Kategorie: european_tour

Cool gekontert

Guter 21. Platz nach dem 1. Tag

In der Hitzeschlacht kühlen Kopf bewahrt hat Markus Brier am ersten Spieltag der Dunhill Championship. Bei Temperaturen von über 35 Grad und teils starkem Wind in Johannesburg scorte der Wiener eine ausgezeichnete 69er-Runde und nimmt bei 3 unter Par den 21. Zwischenrang ein.

17 von 18 Grüns getroffen

„Von langen bis zum kurzen Spiel bin ich schon sehr zufrieden mit meiner Form,“ freute sich Markus Brier über die tadellose Performance so früh in der Saison: 17 von 18 Grüns getroffen, fünf Birdies gespielt. Bei böigem Wind zwischen den hohen Baumreihen und der Höhenlage von 1600 Metern waren die Schläge ins Grün schwer einzuschätzen. „Dafür war ich nur selten nah genug bei der Fahne, um realistische Birdiechancen zu erarbeiten“, hatte Brier am Vormittag die deutlich schlechteren Bedingungen. Stark spielte er aber vor allem die Par 5, wo er gleich drei Mal einen Schlag gutmachte (Bahnen 5, 16, 18), weitere Birdies an der 9 (Par 4) und der 12 (kurzes Par 3) taten seinem Score ebenfalls gut. Die einzigen Schlagverluste resultierten aus einem 3-Putt an der 7 und einem verfehlten Grün an der 8. Somit stimmt einmal die Ausgangsposition für die weiteren drei Tage, das Feld ist aber noch sehr dicht gedrängt. Doch das sollte sich ändern, wenn man dem Wetterbericht Glauben schenkt: Gewitter, Sturm und Regen sollen am Wochenende kommen und dem Feld eine kalte Dusche bringen…

Waliser Duo voran

Mit Bradley Dredge und Stephen Dodd führen zwei Waliser bei 7 unter Par das Leaderboard an. Dahinter mit Calli Swart und Louis Oosthuizen zwei südafrikanische Nachwuchshoffnungen. Erst auf Platz 12 mit Paul Lawrie (Sco) der erste prominente Name, Titelverteidiger Justin Rose (Eng) erwischte dagegen einen rabenschwarzen Tag (1 über Par / Platz 88).

Stand nach der 1. Runde (Par 72):

Platz Name Land Par Runde 1
T1 DODD, Stephen WAL -7 65
 T1 DREDGE, Bradley WAL -7 65
 T3 SWART, Callie RSA -6 66
 T3 FARRELL, Sean ZIM -6 66
 T3 OOSTHUIZEN , Louis RSA -6 66
 T6 CASEY , Paul ENG -5 67
 T6 LILE , Craig RSA -5 67
 T6 MASON , Ben ENG -5 67
 T6 ROE, Mark ENG -5 67
 T6 DUNLAP, Scott USA -5 67
 T6 WILLIAMS, Chris ENG -5 67
 T12 LAWRIE, Paul SCO -4 68
         
  Weiters:      
T21 IMMELMAN, Trevor RSA -3 69
T21 BRIER, Markus AUT -3 69
T44 WESTWOOD, Lee ENG -1 71
T65 COLTART, Andrew SCO Par 72
T88 ROSE, Justin ENG 1 73
T106 MCNULTY, Mark ZIM 2 74
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Starkes Finish in Kapstadt

Brier mit 68 Schlägen auf Platz 42

Das Beste zum Schluß aufgehoben hat sich Markus Brier bei der südafrikanischen Open. Dank sechs Birdies scorte der Österreicher eine 68er-Finalrunde (4 unter Par) und verbesserte sich noch auf den 42. Gesamtrang (2 unter Par), Bei dem kleinen Turnier nahe Kapstadt reicht das allerdings nur für bescheidene 4.312 Euro für die Europäische Geldrangliste.

Gerade Drives – Genaue Putts

Die Abschläge waren wieder gerade, und das Feingefühl beim Putten erstmals zu verspüren: auf der Finalrunde erzielte Markus Brier somit ebenso viele Birdies, wie insgesamt an allen drei Spieltagen zuvor. An der 3, 5, 11, 13, 15 und 18 sorgten präzise Putts jeweils für die verdiente Schlagverbesserung, wobei es erstmals auch auf den Par 4-Bahnen gut lief. Die einzigen Bogeys passierten auf der 4 und der 9, zwei Stück sind verkraftbar auf einer aggressiven Finalrunde. „Wichtiger als fette Ranglistenpunkte, die hier nur ein absoluten Topergebnis gebracht hätten, sind Turnierrunden, um wieder in Fahrt zu kommen“, sieht Markus Brier den Wert seines Antretens. In der nächsten Woche gibt es dazu bei der Dunhill Championship in Johannesburg eine weitere Chance.

