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Plätze eingebüßt

B-NL CHALLENGE TROPHY – 3. RUNDE: Timon Baltl und Niklas Regner können am Moving Day im Hulencourt GC nicht an die knallroten Freitagsrunden anknüpfen und rutschten im Klassement unangenehm zurück.

Timon Baltl und Niklas Regner pushten sich nach den zähen Auftaktrunden am Freitag zu knallroten Scores und stemmten damit beide in Belgien den Cut. Timon Baltl hat bei gesamt 7 unter Par bei nur zwei Schlägen Rückstand sogar die Top 10 breit vor sich aufgefächert. Niklas Regner konnte die Cut-Linie zwar nur gerade eben so überspringen, bei gesamt 5 unter Par könnte es mit einer starken dritten Runde angesichts des dichtgedrängten Leaderboards aber durchaus weit nach vorne gehen.

Bereits am Par 3 der 2 stolpert Timon am Samstag über ein frühes Bogey und rutscht so rasch im Klassement zurück. Zwar drückt er danach mit einem Birdiedoppelpack auf der 4 und der 5 aufs Tempo, schlittert jedoch ausgerechnet am Par 5 der 9 in den nächsten Fehler und kommt so am scorefreundlichen Gelände nur bei Level Par auf den Backnine an.

Nach einem weiteren Fehler am Par 3 der 11 driftet er dann sogar wieder in den Plusbereich ab, ehe er mit zwei Birdies danach sehenswert kontern kann. Erneut rutscht er dann mit einem Bogey auf der 15 etwas zurück, bringt am Ende aber dank eines späten Schlaggewinns auf der 16 zumindest noch eine leicht gerötete 71 (-1) ins Ziel, womit er jedoch bis ins hintere Drittel des Klassements auf Rang 46 abrutscht.

Hoffnung nicht aufgegangen

Die Hoffnung auf einen heißen Putter und eine tiefe Runde am Samstag erfüllt sich für Niklas Regner auf den Backnine noch so gar nicht, denn mit gleich zwei Bogeys am Par 5 der 10 und dem darauffolgenden Par 3 stolpert er mehr schlecht als recht in den dritten Spieltag. Zwar stabilisiert er in Folge sein Spiel, mehr als ein Birdie auf der 15 geht sich auf seinen ersten neun Löchern aber nicht aus.

Nach etlichem Leerlauf verschärft sich die Lage für den Youngster dann auf der 5 noch zusätzlich, denn mit einem Doppelbogey am Par 3 zementiert er sich endgültig im Leaderboard-Keller ein. Erst im Finish findet er noch einmal einen Rhythmus, allerdings geht sich trotz dreier abschließender Birdies am Ende nur die 72 (Par) aus, womit er die Finalrunde nur vom 67. Platz aus in Angriff nimmt.

Jeong weon Ko (FRA) geht bei gesamt 17 unter Par als Leader in den letzten Spieltag.

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Durchgestartet

B-NL CHALLENGE TROPHY – 2. RUNDE: Timon Baltl und Niklas Regner zünden am Freitag im Hulencourt GC den Turbo und stürmen nach den durchwachsenen Auftaktrunden mit knallroten Scores noch ins Wochenende.

Timon Baltl und Niklas Regner hatten am Donnerstag in Belgien einigermaßen zu kämpfen und reihten sich beide nur hinter der erwarteten Cut-Linie ein. Nach der 71 (-1) hat Timon bei einem Schlag Rückstand aufs rettende Cut-Ufer noch die etwas bessere Ausgangslage, da Niklas Regner nur zu eine 72 (Par) zu Papier brachte.

Timon Baltl nimmt gleich vom anfänglichen Par 5 der 10 einen roten Eintrag mit und weiß danach auch die zweite lange Bahn gekonnt auszunützen. Da sich schließlich auch auf der 15 noch ein Birdie ausgeht und er die gesamten Backnine über fehlerlos bleibt, zieht er im Klassement bereits bis ins sichere Mittelfeld nach vor.

