Schlagwort: british challenge

Niklas Regner

Stagnierende Woche

BRITISH CHALLENGE – FINAL: Niklas Regner verbessert sich im St. Mellion Estate mit einer 69er Finalrunde zwar noch bis ins Mittelfeld, stagniert damit jedoch in der Jahreswertung und benötigt somit kommende Woche beim letzten regulären Challenger ein absolutes Topergebnis um sich doch noch unter die Top 45 spielen zu können.

Niklas Regner drohte nach zähen Backnine am Freitag bereits am Cut zu scheitern, drehte seine Runde mit starker vorderer Platzhälfte aber noch zur 73 (+1) und stemmte so am Ende als 32. ganz souverän den so wichtigen Cut. Im Kampf um die Top 45 der Jahreswertung – nur diese dürfen beim großen Saisonfinale noch aufteen – benötigt der Steier noch zwingend Punkte und bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 scheint in Cornwall durchaus noch einiges möglich zu sein.

Mit Pars startet Niklas durchaus souverän in den Samstag und kann am Par 3 der 14 auch ein Birdie verbuchen, womit er doch um einige Ränge im Klassement in Richtung Norden klettert. Wie schon an den Tagen zuvor, wird er jedoch auch am Moving Day mit der 15 nicht warm und da er auch auf der 17 ein Bogey nicht verhindern kann, kommt er sogar nur bei 1 über Par auf den Frontnine an. Dort dreht er sein Score dann zwar mit einem Birdiedoppelschlag in den Minusbereich, driftet danach mit Doppelbobey und Bogey aber wieder ab und steht so schließlich nur mit der 74 (+2) beim Recording, womit er bis ins hintere Drittel des Klassements abrutscht.

Ins Mittelfeld gearbeitet

Erst am Sonntag grooved sich Niklas Regner erstmals in dieser Woche in einen wirklich gewinnbringenden Rhythmus ein, denn nach zwei anfänglichen Pars schnürt er bereits auf der 12 und der 13 einen roten Doppelpack und wiederholt das Gesehene auf der 15 und der 16 ein weiteres Mal, womit es bereits deutlich in die richtige Richtung geht. Wieder legt er danach allerdings eine Vollbremsung hin, da ihm ein Doppelbogey auf der 18 wieder einiges an Boden kostet.

Der 23-jährige bäumt sich zwar mit einem weiteren Par 5 Birdie auf der 2 noch einmal auf, generell wird es aber durchwegs abwechslungsreicher auf der Scorecard. Gleich zweimal muss er noch Bogeys notieren und obwohl er jedes der beiden mit Birdies perfekt beantwortet und so die 69 (-3) zu Papier bringt, geht sich am Ende nur ein 25. Platz aus, der ihm in Sachen Jahresrangliste nicht weiterhilft.

Die anstehende English Trophy kommende Woche ist somit für Niklas Regner nun die letzte Chance sich doch noch ins Grand Final Anfang November zu spielen. Um dies zu realisieren wird er in Abingdon allerdings ein absolutes Topergebnis benötigen, denn nur so kann er die nötigen Punkte noch auf sein Habenkonto zaubern, womit als einer der Top 45 auf den Balearen startberechtigt wäre.

„Ich bin zum größten Teil ganz zufrieden, denn das Spiel entwickelt sich wieder klar in die richtige Richtung. Gestern hab ich zwar 2 über gespielt, aber das Spiel war deutlich besser als der Score, aber so ist es manchmal. Ich geh dank der 69 heute aber mit gutem Gefühl in die nächste Woche und hoffe, dass ich die paar Fehler noch ausmerzen kann. Ich bin auf jeden Fall sehr zuversichtlich. Ich hatte diese Woche auch erstmals meinen Caddie mit und da waren schon einige gute Sachen dabei“, so der Steirer nach dem Turnier.

Euan Walker (SCO) sichert sich nach einer 71er (-1) Finalrunde und bei gesamt 8 unter Par den Sieg.

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Niklas Regner

Wichtiger Cut

BRITISH CHALLENGE – 2. RUNDE: Niklas Regner stemmt nach Problemen auf den Backnine mit starker vorderer Platzhälfte souverän den Cut und hat so am Wochenende im St. Mellion Estate noch die Chance auf das im Hinblick der Jahreswertung so wichtige erhoffte Topergebnis.

