Schlagwort: rinkven international gc

Birdies auf Sparflamme

BELGIAN KNOCKOUT – 1. RUNDE: Matthias Schwab und Bernd Wiesberger finden im Rinkven International GC zusammen zum Auftakt lediglich zwei Birdies. Während der Youngster aber noch klar die Chance auf die Top 64 wahrt, liegt Bernd Wiesbergers Fokus nach einem verpatzten Auftritt nicht mehr auf Runde zwei sondern bereits auf der US Open Qualifikation.

Als frisch gebackener Dänemark-Champion kommt Bernd Wiesberger nach Antwerpen zum belgischen Knockout-Turnier. Gemeinsam mit Matthias Schwab hat Golfösterreich derzeit zwei ganz besonders heiße Eisen im Feuer um beim Titelkampf mitzureden. Während Bernd erstmals im Rinkven GC dabei ist, schnupperte Schwab im Vorjahr bei der Eventpremiere recht erfolgreich hinein, überstand auch die erste Knockout-Runde siegreich, ehe er sich Oliver Fisher (ENG) in der Runde der letzten 32 geschlagen geben musste.

Home-Favorit und Gastgeber Thomas Pieters lockt auch heuer eine zahlenmäßige und lautstarke Fan-Unterstützung an, wenn es an zwei Tagen im Zählwettspiel um die Qualifikation geht und ab Samstag für die Top 64 in 9 Loch Knockout-Matches um den Titelkampf, wobei als Besonderheit diese nicht im Match Play sondern ebenfalls im Strokeplay abgewickelt werden.

Lange Birdie-Warterei

Matthias Schwab nimmt das Turnier zum Auftakt erst mit später Startzeit in Angriff und findet mit anfänglichen Pars sehr souverän in die Runde, muss sich bei der Suche nach Birdies aber noch in Geduld üben. Bitter wird es dann auf der 6, denn nach verpasstem Par 5 Birdie auf der einzigen langen Bahn der ersten Neun, tritt er sich danach sogar ein Bogey ein.

Die gesamte vordere Platzhälfte über ist er vergeblich auf der Suche nach einem Birdie und kommt so nur im zarten Plusbereich auf den Backnine an. Kaum auf der 10 angekommen wird aus dem zarten Plusbereich allerdings ein eher ausgedehnter, denn mit dem zweiten Bogey rutscht er zur Zeit sogar in den dreistelligen Leaderboardbereich zurück.

Erst kurz vor Schluss kann er dann auf der 17 endlich den unglaublich harntäckigen Birdiebann durchbrechen und spielt sich so auch wieder bis auf einen Schlag an die wichtige Marke der Top 64 heran. Auf der 18 lässt er dann nichts mehr anbrennen und unterschreibt schließlich die 72 (+1).

Mit Sicherheit hätte sich der Rohrmooser mehr als Rang 86 erhofft, da es ab Samstag aber im K.O.-Modus weitergeht, ist es am Ende unerheblich ob man als Führender oder als 64. die Cutlinie überspringt. Die frühe Startzeit könnte sich am Freitag bei der benötigten kleinen Aufholjagd außerdem als durchaus hilfreich erweisen.

Nach der ersten Runde zeigt er sich klarerweise alles andere als zufrieden mit seiner Leistung: „Die Scorecard heute sagt alles. Es ist absolut nichts gegangen, wie man so schön sagt. Die Chance für die K.O.-Phase ist aber da und damit beginnt das Turnier am Samstag neu.“

Fokus schon auf Walton Heath

Bei Bernd Wiesberger deutet von Beginn an nichts mehr auf die Form vom Sieg vergangene Woche hin. Schon der Start verläuft für Bernd Wiesberger am Donnerstag Vormittag nicht wirklich nach Maß, wie ein anfängliches Bogey auf der 10 unterstreicht. In Folge schafft er es zwar länger weitere Fehler zu vermeiden, läuft aber vergeblich dem scoretechnischen Ausgleich nach. Selbst die 17, das einzige Par 5 der Backnine, will kein Birdie für den Burgenländer springen lassen.

Erst zu Beginn der vorderen Platzhälfte erweist sich die 1 dann endlich als gnädig und lässt Bernd mit dem ersten Birdie wieder den Ausgangspunkt von Even Par erreichen. Auf Touren bringt das Erfolgserlebnis seinen Motor aber nicht, denn sofort rasselt er mit dem nächsten Schlagverlust wieder in den Plusbereich zurück. Des Schlechten noch nicht genug geht sich in Folge auch auf der 3 nur ein Bogey aus und Bernd rasselt so immer weiter im Klassement zurück. Auch danach deutet noch absolut nichts auf die Topform der letzten Woche hin, denn mit den nächsten Schlagverlusten auf der 6 und der 8 geht immer weiter im Klassement retour.