Immelman feiert Premierensieg

Seinen ersten Sieg auf der European Tour feierte der junge Südafrikaner Trevor Immelman ausgerechnet bei seiner eigenen Open. Mit einem Birdie am ersten Extraloch verhinderte er die erfolgreiche Titelverteidigung seines Landsmannes Tim Clark (14 unter Par). Andrew Coltart (Sco) wurde als 8. bester Nicht-Südafrikaner…

Endergebnis nach der 4 Runden (Par 72):

Platz Name Land Par R1 R2 R3 R4
 1* IMMELMAN , Trevor RSA -14 70 71 66 67
  2 CLARK, Tim RSA -14 67 67 71 69
 T3 SCHWARTZEL , Charl RSA -11 75 69 68 65
 T3 LINCOLN, Bobby RSA -11 71 68 69 69
 T3 VAUGHAN, Bradford RSA -11 69 71 68 69
 T3 VAN DER WALT, Tjaart RSA -11 69 76 64 68
 T3 HUGO , Jean RSA -11 66 73 65 73
 T8 DODD, Stephen WAL -10 71 73 67 67
 T8 COLTART, Andrew SCO -10 68 69 73 68
 T8 MURPHY, Gary IRL -10 71 67 71 69
 T8 DAVIS, Brian ENG -10 71 69 67 71
 T8 MUNTZ, Rolf HOL -10 68 70 69 71
 T8 ROSE, Justin ENG -10 72 69 66 71
               
  Weiters:            
T24 LAWRIE, Paul SCO -6 72 72 69 69
T30 MCNULTY, Mark ZIM -4 74 67 71 72
T42 BRIER, Markus AUT -2 72 73 73 68
T50 JOHNSTONE, Tony ZIM -1 73 72 70 72
* Sieg am 1. Extraloch            
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Der verflixte 3. Tag

Brier fällt am Moving Day auf Platz 73 zurück

Wieder einmal einen verflixten Samstag hat Markus Brier in Kapstadt erwischt. Anstatt sich am sogenannten „Moving Day“ mit einer aggressiven Runde in eine gute Ausgangsposition zu bringen, fiel der Wiener mit einer neuerlichen 73er-Runde (1 über Par) auf den 73. Rang zurück (2 über Par).

Bereits im Vorjahr war der dritte Tag zumeist die Achillesferse von Markus Brier. Bei der South African Airways Open im Erinvale GC nahe Kapstadt musste unser Mann auf der Tour heute wieder viel riskieren, um möglichst weit nach vorne zu kommen. Anfangs sah es auch noch recht gut aus: mit einem Eagle am kurzen Par 4 der 5. Spielbahn, als Markus seinen Schlag ins Grün gleich zur 2 versenkte. Doch ein Bogey am leichten Par 5 der 7. Spielbahn – hier hatte er noch an beiden Tagen zuvor ein leichtes Birdie eingesackt – bringt Brier in der Folge aus dem Konzept. Doppelbogey am eher leichten Par 4 der Nummer 10, ein weiterer Schlagverlust an der 12. Das einzige Birdie des Tages fällt auf seinem Lieblingsloch in Erinvale, das ist ausgerechnet die 13. Das schwere Finish des Platzes gelingt zwar noch in Par, doch bei perfekten Spielbedingungen, wo das beste Tagesscore eine 64 sein sollte, war die 73 einfach zu wenig. Der Rückstand auf die besser dotierten Ränge ist somit auch schon zu groß, um morgen noch auf fette Ranglistenpunkte hoffen zu dürfen.

Den gestrigen Einbruch gut verkraftet hat der Südafrikaner Jean Hugo, der sich dank einer 65er-Runde bei 12 unter Par alleine in Führung schob. Mit dem besten Score des Tages, einer 64, hält der Engländer Philip Golding den Rückstand bei einem Schlag, gemeinsam mit Titelverteidiger Tim Clark, der seine Führung von drei Schlägen heute einbüßte.

