Kategorie: Allgemein

Alles angerichtet

WASTE MANAGEMENT PHOENIX OPEN – 3. RUNDE: Rickie Fowler (USA) behauptet im TPC Scottsdale auch am Samstag seine Führungsrolle, spürt im Nacken aber bereits den heißen Atem von Spaniens Überflieger Jon Rahm.

Es könnte sich am Sonntag in der Wüste Arizonas bereits vor der Super Bowl ein richtig spannendes Duell entwickeln. Auf der einen Seite Fanliebling Rickie Fowler, der die Massen bereits seit drei Tagen im TPC Scottsdale in seinen Bann zieht. Auf der anderen Seite Power-Golfer Jon Rahm, der erst vor kurzem die Career Builder Challenge in La Quinta für sich entscheiden konnte.

Die besseren Karten hat zunächst aber noch der US-amerikanische Olympionike. Fowler bringt am Moving Day die 67 (-4) zum Recording und gibt damit bei gesamt 14 unter Par den Ton an. Rahm notiert sogar die 65 (-6), was ihn bei 13 unter Par auf einen einzigen Schlag an den Publikumsmagneten herankommen lässt.

Den 2. Platz teilt sich Rahm mit Chez Reavie und Bryson DeChambeau (beide USA), die am Sonntag mit Sicherheit alles daran setzen werden im Duell Fowler vs. Rahm den Spielverderber zu mimen. Alex Cejka (GER) musste vor seiner zweiten Runde krankheitsbedingt aufgeben.

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Passend zum Motto

DUBAI DESERT CLASSIC – 2. RUNDE: Im, wegen dem Breast Cancer Awareness Tag, komplett in pink gehaltenen Emirates GC passt Bernd Wiesberger am Freitag nach langer Warterei sein Score dem Motto an und rutscht mit einer rosa 70 um einige Ränge zurück.

Gleich satte drei Stunden sind die Protagonisten der Dubai Desert Classic am Freitag in den Morgenstunden zum Däumchendrehen verurteilt, da dichtester Nebel einen planmäßigen Start unmöglich macht. Mittendrin auch Bernd Wiesberger, der nach der langen Warterei einen angepeilten Blitzstart verpasst.

Anders als am Vortag geht sich diesmal am Par 5, der 10 kein Birdie aus und nachdem er sich danach am ersten Par 3 seiner Runde sogar ein Bogey eintritt, ist der durchwachsene Beginn endgültig Gewissheit. Auch in Folge hat der Burgenländer teils mit Ungenauigkeiten und teils mit vergebenen Chancen zu kämpfen, was ihn im Klassement immer weiter nach unten rutschen lässt.

Erst ein starkes Eisen und ein danach gestopfter Birdieputt durchbrechen am Par 3, der 15 den Bann der roten Einträge und der Oberwarter spielt sich so wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Initialzündung stellt das erste Erfolgserlebnis aber keinen dar, denn sowohl am kurzen Par 4, der 17 als auch am dritten Par 5 kurz vor dem Wechsel auf die vordere Platzhälfte – Bernd schiebt einen knapp zwei Meter langen Birdieputt am Loch vorbei – muss er sich mit Pars zufrieden geben.

Weiterhin zäh

Nach den eher durchwachsenen scorefreundlicheren Backnine, scheint es auf den ersten neun Bahnen mit einem weiteren Birdie auf der 2 (Par 4) endlich langsam richtig zu laufen, doch Bernd verpasst den angepeilten Doppelpack nachdem er am letzten Par 5 der Runde den Birdieputt aus nicht einmal eineinhalb Metern am Loch vorbeischiebt.

Zwar kommt er diesmal über die schwierige 6 (Par 4) unbeschadet drüber, Birdies wollen an diesem Tag aber lange Zeit keine weiteren mehr gelingen. Erst die Schlussbahn kommt dem Oberwarter dann noch entgegen und lässt noch ein weiteres Birdie springen.

Mit dem abschließenden Erfolgserlebnis sorgt er zwar für ein versöhnliches Ende der Runde, büßt mit der zum Motto passenden 70 (-2) bei weiterhin recht guten Scores aber sogar einige Ränge ein und wird den Moving Day vom 31. Platz aus in Angriff nehmen.

„Das war ein extremer Unterschied zwischen Donnerstag und Freitag. Ich hab mich heute sehr fehleranfällig gefühlt und musste kräftig kämpfen. Ich bin aber stolz, dass ich trotzdem noch eine Runde unter Par gespielt hab. Fürs Wochenende steht nun einiges an Arbeit an“, fasst Bernd seine zweite Runde zusammen.

