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Das Beste aufgehoben

HAUGSCHLAG NÖ OPEN – FINAL: Jürgen Maurer hebt sich im Haugschlag Resort das Beste für den Finaltag auf und stürmt mit einer 66 noch bis auf Rang 10 nach vor. H.P. Bacher und Alois Kluibenschädl hängen im Mittelfeld fest.

Zwei Tage lang haben die zuletzt auf den Satellite Tours so heimstarken Österreicher den Gästen bei der Haugschlag NÖ Open den Vortritt gelassen. Mit Jürgen Maurer, H.P. Bacher, Alois Kluibenschädl und dem U18-Talent Lars Namu Sarmini beteiligen sich nur vier Lokalmatadore am finalen Birdiesprint über 18 weitere Löcher im Golfresort Haugschlag und wollen zumindest dem Schlusstag ein wenig deutlicher ihren Stempel aufdrücken. Die Spitze mit dem Deutschen Amateur Philipp Matlari ist bei -14 bereits weit enteilt.

Von Beginn an macht Jürgen Maurer am Finaltag dann klar, dass er alles daran setzen will um Haugschlag mit einem Topergebnis wieder zu verlassen, denn der Routinier verbucht auf den Backnine gleich fünf Birdies und kann so zwei zwischenzeitliche Fehler durchaus verkraften. Dem angeschlagenen Tempo bleibt er auch auf den vorderen neun Bahnen treu, sammelt bei nur einem weiteren Fehler noch vier rote Einträge auf und zieht so mit der 66 (-6) sogar noch bis auf Rang 10 nach vor.

„Ich habe gestern schon angekündigt, wenn mir im Finale ein niedriges Score gelingt, dann kann die Reise durchaus um einige Plätze nach vor gehen. Das ist so gekommen, daher gibt es auch Grund zur Freude“, so der 37-jährige.

Im Mittelfeld

Wie sein Landsmann scheint sich auch Alois Kluibenschädl das Beste für den Donnerstag aufgehoben zu haben, denn auf fehlerlosen Backnine sammelt er bereits drei Birdies auf und orientiert sich so klar in die richtige Richtung. Auf den ersten neun Löchern ebbt der Schwung dann jedoch spürbar ab, denn die gesamte Platzhälfte über läuft er einem weiteren Birdie vergeblich nach und da er zwischendurch auch ein Bogey nicht verhindern kann, muss er sich schließlich mit der 70 (-2) zufrieden geben, die ihn nur um ein paar Plätze bis auf Rang 28 in Richtung Norden klettern lässt.

H.P. Bacher findet sich zu Beginn durchwegs gut zurecht, denn mit gleich zwei Birdies auf den ersten drei Bahnen legt er einen sehenswerten Start hin. Danach ebbt der Schwung zwar ab, Fehler kann er aber die gesamten Backnine über vermeiden. Dies ändert sich jedoch auf der vorderen Platzhälfte, denn mit Bogeys auf der 4 und der 8 rutscht er sogar wieder auf Level Par zurück, bringt dank abschließendem Birdie aber noch die 71 (-1) ins Clubhaus, womit er aber sogar ein paar wenige Ränge einbüßt und sich die Platzierung mit Alois Kluibenschädl teilt.

Lars Sarmini (Am) findet überhaupt keinen Rhythmus und rasselt mit einer 78 (+6) bis ans Ende des Feldes auf Platz 45 zurück. Jeremy Freiburghaus (SUI) zieht mit einer 65 (-7) noch bis an die Spitze und verweist Philipp Matlari (Am) und Jean Bekirian (FRA) auf Rang 2.

Foto: GOLFSUPPORTnl

>> Leaderboard Haugschlag NÖ Open

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Von wegen amateurhaft

SCHLADMING OPEN – FINAL: Amateur Niklas Regner wird im GC Dachstein-Tauern mit einer 67er Finalrunde und als 5. bester Österreicher und zeigt einmal mehr, dass es ohne Weiteres auch bereits im Profilager versuchen könnte.

Topamateur Niklas Regner hat aus heimischer Sicht im GC Dachstein-Tauern die besten Chancen auf ein Topergebnis, nachdem er an den ersten beiden Tagen mit Runden von 65 und 68 Schlägen durchaus zu überzeugen wusste. Auch Bernard Neumayer hat nur unweit seiner Heimat ein Topergebnis klar vor Augen.

Mit Robert Molnar, H.P. Bacher, Alois Kluibenschädl, Niki Wimmer und Amateur Maximilian Klaus hat rot-weiß-rot vor den letzten 18 Bahnen noch fünf weitere heiße Eisen im Feuer die alles daran setzen werden das Heimspiel mit einem starken Ergebnis zu beenden.