Niklas Regner musste zwar zum Auftakt auf der 18 noch den Ausgleich einstecken und verpasste so knapp einen Start im roten Bereich, doch auch nach der 72 (Par) liegt der Steirer voll auf Cutkurs. Bei dem dichtgedrängten Leaderboard soll nun am Freitag erstmals ein Minus vor dem Score stehen, womit er sich vor dem Weekend wohl in durchaus vielversprechende Position bringen würde. Timon Baltl musste einen rabenschwarzen Donnerstag verdauen und gibt vor der zweiten Runde auf.

Windböen von rund 50 km/h treiben vor allem am Nachmittag die Scores immer weiter nach oben und auch Niklas Regner hat bei den unglaublich zähen Verhältnissen alle Hände voll zu tun um sein Score halbwegs zusammenhalten zu können. So richtig will das jedoch nicht gelingen, denn auf den Backnine machen es sich gleich vier Bogeys bequem, womit er bei birdieloser Performance bis an die Cutmarke zurückrutscht.

Mit einem Par 5 Birdie auf der 2 bremst er dann aber nicht nur den Abwärtstrend ein und verschafft sich wieder etwas Luft zur gezogenen Linie, sondern stabilisiert damit auch sichtlich sein Spiel, denn danach lässt er nichts mehr anbrennen und verewigt wichtige Pars auf der Scorecard. Da sich dann am Par 5 der 7 und der 9 noch weitere rote Einträge ausgehen, stemmt er am Ende mit der 73 (+1) und als 32. sogar souverän im soliden Mittelfeld den Cut.

Am Samstag und Sonntag wird der Steirer nun aber einen Gang zulegen müssen um das so wichtige Topergebnis im Kampf um die Top 45 der Jahresrangliste einfahren zu können. Euan Walker (SCO) und Matthew Baldwin (ENG) teilen sich bei gesamt 7 unter Par die Führungsrolle.

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Solider Beginn

BRITISH CHALLENGE – 1. RUNDE: Niklas Regner legt im St. Mellion Estate mit einer 72 (Par) einen soliden Beginn hin und bringt sich klar auf Cutkurs. Timon Baltl findet überhaupt keinen Rhythmus und liegt abgeschlagen zurück.

Nach dem enttäuschenden Auftritt in der Provence steigt der Druck auf Niklas Regner vor den beiden letzten regulären Challengern in England. Nur Topergebnisse werden den aktuell 56. auf der Road to Mallorca noch unter die Top 45 und damit ins Saisonfinale bugsieren. Timon Baltl zückt noch rechtzeitig eine Wild Card und bekommt so noch eine Chance sein Spielrecht für 2023 abzusichern.

Wie schon in den letzten Wochen, hat Niklas Regner auch in Cornwall zunächst wieder einigermaßen zu kämpfen, wie ein anfängliches Bogey auf der 1 zeigt. Danach arbeitet sich der 23-jährige aber nach und nach ins Turnier, holt sich zunächst am Par 3 der 4 den scoretechnischen Ausgleich ab und realisiert am Par 5 der 7 schließlich auch erstmals den Sprung in den roten Bereich.

Nachdem er am Par 3 der 11 sein Score dann sogar noch weiter ausbauen kann, wird es danach allerdings zusehends bunter, denn ein Doppelbogey auf der 13 wirft ihn wieder auf Level Par zurück und selbst zwei weitere Birdies kontert er sich mit Bogeys wieder aus. Am Ende geht sich so zwar „nur“ die 72 (Par) aus, diese bringt ihn als 34. aber immerhin klar auf Kurs in Richtung Wochenende.

Abgeschlagen zurück

Timon Baltl nimmt nach zwei anfänglichen Pars die eindeutig falsche Abzweigung, denn mit gleich vier Bogeys auf den folgenden fünf Löchern rasselt er im Eiltempo im Klassement in Richtung Süden bergab. Nachdem er kurz vor dem Turn dann sogar noch einen Fehler einstecken muss, zementiert er sich schon nach nur neun gespielten Löchern regelrecht im Leaderboard-Keller ein.

So zäh die Frontnine bereits waren, so richtig nimmt das Auftakt-Desaster dann jedoch auf der hinteren Platzhälfte seinen Lauf, denn neben zwei weiteren Bogeys tritt er sich auch noch zwei Doppel- und sogar ein Triplebogey ein, was ihn am Ende nur mit der 86 (+14) ins Ziel kommen lässt, womit vom 120. und letzten Platz aus der Cut wohl bereits nach der Auftaktrunde nur noch theoretischer Natur ist.

Steven Tiley (ENG) und Simon Forsström (SWE) teilen sich nach 67er (-5) Runden die Führung.