Etliche Spieler müssen wegen der langen Nebelverzögerung ihre zweite Runde am Samstag zu Ende spielen. Rory McIlroy (NIR) gibt nach der 64 (-8) und bei gesamt 15 unter Par den Ton an.

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Immer wieder Samstags

SCOTTISH OPEN – 3. RUNDE: Bernd Wiesberger rasselt bei widrigsten Verhältnissen einmal mehr an einem Moving Day im Klassement zurück und geht im Dundonald Links nach der 75 nur vom 47. Rang aus in die Finalrunde.

Langsam aber sicher scheint Bernd Wiesberger ein chronisches Moving Day Problem aufzureißen. Bereits seit den Lyoness Open, als er am Samstag eine 74 (+2) und damit die schlechteste Runde der Woche notierte, durfte sich der Oberwarter lediglich bei den US Open über eine gelungene dritte Runde freuen. Sowohl danach in München, als auch eine Woche später in Paris musste er sich wieder mit 74er (+2) Auftritten begnügen und verlor damit die Spitzenränge aus den Augen.

Das Moving Day Dilemma setzt sich auch nach seiner einwöchigen Turnierpause nun in Schottland weiter fort. Da am Nachmittag starker Sturm erwartet wird, sah sich die Tour gezwungen die Tee Times nach vor zu verlegen, was für den Oberwarter eine recht frühe Startzeit bereithält. Doch bei nassen und bereits windigen Verhältnissen kann er in der Früh nur zu Beginn gutes Golf abrufen, wie ein Par 5 Birdie auf der 3 beweist.

Faden gerissen

Anders als am Vortag, wo er eigentlich nur auf den Grüns Probleme hatte und so eine richtig knallrote Runde liegen ließ, hat er am Samstag einige Aspekte seines Spiels nicht zu einhundert Prozent auf Linie. Das macht sich erstmals am Par 4, der 7 bemerkbar, wo er wie schon zum Auftakt einen Schlagverlust nicht vermeiden kann und so bei Level Par auf den Backnine ankommt.

Das bricht endgültig den Rhythmus des Burgenländers, wie ein weiteres Bogey zu Beginn der zweiten Platzhälfte zeigt. Richtig ungemütlich wird es aber ab der 13, wo Bernd nur mit dem Doppelbogey vom Par 4 weitermarschieren kann. Selbst ein schneller Konter in Form eines Par 5 Birdies bringt die Sicherheit nicht mehr zurück, wie ein darauffolgendes Bogey und eine weitere Doublette beweisen.

Zumindestens gelingt mit einem Eagle ein beachtlicher Schlusspunkt und Bernd verhindert damit auch die schlechteste Runde seit der 76 beim US Masters. Mit der 75 (+3) allerdings büßt er dennoch an einem schwierig zu spielenden Samstag viele Ränge ein und geht nur als 47. in den Finaltag.

Linksgolf nachschärfen

Die letzte Runde in Schottland hat nach dem verpatzten Moving Day nun wohl eher nur noch Trainingscharakter unter Wettkampfbedingungen. Bis nächste Woche muss Bernd sein Linksgolf auf jeden Fall nachschärfen, soll bei den Open Championship in Royal Birkdale am Ende ein Topergebnis rausspringen. Neben seinem „Moving Day Problem“ gilt es vor allem auch die Einstellung auf die Linksgrüns zu finden, was in dieser Woche bislang sichtlich noch nicht richtig klappt.

Ian Poulter, Andrew Shinkwin (beide ENG) und Andrew Dodt (AUS) gehen bei gesamt 9 unter Par als geteilte Führende in den Finaltag.

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Festgefahren

OPEN PINETINA – Final: Weder Robin Goger, noch Uli Weinhandl können am Finaltag der Open La Pinetina bei Mailand noch einen entscheidenden Move machen und bleiben im hinteren Drittel des Leaderboards hängen.

Als geteilte 27. springt bei dem 40.000 Euro Turnier für die beiden Österreicher daher auch weniger Preisgeld als erhofft heraus. Gerade für Robin Goger geht es in der Order of Merit darum seine komfortable Position in den Top 15 zu behaupten und im Idealfall wieder in Richtung Top 5 Plätze zu kommen.

