Schlagwort: thongchai jaidee

Herzschlagfinish

WGC DELL MATCH PLAY – 3. TAG: Bernd Wiesberger liefert sich im Austin CC gegen Thongchai Jaidee (THA) ein Match auf Biegen und Brechen und schnappt sich mit einem Herzschlagfinish den Sieg und Platz 2 in der Gruppe. „Wow, was für ein Match heute“, so Bernds erste Worte nach dem Thriller in Texas.

Die große Spannung war bereits vor dem letzten Spieltag in der Gruppe verflogen, da Francesco Molinari (ITA) nach seiner Niederlage gegen Thongchai Jaidee wegen einer Handgelenksverletzung aufgeben musste und so Alex Noren (SWE) den dritten Sieg kampflos überlässt. Nachdem der Schwede so als Gruppensieger feststeht, geht es für Bernd Wiesberger und Thongchai Jaidee „nur“ noch um die Gruppenplatzierung, die aber immerhin wichtige Weltranglistenpunkte bereithält.

Bernd zeigte sich ob der Aufstiegs-Bedeutungslosigkeit des letzten Gruppenmatches zwar enttäuscht, kündigte aber an auf jeden Fall noch einmal Gas zu geben und alles daran zu setzen sich den zweiten Platz in Gruppe 8 zu sichern. Zu Beginn aber hat der Oberwarter etwas mit der Genauigkeit vom Tee und einem unterkülten Putter zu kämpfen, ws sich schon auf der 2 nach einem Dreiputt vom Vorgrün im ersten Lochverlust bemerkbar macht.

Bernd zeigt sich aber keineswegs geschockt, weiß mit starkem Eisenspiel einen größeren Rückstand zu verhindern und gleicht die Partie auf der 6, dem ersten Par 5, mit Birdie gegen Par wieder aus. Der routinierte Thailänder scheint aber immer die richtige Antwort parat zu haben, geht mit gestopftem Birdieputt auf der 7 sofort wieder in Führung und baut diese auf der 10 sogar auf 2 Auf aus.

Kampf angenommen

Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist klar, dass Bernd noch ordentlich zu kämpfen haben wird, will er dieses Duell noch gewinnen. Der Burgenländer nimmt den Kampf aber fast trotzig an, wie zwei Lochgewinne in Folge auf der 11 und der 12 unter Beweis stellen. Doch erneut schlägt Jaidee rasch zurück sichert sich die 14 und setzt so die Nummer 40 der Welt erneut unter Druck.

Dass Bernd Wiesberger aber vor allem gegen Ende seiner Runden noch einmal zusetzen kann, bekommt der Thailänder in Texas am eigenen Leib zu spüren. Österreichs Nummer 1 locht zunächst auf der 17 aus vier Metern zum Birdie und gleicht damit kurz vor Schluss das Match aus, ehe er den Ball auf der 18 mit starkem Chip bis auf einen knappen Meter zum Loch legt und so auf der 18 erstmals am Freitag in Führung geht, was zeitgleich den knappen 1 Auf Sieg bedeutet.

Bilanz aufgehübscht

Damit gewinnt er nach seinem Auftaktsieg gegen Francesco Molinari sein zweites Match, sichert sich so Rang 2 in der Gruppe und hübscht auch seine bislang eher durchwachsene Match Play Bilanz etwas auf (4 Siege / 1 Unentschieden / 7 Niederlagen in Singles). Lediglich Alex Noren erwies sich am Donnerstag als zu stark, wobei der Schwede eher von Fehlern Bernds als vom eigenen starken Spiel profitierte.

„Thongchai hat super Golf gespielt und nur sehr wenige Fehler gemacht. Wir haben sogar einige Bahnen mit Birdies geteilt. Ich musste auf den letzten sieben Bahnen fünf Birdies machen um noch 1 Auf zu gewinnen. Jetzt hab ich noch etwas Training hier in Austin vor mir, bevor es dann weiter nach Houston geht“, so der Burgenländer, der nach dem Duell gegen Sergio Garcia 2015 erneut einen 2 Down Rückstand noch in einen Sieg umwandeln kann.

Mit dem Sieg gegen Jaidee sichert sich der Oberwarter außerdem rund 4,5 Weltranglistenpunkte und schreibt auch in der Non-Members List der PGA Tour einigermaßen gut an, was am Ende vielleicht den Ausschlag zu einer Conditional Card der Tour geben könnte. Ein Preisgeld von rund 80.000 US Dollar wird das vorzeitige Ausscheiden zusätzlich versüßen. Vor den schwierigen nächsten beiden Wochen – Bernd schlägt ab Donnerstag bei den Shell Houston Open und danach beim Masters ab – tankt er außerdem mit Sicherheit Selbstvertrauen.

