Schlagwort: congaree gc

Kampf und Krampf

THE CJ CUP – FINAL: Sepp Straka kämpft auch am Sonntag wieder mit dem Congaree GC und steckt nach einer finalen 73 (+2) und einer mehr als durchwachsenen Woche in South Carolina im hinteren Drittel des Klassements fest.

Sepp Straka hatte auch am Samstag wieder mit dem Congaree GC so seine liebe Mühe und fand keinen wirklich brauchbaren Rhythmus, was am Ende sogar mit der 73 (+2) in seiner bislang höchsten Runde der Saison gipfelte und ihn weiter zurückrutschen ließ. Vom 58. Platz aus dürfte die wirklich lukrative Leaderboardregion wohl nur noch mit einer absoluten Toprunde zu erreichen sein. Rory McIlroy (NIR) startet als Leader in den Finaltag und könnte sich am Sonntag neben dem Titel auch die Krone in der Weltrangliste holen.

Nach einem soliden Par zu Beginn, muss Österreichs Nummer 1 bereits am Par 5 der 2 in der Trickkiste kramen, denn ein verzogener Drive und eine Annäherung in den Waste Bunker machen ihm das Leben am Weg zum nächsten Par richtig schwer. Dank starkem Wedge holt er sich aus zwei Metern dann am Par 5 der 4 aber das erste Birdie ab und knackt so erstmals am Sonntag den roten Bereich. Zwar schafft es der Teeshot am Par 3 danach diesmal übers Wasser, bremst sich jedoch bereits am Vorgrün ein, von wo aus Sepp drei Versuche benötigt um den Ball im Loch unterzubringen, was ihn sofort wieder auf Level Par zurückwirft.

Sand im Getriebe

Mit durchwegs soliden Pars macht er auf den verbleibenden Löchern der Frontnine zwar nichts verkehrt, einmal mehr bringt er aber schlicht die Annäherungen nicht nah genug zu den Fahnen um sich echte Birdiemöglichkeiten geben zu können, womit er regelrecht auf der Stelle tritt. Erst am Par 5 der 12 bringt er wieder Farbe aufs Tableau, nachdem er sich nach eingebunkerter Grünattacke aus dem Sand zum nächsten Birdie scramblen kann. Ein Loch später gelingt die Übung aus dem Sand nicht mehr so gut, denn mit dem nächsten Bogey steht sein Score prompt wieder bei Level Par.

Generell bekommt er gegen Ende des Turniers gehörig Sand ins Getriebe, denn auch der Abschlag auf der 16 findet das Fairway nicht und versandet und da er aus der Waste Area das Grün nicht erreicht und das Up & Down zum Par nicht gelingen will, rutscht er sogar in die schwarzen Zahlen ab. Nachdem dann auch auf der 17 der Dreimeterputt zum Par nicht rein will, kann er auch die Finalrunde endgültig als verkorkst einreihen.

Am Ende leuchtet wie schon am Moving Day nur die 73 (+2) aus, womit er sogar noch ein paar Ränge einbüßt und nur auf Position 62 in die Endwertung kommt. Kommende Woche legt Sepp Straka nun eine kleine Pause ein um danach frisch ausgeruht neu durchstarten zu können. Österreich wird dennoch bei den Bermuda Championship in Southampton vertreten sein, da Matthias Schwab auf den Bermudas wieder zu Driver, Eisen und Putter greifen wird.

McIlroy die neue Nummer 1 der Welt

Rory McIlroy verteidigt mit 7 Sonntags-Birdies, darunter ein entscheidender später Hattrick, erfolgreich den Titel beim CJ Cup, was den Nordiren wieder zur Nummer 1 im World Ranking aufsteigen lässt. Mit seinem bereits 23. Sieg auf der PGA Tour nimmt Rory dem Texaner Scottie Scheffler wieder die Krone im Golfsport ab. „Es waren wilde Monate, in denen ich einiges in meinem Spiel herausgefunden habe. Jetzt geht es darum weiter auf dieser Welle zu reiten und auf diesem Weg weiterzugehen,“ will er sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen.

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Rutschpartie

THE CJ CUP – 3. RUNDE: Sepp Straka hat auch am Samstag weiterhin mit dem Congaree GC so seine liebe Mühe und rutscht mit der 73 und seiner somit bislang höchsten Runde der Saison weiter im Klassement zurück.

