelbogey (Ball verloren) und Bogey (vier Schläge aus dem Bunker) selbst ein Bein stellt.

Die 68 lässt Day vom 6. auf den geteilten 1. Platz vorrücken, allerdings in einem dicht gedrängen Leaderboard mit 29 Spielern innerhalb von 5 Shots zur Spitze. Gemeinsam mit Day hat wohl Jim Furyk die besten Chancen, die Rolle des ewigen Zweiten endlich abzulegen. Mit fehlerloser 69 erarbeitet sich der US-Haudegen die nächste Chance auf den ersten Sieg seit vier Jahren auf der US PGA Tour.

Beim ersten Finalturnier der FedExCup-Playoffs wird somit ein Shootout um den Titel erwartet, bei dem sogar noch Rory McIlroy und Adam Scott als 23. sowieJustin Rose, Ernie Els, Rickie Fowler und Matt Kuchar mitmischen könnten. Sie alle liegen noch in Schlagdistanz.

Nur Phil Mickelson beendet bereits nach 54 Löchern seine Rolle als Alleinunterhalter der Zuschauermassen: wieder schießt er auf Loch 5 vom Tee in die Tribünen. Dass er diesmal zum Gejohle der Fans das Par kratzt, hilft wenig: mit der 75 verpasst Lefty den Drittrundencut. Falls Mickelson wirklick die Deutsche Bank Championship kommende Woche auslässt, könnten die drei letzten Playoff-Turniere tatsächlich ohne Woods und Mickelson stattfinden.
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Internationaler Tag

THE BARCLAYS 2014 – 2. RUNDE: Adam Scott spielt sich mit starker Birdiequote in die geteilte Führung. Stenson und Day liefern die Runden des Tages ab.

Adam Scott (AUS) bläst bei der Barclays am Freitag zur Aufholjagd und setzt sich im Ridgewood CC an die geteilte Spitze. Henrik Stenson (SWE) und Jason Day(AUS) spielen sich mit 64er (-7) Runden weit nach vorne. Auch Rory McIlroy (NIR) cuttet ohne Probleme.

Beim ersten Playoff Turnier des Jahres – insgesamt gibt es beim FedEx-Cup deren vier, wobei ein immer kleineres Starterfeld zugelassen wird, ehe es im East Lake Club in Georgia zum Showdown der besten 30 kommt – nehmen die USA-Flaggen in den vorderen Regionen des Leaderboards immer weiter ab.

Adam Scott spielt sich am zweiten Spieltag mit der 65 (-6) bis ganz nach vorne und teilt sich die Führung vor dem Wochenende mit Cameron Tringale (USA). Vor allem ein beeindruckender Birdiesprint mit gleich vier roten Einträgen in Folge verhilft dem Australier zum Sprung nach vor. Die ehemalige Nummer 1 der Welt scheint somit gerade zum richtigen Zeitpunkt wieder in absolute Topform zu kommen.

Auf der Überholspur

Die Runden des Tages aber liefern Henrik Stenson und Jason Day ab. Beide starteten mit der 72 (+1) eher durchwachsen und fanden sich nur weit hinten im Klassement wieder. Am Freitag starten sie dann aber auf der Überholspur durch und ziehen mit 64er (-7) Runden nur so an der Konkurrenz vorbei. Erst auf dem geteilten 6. Platz halten die beiden wieder an und haben vor dem Wochenende nur zwei Schläge Rückstand auf Tringale und Scott.

Rory McIlroy (NIR) zeigt am zweiten Spieltag, dass die 74 (+3) vom Donnerstag nur ein Ausrutscher war. Die alte und neue Nummer 1 der Golfwelt agiert erneut unwahrscheinlich sicher und spielt sich mit der 65 (-6) bis auf den geteilten 27. Rang nach vorne. Phil Mickelson (USA) hat in New Jersey hingegen um einiges mehr zu kämpfen. „Lefty“ cuttet nach der 72 (+1) gerade noch als 68. bei gesamt einem Schlag über Par.

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Playoff-Start

THE BARCLAYS 2014 – 1. RUNDE: Bo Van Pelt setzt sich zum Auftakt in die Führungsposition. Rory McIlroy muss am Freitag gehörig zulegen.

Im Ridgewood CC finden mit der Barclays das erste der vier Playoff Turniere in diesem Jahr statt. Bo Van Pelt (USA) erwischt in New Jersey den besten Start und sichert sich die frühe Führung. Rory McIlroy (NIR) liegt nach den ersten 18 Löchern weit zurück.

Nach und nach wird nun von Woche zu Woche das Teilnehmerfeld kleiner, ehe zum Abschluss der diesjährigen Saison im East Lake Club in Georgia nur noch die besten 30 der FedEx-Cup Wertung am Start sind und so den neuen Champion ermitteln.

Bo Van Pelt biegt gleich zum Auftakt im Ridgewood CC in die richtige Richtung ab. Der US-Amerikaner notiert auf seinen ersten drei Bahnen jeweils ein Birdie und gönnt sich danach eine lange Auszeit, ehe er zum Schluss der Runde plötzlich noch einmal das Gaspedal voll durchdrückt.