Richtig auf der Welle zündet er von der 2 weg dann richtig den Turbo und pusht sich mit einem Birdie-Hattrick immer weiter in Richtung Spitzenfeld nach vor. Zwar muss er auf der 6 schließlich auf das erste und einzige Bogey notieren, dieses kann er am abschließenden Par 5 der 9 aber noch egalisieren und unterschreibt so schlussendlich sogar die 66 (-6), womit er als 29. sogar halbwegs in Schlagdistanz zu den Top 10 kommt.

Sehenswerter Birdierun

Von Beginn an zeigt Niklas Regner am Freitag ein anderes Gesicht und krallt sich gleich zum Start am Par 5 der 10 das erste Birdie, womit er sich sozusagen selbst die Initialzündung für eine richtig heiße Phase gibt, denn von der 13 bis zur 16 versenkt er gleich vier Birdieputts in Folge und kann so selbst einen ersten Fehler auf der 18 recht locker verschmerzen.

Bereits am Par 3 der 2 findet er dann das nächste Birdie und zieht mit dem bereits sechsten Schlaggewinn immer weiter in Richtung Norden des Leaderboards nach oben. Zwar schleicht sich am nächsten Par 3 dann auch noch ein Bogey ein, doch auch dieses weiß er am abschließenden Par 5 noch auszukontern und überspringt so nach der 67 (-5) genau „on the number“ als 54. noch die Cut-Linie.

„Gestern war echt ein mühsamer Tag, denn ich hab wirklich gut gespielt, aber es ist beim Putten einfach gar nichts gegangen. Heute war das Spiel noch besser und auch das Putten um einen Tick stärker, wenngleich da noch immer viel Luft nach oben ist. Ich bin jetzt mal im Wochenende was schon mal gut ist und ich bin zuversichtlich, dass sich auch ein richtig starkes Ergebnis noch ausgeht sofern das Putten noch wird“, spricht er vor allem die Probleme auf den Grüns in Belgien an.

Jeong weon Ko (FRA) geht nach der 67 (-5) und bei gesamt 12 unter Par als Leader ins Wochenende.

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Rückstand angehäuft

B-NL CHALLENGE TROPHY – 1. RUNDE: Timon Baltl und Niklas Regner können dem belgischen Challenger im Hulencourt GC zum Auftakt nicht ihren Stempel aufdrücken und gehen nur mit Rückstand auf die erwartete Cutmarke in den zweiten Spieltag.

Nach vier anstrengenden Turnieren in Skandinavien hängt Niklas Regner noch ein fünftes Turnier in Belgien an. Gemeinsam mit Timon Baltl startet der Liezener bei der Belgien-Niederland Challenge Trophy. In Hulencourt startet die Challenge Tour in ihr letztes Saisonviertel, wobei Regner als 45. am Cutoff-Point für das Mallorca-Finale sitzt und damit im Kampf um ein European Tour-Ticket noch einen heißen Golfherbst brauchen wird.

Timon Baltl hat als 109. sein Spielrecht für 2023 noch nicht abgesichert, dementsprechend wichtig wäre es in Belgien gut anzuschreiben. Bereits früh tritt er sich dann zwar am Par 3 der 2 ein Bogey ein, stabilisiert sein Spiel jedoch sofort wieder und holt sich bereits auf der 4 auch das erste Birdie ab. Das bringt den 27-jährigen auch in den benötigten Rhythmus, denn mit weiteren Erfolgserlebnissen auf der 6 und dem Par 5 der 9 steht er sogar mit dem Zwischenstand von 2 unter Par auf den Backnine.