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Mit leeren Händen

BRITISH CHALLENGE – 2. RUNDE: Timon Baltl, Alois Kluibenschädl und Alexander Kopp verpassen den Cut im geschichtsträchtigen „The Belfry“ klar und deutlich und treten die Heimreise aus Sutton Coldfield mit leeren Händen an.

Österreichs Challenge Tour Professionals kamen am geschichsträchtigen Kurs in Sutton Coldfield über schwarze Auftaktrunden nicht hinaus. Um in „The Belfry“ am Freitag den Cut noch stemmen zu können, müssen sich alle drei am Nachmittag deutlich steigern.

Timon Baltl kommt mit schnellen Bogeys aber nur behäbig aus den Startlöchern. Zwar scheint es kurz mit einem Par 5 Birdie als könne er das Ruder noch herumreißen, nach zwei weiteren Fehlern danach ist die gezogene Linie aber bereits in weiter Ferne. Mit Birdie und Eagle pusht er sich nach dem Turn noch einmal nach vor, allerdings nehmen die Fehler in Folge wieder zu und lassen schließlich nur die 74 (+2) zu, womit der Cut als 109. außer Reichweite liegt.

Alois Kluibenschädl beginnt den zweiten Spieltag mit Pars zwar ähnlich souverän wie den ersten Spieltag und zieht auch danach Parallelen zum Vortag wie ein Doppelbogey zeigt, was schließlich auch die letzten Hoffnungen auf ein Erreichen des Wochenendes zunichte macht. Auf den zweiten Neun hält er Fehler dann zwar fern und findet sogar noch ein Birdie, mit der 73 (+1) verpasst er das Wochenende als 109. aber deutlich.

Alexander Kopp hat auch am Freitag wieder hart zu kämpfen und begräbt die letzten Cutchancen bereits auf der 3 und der 4 mit frühen Bogeys, wovon er auf den Frontnine nur eines wieder ausradieren kann. Generell wirkt die Runde zwar solider als am Vortag, nach einem Bogeydoppelpack auf den Backnine geht sich schlussendlich aber nur die 75 (+3) aus, womit er als 138. klar am Cut scheitert.

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Auftakt in schwarz

BRITISH CHALLENGE – 1. RUNDE: Timon Baltl, Alois Kluibenschädl und Alexander Kopp kommen mit dem berühmten ehemaligen Ryder Cup Kurs in Sutton Coldfield nicht wirklich gut zurecht und legen im „The Belfry“ nur schwarze Auftaktrunden hin.

Am britischen Klassiker von The Belfry, wo heuer bereits die European Tour Station machte, dürfen in dieser Woche die Jungs von der Challenge Tour ran. Allerdings geht es mit 180.000 Pfund bei der British Challenge um eher wenig Preisgeld, weshalb Lukas Nemecz und Niklas Regner nach anstrengenden Wochen pausieren und daheim ihre Batterien neu aufladen. Für Timon Baltl, Alois Kluibenschädl und Alex Kopp ergibt sich somit die Gelegenheit sich ins Rampenlicht zu spielen.

Timon Baltl startet zwar mit einem Bogey alles andere als nach Maß, stabilisiert in Folge aber sein Spiel und krallt sich am Par 5 der 6 und dem Par 3 der 8 dann auch die ersten Birdies. Da sich kurz vor dem Turn jedoch auf der 9 nur das Bogey ausgeht, steht er nur bei Level Par in der 10. Teebox. Da ihn dann ausgerechnet das Par 5 der 12 dann wieder in den Plusbereich abdriften lässt und er sich auf der 17 noch ein weiteres Bogey umhängt, kann selbst ein abschließendes Birdie auf der 18 eine Auftaktrunde über Par nicht mehr verhindern. Nach der 73 (+1) und vom 88. Platz aus wird er sich am Freitagbereits steigern müssen, will er aus England Preisgeld mitnehmen.

Noch deutlicher zurück

Alois Kluibenschädl zeigt sich nur auf den ersten Bahnen souverän, denn ab der 4 nehmen die Fehler deutlich zu, was ihn schon früh zurückwirft. Erst nach dem Turn drückt der 25-jährige sehenswert aufs Tempo und leitet mit einem Eagle die Aufholjagd ein, die mit einer Parserie danach allerdings nicht wirklich ins Rollen kommen will. Erst gegen Ende kommt noch einmal Farbe aufs Tableau, mit Bogey und Birdie geht sich jedoch am Donnerstag nur die 74 (+2) aus, womit er sich als 105. bereits einen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke umhängt.