Nach der Aufgabe Mitte Mai aufgrund eines eingeklemmten Nervs war es für den jungen Burgenländer die Woche der Rückkehr, die mit der 72 verhalten begonnen hat und wahrscheinlich auch so etwas wie ein Testlauf für die Haltbarkeit des Rückens war. Mit der 66 in der zweiten Runde kommt Goger ziemlich an sein Leistungspotential heran und arbeitet sich nach vor und vor allem in den Cut. Am Schlusstag bleibt der seit kurzem 21-Jährige mit der 69 auf dem La Pinetina GC im hinteren Drittel des Klassements hängen. Bei -3 war bei den Birdiefestspielen zu wenig zu holen, dennoch scheint die Richtung wieder zu stimmen.

Uli Weinhandl kann sich in Italien von Tag zu Tag steigern, wobei der Burgenländer einen Großteil des Turniers am Freitag bestritt. Aufgrund von Gewittern konnte der Routinier am Donnerstag nur wenige Bahnen spielen, musste die zweite Runde erst am Freitag abschließen, bevor es in das Finale geht. Bei gesamt -3 gelingen Weinhandl aber ebenfalls zu wenige Birdies, um große Schritte zu setzen.

Stefano Pitoni feiert beim Heimspiel einen ungefährdeten Sieg. Auf den italienischen Grüns fühlt sich Pitoni offensichtlich am wohlsten und lässt der Konkurrenz mit der 67 am Freitag keine Chance an ihn heranzukommen. Bei -15 gewinnt der Italiener bei -15.

>> Leaderboard Open La Pinetina

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Alps Tour Live-Scoring

TUNESIAN OPEN


28.4. - 1.5.2016, El Kantaoui GC,
Sousse, TUN, € 70.000


OFFIZIELLE SCORES

LEADERBOARD LIVE

  TURNIER TOUR REPORT TV SCORING

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Tourschool 1B – Ebreichsdorf

LIVE SCORING


Die European TOURSCHOOL 1B  2015, live aus dem GC Ebreichsdorf 2015, die 1. Station der European Tour Qualifying School. Die besten 21 steigen nach vier Runden in die Stage 2 auf.

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Christine Wolf 2014

Birdieschwung verloren

LADIES EUROPEAN MASTERS 2015 – 3. RUNDE: Nach dem golferischen Gewaltakt vom Freitag nähert sich Christine Wolf am Moving Day wieder der durchwachsenen Auftaktrunde an.

Die Hoffnung, groß bei einem der bestdotierten Damenturniere Europas zu punkten, schwindet für Christine Wolf am 3. Spieltag im Buckinghamshire Golfclub wieder. So wie am verpatzten Eröffnungstag bringt die Innsbruckerin nur zwei Birdies auf die Scorekarte und patzt viermal mit Bogey. Nur das Doppelbogey kann sie diesmal wenigstens vermeiden.

Dabei ließ sich der Beginn am Samstag mit dem Birdie am 3. Grün noch gut an. Doch diesem Erfolgserlebnis folgen wie schon an den Vortagen Schlagverluste an der 4 und 6. Nach dem dritten Bogey auf nur vier Löchern ist an einen Vormarsch angesichts guter Spielbedingungen nicht mehr zu denken. Wolf gelingt nur noch ein Birdie, das durch einen späten Schlagverlust auch nicht mehr reicht um Terrain gutzumachen.

Die 74er-Runde ist um 5 Schläge schwächer als bei der tollen Aufholjagd vom Freitag. 3 über Par reicht vorerst nur zu Platz 51. Da bei dem 500.000 Euro-Turnier für LET-Verhältnisse fürstliches Preisgeld winkt, könnte sich aber für Wolf eine gute Sonntagsrunde durchaus noch ein wenig auszahlen.

Caro Masson nutzt ihr Europagastspiel gleich um sich bei 12 unter Par die Drittrundenführung zu schnappen. Damit liegt Deutschlands LPGA-Topstar zwei Schläge besser als ihre thailändischen Verfolgerinnen Titiya Plucksataporn und Nontaya Srisawang.

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Bubbagolf triumphiert

TRAVELERS CHAMPIONSHIP 2015 – FINAL: Bubba Watson holt sich dank einiger Genieblitze am Finaltag den Titel in River Highlands, selbst wenn ihn Paul Casey in ein Playoff zwingen kann.

Den zweiten Sieg bei der Travelers Championship musste sich Bubba Watson mit Knochenarbeit verdienen. Aber an einem verregneten Sonntag in Connecticut sind es erst ein paar Genieblitze, die zur endgültigen Entscheidung zu seinen Gunsten führen. Nach dem Birdie-Birdiestart hatte der Linkshänder zwar auch den vierten Tag in Folge die Nase knapp voran, doch danach kämpft Watson meist ums Par und muss die Highlights über weite Strecken den Kollegen überlassen.