 

Stand nach der 3. Runde (Par 72):

Platz Name Land Par R 1 R 2 R 3
 1 HUGO , Jean RSA -12 66 73 65
 T2 GOLDING, Philip ENG -11 71 70 64
 T2 CLARK, Tim RSA -11 67 67 71
 T4 HUTCHINGS, Ian RSA -9 75 68 64
 T4 IMMELMAN , Trevor RSA -9 70 71 66
 T4 ROSE, Justin ENG -9 72 69 66
 T4 DAVIS, Brian ENG -9 71 69 67
 T4 MUNTZ, Rolf HOL -9 68 70 69
 T9 HOWELL, David ENG -8 69 72 67
 T9 VAUGHAN, Bradford RSA -8 69 71 68
 T9 LINCOLN, Bobby RSA -8 71 68 69
             
  Weiters:          
T15 COLTART, Andrew SCO -6 68 69 73
T19 DOUGHERTY , Nick ENG -5 72 66 73
T25 MCNULTY, Mark ZIM -4 74 67 71
T33 LAWRIE, Paul SCO -3 72 72 69
T50 JOHNSTONE, Tony ZIM -1 73 72 70
T73 BRIER, Markus AUT 2 72 73 73
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1 Start – 1 Cut

Brier: Auf Platz 56 zur Halbzeit zurückgefallen

Am Putten verzweifelt ist Markus Brier heute bei der South African Airways Open. Trotz schwungvollen Spiels brachte der Wiener nur eine 73er-Runde (1 über Par) auf seine Scorekarte, schafft aber bei insgesamt 1 über Par als 56. immerhin noch sicher den Cut.

Chancen auf den Grüns vernebelt

„Mindestens fünf Putts hätten fallen müssen“, ärgerte sich Markus Brier über vernebelte, exzellente Birdiechancen. Die Abschläge waren trotz Windstille und somit deutlich besseren Bedingungen zwar nicht mehr so sicher, dafür waren die Schläge ins Grün schon beachtlich präzise. Doch wie schon gestern scorte Brier nur auf den leichten Par 5-Bahnen seine Birdies (3, 7, 13), hat allerdings an zwei Spieltagen noch keinen einzigen Schlag auf einem Par 3- oder Par 4 aufgeholt: „Ja leider, das liegt aber ausschließlich am Putten, hier brauche ich noch mehr Turnierrunden um das notwendige Gefühl zu finden“, analysiert Brier.

Schlagverluste setzte es dagegen gleich vier Mal (Bahnen 1, 6, 12, 16), wobei hier vor allem krumme Abschläge keine Chance mehr aufs Par zuliessen. Ist Brier insgesamt schon mit seiner Form zu Saisonbeginn zufrieden, so hadert er doch etwas mit dem Zwischenergebnis: „es ist schade, weil bei einem kleinen Turnier muss man ganz nach vorne zu kommen, um zählbare Ranglistenpunkte zu machen“. Die Top 10 sind zwar noch in Reichweite, doch selbst ein 10. Platz würde hier nur 15.000 Euro bringen – Kleingeld im europäischen Ranking!

Tim Clark weiterhin Top

Titelverteidiger Tim Clark machte heute mit einer neuerlichen 67er-Runde klar, dass der Sieg nur über ihn führen wird. Der Südafrikaner hat bei 10 unter Par bereits drei Schläge Vorsprung auf den irischen Challenge Tour-Aufsteiger Peter Lawrie und den routinierten Schotten Andrew Coltart. Lee Westwood und Andrew Oldcorn scheiterten dagegen meilenweit am Cut.

 

Stand nach der 2. Runde (Par 72):

Platz Name Land Par R 1 R 2
1 CLARK, Tim RSA -10 67 67
 T2 LAWRIE, Peter IRL -7 68 69
 T2 COLTART, Andrew SCO -7 68 69
 T4 DOUGHERTY , Nick ENG -6 72 66
 T4 MUNTZ, Rolf HOL -6 68 70
 T4 MURPHY, Gary IRL -6 71 67
 T7 KINGSTON, James RSA -5 67 72
 T7 LINCOLN, Bobby RSA -5 71 68
 T7 HUGO , Jean RSA -5 66 73
 T7 HURD, Simon ENG -5 71 68
           
  Weiters:        
T15 MCNULTY, Mark ZIM -3 74 67
 T15 ROSE, Justin ENG -3 72 69
T24 HANSEN, Anders DEN -2 71 71
T56 BRIER, Markus AUT 1 72 73
T56 JOHNSTONE, Tony ZIM 1 73 72
           
  Am Cut (+2) gescheitert:        
T125 OLDCORN, Andrew SCO 7 81 70
T132 WESTWOOD, Lee ENG 8 75 77
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Solider Start

Platz 35 nach dem 1. Tag

Schon gut in Schuß präsentierte sich Markus Brier bei seiner Saisonpremiere in Kapstadt. Mit einer soliden 72er-Runde (Even Par) platzierte sich der Wiener bei windigem Sommerwetter auf Platz 35 im guten Mittelfeld.