Ganz ähnlich wie Alois Kluibenschädl ergeht es auch Alexander Kopp in der frühen Phase des Turniers, mit dem einzigen Unterschied, dass er sich bereits am Par 5 der 2 den ersten Fehler eintritt, der eine wahren Negativspirale in Gang setzt, was ihn schon auf den Frontnine deutlich zurückwirft. Mit zwei weiteren Bogeys verläuft auch die hintere Platzhälfte nicht wirklich gewinnbringend. Am Ende sammelt er dann auf der 18 zwar noch das erste und einzige Birdie auf, mit der 77 (+5) ist der Rückstand auf das rettende Cut-Ufer vom 135. Platz aus jedoch bereits enorm.

Todd Clements (ENG) erwischt mit der 63 (-9) den besten Start und zeigt was am Donnerstag in „The Belfry“ möglich gewesen wäre.

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Alle Neune

BRITISH CHALLENGE – 1. RUNDE: Matthias Schwab legt sich am Nachmittag mit einer fehlerlosen Runde und 9 Punkten eine gesunde Basis für eine erfolgreiche Turnierwoche. Manuel Trappel und Martin Wiegele müssen am Freitag im Luton Hoo Hotel Golf & Spa bereits zulegen um beim Stableford Turnier das Wochenende zu erreichen.

Die Challenge Tour versucht nach der eher unübersichtlichen 6-Loch Match Play Erfahrung nun mit modifiziertem Stableford Format für Spannung zu sorgen. Mit 7 Punkten für Albatross, 5 Punkten für Eagle, 2 für Birdie, 0 für Par, -1 für Bogey und -3 für alles Schlechtere heißt es in dieser Woche so hoch wie möglich anzuschreiben. Aus österreichischer Sicht kann dabei nur Matthias Schwab richtig mithalten.

Der Schladming Pro ist als einziger rot-weiß-roter Akteur erst am Nachmittag unterwegs und legt einen richtig souveränen Start auf den Backnine hin. Nachdem er dann auf der 13 (Par 3) das erste Birdie findet und auf der 17 (Par 5) sogar ein Eagle nachlegt, bringt er sich schon vor dem Turn in recht gute Position.

Nach dem Wechsel auf die Frontnine ebbt der Schwung zwar etwas ab, ein Birdie nimmt er am Par 3, der 4 aber noch mit. Nachdem er bis zum Ende fehlerlos bleibt unterschreibt er so schließlich die 67 (-4), die ihn mit 9 Punkten und als 22. in den Freitag starten lässt. Am zweiten Spieltag hat er außerdem nun den Bonus einer frühen Startzeit.

Leicht im Plus

Manuel Trappel startet auf den Backnine zwar richtig solide und notiert nach sieben Pars in Folge das erste Birdie, nach dem Turn erwischt es ihn aber mit einem Bogeydoppelpack, was einiges an Boden kostet. Zumindestens gelingt ihm auf der 9 noch der scoretechnische Ausgleich, nach der 71 (Par) liegt er mit 2 Punkten aber nur an 97. Stelle.

„Es war heute eigentlich gut, aber auf den Grüns ist leider nicht soviel gefallen. Es waren aber einige wichtige Up & Downs dabei und das Birdie zum Abschluss tat natürlich gut. Das lange Spiel war heute sehr gut“, lässt der Vorarlberger die erste Runde noch einmal Revue passieren.

Noch keine Punkte

Martin Wiegele liegt nach acht gespielten Bahnen mit drei Birdies und nur einem Bogey gut im Rennen, verliert danach aber komplett den Schwung und muss neben einem Doppelbogey auf der 9 noch zwei weitere Schlagverluste auf den Backnine eintragen. Mit der 73 (+2) liegt der Routinier mit 0 Punkten nur auf Platz 118 und muss sich am Freitag bereits gehörig steigern.

„Das war leider ein schlechter Start ins Turnier und das obwohl ich nach 8 Loch gut gelegen bin. Die Katastrophe auf der 9 war mit einer gehörigen Portion Pech. Der Abschlag war zwar zu weit links aber schon okay, das Gap Wedge danach aus dem Rough musste aber über einen Baum drüber, ist dort aber nie runter gekommen. Da der Ball als verloren gilt wenn man ihn nicht identifizieren kann musste ich das Doppelbogey schreiben. Auf den zweiten Neun ist dann wirklich nichts mehr gegangen“, erklärt Martin das Horrorloch vom Donnerstag.

Joel Girrbach (SUI) schnappt sich nach der 64 (-7) und bei 16 Punkten die Führung.

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