Von den topgerankten Spielern weiß in dieser Woche lediglich Dustin Johnson (USA) auf voller Linie zu überzeugen. Er räumt nach Webb Simpson (USA) und Martin Kaymer (GER) auch Jimmy Walker (USA) mit 5 & 3 deutlich aus dem Weg und steigt souverän ins Achtelfinale auf. Rory McIlroy (NIR), Jordan Spieth (USA) oder auch Hideki Matsuyama (JPN) hingegen bleiben bereits auf der Strecke. Jason Day (AUS) hat wegen der Krebsdiagnose seiner Mutter nach dem Mittwoch aufgegeben.

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Bernd Wiesberger

Bilanz aufpolieren

WGC DELL MATCH PLAY – VORSCHAU: Bernd Wiesberger startet ab dieser Woche in einen drei Turniere umfassenden US-Swing, wobei das Masters den krönenden Höhepunkt darstellt. Zunächst steht ab Mittwoch aber mit dem Dell Match Play das zweite WGC Turnier des Jahres im Austin CC am Programm, wo er es in der Gruppenphase mit Alex Noren (SWE), Francesco Molinari (ITA) und Thongchai Jaidee (THA) zu tun bekommen wird. Für ein Topergebnis muss der Burgenländer seine Bilanz im Duell Mann gegen Mann kräftig aufpolieren.

„Ich habe mich in der Heimat in Bad Tatzmannsdorf ideal vorbereitet. Auf den Plätzen in den kommenden Wochen muss man sich schon aus der Teebox die Chancen auflegen und Fehler bestmöglich vermeiden, weshalb das Hauptaugenmerk auch am Driven und an den Grünschüssen lag. Im Gegensatz zum WGC in Mexiko kenne ich die kommenden Plätze (Austin, Houston und Augusta) bereits recht gut. Ich habe auch schon einige gute Runden heuer abgespult und gehe dementsprechend zuversichtlich in die kommenden USA Turniere“, fasst Bernd Wiesberger seine Vorbereitung zusammen.

Auch dem kommenden WGC Match Play blickt er voller Zuversicht und sehr selbstbewusst entgegen: „Match Play ist ein besonders interessantes Format, das mir grundsätzlich sehr gut liegt. Ich bin überzeugt, dass sich die gute Vorbereitung auch in meinem Spiel auswirken wird.“

Gegenteilige Statistik

Die Match Play Statistik Bernd Wiesbergers liest sich jedoch alles andere als berauschend. In seinen bisherigen Duellen liegt er mit einer Bilanz von fünf Siegen, einem Unentschieden und sieben Niederlagen zwar nur leicht im negativen Bereich, nimmt man jedoch nur Singlematches her, spricht die Statistik mit lediglich zwei Siegen, einem Draw und sechs verlorengegangenen Partien eine richtig deutliche Sprache.

Was Bernd aber auf jeden Fall entgegenkommen sollte ist der Gruppenmodus. So hat die Nummer 40 der Welt zumindestens drei Duelle sicher und müsste so auch im Falle einer Auftaktniederlage nicht gleich wieder vom Turnier abreisen. Der Oberwarter wurde am Montag Abend in eine richtiggehend internationale Gruppe gelost.

Mit seinen Kontrahenten Alex Noren, Francesco Molinari und Thongchai Jaidee ist die Gruppe 8 die einzige von zwei Viererkonstellationen ohne US-amerikanische Beteiligung. Klarerweise gibt es inmitten der Weltelite ohnehin keine leichten Gegner, Bernd hätte aber wohl durchaus auch härtere Brocken zugelost bekommen können.

Aggressivität erhöhen

Um heuer die Gruppenphase zu überstehen, wird Bernd generell die Aggressivität erhöhen müssen. Seine größte Stärke, nur wenige Fehler auf der Runde zu verzeichnen, ist bei Match Play Duellen nur peripher gefragt, da es egal ist wenn eine Bahn verloren geht, ob dies mit Par oder Triplebogey geschieht. Worauf es ankommen wird ist auf den Gegner Druck auszuüben, worauf angesichts der Tatsache, dass lediglich die Gruppensieger aufsteigen, wohl das Hauptaugenmerk liegen wird.

Bernd beginnt am Mittwoch um 18:15 MEZ mit dem Duell gegen Francesco Molinari. Am Donnerstag wartet dann ab 16:36 MEZ Alex Noren als zweiter Gegner. Die Gruppenphase findet am Freitag ab 20:27 MEZ mit dem Match gegen Thongchai Jaidee dann sein Ende.

Titelverteidiger Jason Day (AUS) trifft auf Landsmann Marc Leishman, Lee Westwood (ENG) und Pat Perez (USA). Der Australier ist erst beim letzten Update der Weltrangliste von Rory McIlroy (NIR) auf Rang 3 verdrängt worden und wird wohl alles daran setzen im Ranking wieder nach oben klettern zu können.