So locht Paul Casey seine Annäherung am langen Par 4 der 3 zum Eagle und mausert sich als erster Herausforderer. Doch „Bubbagolf“ scheint am Par 5 der 13 endgültig die Entscheidung herbeizuführen. Der Longhitter buddelt sich vom 13. Tee im Sand ein, gefährlich nahe der Bunkerkante. Ein langes Eisen aus gut 200 Metern, wie es nur Bubba schlagen kann, findet jedoch das Grün und der Eagle-Putt aus 12 Metern das Loch.

Casey gibt sich jedoch nicht geschlagen, holt sich drei Birdies im Finish, während Watson an der 17 noch ein spätes Bogey einfängt, das führt zum Gleichstand bei 16 unter Par: „Paul hat sich entschieden, das Ganze mit ein paar Birdies noch einmal interessant zu machen,“ nahm Watson die neue Herausforderung an.

Am zweiten Extraloch bunkert sich Casey jedoch zweimal ein. Bubba spielt noch ein blitzsauberes Birdie und holt sich so stilvoll den Sieg: „Ich wünschte es wäre einfacher gegangen, aber ein Sieg ist ein Sieg,“ feiert Watson den 8. Titel seiner Karriere: „Ich wollte immer schon 10 Titel holen, jetzt fehlen mir nur noch zwei.“

Hinter Paul Casey, der es nicht bereute, der US PGA Tour in dieser Woche den Vorzug gegenüber München gegeben zu haben, sichert sich Brian Harman den alleinigen 3. Platz. Neben Harman lösen noch Graham DeLaet, Carl Pettersson und Luke Donald Tickets für die Open Champioship im Rahmen der Qualifying Series.

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GOLF-LIVE SHOP WWWOW

Zur Zeit in Umstellung und in Kürze wieder verfügbar.

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Golf-Live.at neu Relaunch

GOLF-LIVE NEU

Wie man es dreht und wendet: Golf-Live ist immer bestens im Bild!

Herzlich willkommen auf der neuen technischen Plattform von Golf-Live.at. Von i-phone, über Tablet, Laptop bis hin zur Kinoversion am Fernseher, überall wird ab sofort der komplette Inhalt gut leserlich dargestellt, ohne Scrollen, Wischen, Aufzoomen.

Ganz dem aktuellen Trend folgend, haben wir den Laden aufgeräumt, ausgemistet, abgespeckt und unnötigen designerischen Ballast abgeworfen. Wenn eine Weltfirma wie Facebook mit einem Buchstaben im Logo auskommt, können auch wir uns bewusst zurücknehmen.

Minimalismus: Optisch das Wesentliche – voller Content

Das neue Golf-Live ist bewusst minimalistisch gestaltet um Deinen Blick immer auf das Wesentliche zu richten. Wer sein Smartphone oder Tablet dreht und wendet, behält dennoch alle Scores, Beiträge, Tabellen, Bilder immer fest im Blick: „responsive“ eben.

Dazu wurde vor allem die Navigation im Kopfbereich der Seite zusammengefasst, aber mit so wenigen Menüpunkten wie möglich. Neu ist der Videobereich, der wie ein Kinosaal abgedunkelt ist um die bewegten Bilder bestmöglich zur Geltung kommen zu lassen.

Neue Buttons: Touchscreen-optimierte Bedienung

Die beliebtesten Inhalte sind zudem direkt auf der Startseite über große Buttons zu erreichen: Live Scoring Center, Österreicher-Scores, TV-Programm und Rankings, ideal für Touchscreens! Diese „Shortcuts“ ersparen das Suchen in der Navigation und sind daher besonders praktisch.

Auch unsere exklusiven Scores-Seiten wurden komplett überarbeitet. Im Live-Tournament-Center ist jetzt das aktuelle Wetter bei den Turnieren samt Vorschau automatisch eingeblendet und die aktuellen Turnierinformationen kompakter zusammengefasst.

Bei den Live Scores der Österreicher sind jetzt Veränderungen zum Vortag zusätzlich eingeblendet um Gewinner und Verlierer eines Spieltages rascher zu erkennen. Alle beliebten Inhalte wie der Golf-Live TALK, die Golfclubs live, die Tour-Übersichten, Ranking-Updates, Spieler-Wesites, etc. wurden überarbeitet und wo es ging übersichtlicher aufbereitet.

Der Relaunch ist jedoch erst der Anfang. Unsere neue technische Plattform ebnet den Weg für weitere Innovationen, die im Laufe der Zeit Schritt für Schritt umgesetzt werden. Viel Spaß in der neuen Golf-Live Welt und beste Unterhaltung in der Community.

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