Sepp Straka kam auch am Freitag noch nicht ins Rollen und legte mit einer 70 (-1) einen recht blassen Auftritt hin, der ihm am Ende des Tages sogar zwei Ränge kostete. Als 46. ist der Weg nach vor am Wochenende so bereits recht unangenehm weit, wenngleich bei sechs Schlägen Rückstand die Top 10 wohl durchaus mit starken Runden noch zu knacken wären.

Vom Tee aus agiert der Longhitter auf den ersten Bahnen ganz souverän, allerdings muss er nach knapp verschobenem Birdieputt auf der 1 und einer versandeten Grünattacke auf der 2 noch auf das erste Birdie des Tages warten. Am zweiten Par 5 ist es dann aber soweit, denn nachdem sich sein Holz 3 nur knapp vor dem Grün einbremst, hat er keine großen Schwierigkeiten den ersten roten Eintrag auf die Scorecard zu bringen.

Gleich am Par 3 danach wird es aber richtig unangenehm, denn nach einem gewasserten Teeshot muss er nachladen und bringt den nächsten Abschlag nur gerade mal eben so übers Wasser. Zumindest der Putter ist perfekt auf Temperatur, denn aus sieben Metern kratzt dieser ihm noch das Doppelbogey. Auch weiterhin geht ihm nicht wirklich vieles leicht von der Hand, was sich auf der 8 nach verpasstem Up & Down aus der Collection Area neben dem Grün auch im nächsten Fehler niederschlägt.

Zwar stabilisiert er danach sein Spiel wieder, Konter will auf den ersten Bahnen der Backnine jedoch mit zu vielen Ungenauigkeiten keiner gelingen. Auch auf den letzten Löchern bringt er die Eisen nicht nah genug zu den Fahnen um sich echte Chancen erarbeiten zu können, was am Ende mit der 73 (+2) in seiner bislang höchsten Runde der Saison mündet und ihn im Klassement weiter bis auf Rang 58 zurückrutschen lässt.

Rory McIlroy (NIR) setzt sich mit einer 67 (-4) und bei gesamt 13 unter Par an die Spitze.

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Blasser Auftritt

THE CJ CUP – 2. RUNDE: Sepp Straka geizt am Freitag im Congaree GC regelrecht mit Farbtupfern auf der Scorecard und tritt nach einer blassen 70 (-1) im Klassement regelrecht auf der Stelle.

Sepp Straka marschierte zum Auftakt im Congaree GC über weite Strecken mit einem kalten Putter über die Grüns und musste nach einigen zusätzlichen kleinen Ungenauigkeiten am Ende mit einer 71 (Par) zufrieden sein. Zwar rangiert er so nach den ersten 18 Löcher im topbesetzten Feld nur auf Rang 44, die Spitze bestehend aus Trey Mullinax und Gary Woodland (beide USA) ist jedoch gerade mal sechs Schläge weit weg, was zeigt, dass für Österreichs Nummer 1 wohl durchaus noch so gut wie alles möglich wäre.

Gleich auf der 1 schnellt der Puls dann allerdings in die Höhe, da er nach verzogenem Abschlag aus der Waste Area die Annäherung nur deutlich links vom Grün in der Collection Area unterbringt. Mit starkem Pitch und gefühlvollem Zweimeterputt geht sich am Ende aber noch das anfängliche Par aus. Wie schon am ersten Spieltag ist das Gerät fürs Kurzgemähte jedoch generell nach wie vor etwas unterkühlt, denn am Par 5 der 4 ergibt sich eine durchaus machbare Birdiechance, die er aus 2,5 Metern jedoch ungenützt verstreichen lässt.

Mit recht solidem Spiel lässt er danach zwar rein gar nichts anbrennen, läuft jedoch weiterhin vergeblich die gesamten Frontnine über einem ersten Erfolgserlebnis hinterher. Erst zu Beginn der zweiten neun Löcher kommt dann erstmals Farbe aufs Tableau, allerdings nach einem Dreiputtbogey aus gut 17 Metern die klar falsche. Erst am Par 5 der 12 findet aus gut zwei Metern endlich der erste Birdieputt den Weg ins Ziel, womit er zumindest sein Tagesergebnis recht rasch wieder auf Anfang stellen kann.

Der Schlaggewinn scheint auch den Putter so richtig auf Temperatur zu bringen, da zwei Löcher später am Par 3 sogar aus acht Metern der fällige Putt fällt, womit er sogar erstmals in den roten Bereich abtaucht. Nachdem er auf den verbleibenden Löchern nichts mehr anbrennen lässt, marschiert er schließlich mit der 70 (-1) zurück ins Clubhaus, womit er zwar die erste rote Runde auf die Habenseite bringt, damit jedoch als 46. klassementtechnisch regelrecht auf der Stelle tritt.

