Schlagwort: ponte vedra beach

Bernd Wiesberger

In Topform nach Florida

THE PLAYERS – VORSCHAU: Bernd Wiesberger reist nach seinen beiden Traumwochen in China in absoluter Topform nach Florida und will beim Megaspektakel im TPC Sawgrass nun auch in Amerika ein Spitzenergebnis mitnehmen.

In viel besserer Form und mit mehr Selbstvertrauen als jetzt ist Bernd Wiesberger wohl noch nie in die USA gereist. Schon seit Monaten wusste der Oberwarter mit starkem Spiel zu überzeugen und belohnte sich schlussendlich vor drei Wochen in Shenzhen mit seinem bereits vierten Sieg auf der European Tour dafür auch gebührend. Gleich die Woche darauf gelang mit Rang 4 – Bernd spielte auch in Peking bis zum Schluss um den Sieg mit – auch schon das nächste Topergebnis.

Kein Wunder also, dass die Nummer 29 der Welt vor Selbstbewusstsein nur so strotzt: „Ich weiß, dass ich derzeit auf mein Spiel vertrauen kann. Allein von den Ergebnissen her ist das derzeit wohl wirklich die beste Phase meiner bisherigen Karriere.“ Was dem Burgenländer jedoch noch fehlt ist ein Topergebnis auf amerikanischem Boden. Das beste was bisher gelang war ein 14. Platz beim WGC Cadillac Championship im TPC Blue Monster von Miami. In Ponte Vedra Beach will er nun in dieser Woche die Top 10 knacken.

Bekannte Wiese mit neuem Gesicht

Den TPC Sawgrass (>> hier näher erläutert) kennt Bernd bereits aus den Vorjahren. Nachdem er 2015 noch den Cut verpasste, nahm er letzte Saison bereits einen 49. Platz aus Florida mit. Dennoch könnte sich die wasserreiche Par 72 Wiese heuer etwas anders spielen, wie Bernd selbst erklärt: „Ich spiele den Platz jetzt zum dritten Mal, kenne also die Tücken des Geländes. Es wurden aber die Fairways und die Grüns neu angelegt und die 12 überhaupt adaptiert. Es kann demnach schon sein, dass man sich etwas umstellen muss.“

„Ich bin in wirklich guter Form und rechne mir schon einige Chancen auf ein Spitzenergebnis aus. Wichtig wird auch sein die Konzentration hoch zu halten, da man am Ende noch viel verlieren kann“, spricht er vor allem den schwierigen Schlussstretch mit den Löchern 17 (das weltberühmte Par 3 mit Inselgrün) und 18 an. Mit dem Par 3 hatte er bislang noch keine allzugroßen Schwierigkeiten und hofft klarerweise, dass das so bleibt: „Das Loch ist ja nicht lang, aber wenn man den Wind falsch einschätzt, was in Florida leicht passiert, kanns schnell gehen. Ich hab bislang noch nicht ins Wasser geschossen und habs auch heuer nicht vor.“

Große Chance

Auch im Hinblick auf eine Exemption für die PGA Tour stellt das 10,5 Millionen Dollar Turnier eine große Chance dar. Da es neben den Majors und WGC Events nirgendwo so viele Punkte zu holen gibt, könnte sich ein Topergebnis für Österreichs Nummer 1 auch im Hinblick auf eine PGA Tourcard richtig auszahlen. „Das ist kein primäres Ziel für mich, da ich der European Tour sicher nie den Rücken kehren werde. Die Möglichkeit mehrere Events drüben zu spielen würde ich aber natürlich gerne mitnehmen.“

Die Konkurrenz ist in Florida klarereise enorm. Alles was im Golf Rang und Namen hat steht in Ponte Vedra Beach am Abschlag. Beim inoffiziellen 5. Major muss in dieser Woche für den Österreicher also alles passen um wirklich vorne mitspielen zu können. Los geht’s für Bernd Wiesberger am Donnerstag um 15:00 MEZ gemeinsam mit Kyle Reifers und Harold Varner III (beide USA) auf der 1. Titelverteidiger Jason Day (AUS) beginnt 44 Minuten früher mit Henrik Stenson (SWE) und dem ehemaligen Players Champion Rickie Fowler (USA) auf der 10.

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Masters Bernd Wiesberger

In der Sawgrass-Falle

THE PLAYERS – 3. RUNDE: Der TPC Sawgrass präsentiert sich am Samstag pickelhart und pfeilschnell, Bedingungen die die Spieler reihenweise vor teils unlösbare Aufgaben stellt. Auch Bernd Wiesberger fällt den Major-Verhältnissen in Ponte Vedra Beach zum Opfer und rasselt mit der 78 bis auf Rang 45 zurück.