Da sich schließlich auch zum Abschluss der Runde auf der 9 nur ein Bogey ausgeht, unterschreibt der Sieger der Vorwoche nur die 76 (+5). Damit sind vom 138. Platz die Top 64 bereits nach dem ersten Spieltag bereits in meilenweiter Ferne, weshalb bei Bernd der Fokus gar nicht mehr auf der kommenden zweiten Runde, sondern auf der US Open Qualifikation am Montag in Walton Heath liegt, wie er selbst [sic!] danach auf Facebook sagt: „Ein Tag zum vergessen. War heute nicht wirklich viel Brauchbares dabei. Voller Fokus jetzt auf die Quali für die US Open am Montag.“

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Unbelohnter Kampf

BELGIAN KNOCKOUT – 3. TAG: Matthias Schwab lässt im Rinkven International GC am Vormittag Gavin Green (MAS) keine Chance, muss sich in der Runde der letzten 32 Oliver Fisher (ENG) aber nach hartem Kampf am zweiten Extraloch knapp geschlagen geben.

Matthias Schwab zog als 39. sehr souverän in die am Wochenende stattfindende Knockout Phase ein. Beim abgeänderten Format – es wird zwar im Duell Mann gegen Mann gespielt, allerdings im Stroke Play Modus und nur über neun Löcher – präsentiert er sich dann in den Morgenstunden sofort hellwach und lässt zum Auftakt Gavin Green kaum eine Chance.

Beide starten zunächst auf den ersten Löchern mit soliden Pars und marschieren so im Gleichschritt dahin, bis auf der 4 das Match dann erstmals zu Gunsten des Schladmingers kippt, denn während Matthias am Par 4 ein Birdie notieren kann, rutscht Green mit einem Bogey zurück und reißt so auf nur einem Loch gleich zwei Schläge auf den Österreicher auf.

Nachdem der Aufsteiger dann auf der 7 sein Score auf bereits 2 unter Par schraubt und Green nach wie vor bei 1 über Par hält, verschafft er sich vor den letzten beiden verbleibenden Bahnen einen richtig angenehmen Vorteil. Am Par 5, der 8 holt Green dann zwar einen Schlag wieder auf, da Matthias sich aber auch die 9 noch mit Birdie krallt, ist der Auftieg in die nächste Runde schlussendlich Gewissheit.

Fisher nervenstark

Zur Mittagszeit wartet dann Oliver Fisher auf den Schladming-Pro und der Engländer geht nach einem frühen Par 3 Bogey von Matthias schon auf der 2 erstmals in Führung. Ein Birdie auf der 4 baut den Vorsprung Fishers dann sogar recht rasch noch weiter aus, was den Rohrmooser erstmals in der K.O.-Phase so richtig unter Druck bringt.

Da sich Fisher allerdings am Par 5, der 5 ein Bogey eintritt, während Matthias das Birdie mitnimmt, steht plötzlich wieder alles auf Anfang. Nachdem der Engländer dann auch auf der 6 ein Bogey kassiert, liegt der Steirer sogar erstmals in diesem Duell in Führung. Als schon alles auf den Aufstieg in die Runde der letzten 16 hindeutet, beweist Fisher aber Nervenstärke und stopft auf der 9 den nötigen Birdieputt um das Duell in die Verlängerung zu bringen.

Dort wird die Partie dann richtig hochklassig, denn nachdem sie sich die 10. Bahn mit Birdie teilen steht nach wie vor noch keine Entscheidung fest. Am zweiten Extraloch geht sich bei Matthias dann aber nur ein Bogey aus, was Fisher mit einem Par den hauchdünnen Sieg einbringt. Matthias beendet das Turnier damit auf dem 28. Rang mit 9.300 Euro Preisgeld. Die Reihung erfolgte innerhalb der Verlierer jeder Match Play-Runde nach dem 36 Loch-Ergebnis aus der Qualifikation.

„Ich hab heute gut gespielt. 18 Löcher mit 3 unter Par ist okay. Das zweite Bogey gegen Fisher kam zum falschen Zeitpunkt“, fasst Matthias den dritten Spieltag kurz zusammen. Für den Rookie geht es in den beiden kommenden Wochen mit der Czech Challenge und der Swiss Challenge auf der Challenge Tour weiter, ehe er beim Heimspiel in Atzenbrugg beim Shot Clock Masters wieder auf die höchste europäische Spielklasse zurückkehrt.