Jon Rahm (ESP) und Kurt Kitayama (USA) teilen sich bei gesamt 11 unter Par die Führungsposition.

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Verbesserungspotenzial

CJ CUP – 1. RUNDE: Sepp Straka hat neben einem über weite Strecken kalten Putter auch mit einigen Ungenauigkeiten zu kämpfen, weshalb sich zum Auftakt im Congaree GC nur eine 71 (Par) ausgeht, die nicht mehr als einen 43. Platz zulässt.

Wenn Rory McIlroy (NIR) diese Woche in South Carolina nach der Krone im World Ranking greift und Scottie Scheffler (USA) gerade dies verhindern will, ist Sepp Straka mitten drin im Konzert der Weltelite. Beim heurigen CJ Cup wollen unter anderem auch Jon Rahm (ESP), Viktor Hovland (NOR) oder Justin Thomas (USA) mitmischen, wenn wie schon zuletzt in Japan 78 Spieler über vier Runden ohne Cut ein fürstliches Preisgeld von 10,5 Millionen Dollar unter sich aufteilen werden.

Am Tom Fazio-Kurs von Congaree ist Rough ein Fremdwort, viel mehr erinnert der Par 71-Kurs an den Australischen Sand Belt. Bermuda-Grüns sollten Straka zudem in die Hände spielen. Der Start gelingt mit Pars zwar ganz souverän, nach einem Ausflug in den Waste Bunker lässt er am Par 5 der 2 jedoch ein erhofftes schnelles Birdie liegen. Das kurze Par 4 gleich danach hält dann aber den ersten Schlaggewinn bereit, nachdem er von knapp außerhalb des Grüns einlocht. Sofort ergibt sich am langen Par 5 danach die nächste Chance, aus drei Metern verweigert der Putter jedoch die Mitarbeit.

Doppelbogey aus dem Nichts

Nach einem wichtigen Save dank starkem Chip auf der 6 ergibt sich am Par 3 der 7 eine weitere Möglichkeit den Score weiter auszubauen, doch erneut will ein Birdieputt nicht im Loch verschwinden. Zu Beginn der Backnine rutscht er dann nach etwas zu kurzem Teeshot und einem zusätzlichen Dreiputt am Par 3 der 10 mit einem Doppelbogey aus heiterem Himmel sogar deutlich zurück, womit sich die ausgelassenen Birdieputts der Frontnine sogar richtig bitter rächen.

Trotz einer unangenehm verzogenen Grünattacke geht sich am Par 5 der 12 mit gefühlvollem Dreimeterputt das zweite Birdie aus, womit er sein Score zumindest wieder auf Level Par zurechtrücken kann. Der Putter bleibt auch auf Temperatur, denn auf der 15 rollt auch aus knapp sechs Metern der Birdieversuch ins Loch, womit er die Runde wieder in den roten Bereich dreht. Nachdem die Annäherung auf der 17 jedoch knapp neben dem Grün in der Waste Area versandet und er sich in Folge nicht mehr zum Par scramblen kann, steht sein Rundenergebnis auch rasch wieder bei Even Par.

Am Schlussloch lässt er dann zwar nichts mehr anbrennen, mehr als die 71 (Par) geht sich aufgrund des über weite Strecken unterkühlten Putters und der kleinen Ungenauigkeiten jedoch nicht aus, weshalb er sich nach den ersten 18 Löchern nur auf Rang 44 einreiht. Der positive Aspekt ist jedoch, dass selbst die Spitze – Trey Mullinax und Gary Woodland (beide USA) notieren 65er (-6) Runden – nur sechs Schläge weit weg ist, womit an den kommenden Tagen mit Sicherheit noch so gut wie alles für Österreichs Nummer 1 möglich erscheint.

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Crème de la Golf

CJ CUP – VORSCHAU: Sepp Straka hofft ab Donnerstag im Congaree GC von South Carolina inmitten der absoluten Weltelite eine tragende Rolle im Kampf um ein weiteres Topergebnis einnnehmen zu können.

Längst ist Sepp Straka in den Topgefilden der Weltrangliste angekommen und hat so mittlerweile auch die freie Auswahl bei welchen Megaevents er mitwirken möchte. Der Vielspieler hat sich sogar den Stress einer zähen Reise über den Pazifik angetan, denn erst letzte Woche mischte er auch beim Japan-Gastspiel der PGA Tour mit, ehe es ab Donnerstag nun wieder in den USA in South Carolina zur Sache geht.