Es hagelte an den ersten beiden Tagen schon Kritik an der US PGA Tour, dass die Bedingungen beim diesjährigen Players zu scorefreundlich wären. Tatsächlich spielte sich die Par 72 Anlage an Floridas Ostküste an den ersten beiden Spieltagen mit einem Scoredurchschnitt von 71,06 Schlägen historisch tief. Doch wie schnell sich bei 30 Grad strahlendem Sonnenschein , pickelharten und windigen Verhältnissen alles ändern kann zeigt der Moving Day. Gleich um fünf Schläge härter lässt der Platz am Samstag die Muskeln spielen.

„Es war nicht so einfach heute, selbst die kleinsten Fehler werden schnell bestraft. In Kombination mit Grüns, die 15 bis 16 am Stimpmeter laufen da können sich schnell die Schläge summieren,“ fasst Wiesberger anschließend den Aderlass auf seiner Scorekarte zusammen.

Mittendrin unter den Opfern auch Bernd Wiesberger, den die veränderten Grüns schon auf der 1 mit einem Dreiputt unangenehm erwischen. Zwar kontert er am Par 5 danach mit Birdie sofort, das farbenfrohe Spiel soll dann aber erst auf der 3 (Par 3) mit einem Doppelbogey – Bernd verfehlt das Grün und bringt den ersten Chip nicht aufs Kurzgemähte – den Höhepunkt erreichen.

In Folge zeigt sich der Oberwarter doch das eine oder andere Mal beeindruckt und reißt auf den nach wie vor ungeliebten Frontnine mit ungenauen Eisen noch drei weitere Bogeys auf. So legt er etwa am Par 5, der 9 vor, bringt das Wedge aus knapp 80 Metern aber nur im Grünbunker unter. An den ersten drei Spieltagen absolvierte Bernd die vordere Platzhälfte mit einem Gesamtscore von 8 über Par, was eindeutig zeigt, dass hier noch reichlich Luft nach oben vorhanden ist.

Wieder stabiler

Masters Bernd WiesbergerAuf den Backnine agiert er dann wieder um einiges stabiler und nimmt am Par 5, der 11 nach gefühlvollem Chip zur Fahne sogar wieder ein Birdie mit. Im Anschluss wirkt das Spiel der Nummer 44 der Welt solide, dennoch erwischt es ihn nach verschobenem Parsave aus knapp zwei Metern auf der 14 mit dem nächsten Schlagverlust.

Einmal darf er aber am Moving Day noch jubeln. Bernd bringt zwar den Abschlag auf der weltberühmten 17 nur gerade noch trocken aufs Inselgrün, stopft dann aber den Putt aus gut neun Metern zum Birdie. Nach verzogenem Drive kann er am anspruchsvollen Schlussloch dann nur vorlegen und vergibt auch noch den Bogeyputt aus eineinhalb Metern, was in einer weiteren Doublette endet. Mit der 78 (+6) rutscht er am Samstag im Klassement in etwa bis auf Rang 45 zurück. „Der Drive am Schlussloch leider ein wenig abgerissen und ein dummes Doppelbogey gemacht. Aber insgesamt habe ich gute Back 9 gespielt.“

Erneut abgefallen

Einmal mehr ist es am Ende die Konstanz, die wohl auch in dieser Woche ein Topergebnis kosten wird. Bernd ging als 20. in guter Verfolgerposition ins Wochenende, nach der 78 ist die gute Ausgangslage aber klarerweise dahin. Schon in den letzten Wochen und Monaten ist es immer wieder eine durchwachsene Runde, die vieles zunichte macht. Diese Woche muss man dies aber doch auch in gewisser Weise etwas relativieren.

Der TPC Sawgrass bringt am Samstag einige absolute Topstars zur Verzweiflung. Martin Kaymer (GER) etwa notiert am Par 4, der 14 eine 9. Sergio Garcia (ESP) fabriziert aus nicht einmal drei Metern einen Fünfputt zur 8 und Rory McIlroy (NIR) muss mit mehreren Dreiputts leben. Dennoch ist klar festzuhalten, dass es Bernd Wiesberger in letzter Zeit des Öfteren bereits erwischte, weswegen ein verpatzter Moving Day beim Players kein Einzelfall ist.

Seit den Honda Classic stemmte Bernd jeden Cut, machte aus seinen Möglichkeiten am Ende aber viel zu wenig. Bei einer starken Schlussrunde – die Verhältnisse werden für den Finaltag ähnlich erwartet – ist aber immer noch eine achtbare Platzierung in absoluter Reichweite.

Auch Day in Problemen

Nach 38 fehlerlosen Löchern und satter Führung muss auch Jason Day den beinharten Verhältnissen mit zwei Doppelbogeys und einem Bogey Tribut zollen, verteidigt aber mit der 73 seine Führung. Bei 14 unter Par nimmt die Nummer 1 der Golfwelt vier Schläge Vorsprung auf die Verfolger in den Schlusstag.