Den ersten Knockout-Titel der Golfgeschichte sichert sich der Spanier Adrian Otaegui (-3 nach 9) mit zwei Schlägen Vorsprung auf den Franzosen Benjamin Hebert.

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Aufstieg geschafft

BELGIAN KNOCKOUT – 2. RUNDE: Matthias Schwab muss sich am Freitag zwar nur mit der 72 zufrieden geben, zieht damit im Rinkven International GC aber ganz souverän in die am Samstag beginnende K.O.-Phase ein.

Matthias Schwab legte am Donnerstag Nachmittag mit einer 70 (-1) den Grundstein für den Aufstieg. Auch der Freitag lässt sich durchaus gut an, denn nach anfänglichen Pars nimmt er am Par 5, der 5 das erste Birdie mit und verschafft sich so auf die besten 64 – nur diese ziehen in dieser Woche in die neu eingeführte K.O.-Phase ein – einen doch recht angenehmen Puffer.

Wie sich im Nachhinein herausstellen soll, ist der rote Eintrag auf der 5 allerdings auch der letzte an diesem Tag und da er wie schon bei der Auftaktrunde auf der langen 9 (Par 4) ein Bogey nicht verhindern kann, kommt er nur bei Level Par auf der zweiten Platzhälfte an. Dort spielt er dann zwar lange Zeit sehr solides Golf, muss allerdings am Par 4, der 13 noch einen weiteren Schlag abgeben, was ihn doch noch einmal etwas unangenehm zurückwirft.

Plötzlich hat er nämlich nur noch einen einzigen Schlag Guthaben auf die gezogene Linie, beendet die Runde dann aber sicher mit fünf Pars am Stück und zieht so mit der 72 (+1) und als 39. ganz sicher in die am Samstag beginnende Knockout Stage ein. Da es nun im Duell Mann gegen Mann weitergeht, ist es auch egal, dass Matthias einige Ränge zurückrutscht und etwas mehr Rückstand auf die Spitze aufreißt.

Nach der Runde hadert Matthias vor allem mit seiner Puttleistung: „Es war eine mühsame Runde heute. Das lange Spiel war recht gut, aber ich hab schlecht geputtet und es ist nichts gefallen.“

Neues Format

Anders als im normalen Match Play wird ab morgen zwar im Duell Mann gegen Mann gespielt, jedoch nur über 9 Löcher und im Stroke Play, was bedeutet, dass der bessere Score um eine Runde weiterkommt. Dazu werden die 64 verbliebenen Spieler zunächst in zwei Gruppen eingeteilt, danach werden am Samstag in jeder Gruppe je drei Matches über 9 Bahnen ausgetragen, ehe im selben Modus am Sonntag dann der endgültige Knockout Champion gekürt wird.

Jorge Campillo (ESP) zieht nach der 67 (-4) und bei gesamt 8 unter Par als topgesetzter Spieler ins Wochenende ein.

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Auf K.O.-Kurs

BELGIAN KNOCKOUT – 1. RUNDE: Matthias Schwab findet zwar im Rinkven International GC nur äußerst behäbig in die Runde, spielt sich mit starken Frontnine aber noch zur 70 und liegt so nach den ersten 18 Löchern voll auf Kurs in Richtung K.O.-Phase.

Beim neu eingeführten European Tour Turnier – zunächst wird an den ersten beiden Spieltagen im normalen Zählspiel agiert, ehe die besten 64 sich am Wochenende in 9 Loch Matches im Stroke Play Modus den Sieger ausmachen – hat Matthias Schwab am Nachmittag in Antwerpen zunächst ordentlich zu kämpfen.

Der Rohrmooser findet mit frühen Bogeys auf den Par 4 Bahnen, der 11 und der 13 nur sehr behäbig in den Tag und liegt so schon nach nur wenigen Löchern weit zurück. Matthias lässt sich von den anfänglichen Rückschlägen aber nicht beeindrucken und gleicht sein Score mit einem roten Doppelpack auf der 16 (Par 4) und der 17 (Par 5) wieder auf Level Par aus.

Zwar währt die Freude darüber nicht lange, denn ein weiteres Bogey am Par 4, der 18 wirft ihn postwendend wieder in den Plusbereich zurück, die Sicherheit ist zu diesem Zeitpunkt aber längst ins Spiel des Schladming-Pros eingekehrt, was er auf den Frontnine auch eindrucksvoll beweist.