Mit etlichen Flugmeilen in kurzer Zeit in den Knochen gilt es vor dem ersten Teeshot in Ridgeland wohl erst einmal den sicher noch vorhandenen Jetlag aus den Gliedern zu schütteln um in alter Frische das Turnier in Angriff nehmen zu können. Erneut wird in einem kleinen nur 78 Mann umfassenden Teilnehmerfeld ohne Cut gespielt, wobei nahezu die gesamte Weltelite an der Ostküste der Vereinigten Staaten mit von der Partie sein wird.

Auf Bermuda Grüns darf sich Sepp wohl auch durchaus einiges ausrechnen, kommen die Verhältnisse seinem Spiel doch spürbar entgegen, wie er etwa bei seinem Sieg in Florida oder den Runner-up Finishes in Tennessee oder Mississippi zeigte. Auch die derzeit vorhandene Selbstverständlichkeit vom Tee könnte dem Longhitter klar in die Karten spielen, da Congaree zwar mit sehr wenig Rough, dafür aber umso mehr Sand aufwartet, womit Genauigkeit bei den Abschlägen wohl der Schlüssel zum Erfolg sein wird.

In dem topbesetzten Feld könnte es am Ende der Woche noch dazu vielleicht sogar eine neue Nummer 1 geben, da Rory McIlroy (NIR) die Chance hätte Scottie Scheffler (USA) je nach Abschneiden an der Spitze der Weltrangliste abzulösen. Der Wettergott dürfte laut derzeitiger Prognose wohl allerbestes Golfwetter bereitstellen, da sich bei Werten von rund 25 Grad Celsius lediglich am Wochenende ein paar kleine Quellwolken zeigen dürften.

 

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Vorzeitige Heimreise

PALMETTO CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Sepp Straka kann sich auch am Freitag nicht aus seinem kleinen Formtief ziehen und verpasst im Congaree GC mit einer weiteren 74 klar und deutlich den Cut.

Sepp Straka kämpfte schon zum Auftakt in South Carolina weiterhin mit seiner Form, denn der Longhitter agierte am Donnerstag deutlich zu fehleranfällig und reihte sich nach einer 74 (+3) am Leaderboard nur jenseits der besten 100 ein. Am Freitag muss sich Österreichs PGA Tour Beitrag nun eigentlich deutlich steigern und hätte sogar den Bonus der allerersten Startzeit. Allein die Fehlerquote ist auch am zweiten Spieltag wieder eindeutig zu hoch.

Dabei agiert der Longhitter am Freitag zunächst vor allem vom Tee deutlich sicherer und bringt sich so auf den ersten Bahnen nie in die Bredouille, wenngleich er aus unangenehmer Lage aus dem Grünbunker am Par 5 der 2 noch ein Birdie verpasst. Am kurzen Par 4 geht sich nach starkem Pitch aus nicht einmal zwei Metern dann aber das erste Birdie aus, was auch die Cutlinie wieder etwas näherkommen lässt.

Dreiputtbogey als Anfang vom Ende

Auch danach zeigt er sich deutlich verbessert, knallt am Par 3 der 5 den Abschlag bis auf drei Meter zur Fahne und krallt sich ohne mit der Wimper zu zucken das nächste Erfolgserlebnis. In Folge befreit ihn der Putter das ein oder andere Mal aus unangenehmen Situationen, bis auf der 9 der 14. Schläger im Bag erstmals streikt und ihm aus zwölf Metern ein Dreiputtbogey aufbrummt, womit auch das rettende Cut-Ufer wieder etwas weiter wegrückt.

Am Par 5 der 12 gehen dann wohl endgültig die letzten Cut-Hoffnungen den Bach runter, denn nach einem verzogenen Abschlag in die Native Area und einem Ausflug in den Grünbunker erreicht er überhaupt erst mit dem fünften Schlag das Grün und muss in Folge sogar das Doppelbogey verdauen. Weitere Schlagverluste nach eingebunkertem Teeshot am Par 3 der 14 und nach verpasstem Up & Down auf der kurzen 15 ist zwar ärgerlich, ändert am Turnierverlauf für Sepp jedoch nichts mehr.

Schlussendlich steht der gebürtige Wiener wie schon am Donnerstag mit der 74 (+3) beim Recording und scheitert damit klar und deutlich als in etwa 125. am Cut. Kommende Woche hat Sepp nun aufgrund der verpassten US Open Qualifikation eine spielfreie Woche und wird diese wohl nützen um die Stellschrauben neu zu justieren um danach neu durchstarten zu können.

Leaderboard Palmetto Championship

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