Schlagwort: robin goger

Platz 5 im Gleichschritt

ABRUZZO OPEN 2016 – FINAL: Robin Goger und Uli Weinhandl marschieren mit 66er-Runden bis auf Platz 5 vor. Goger kann sich im Ranking jedoch nicht verbessern.

Die 76 vom Auftakt kostet Robin Goger einen greifbaren Sieg bei der Abruzzo Open. Mit Runden von 65, 65 und 66 Schlägen ist der Burgenländer auf den letzten 54 Löchern des vorletzten Alps Tour-Events 2016 der Beste im Feld, kann den Riesenballast vom Donnerstag jedoch nicht mehr ganz abwerfen.

Auch am Schlusstag ist Goger im Miglianico Golfclub dank Eagle an der 5 und vier Birdies der dominierende Mann auf den ersten 9 Löchern. Das 10. Loch, das bereits am Donnerstag mit dem Doppel-Par seine Chancen massiv ramponierte, stellt ihm jedoch auch zum Abschluss mit Triplebogey ein Bein. Mit zwei Birdies zur 66 (-5) fightet Goger zwar noch einmal zurück, muss sich aber am Ende mit Platz 5 bei 12 unter Par begnügen.

Mit 1.800 Euro Preisgeld kann sich der beste Österreicher im Ranking nicht vom 9. Rang in der Order of Merit verbessern und benötigt nun beim Tourfinale kommende Woche einen Sieg um noch ein Challenge Tour-Ticket abzustauben.

Uli Weinhandl findet mit Birdie gut in den Finaltag und dreht von der 4 bis zur 8 mit einem Birdie-Fünferpack richtig auf. Mit seiner stärksten Leistung der Woche bringt Uli ebenfalls die 66 herein und teilt sich damit den 5. Rang mit Goger, zugleich sein bestes Ergebnis des Jahres.

Der Italiener Stefano Pitoni feiert mit der 64 bei 15 unter Par einen knappen Heimsieg, einen Schlag vor seinen Landsleuten Di Nitto und Maccario.

>> Endergebnis Abruzzo Open

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Warum nicht gleich …

ABRUZZO OPEN – 2. RUNDE: Robin Goger krempelt nach der 76 die Ärmel zu einer fantastischen 65 auf. Uli Weinhandl bringt sich noch besser in Position.

„Warum nicht gleich?“ Der Stoßseufzer so mancher Hobbygolfer nach schlechten Schlägen und entsprechend guter Konter wird wohl auch Robin Goger bei der Abruzzo Open entronnen sein: nach desaströser 76 (+5) zum Auftakt des vorletzten Alps Tour-Events 2016 rafft sich der Burgenländer zu einer sehenswerten Aufholjagd am Freitag im Miglianico GC auf und spielt sich mit der 65 (-6) noch ins Wochenende.

Mit zwei schnellen Birdies krempelt der Burgenländer früh die Ärmel auf und legt bis zur Halbzeit drei weitere Birdies nach. Danach wollen die Putts nicht mehr fallen, ein erstes Bogey droht Goger wieder aus dem Cut zu werfen. Mit einem starken Eagle zur 65 beendet Goger jedoch seine tolle Aufholjagd und hat am Weekend weitere 36 Löcher Zeit sind nach vorne zu spielen.

Mit drei Birdies auf den ersten vier Löchern spielt sich Uli Weinhandl in den Leader-Express. Auf den Back 9 geht der Birdieschwung jedoch komplett verloren. Zwei späte Bogeys lassen nicht mehr als die 70 (-1) zu. Bei insgesamt 4 unter Par wird der Routinier zur Halbzeit in etwa Rang 10 einnehmen.

Clemens Dvorak gelingt auch am zweiten Tag zu wenig um sich Chancen auf Preisgeld ausrechnen zu dürfen.

>> Leaderboard Alps Tour

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Robin Goger 2015

Sand im Getriebe

COSTA DEL SOL – FINAL: Robin Goger findet auch am Finaltag im Lauro Golf kein richtiges Rezept und beendet das spanische Alps Turnier mit der 76 (+4) nur auf dem 44. Rang.

Robin Goger verlässt Spanien nur mit ein wenig Reisekostenzuschuss, was ihm vor allem im Kampf um den direkten Aufstieg auf die Challenge Tour kaum weiterhilft. Zu inkonstant agiert der Burgenländer an den vergangenen drei Tagen, was am Ende nicht mehr als Rang 44 zulässt.