Alex Cejka krallt sich mit der 72 in der ersten Verfolgerposition fest und teilt sich den zweiten Platz mit dem Japaner Hideki Matsuyama und dem Amerikaner Ken Duke. Rory McIlroy fällt mit der 75 auf Rang 15 zurück. Martin Kaymer wird am 14. Loch mit einer 9 arg gebeutelt und muss sich nach der 76 vorerst mit Platz 45 begnügen.

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Stark ins Weekend

THE PLAYERS – 2. RUNDE: Bernd Wiesberger kommt wegen einer über zweistündigen Gewitterunterbrechung in Ponte Vedra Beach am Freitag nur 14 Löcher weit und muss den Kampf um den Cut im TPC Sawgrass am Samstag fortführen, was bestens gelingt. Mit der 67 cuttet der Oberwarter sogar in guter Lauerposition ins Weekend von Ponte Vedra Beach.

Bei weniger Wind am Nachmittag als am Vortag hat Bernd Wiesberger alle Chancen bei seinem zweiten Anlauf beim Players erstmals den Cut zu stemmen. Dementsprechend angriffslustig präsentiert sich der Oberwarter auch und belohnt sich schon auf der 2 (Par 5) nach gutem Bunkerschlag mit dem ersten Birdie. Zwei Löcher später ist es ein gefühlvoller Putt aus vier Metern, der Bernd mit dem frühen zweiten Birdie richtig Luft auf die Cutmarke verschafft.

Bogeys und Sirenen

Richtig durchziehen kann er das Tempo aber nicht. Nachdem der Abschlag auf der 6 im Fairwaybunker hängen bleibt, erreicht er das Grün nicht und chippt danach auch noch weit übers Loch. Aus elf Metern muss er zweimal ansetzen und gibt so einen Schlag wieder ab. Danach ertönen plötzlich die Sirenen, was sichtlich einige am Platz überrascht. In einiger Entfernung blitzt und donnert es, Grund genug für die Veranstalter die Spieler zu einer Pause zu zwingen.

Ganze zwei Stunden heißt es dann Däumchen drehen, ehe sich wieder alle sicher sind, dass die Elektrizität in der Luft wohl in Ponte Vedra Beach nun niemanden mehr gefährden kann. Einem jedenfalls hat sie geschadet, nämlich Bernd Wiesberger. Der Burgenländer hat ausgerechnet nach der Unterbrechung den schweren Teeshot am Par 3, der 8 vor der Nase und verzieht diesen prompt weit nach links. Das Par kann er so nicht kratzen und muss sein Tagesergebnis wieder auf Level Par zurückstellen.

Als dann am Par 5 danach auch noch der Drive im Wasser verschwindet, droht es richtig bitter zu werden. Österreichs Nummer 1 zieht nach dem Drop aber voll durch und bringt den Ball knapp hinter dem Grün unter. Nach nahezu perfektem Chip hat er nur noch ein Tap-in zum Parsave. Das Erfolgserlebnis bringt dann richtig Auftrieb. Bernd drived zwar erneut nur in den Bunker, legt den Ball dann aber bis auf einen knappen Meter ans Loch und spielt sich mit seinem dritten Birdie wieder über die Cutmarke.

Auf gutem Weg

Bernd WiesbergerDie Selbstverständlichkeit fehlt nach der Gewitterunterbrechung vor allem in den Abschlägen, das macht sich auch am ersten Par 5 der Backnine bemerkbar. Diesmal zieht es den Drive nach rechts und aus der Native Area hat er keinen Schuss aufs Grün. Nach Pitch zurück aufs Fairway verpasst er zwar das Birdie, rettet sich aber mit einem doch recht sicheren Par auf die 12 und holt sich dort nach starkem Wedge und gelochtem Zweimeterputt das nächste Birdie ab.

Als die Schatten dann schon immer länger werden knallt Bernd auf der 14 seinen Drive perfekt aufs Fairway. Kaum kommt der Ball zur Ruhe ertönen die Sirenen und verkünden den Abbruch wegen Dunkelheit. Bernd spielt die Bahn noch zu Ende und nimmt auf der schweren Par 4 Bahn mit gelochtem Putt aus gut viereinhalb Metern noch einen weiteren roten Eintrag mit.

Die Fortsetzung am Samstag beginn dann gleich mit einem kleinen Schreckmoment. Bernd blockt den Drive links weg, bekommt am Cartweg aber einen Freedrop und kann das Par kratzen. Auf der 16 ist das Selbstvertrauen dann wieder da, was sich mit einer Eaglechance aus vier Metern bemerkbar macht. Der Putt fällt zwar nicht, das erste Vögelchen am Samstag ist aber perfekt.