Niklas Regner sorgt gleich auf der 2 für ein spektakuläres Highlight, nachdem er am Par 4 kurzerhand gleich seinen zweiten Schlag zum Eagle versenkt. Zwar geht sich danach nur ein Bogey aus, dieses radiert er aber noch auf den Frontnine wieder aus und pirscht sich so immer näher an die Spitze heran.

Auch auf den zweiten Neun hat er sein Visier gut eingestellt und nimmt auf der 13 das nächste Birdie mit. Da sich dann auch auf der 16 noch ein roter Eintrag ausgeht, hat er die Top 3 bereits breit vor sich aufgefächert. Erst ein Bogey auf der 17 bremst die Aufbruchsstimmung dann noch ab, mit der 67 (-3) nimmt er jedoch einen richtig starken 5. Platz mit und zeigt mit einem weiteren starken Ergebnis, dass ein Wechsel ins Profilager keinerlei Problem mehr darstellen würde.

„Ich habe mir vor dem Turnier einen Top 5-Platz zum Ziel gesetzt. Das ist mir gelungen. Heute hab ich sehr gut geputtet, aber das lange Spiel ist mir nicht so gut geglückt. Gesamt betrachtet war es ein gutes Turnier“, so Regner nach seinem starken Auftritt in dieser Woche.

Nur knapp verpasst

Während sich H.P. Bacher am Freitag mit zwei Birdies und einem Bogey nach den Frontnine zart in die richtige Richtung bewegt, tritt Robert Molnar nach drei Birdies und eben so vielen Bogeys noch auf der Stelle. Nach dem Turn drückt Molnar aber etwas aufs Tempo und verpasst nach einer 68 (-2) als 11. nur hauchdünn ein Topergebnis. Bacher hingegen muss sich schlussendlich mit einer 70 (Par) anfreunden und beendet das Turnier so auf Rang 22.

Bernard Neumayer findet überhaupt keinen Rhythmus und häuft schon auf den Frontnine etliche Fehler ein, die ihn weit zurückfallen lassen. Am Ende unterschreibt er nur die 72 (+2) und rutscht noch bis auf Platz 22 zurück. Alois Kluibenschädl hobelt ein frühes Bogey auf der 11 noch auf den Backnine mit zwei Birdies mehr als weg und wird am Ende mit einer 69 (-1) 32. Maximilian Klaus (Am) wird nach der 70 (Par) 38., Niki Wimmer beendet das Turnier mit der 71 (+1) auf Platz 42.

Thomas Rosenmüller (GER) ist in dieser Woche das Maß der Dinge in Schladming. Der Deutsche knallt zum Abschluss noch eine 63 (-7) aufs Tableau und triumphiert so am Ende überlegen bei gesamt 17 unter Par.

>> Leaderboard Schladming Open

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Mit Heim-Power

SCHLADMING – 1. RUNDE: Die benachbarten Radstädter Bernard Neumayer an der Spitze und H.P. Bacher auf Platz 13 prägen den Schladminger Eröffnungstag.

Zum 30-jährigen Bestandsjubiläum des GC Schladming Dachstein-Tauern stellt sich die Pro Golf Tour mit einem 30.000 Euro-Turnier als Gratulant ein. Die beiden Radstädter Bernard Neumayer, H.P. Bacher sowie Lukas Lipold, Alois Kluibenschädl, Jürgen Maurer sowie zahlreiche weitere Nachwuchs-Pros und Amateure wollen die Chance beim Heimspiel nutzen um sich in Szene zu setzen. Gespielt wird von Mittwoch bis Freitag über drei Runden.

Bernard Neumayer nutzt das Heimspiel – der Radstädter lebt nur 20 Kilometer von Schladming entfernt – perfekt zu seinen Gunsten aus. Nach verhaltenem Beginn läuft auf den letzten 7 Löchern endlich auch der Putter heiß und beschert vier späte Birdies. Die 64 reicht zur Clubhausführung gemeinsam mit dem Polen Mateusz Gradecki bei 6 unter Par. „Ich habe heute super gespielt und keinen großen Fehler gemacht. Die Bälle habe ich immer gut in die Nähe des Lochs gebracht, so dass ich.fast nie lang putten musste. Also wenn man will, waren es eigentlich einige geschenkte Birdies. Der Platz hier ist ja fast wie meine Heimat, hier fühlt sich für mich immer alles gut an,“ unterstreicht Neumayer den Heimvorteil.