Dabei beginnt das Turnier mit der 70 (-2) am Donnerstag eigentlich nach Maß und Robin reiht sich sogar in den Top 10 ein. Doch bereits am Freitag wird klar, dass im Spiel der österreichischen Nachwuchshoffnung wie schon in den Wochen zuvor erneut Sand im Getriebe ist. Mit der 76 (+4) muss er sogar lange Zittern ob sich denn überhaupt der Cut noch ausgeht. Schlussendlich verschiebt sich die gezogene Linie aber noch und er cuttet in letzter Sekunde noch ins Wochenende.

Dort angekommen ist er weiterhin vergeblich auf der Suche nach der Form des ersten Spieltages und bleibt mit der 73 (+1) regelrecht am unteren Ende des Klassements stecken. Auch am Sonntag kann er sich das etwas Selbstvertrauen nicht richtig zurückholen. Zwar kann er einen Fehler zeitnah ausbessern und taucht danach sogar in den roten Bereich ab, weitere Fehler – darunter auch zwei Doppelbogeys – lassen aber schlussendlich nicht mehr als die 76 (+4) zu, die Robin am 44. Platz einzementiert.

Steigerung notwendig

Um das selbstgesteckte Ziel vom direkten Aufstieg auf die Challenge Tour doch noch realisieren zu können, muss er nun schnellstmöglich wieder die Form vom Jahresanfang finden. Robin rangierte lange Zeit im Aufstiegsbereich, rutschte dann in der Jahreswertung aber bereits auf Rang 9 zurück und benötigt mittlerweile in etwa 4.000 Euro an Preisgeld um wieder unter die Top 5 vorzustoßen.

Tom Shadbolt (ENG) gewinnt mit der abschließenden 63 (-9) bei gesamt 18 unter Par.

>> Leaderboard Costa Del Sol

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Am Standgas

COSTA DEL SOL – 3. RUNDE: Robin Goger kommt mit der 73 am Moving Day nicht vom Fleck und nimmt den Finaltag im Lauro Golf nur vom unteren Ende aus in Angriff.

Es ist in Robin Gogers Spiel derzeit definitiv etwas Sand im Getriebe. Zwar weiß der Burgenländer mit einzelnen starken Runden – zum Auftakt etwa notierte er die 70 (-2) und lag damit sogar in den Top 10 – teilweise zu überzeugen, die fehlende Konstanz aber verhindert momentan richtige Topergebnisse.

Am Freitag hieß es für den einzigen Österreicher im Feld bereits ordentlich zittern, nachdem er nur mit der 76 (+4) zum Recording marschierte und hoffen musste, dass sich die Cutlinie noch zu seinen Gunsten verschiebt. Schlussendlich durfte er aufatmen und will am Moving Day eigentlich wieder die Form vom Donnerstag auspacken um sich vor dem Finaltag in eine gute Ausgangslage zu bringen.

Allein das Vorhaben will zu keiner Zeit wirklich ausgehen. Robin reiht gleich 12 Pars aneinander, ehe er ausgerechnet am Par 5, der 13 das erste Bogey einstecken muss und so immer weiter zurückrutscht. Selbst das erste und einzige Erfolgserlebnis mit einem Birdie auf der 17 kann er nicht halten, wie ein abschließender Schlagverlust zeigt. Mit der 73 (+1) verpasst er am Moving Day nicht nur einen Vorstoß, er bleibt regelrecht als 41. am unteren Ende einzementiert.

Form wiederfinden

Robin Goger wird im Saisonfinish der diesjährigen Alps Tour auf jeden Fall schnell seine Form wiederfinden müssen um das selbstgesteckte Jahresziel noch zu erreichen. Er peilt einen direkten Aufstieg auf die Challenge Tour an. Dazu benötigt er einen Platz unter den Top 5 in der Order of Merit, worauf ihm derzeit als 9. der Rangliste knapp 4.000 Euro an Preisgeld fehlen.

Santiago Tarrio (ESP) geht nach der 69 (-3) und bei gesamt 10 unter Par als Führender in den Finaltag.

>> Leaderboard Costa Del Sol

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Robin Goger 2015

Zitterpartie

COSTA DEL SOL – 2. RUNDE: Robin Goger kann am Freitag im Lauro Golf zu keiner Zeit an die starke Auftaktvorstellung anknüpfen und muss in Spanien lange um den Cut zittern, kann am Ende aber aufatmen.