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Bernd Wiesberger

Zahn gezogen

OPEN DE FRANCE – FINAL: Bernd Wiesberger wird am Finaltag vom Le Golf National mit der 75 eiskalt erwischt und verpasst am Ende sogar noch knapp die Top 10. Thongchai Jaidee (THA) löst den Oberwarter als Alstom Open de France Champion mit einer fehlerfreien Finalvorstellung ab. „Das war klar nicht das was ich mir für heute erhofft habe“, bringt Bernd seine Gemütslage nach der Finalrunde auf den Punkt.

Bernd Wiesberger und Rory McIlroy im selben Flight gehört sichtlich nicht zu einer Winning Combination für den Burgenländer. Schon 2014 bei den PGA Championship marschierten die beiden gemeinsam über die Fairways. Während sich Rory damals in Kentucky den Sieg sicherte, fiel Bernd Wiesberger mit durchwachsener Schlussrunde beim Major noch bis auf Rang 15 zurück.

Ganz ähnlich ergeht es dem Burgenländer am Sonntag in Paris bei der Titelverteidigung. Im vorletzten Flight startet er eigentlich stark, positioniert sowohl Drive als auch Annäherung sehr sicher, allein die Lochkante verhindert aber ein schnelles Birdie. Ganz dick kommt es dann erstmals auf der 2, wo Bernd zunächst fast zum Birdie einchippt, nach verschobenem kurzen Parputt aber gleich einen Schlag aufgebrummt bekommt.

Generell sind es danach die Eisen, die nie zwingende Birdiechancen ermöglichen und Bernd auf der 7 nach verzogener Annäherung sogar den nächsten Schlagverlust umhängen. Kurz vor dem Turn stopft er dann aber aus drei Metern den ersten Birdieputt am Par 5 und holt sich so für die, an den vorangegangenen Tagen stark gespielten, Backnine den nötigen Schwung.

Ausgebremst

Wiesberger_1625_330Aus der geplanten Aufholjagd wird am Sonntag aber nichts, da entweder die Annäherungen nicht scharf genug sind, oder der Putter nicht mitspielt, wie bei einer vergebenen guten Birdiechance auf der 12. Stattdessen geht es nach weggepulltem Eisen auf der 13 weiter retour und nachdem Bernd auf der 15 seinen Abschlag wassert, marschiert er mit Dreiputt aus gut 25 Metern gar nur mit dem Doppelbogey zur 16 weiter.

Einmal kontert er nach lasergenauem Eisen auf der 17 noch mit dem zweiten Birdie des Tages, ehe er auf der 18 aus dem Rough unglücklich noch einmal im H2O landet und mit dem abschließenden Bogey nur die 75 (+4) ins Clubhaus bringt.

Weiter 50. im World Ranking

Damit fällt Österreichs Nummer 1 am Finaltag noch bis auf Rang 11 zurück und lässt damit etliche Punkte für die Weltrangliste liegen. Dennoch verteidigt Österreichs Nummer 1 haarscharf den 50. Rang, da er zwar von Thongchai Jaidee überholt wird, aber seinerseits Kiradech Aphibarnrat knapp abhängen kann. Auch ins Ryder Cup Gespräch hätte er sich wieder bringen können, gab es doch in Paris statt 42 gleich 64 Punkte zu ergattern.

„Rory und ich kamen irgendwie nicht wirklich ins Rollen heute. Ich hab drei richtig schlechte Schwünge gemacht, die mir einige Schläge gekostet haben, aber es sind auch einige Putts leider nicht gefallen. Alles in allem war es aber wieder eine gute Woche, auch wenn ich gehofft habe, dass es heute ein wenig besser geht“, fasst Bernd die Turnierwoche zusammen.

Jaidee_1401_150Thongchai Jaidee löst den Bad Tatzmannsdorfer mit einer bärenstarken Vorstellung als Alstom Open de France Champion ab. Der Thailänder startete bei gesamt 8 unter Par bereits in der Pole Position in den Finaltag, lässt am Sonntag mit der fehlerlosen 68 (-3) nichts mehr anbrennen und sichert sich bei gesamt 11 unter Par den Titel bei der 100-jährigen Jubiläumsausgabe des Traditionsturnieres.

Wie abgerissen

Dass Bernd Wiesberger den Albatros Kurs des Le Golf National durchaus mag stellte er nicht nur letztes Jahr mit dem Sieg unter Beweis, sondern auch an den ersten eineinhalb Tagen. Der Oberwarter fand am Donnerstag mit später Startzeit und der 67 (-4) sehr gut ins Turnier und platzierte sich nur knapp hinter der Spitze. Am Freitag hatte es auf den Backnine den Anschein als könne er sofort nahtlos an den Auftakt anknüpfen. Mit unglaublicher Birdiequote spielte er sich überlegen in Führung.