Dort ebbt der Schwung dann jedoch wieder ab, denn die gesamte zweite Platzhälfte über ist der Steirer vergeblich auf der Suche nach noch einem weiteren Schlaggewinn und da er sich parallel dazu ausgerechnet am Par 5 der 13 noch ein Bogey einfängt, muss er sich am Ende mit de r71 (-1) zufrieden geben, was ihn als 84. mit Rückstand auf die prognostizierte Cutlinie in den Freitag starten lässt.

Nur die 72

Niklas Regner beginnt mit erster Startzeit der Nachmittagsgruppen mit Pars durchwegs solide, läuft allerdings bei doch recht guten Scores vergeblich einem Birdie hinterher und rutscht schließlich mit einem Doppelbogey auf der 8 deutlich im Klassement zurück. Zwar geht sich danach am Par 5 auch das erste Erfolgserlebnis aus, mit dem Zwischenstand von 1 über Par kann er sich nach den ersten neun Löchern aber klarerweise nicht zufrieden zeigen.

Mit der 10 weiß er aber auch das nächste Par 5 zu nützen und gleicht so sein Score immerhin zu Beginn der Backnine wieder aus. Mit einem weiteren Erfolgserlebnis am letzten Par 5 tastet er sich dann auch wieder an die erwartete Cutmarke heran, tritt sich jedoch am Ende am Par 3 der 17 noch ein Bogey ein und muss sich so mit der 72 (Par) anfreunde, womit er am Freitag vom 108. Platz aus noch eine gehörige Portion Arbeit für sich hat um nicht den zweiten Missed Cut in Folge zu verbuchen.

Clément Sordet (FRA) gibt mit der 63 (-9) nach den ersten 18 Löchern den Ton an.

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Lukas Nemecz

Aus den Knochen geschüttelt

B-NL CHALLENGE – FINAL: Lukas Nemecz kann im „The Dutch“ mit einer 70er (-1) Finalrunde den komplett verpatzten Moving Day einigermaßen aus den Knochen schütteln.

Lukas Nemecz erwischte am Samstag richtiggehend einen Tag zum Vergessen. Von Beginn an wollte beim Steirer nichts wirklich gelingen, was am Ende in einer tiefschwarzen 78 (+7) mündete, womit er sich nicht nur aus dem Titelrennen nahm, sondern sogar bis ins hintere Mittelfeld zurückrutschte. Mit den richtig lukrativen Rängen wohl außer Reichweite geht es am Sonntag nun vorrangig darum die verkorkste dritte Runde aus den Knochen zu schütteln.

Das gelingt zunächst auch durchwegs gut, denn schon auf der 12 kann er das erste Birdie auf der Scorecard notieren und zeigt auch danach sehr solides Golf. Erst die 17 wird ihm dann gleich richtig zu Verhängnis, denn mit einem Doppelbogey geht es wieder deutlich zurück. Gut, dass er das darauffolgende Par 5 gut nützen kann und so immerhin bei Level Par die Frontnine in Angriff nimmt.

Mit einem weiteren Birdie gleich danach auf der 1 krallt er sich sogar wieder das Minus als Vorzeichen und spult in Folge ganz sicher die folgenden Bahnen ab. Da er auch vom Par 5 der 6 noch einen roten Eintrag entführt, kann er sich am Schluss sogar noch einen Fehler auf der 9 erlauben um immer noch mit der 70 (-1) eine rote Runde ins Clubhaus zu bringen, womit er sich auch für den verpatzten Moving Day einigermaßen rehabilitieren kann. Mehr als der 40. Rang geht sich in Holland jedoch am Ende nicht aus.

„Wir hatten die letzten beiden Runden mit Amateuren im Pro-Am Format gespielt und waren deshalb über sechs Stunden unterwegs. Es waren drei solide Tage, aber gestern das war echt schade. An sich fühlt sich mein Spiel sehr gut an, die Pause kommende Woche wird mir guttun um dann mein Level wieder über vier Runden halten zu können“, so Lukas nach dem Turnier.