Nach Frankreich findet das Auf und Ab in Robin Gogers Spiel auch in Spanien kein Ende. Der Burgenländer, am Donnerstag mit später Startzeit und der 70 (-2) noch grundsouverän unterwegs, kann die frühe Tee Time am Freitag überhaupt nicht ausnützen, häuft gleich zu Beginn schlimme Fehler an und rasselt so im Klassement schnell hinter die Cutmarke zurück.

Auf den Backnine gestartet muss er schon auf der 12 den ersten Fehler notieren, ehe es ihn am Par 5, der 13 mit einer 9 richtig hart erwischt. Des Schlechten noch nicht genug setzt er auf das Quadruple-Bogey gleich danach noch einen weiteren Schlagverlust drauf und fällt so ungebremst im Klassement in die Tiefe.

Zwar findet er im Anschluss auf der 15 auch das erste Birdie, dieses bringt aber nicht den erhofften Turnaround. So trägt er danach sechs Pars auf der Scorecard ein, ehe ein weiteres Bogey die Hoffnung aufs Wochenende weiter begräbt. Erst zwei späte Birdies auf der 6 und der 9 bringen ihn dann wieder heran.

Herber Dämpfer

Mit der 76 (+4) muss Robin Goger lange zittern ob sich das Wochenende ausgeht. Nach den Vormittagsflights rangiert er nur hinter der Cutmarke und muss hoffen, dass die gezogene Linie noch zu seinen Gunsten wandert. Am Ende kann er aber aufatmen und cuttet gerade noch als 39. ins Wochenende. Auch im Kampf um den direkten Aufstieg auf die Challenge Tour ist der geschaffte Cut enorm wichtig.

Mittlerweile ist er in der Jahreswertung bis auf Rang 9 abgerutscht. Auf den rettenden 5. Platz fehlen bereits knapp 4.000 Euro. Diese Differenz wäre in dieser Woche mit einem verpassten Wochenende wohl noch etwas größer geworden.

Marcos Pastor (ESP) führt nach der bereits zweiten 68 (-4) bei gesamt 8 unter Par.

>> Leaderboard Costa Del Sol

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Position bezogen

COSTA DEL SOL – 1. RUNDE: Robin Goger agiert im Lauro Golf zum Auftakt sehr solide und bringt sich mit der 70 in gute Position.

Nach dem Auf und Ab der letzten Woche – Robin cuttete beim letzten Alps Turnier zwar ohne Probleme, blieb im Klassement aber stecken – präsentiert sich der junge Burgenländer in Spanien wieder von seiner ganz soliden Seite. Mit später Startzeit unterwegs findet er schon am Par 3, der 2 das erste Birdie und muss sich danach richtig in Geduld üben.

Auch acht Pars in Folge bringen ihn nicht aus der Ruhe und nach weiterem Par 3 Birdie auf der 11 schiebt er sich endgültig an die Top 10 heran. Selbst das erste Bogey auf der 14 steckt er perfekt weg, wie ein anschließender Schlaggewinn beweist. Mit der 70 (-2) legt Robin Goger einen richtig souveränen Auftakt hin und geht als 10. sogar aus den besten 10 in den zweiten Spieltag.

Preisgeld nötig

Robin, der mittlerweile in der Order of Merit bis auf Rang 9 abgerutscht ist, ist bei den letzten verbleibenden Turnieren zwingend auf Preisgeld angewiesen um das selbstgesteckte Ziel mit dem direkten Aufstieg auf die Challenge Tour noch realisieren zu können. Auf den rettenden 5. Platz fehlen ihm dazu knapp 4.000 Euro.

Mit Marcos Pastor und Santiago Tarrio teilen sich nach 68er (-4) Runden zwei Spanier die Führungsposition.

>> Leaderboard Costa Del Sol

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Abwechslungsreich

CITADELLE TROPHY – FINAL: Robin Goger gestaltet die Turnierwoche im GC Preisch mit roten und schwarzen Runden durchwegs abwechslungsreich, kommt am Finaltag mit der 73 aber über 24 Rang nicht hinaus.