Nach dem starken Zwischenstand von -5 nach 8 und bei gesamt 9 unter Par riss mit einem Triplebogey auf der 18 aber der Faden total ab und Bernd stand am Ende sogar nur mit der 71 (Par) beim Recording, was ihm aber immer noch alle Möglichkeiten offen ließ. Am Moving Day fand er dann zwar nur schleppend in den Tag, notierte aber die 70 (-1) die ihn mit Rory McIlroy in den ersten Verfolgerflight brachte.

Die 75 (+4) lässt ihn dann aber bei gesamt 2 unter Par noch bis auf Rang 11 zurückfallen, was angesichts der Tatsache, dass Bernd nach 26 Löchern schon bei 9 unter Par lag, sicherlich zermürbend für den Oberwarter ist. Bereits bei den China Open erlitt Bernd Wiesberger ein ähnliches Schicksal. Dort lag er nach 33 gespielten Bahnen bereits bei 10 unter Par, ehe der Faden riss.

„Jetzt freu ich mich schon auf ein bisschen Pause, die ich schon dringend nötig habe nach den letzten vier Wochen und dann bereite ich mich mit meinem Coach Phil in der Heimat auf die Open vor“, blickt Bernd bereits den Open Championship in Royal Troon entgegen. Bei den Scottish Open in der nächsten Woche wird der Burgenländer pausieren.

>> Leaderboard Open de France

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Bernd Wiesberger

Mit im Titelgeschäft

OPEN DE FRANCE – 3. RUNDE: Bernd Wiesberger hat zwar am Moving Day im Le Golf National mit anfänglichen Schwierigkeiten zu kämpfen, bleibt mit der 70 aber in der Spitzengruppe und hat bei nur Schlägen Rückstand auf Thongchai Jaidee (THA) am Sonntag auch noch klar die Möglichkeit auf die Titelverteidigung.

Die dritte Runde beginnt wie die zweite aufgehört hat, was ganz und gar nicht nach dem Geschmack von Bernd Wiesberger ist. Schon die 1 hängt ihm nach Drive ins Wasser das erste Bogey um und auch am Par 3 danach will der Parsave nicht gelingen.

Bei +2 nach 2 findet sich der Oberwarter plötzlich nur noch auf Rang 15 wieder, während Flightpartner Jeunghun Wang (KOR) zu dieser Zeit am Leaderboard mit fehlerlosem Spiel der Konkurrenz auf und davon marschiert.

Der Burgenländer schüttelt den zähen Start aber schnell ab, findet in Folge viele Grüns und scrambelt sich dort wo es sein muss zu wichtigen Pars. Nach und nach erhöht dies auch sichtlich die Sicherheit im Spiel und Österreichs Nummer 1 belohnt sich zwischenzeitlich mit gestopftem Birdieputt auf der 6 auch mit dem ersten roten Eintrag.

Ausgleich

Kaum auf den Backnine angekommen gelingt dann mit weiterem starken Putt sogar der scoretechnische Ausgleich, der Bernd auch wieder auf Kurs nach vorne bringt. Just zu dieser Zeit beginnt auch Flightpartner Wang zu wackeln und notiert seine ersten Bogeys, was das Feld an der Spitze wieder zusammenführt.

Einzig Thongchai Jaidee zieht seinen Stiefel am Samstag unbeeindruckt von Rough und Wind durch und schnappt sich schlussendlich auch mit der fehlerlosen 68 (-3) die Führung bei gesamt 8 unter Par.

Bernd Wiesberger bleibt dank weiterem Birdie nach lasergenauem Wedge auf der 13 und fehlerlosem Spiel danach aber am Thailänder dran und geht nach der 70 (-1) und bei gesamt 5 unter Par mit nur drei Schlägen Rückstand auf Jaidee als 4. in den Finaltag, was bei einer starken Schlussperformance wie im letzten Jahr auf jeden Fall noch aufzuholen ist.

„Ich habe vor allem zu Beginn nicht wirklich gutes Golf gespielt, bin aber geduldig geblieben und hab dann nach und nach reingefunden. Wichtig war, dass ich nach dem zähen Start weitere Fehler vermeiden konnte. Die Position passt und damit bin ich zufrieden. Jetzt heißt es noch ein bisschen erholen. Morgen muss ich etwas näher zu den Fahnen und vor allem zur richtigen Zeit die Putts lochen“, so Bernd, der letztes Jahr vor dem Finaltag ebenfalls drei Schläge Rückstand hatte.

Rang 2 teilen einander Jeunghun Wang, der wie Bernd am Ende mit der 70 (-1) und bei gesamt 6 unter Par im Clubhaus steht und Rory McIlroy (NIR), der einen schleppenden Start noch zur 70 (-1) ausbessert.

>> Leaderboard Open de France

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