Viel mehr möglich gewesen

Klammert man den verkorksten dritten Spieltag aus, zeigte Lukas in dieser Woche einmal mehr durchwegs sehenswertes Golf, denn nach dem ersten Spieltag lag er sogar auf Rang 2 und startete immerhin mit intakten Siegchancen ins Wochenende. Erst die 78 am Samstag warf ihn weit zurück und verhinderte auch ein mögliches Topergebnis, womit er bereits einen großen Schritt in Richtung European Tour Spielrecht für kommendes Jahr hätte machen können.

Alfredo Garcia-Heredia (ESP) setzt sich schlussendlich am siebten Extraloch gegen drei Konkurrenten im Stechen durch und sichert sich in Holland den Titel.

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In Contention

B-NL CHALLENGE TROPHY – 2. RUNDE: Lukas Nemecz kämpft sich an einem schwierigen Freitag im „The Dutch“ zu einer 71 (Par) und geht damit einmal mehr heuer mit klar intakten Siegchancen in ein Wochenende. Martin Wiegele und Sebastian Wittmann verpassen in Holland den Cut.

Lukas Nemecz könnte in dieser Woche mit einem absoluten Topergebnis bereits einen sehenswerten Schritt in Richtung European Tour Tourcard machen, denn derzeit rangiert der Steirer in der Jahreswertung genau auf Rang 20 und hätte damit derzeit den letzten Spot inne. Dementsprechend motiviert ging Luki auch am Donnerstag zur Sache und lag nach richtig starkem Spiel von Tee bis Grün und der 65 (-6) lange Zeit sogar in Führung, ehe Marcus Helligkilde (DEN) am Nachmittag noch an ihm vorbeizog.

Der zweite Spieltag lässt sich am Nachmittag bei diffizilen Verhältnissen dann allerdings nicht wirklich prickelnd an, denn gleich die 11 und die 12 brummen ihm Bogeys auf, womit er rasch zurückrutscht. Danach stabilisiert Lukas sein Spiel aber wieder, krallt sich zunächst am Par 5 der 13 auch das erste Birdie und gleicht sein Tagsergebnis auf der 17 noch vor dem Turn wieder aus.

Kaum auf den vorderen Neun angekommen rutscht er mit einem Doppelbogey auf der 1 aber wieder unangenehm zurück und läuft so wie schon zu Beginn seiner zweiten Runde erneut einem Rückstand hinterher. Diesen macht er auf der 6 aber spektakulär wett, denn da er am Par 5 den Adler landen lässt, geht sich schließlich die 71 (Par) aus, womit er als 4. dem absoluten Spitzenfeld weiterhin erhalten bleibt und auch mit klar intakten Siegchancen ins Wochenende abbiegt.

„Es war heute schon um einiges schwieriger von den äußeren Bedingungen her. Es war durchgehend starker Wind und auf den Backnine hats auch geregnet, was zwischenzeitlich sogar für eine zehnminütige Unterbrechung sorgte. Ich war heute leider vom Tee nicht gut genug und hatte echt einen harten Tag. Zum Glück hab ich dank guter Putts den Score zusammengehalten“, beschreibt der 32-jährige im Anschluss seine Kampfrunde.

Cut verpasst

Martin Wiegele und Sebastian Wittmann haben nach den ersten 18 Löchern gänzlich andere Ausgangslagen als ihr Landsmann, denn nach fehlerbehafteten Auftaktrunden müssen sich beide am Freitag deutlich steigern, soll nicht bereits nach 36 Bahnen in Holland das Turnier für sie wieder enden.

Martin Wiegele zeigt sich dann zunächst auch klar verbessert, wenngleich er am Par 3 der 4 einen Fehler nicht verhindern kann. Da er am Par 5 der 6 aber auch das erste Birdie mitnimmt, kommt er immerhin bei Level Par auf den Backnine an. Dort kann er dann aber nicht mehr weiter zusetzen und muss nach zwei weiteren Fehlern mit der 73 (+2) leben, die ihm als 100. den Weg ins Wochenende versperrt.