Robin Goger ist sichtlich noch auf der Suche nach der Leichtigkeit, die ihn vor allem zu Beginn der Saison ausgezeichnet hat. Noch fehlt die Selbstverständlichkeit, mit kleinen Erfolgserlebnissen tastet sich der Burgenländer aber Stück für Stück wieder heran.

So stemmte er in dieser Woche ohne Probleme den Cut, nachdem ihm die in der Vorwoche noch verwehrt blieb. Doch schon an den ersten beiden Tagen machte sich bemerkbar, dass Robin vor allem noch mit der Konstanz zu kämpfen hat. Er startete am Donnerstag mit der 68 (-4) richtig stark und mischte damit ganz vorne mit. Am Freitag warf ihn dann mit der 75 (+3) aber um viele Ränge zurück, mit der 69 (-3) am Samstag dockte er aber wieder an den Top 10 an.

Das rot-schwarze Wechselspiel findet dann auch am Sonntag seine Fortsetzung. Robin findet mit einem Bogey nur sehr verhalten in den Tag, dreht das Ergebnis mit einem Birdiedoppelschlag zwar rasch wieder um, verliert dann aber erneut den Schwung, häuft noch drei Bogeys bei einem weiteren Birdie an und steht so am Ende nur mit der 73 (+1) beim Recording, was nur für Rang 24 reicht.

Ziel noch in Reichweite

Das erklärte Ziel – Robin peilt einen direkten Aufstieg auf die Challenge Tour an – rückt so wieder in etwas weitere Entfernung. Erst vor kurzem rutschte er aus den Top 5 der Jahreswertung. Diese gilt es vor Saisonende wieder zu erreichen um den Aufstieg auf die zweithöchste Spielklasse realisieren zu können. Derzeit rangiert Robin Goger in der Order of Merit auf Rang 9. Auf die Aufstiegsränge fehlen ihm derzeit knapp 4.000 Euro an Preisgeld.

Federico Maccario (ITA) setzt sich im Stechen gegen Alexandre Daydou (FRA) und Niccolo Quintarelli (ITA) durch und gewinnt bei gesamt 11 unter Par.

>> Leaderboard Citadelle Trophy

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Etwas aufgeholt

CITADELLE TROPHY – 3. RUNDE: Robin Goger orientiert sich am Moving Day im GC Preisch mit der 69 wieder in die richtige Richtung und holt einige Plätze auf.

Robin Goger kämpft bei den letzten verbleibenden Turnieren auf der Alps Tour noch um den Aufstieg auf die Challenge Tour. Erst vor kurzem rutschte der Burgenländer aus den Top 5 der Jahreswertung und ist so wieder zu guten Ergebnissen gezwungen. Dieses schien nach der ersten Runde auch klar machbar zu sein, positionierte er sich mit der 68 (-4) doch in der ersten Verfolgerposition.

Am Freitag aber erwischte es Robin mit der 75 (+3) regelrecht eiskalt und er rutschte im Klassement um viele Ränge ab. Zumindestens aber war der Cut zu keiner Zeit in Gefahr, was dem Österreicher am Wochenende noch die Chance auf gute Runden und zu einer Aufholjagd ermöglicht. Das Vorhaben setzt er dann am Moving Day auch in die Tat um, wenngleich der Start in die Runde nicht nach seinem Geschmack verläuft.

Robin muss schon auf der 2 das erste Bogey notieren, bessert dieses aber mit Birdie und darauffolgendem Eagle spektakulär wieder aus. Dennoch kommt er nach weiterem Schlagverlust nur bei -1 zum Turn, versteht es dann aber Fehler von der Scorecard fernzuhalten.

Nachdem er auf der 12 und der 13 noch einen Birdiedoppelpack einstreut, steht er mit der 69 (-3) beim Recording, was ihn bis auf Rang 13 nach vorne bringt. Bei einer weiteren starken Runde ist am Finaltag sicherlich noch einiges für den einzigen verbliebenen Österreicher im Wochenende zu holen.

Die Führung teilen sich die beiden Italiener Federico Maccario (66) und Niccolo Quintarelli (68) bei gesamt 10 unter Par.

>> Leaderboard Citadelle Trophy

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Abgerutscht

CITADELLE TROPHY – 2. RUNDE: Robin Goger kann am Freitag zu keiner Zeit an die starke Leistung vom Donnerstag anschließen und büßt mit der 75 im GC Preisch etliche Ränge ein.