Puffer herausgespielt

Mit sicheren Pars verhindert er vorerst noch ein weiteres Abrutschen, ehe ein richtig gutes Finish ihn mit großen Schritten am Leaderboard nach oben klettern lässt. Mit einem weiteren Par 5 Birdie gleicht er auf der 5 sein Score zunächst aus und biegt mit einem roten Doppelpack auf der 7 und der 8 (beides Par 4) regelrecht auf die Überholspur ab.

Zwar geht sich zum Abschluss auf der 9 dann nur ein Bogey aus, mit der 70 (-1) aber liegt Matthias Schwab als 24. ganz klar auf Kurs in Richtung K.O.-Phase und spielt sich außerdem auf die Marke der Top 64 bereits zwei Schläge Puffer heraus. Am Freitag hat er nun außerdem sogar den Bonus einer frühen Startzeit, was wohl keinen Nachteil darstellen sollte.

„Die Runde hat heute schleppend begonnen. Ich hab ein paar schlechte Schläge gemacht und ein paar Putts gemisst. Mit der Zeit wurde ds dann aber besser. Der Wind hat heute stark gedreht und es war auch sehr böig was die Sache sehr tricky gemacht hat“, fasst Matthias die durchaus starke Auftaktrunde am Nachmittag zusammen.

Gleich sieben Spieler teilen sich nach der ersten Runde nach 67er (-4) Runden die Führungsrolle.

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Neuland in Belgien

BELGIAN KNOCK OUT – VORSCHAU: Matthias Schwab hofft beim neu eingeführten K.O.-Bewerb der European Tour seine Stärke im Duell Mann gegen Mann voll ausspielen zu können. Zunächst allerdings gilt es sich im Rinkven International GC einen Platz unter den besten 64 zu sichern.

Die European Tour agiert nach den Golf Sixes vor zwei Wochen weiterhin sehr experementierfreudig und setzt den Spielern in dieser Woche einen total neuen Modus vor die Nase. Das Format klingt zumindestensa am Papier spannend, ob es wirklich halten kann was sich die Veranstalter versprechen bleibt abzuwarten. Für Matthias Schwab jedenfalls könnte sich die Woche durchaus lohnen, konnte er doch schon in seiner Amateurzeit im Junior Ryder Cup und im Palmer Cup einiges an Erfahrung im Duell Mann gegen Mann sammeln.

Zunächst allerdings muss der Rohrmooser am Donnerstag und Freitag im normalen Stroke Play-Modus ran und dort, wie bei jedem „normalen“ Turnier auch, den Cut überstehen. Am Wochenende aber kommt dann das neue System voll zur Geltung. Die 64 Spieler, die ins Weekend einziehen, werden am Samstag in zwei Gruppen eingeteilt. Danach werden innerhalb der Gruppen drei Matches über je neun Löcher im Stroke Play Format ausgetragen werden, wobei jeweils die Spieler mit dem besseren Resultat weiterkommen.

Da der tiefere Score zählt und es nicht darum geht seinem Gegner die Löcher abzuringen, muss klarerweise auch das Risiko kalkuliert werden. Ein Doppelbogey etwa könnte am Ende zum Beispiel schon zu viel sein um als Sieger den Platz verlassen zu können. Am Sonntag werden dann nur noch acht Spieler übrig sein, die sich in weiteren Duellen über neun Löcher den Sieger, des mit einer Millionen Euro dotierten Turniers in Antwerpen, ausmachen.

Matthias Schwab will dabei klarerweise eine gewichtige Rolle spielen. Schon vergangene Woche zeigte der Schladming-Pro beim 20. Rang in Sizilien die meiste Zeit über richtig starkes Golf und wusste auch mit vielen Birdies durchaus zu überzeugen. Lediglich zu viele Doppelbogeys, wobei er meist für leichte Fehler gleich hart bestraft wurde, verhinderten sein bereits zweites Topergebnis in dieser Saison.

Kann er in Belgien sein Score zusammenhalten und weiterhin die Quote der roten Einträge hochhalten, steht einem Spitzenresultat nichts im Wege. Laut Wetterbericht soll es zwar trocken zu bleiben, viel Sonne wird sich aber in dieser Woche wohl eher nicht blicken lassen. Matthias Schwab startet am Donnerstag um 13:40 MEZ gemeinsam mit Sebastian Heisele (GER) und dem belgischen Amateur Jean de Wouters von der 10 weg ins Turnier.

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