Sebastian Wittmann häuft rasch weitere Fehler an und kommt so vom hinteren Ende nicht weg. Am Ende leuchtet sogar nur die 79 (+8) auf, was nur für Platz 146 reicht. Marcus Helligkilde geht bei gesamt 9 unter Par als Leader ins Wochenende.

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Alles zusammengepasst

B-NL CHALLENGE TROPHY – 1. RUNDE: Lukas Nemecz hat zum Auftakt im „The Dutch“ von Tee bis Grün alles im Griff, krallt sich mit einer 65 (-6) nach den Vormittagsflights sogar die Führungsrolle und wird schließlich nur noch von Marcus Helligkilde (DEN) überflügelt. Martin Wiegele und Sebastian Wittmann haben mit etlichen Fehlern hart zu kämpfen.

Mit dem holländisch-belgischen Challenger am European Tour-erprobten Kurs von „The Dutch“ gehen die arbeitsintensiven Wochen für Lukas Nemecz und Martin Wiegele weiter. Aufgrund des überdurchschnittlichen Preisgeldes von 250.000 Euro wollte sich das steirische Duo diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Als 20. der Tour-Zwischenwertung wäre Nemecz aktuell am letzten Aufstiegsrang in die European Tour, somit geht es um extrem viel für den Grazer. Er findet mit einem anfänglichen Birdie dann auch gleich richtig gut ins Turnier und zeigt auch in Folge starkes Golf, was bis zum Turn in noch zwei weiteren roten Einträgen mündet, womit er nach den Frontnine im Spitzenfeld mitmischt. So richtig auf den Geschmack gekommen geht es in dieser Tonart auch auf den zweiten neun Löchern weiter, denn Lukas stopft auch auf der 10 und der 11 die fälligen Birdieputts und schnürt so sogar den Birdiehattrick.

Doch auch damit hat er nicht genug, nimmt auch von den Par 5 Löchern der 13 und 15 rote Einträge mit und kann sich so schließlich auf der 17 auch den ersten und einzigen Fehler erlauben, denn selbst dieser kann die 65 (-6) und Führung nach den Vormittagsflights nicht mehr verhindern. Am Nachmittag erwischt dann nur noch Marcus Helligkilde mit einer 63 (-8) einen noch besseren Start als der Steirer. „Heute war echt jeder Teil meines Spiels gut. Es ist schön, dass ich mit seit Italien endlich beim Putten wieder wohl gefühlt habe und auch meine Chancen nutzen konnte“, so Lukas direkt nach der Runde.

Einige Schwierigkeiten

Martin Wiegele kämpft mit wechselhaften Leistungen und auf Position 153 noch um sein Spielrecht für die kommende Saison. In Holland kann er dann auf den ersten Löchern nicht wirklich aufs Tempo drücken und rutscht nach anfänglichen Pars mit einem Bogeydoppelpack sogar unangenehm zurück. Immerhin geht sich vor dem Turn zumindest auch ein Birdie aus.

Anders als erhofft stabilisiert dieses das Spiel des Routiniers jedoch nicht, denn auf der 1 und der 3 machen es sich schon die nächsten Fehler bequem und selbst ein Par 5 Birdie danach kontert er sich prompt mit einem Bogey wieder aus. Am Ende steht er nur mit der 74 (+3) beim Recording und hängt sich damit vom 107. Platz aus für den Freitag bereits einen schwierigen Rucksack im Kampf um den Cut um.

Sebastian Wittmann rutschte mit einer Wild Card noch als dritter Österreicher in das Starterfeld, häuft jedoch bereits auf seinen ersten neun Bahnen etliche Fehler an. Am Ende marschiert er nur mit der 77 (+6) über die Ziellinie und hat damit auf das rettende Cut-Ufer vom 140. Rang bereits gehörigen Rückstand.

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