Robin Goger startete am Donnerstag Nachmittag mit der 68 richtig gut und setzte sich so von Beginn an vorne fest. Eigentlich will der junge Burgenländer am Freitag dann die frühe Startzeit ausnützen und sich so eine perfekte Ausgangslage fürs Wochenende auflegen. Über Nacht ging die Selbstverständlichkeit im Spiel aber sichtlich verloren.

So startet er am zweiten Spieltag auf den Backnine mit einer Parserie und muss auf der 16 das erste Bogey eintragen. Kaum auf der vorderen Platzhälfte angekommen geht es mit dem nächsten Schlagverlust weiter im Klassement retour und auch das erste und einzige Birdie des zweiten Spieltages bringt ihm danach nicht die benötigte Sicherheit, wie zwei weitere Fehler unterstreichen.

Mit der 75 (+3) cuttet Robin Goger zwar ohne jegliche Probleme ins Wochenende, büßt am Leaderboard aber etliche Ränge ein und geht so nur als geteilter 31. in den Moving Day. An den kommenden beiden Spieltagen muss er nun wieder die Form des ersten Spieltages finden um aus der französisch-luxemburgischen Grenzregion ordentlich Preisgeld mitnehmen zu können. Dieses benötigt er mittlerweile dringend um sich wieder unter die Top 5 der Order of Merit, die den direkten Aufstieg auf die Challenge Tour bedeuten, nach vor arbeiten zu können.

Uli Weinhandl und Clemens Dvorak sind erst mit später Startzeit unterwegs und verpassen beide den Sprung ins Wochenende. Weinhandl häuft gleich zu Beginn mit Doppelbogey und Bogeys dicke Fehler an, die ihn weit zurückreichen. In Folge stabilisiert er zwar sein Spiel, mehr als die 75 (+3) und Rang 64 ist aber nicht zu holen. Wie seine beiden Landsmänner notiert auch Dvorak die 75 (+3) und scheitert als 111. ebenfalls klar am Wochenendeinzug.

Xavier Poncelet (68) und Thomas Elissalde (beide FRA) (64) teilen sich die Führung bei gesamt 8 unter Par.

>> Leaderboard Citadelle Trophy

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Lukas Kornsteiner

Nullnummer

OPEN CASTELLO DI TOLCINASCO – 2. RUNDE: Österreichs Vertreter verpassen im Castello di Tolcinasco GC geschlossen den Cut. Für Robin Goger ist dies besonders bitter, fightet der Burgenländer doch noch um den direkten Aufstieg auf die Challenge Tour.

Recht deutlich schrammen die Österreicher in Mailand geschlossen am Finaleinzug vorbei. Dabei sind es aber zumindestens bei Uli Weinhandl und Lukas Kornsteiner klar die ersten Runden die Preisgeld verhindern. So notiert Weinhandl am Donnerstag etwa die 67 (-5) und bringt damit einen knallroten Score zum Recording. Nach der 77 (+5) vom Vortag geht sich aber nur Rang 57 für ihn aus.

Ähnlich, wenngleich in abgeschwächter Form, ergeht es Lukas Kornsteiner. Wie sein Landsmann geht auch ihm eine rote Runde auf, die 70 (-2) egalisiert aber gerade einmal die 74 (+2) vom Mittwoch, was auch ihm am Ende nur Rang 57 einbringt. H.P. Bacher ist als einziger Österreicher am Donnerstag erst am Nachmittag unterwegs und kommt über die 76 (+4) und Rang 82 nicht hinaus.

Auf Formsuche

Robin Goger ist sichtlich auch nach dem Turnier in Mailand noch auf der Suche nach der gewinnbringenden Form der letzten Monate. Dem Burgenländer scheint die längere Pause nicht gut bekommen zu sein. Schon letzte Woche verpasste er in Tschechien im Rahmen der European Tour deutlich den Cut. In dieser Woche scheitert er mit zwei 76er (+4) Runden und als 112. ebenfalls klar.

Besonders bitter für Robin, da er immer noch Chancen hat das Challenge Tour Ticket für kommende Saison über die Order of Merit der Alps Tour zu lösen. Derzeit rangiert er in der Jahreswertung auf Rang 8, hat aber nicht einmal 2.000 Euro Rückstand auf den rettenden 5. Platz. Nach dem verpassten Cut rückt nun aber die Tourschool als größte Chance auf einen Aufstieg immer näher.

>> Leaderboard Open Castello di Tolcinasco

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