Laut der Backnine Statistik – Bernd scort abwechselnd Birdies und Pars – müsste auf den letzten beiden verbleibenden Bahnen noch einmal ein Par und ein Birdie folgen. Und tatsächlich behält der Bad Tatzmannsdorfer das eingeschlagene Muster bei. Mit ganz starkem Drive legt er sich den Ball auf der anspruchsvollen 18 gut auf und versenkt aus knapp sechs Metern den Putt zum abschließenden roten Eintrag.

Gute Position

Jason DayBernd bezieht so mit der 67 (-5) als 20. eine richtig gute Verfolgerpositon vor dem Wochenende. Vor allem die abschließenden Löcher der zweiten Runde könnten das Selbstvertrauen noch einmal für die dritte Runde gestärkt haben.

Jason Day (AUS) spielt weiterhin in einer eigenen Liga und führt nach der 66 (-6) bei gesamt 15 unter Par überlegen. Dabei bricht er auch den bisherigen Rekord nach 36 gespielten Löchern beim Players. Titelverteidiger Rickie Fowler und Jordan Spieth (beide USA) haben nach 71er (-1) Runden und als 77. bereits ein freies Wochenende. Auch Phil Mickelson (USA) und Masters Champ Danny Willett (ENG) verpassen als 77. nach 73er (+1) Runden den Cut.

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Beim 5. Major

THE PLAYERS – VORSCHAU: Bernd Wiesberger nimmt ab Donnerstag im TPC Sawgrass zum zweiten Mal in seiner Karriere das Players Championship in Angriff und will anders als im vergangenen Jahr diesmal auch am Wochenende noch eine Rolle spielen.

Das Players in Ponte Vedra Beach gilt inoffiziell als 5. Major. Kein Wunder, wartet das Megaturnier an Floridas Ostküste doch mit gleich 10,5 Millionen US-Dollar Preisgeld auf und ist somit das höchstdotierte Einzelsportevent der Welt. Auch in der FedEx-Cup Wertung ist das Turnier einem Major gleichgestellt. Im mit allen Topstars gespickten Feld mischt mit Bernd Wiesberger auch ein Burgenländer mit. Aus dem knapp verpassten Cut im Vorjahr will er heuer die richtigen Schlüsse ziehen und diesmal auch am Samstag und Sonntag noch auf Birdiejagd gehen.

Das wäre für den Oberwarter auch in mehrerer Hinsicht enorm wichtig. Bernd rutschte zuletzt bis auf Rang 44 in der Weltrangliste ab und hat nun nicht mehr viel Puffer auf die magische Top 50 Marke. Punkte sind somit langsam aber sicher zwingend notwendig um sich wieder etwas Luft verschaffen zu können. Auch fürs leicht angeknackste Selbstvertrauen würde ein Topergebnis in den USA wohl höchstwahrscheinlich Wunder wirken. Heuer hat Österreichs Nummer 1 bislang noch echte Probleme vier konstant gute Runden abzuspulen, was Top 10 Resultate bereits des Öfteren verhinderte.

„Es steht für mich eine große Woche bei den Players in Ponte Vedra Beach bevor. Ich hab bereits 9 Loch gespielt und der TPC Sawgrass sieht wieder echt super aus. Es gibt heuer zwar etwas weniger Rough als noch im letzten Jahr, aber einfach wird es deswegen trotzdem nicht. Ich werde sicher noch ein paar Einheiten auf der Range und am Putting Green einlegen“, freut sich Bernd naturgemäß schon auf das Topturnier in Florida.

Spektakel garantiert

Rickie Fowler 2015

Die wasserreiche Par 72 Anlage bei Jacksonville gehört zu den wohl spektakulärsten Golfplätzen der Welt, wie auch >> hier im Detail nachzulesen ist. Vor allem das weltberühmte Par 3, der 17 mit Inselgrün verspricht in jedem Jahr Dramatik pur. Genau hier wusste letztes Jahr Rickie Fowler (USA) voll zu überzeugen und schnappte sich seinen ersten Megatitel, nachdem sich der Publikumsliebling im Stechen durchsetzen konnte.

Bernd Wiesberger hat zum Auftakt den Bonus einer frühen Startzeit und wird bereits um 14:54 MEZ (08:54 Ortszeit) die erste Runde von der 10 aus im Flight mit Rookie of the Year Daniel Berger und Chris Stroud (beide USA) in Angriff nehmen. Während es sich in Österreich über Pfingsten die Eisheiligen gemütlich machen und erneut für eine Abkühlung sorgen, macht der Sunshine State seinem Namen alle Ehre. Jeden Tag sind ungetrübte Verhältnisse mit Temperaturen rund um 30 Grad Celsius vorhergesagt.

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