Langsames Herantasten an die Möglichkeiten

„Grundsolide, aber noch nicht berauschend,“ fasste Markus Brier schon recht zufrieden den Start in seine vierte Saison auf der European Tour zusammen. Es war heute ein langsames Herantasten an seine Möglichkeiten bei schwierigen Bedingungen. Denn der Platz von Erinvale spielt sich äußerst trickreich und ein böiger, nur schwer einzuschätzender Wind verhinderte weit bessere Tagesscores: „einmal war ein Eisen 8 über 180 Meter lang, dann wieder nur 130“, machte Brier die Probleme augenscheinlich, mit denen alle 156 Spieler zu kämpfen hatten. Da war es schon beachtlich, dass der an der 10 gestartete Österreicher insgesamt nur zwei Schlagverluste einstecken musste (Bahnen 14, 17).

„Zu Beginn war noch einige Eisen „shaky“, aber auf den vorderen neun Löchern lief es dann schon ganz ausgezeichnet.“ Doch gute Birdiechancen an der 2, 3 und 4 konnte Brier nicht nutzen, so blieb es bei zwei einsamen Birdies auf den leichteren Par 5-Bahnen Nummer 13 und 7. Doch mit 12 von 14 getroffenen Fairways und immerhin 13 Grüns in Regulation konnte sich Brier nicht beklagen. Nur der Putter wollte noch nicht den mentalen Befehlen Briers gehorchen. „Morgen wünsche ich mir eine Runde mit einigen Schlägen unter Par, dann wäre ich bei der Musik dabei,“ lautet die Marschrichtung. Laut Wetterbericht sollte der Wind morgen auch kein Spielverderber mehr sein, die Startzeit am Nachmittag also keinen Nachteil bedeuten.

3 Südafrikaner an der Spitze

Die Spitze des Leaderboards war heute fest in südafrikanischer Hand. Jean Hugo, der im Gegensatz zu Brier seine Tourkarte verspielte und in der Qualifyingschool ausschied, nutzte seine Einladung zu einer 66er-Runde und damit bei 6 unter Par zur Führung. Dahinter seine Landsleute Tim Clark (Titelverteidiger) und James Kingston, ebenso wie Hugo ein Absteiger aus dem Vorjahr.

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Saisonstart in Südafrika

Abschlag in die vierte Saison auf der European Tour für Markus Brier. Für die South African Airways Open im Erinvale Golf Club von Kapstadt bekam der Wiener gleich einen Vorgeschmack auf die neuen Härten, die heuer auf ihn warten: obwohl immerhin 4. der Tourschool, rutschte er nur haarscharf in das Starterfeld hinein.

Auf Abruf statt automatisch qualifiziert

„Immer auf Abruf sein. An dieses Gefühl werde ich mich gewöhnen müssen“, spürt Markus Brier den rauhen Wind des Profisports. Obwohl nur 770.000 Euro im Preisgeldtopf warten – etwa die Hälfte eines durchschnittlichen Events auf der Tour – fand er sich plötzlich als 3. Reserve in der Nennliste wieder. Schlußendlich schafften es gerade noch die besten 6 der Tourschool ins Starterfeld. Somit das erste knappe Finish für Markus Brier, noch bevor er seinen ersten Schlag in der neuen Saison spielen durfte…

Der Saisonstart in Südafrika mit zwei Turnieren in dieser und nächster Woche ist aber nun gesichert, „ich fühle mich gut in Schuß, habe das Gefühl, meine gute Form vom Saisonende trotz drei Wochen Winterpause ins neue Jahr hinüber zu retten.“ Seine Tasche wird wie zuletzt der 44-jährige englische Tourcaddy Wayne Husselbury tragen, der bereits Emanuele Canonica, Iain Pyman und Stephen Scahill zu guten Ergebnissen verhalf: „bislang hat er mir immer die richtigen Eisen in die Hand gedrückt“, ist Markus Brier mit dieser Lösung rundum zufrieden.

Respekt nach den Trainingsrunden

Bei strahlendem Sonnenschein, 30 Grad, aber heftigem Wind, schloß Markus Brier erste Bekanntschaft mit dem Platz in Erinvale: „trickreich, viel Wasser, schmale Grüns, dicke Roughs, vor allem bei starkem Wind ein echter Test“, zeigt der Wiener auch Respekt nach den ersten Trainingsrunden. Justin Rose, Lee Westwood oder Anders Hansen, die bekanntesten Starter von der European Tour, stellen die Hälfte des Feldes, der Rest kommt von der Südafrikanischen Tour: „die meisten Europäer kommen kalt aus dem Winter, die Südafrikaner sind dagegen mitten in ihrer Saison,“ sieht Brier hier eine schwere Aufgabe. Dabei hatte er in den vergangenen 3 Jahren jeweils beachtliche Ergebnisse erzielt: 26. im Jahr 2000, 23. im Jahr 2001, im Vorjahr hatte er auf die lange Reise ins südliche Afrika verzichtet. „Heuer kann ich mir die Turniere nicht mehr aussuchen – ich muss nehmen, was kommt!“

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