Zunächst spielt er sich auf der 16 an die Führenden heran und überholt mit einem Eagle auf der 17 diese sogar und setzt sich mit der 65 (-6) so an die alleinige Spitzenposition. Allerdings sitzen ihm mit Cameron Tringale, Hunter Mahan,Charles Howell III, Ben Martin, Brendon Todd, Jim Furyk (alle USA),Brendon de Jonge (ZIM) und Paul Casey (ENG) gleich acht Spieler bei nur einem Schlag Rückstand im Nacken.

Steigerung nötig

Rory McIlroy löste mit dem Triumph bei der PGA Championship Jimmy Walker(USA) als Führenden in der FedEx-Cup Wertung ab. Der US-Amerikaner führte das gesamte Jahr über, ehe der Nordire ihn mit seinen beiden Majortriumphen noch vor den Playoffs überholen konnte. Allerdings muss sich McIlroy am Freitag bereits gehörig steigern. Die Nummer 1 der Welt kommt zum Auftakt über die 74 (+3) nicht hinaus und rangiert nur auf dem 102. Platz, was ihn in ernsthafte Cutgefahr bringt.

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Valhalla für Bernd?

PGA CHAMPIONSHIP 2014 – PREVIEW: Bernd Wiesberger hofft auf eine erste Ruhmestat bei einem US Major und das Erreichen des Finales. Rory McIlroy ist der klare Favorit beim letzten Major des Jahres.

Den Golfolymp von Valhalla erklommen zuletzt die Amerikaner bei ihrem Ryder Cup-Triumph 2008, dem bislang keiner mehr folgte. Zu dominant agierten danach Europas Golfer, die mit Rory McIlroy, Martin Kaymer, Sergio Garcia und Justin Rose die zur Zeit erfolgreichsten „Golfgötter“ in die Schlacht von Valhalla schicken werden. Pompös wie bei einer Richard Wagner-Oper wird es ab Donnerstag beim letzten Major des Jahres zwar nicht zugehen, bei 10 Millionen Dollar Preisgeld sind aber zumindest einige Heldentaten zu erwarten.

Valhalla laut Lexikon der „Ruheort für in der Schlacht gefallene Kämpfer“ zugleich der „Sitz der Götter“. Was wird wohl für Bernd Wiesberger am Freitag Abend besser zutreffen? Mit dem Major der PGA of Amerika verbindet den Österreicher eine zweischneidige Vorgeschichte. Sowohl auf Kiawah Island 2012 als auch in Oak Hill 2013 spielte der Österreicher phasenweise glänzend auf, mischte teilweise in den Top 10 mit um beide Male am Freitag in der späten Phase nach dicken Dingern auf der Scorekarte vorzeitig den Abgesang zu machen.

In den letzten zwei Wochen hat der Burgenländer jedenfalls beim Heimtraining in Bad Tatzmannsdorf alles getan um diesmal den ersten Major-Cut auf US-Boden zu stemmen: „Es ist immer gut, Phil de Busschere zu sehen. Wir haben gut gearbeitet, ich bin mir sicher, dass für die PGA Championship alles gut zusammenpassen wird.“ Weniger die Form im langen Spiel noch der in der Vergangenheit so störrische Putter waren zuletzt das Hauptproblem, sondern die Konstanz über eine Strecke von 72 Golflöcher. So verpasste Wiesberger auch mehr Cuts als im Vorjahr – wo er den tollen Lauf mit 21 Finalteilnahmen in Folge ausgerechnet beim PGA Championship beendete.

Der Parklandkurs von Valhalla in Louisville, Kentucky, den Europas Ryder Cupper von 2008 mit grölenden US-Fans und beißendem Geruch von Bratwurst und Bier unvergesslich in der Erinnerung haben, lädt die Longhitter vom Tee wie Bernd Wiesberger zur Attacke ein. Wie alle Jack Nicklaus-Kurse liegt auch in Valhalla die Herausforderung bei den Annäherungen. Das starke Eisenspiel als Paradedisziplin sollte auch Bernd in Kentucky nützlich ausspielen können.

Bereits am Samstag flog Bernd Wiesberger nach Louisville um Zeit zu haben den Jetlag abzuschütteln und das Major-Layout in aller Ruhe zu studieren sowie das Course Management zu erarbeiten. Am Montag gab es bei einer gemeinsamen Trainingsrunde mit Martin Kaymer undErik Compton Gelegenheit, sich einzuschießen: „Der Platz ist fantastisch beinander,“ ist Bernd von den Majorqualitäten Valhallas begeistert.

Zudem darf er am Donnerstag bereits mit früher Startzeit vorlegen, was Bernd immer sympathisch ist: gemeinsam mit dem australischen Mitfavoriten Marc Leishman und Boo Weekley wird Bernd ab 9:15 Uhr Ortszeit (15:15 MESZ) ein „Bombertrio“ am 1. Abschlag bilden.

Der Start von Tiger Woods ist bislang weiter ungewiss, der US Superstar hielt sich seit Sonntag bedeckt, wie seine Chancen auf einen Start in Valhalla stehen.

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