Der zweite Radstädter, H.P. Bacher, lässt sich auch nicht zweimal bitten und nutzt das Heimspiel um eine 67 aufs Leaderboard zu posten. Zwar fallen nur vier Birdieputts, dafür leistet sich H.P. auch nur ein Bogey.

Niklas Regner weiß die frühe Startzeit zu seinen Gunsten auszunutzen. Der steirische Topamateur versenkt nicht weniger als 7 Birdieputts am Weg zur bärenstarken 65, die ihn auf den 3. Rang vorbringt. „Das lange Spiel ist mir heuer sehr gut gelungen. Weil ich aber beim Putten einige Probleme hatte, bin ich im Anschluss an mein Spiel noch intensiv üben gegangen, um für morgen bereit zu sein. Alles in allem bin ich aber natürlich sehr zufrieden und sehr optimistisch für den Rest des Turniers.“ Lukas Lipold kann den frühen Schwung mit zwei Birdies nicht nutzen, da er sich auf den letzten 7 Löchern mit Doppelbogey und Bogey zuviel Ballast auf die Scorekarte schaufelt und so nicht über eine Par-Runde (Platz 44) hinauskommt.

Der zuletzt auf der Pro Golf Tour stark spielende Alois Kluibenschädl kommt ebenfalls gut mit dem GC Schladming zurecht und postet die 68 aufs Leaderboard und ist damit bei 2 unter Par (Platz 23) genauso souverän auf Cutkurs wie der Niederösterreicher Nikolaus Wimmer.

Johannes Schwab kann von den Tipps seines prominenten Bruders Matthias als Caddie nicht profitieren und legt mit der 77 einen enttäuschenden Start bei seinem Heimturnier hin.

Leaderboard Schladming Open

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Bacher mit Top 10

ST. PÖLTEN OPEN – FINAL: H.P. Bacher lässt sich im GC St. Pölten mit einer unaufgeregten Finalrunde ein Top 10 Ergebnis nicht mehr nehmen. Ales Korinek (CZE) holt sich in Niederösterreichs Landeshauptstadt beim verkürzten Programm den Sieg.

Nach der Ouvertüre in Polen gastiert die Pro Golf Tour in St. Pölten Open, dem ersten von drei Turnieren in der Alpenrepublik im Rahmen der Deutschen Satellite Tour. Nach seinen European Tour-Auftritten ist dies für Lukas Lipold die dritte Gelegenheit in Niederösterreich seine starke Form zu zeigen. Auf der Pro Golf Tour punktete der Salzburger heuer schon zweimal in den Top 10. Von den Österreichern war jedoch zuletzt in Polen Alois Kluibenschädl unser bester.

Aufgrund der starken Regenfälle vom Montag verschob sich der Start auf Mittwoch. Turnier auf 2 Runden ohne Cut verkürzt. Am Mittwoch kann seit 07:30 Uhr endlich regulär gespielt werden. Am frühen Nachmittag machte einsetzender Regen den St. Pöltner Golfplatz erneut unspielbar. Die Turnierleitung möchte am Donnerstag ab 7:30 Uhr die 1. Runde abschließen, danach den Cut bei den besten 40 Spielern ansetzen und am Nachmittag mit den Finalisten 36 Löcher abschließen um das volle Preisgeld auszahlen zu können.

Alois Kluibenschädl muss den Großteil seiner Auftaktrunde bei den heftigsten Bedingungen am Mittwoch absolvieren, was ihm mit zwei Par 3-Birdies und nur einem Bogey auch gut gelingt. Schade um das Doppelbogey am schwersten Loch, der überlangen 6, die am Ende doch nur für ein Score von 1 über Par und knapp den Cut reicht. Hans-Peter Bacher weiß die freundlicheren Bedingungen am Donnerstag zu seinen Gunsten auszunutzen. Mit 5 Birdies kann er auch drei eingestreute Bogeys verschmerzen und postet eine Auftaktrunde von 2 unter Par, die den Salzburger aus den Top 10 ins Finale gehen lässt.

Bernard Neumayer fällt nach gutem Beginn wieder auf Even Par zurück, rettet aber dank des Birdies am kurzen Par 3 in Finish noch eine rote Eröffnungsrunde von 1 unter Par. Routinier Jürgen Maurer bastelt trotz wilder zweiter 9 Löcher eine Par-Runde zusammen und rutscht im Mittelfeld ins Finale. Ralph Leitner bringt dank heißer Back 9 mit vier Birdies die Par-Runde herein. Alexander Kopp komplettiert mit einer Runde von 1 über Par das heimische Sextett im Finale. Lukas Lipold, mit zwei Top 10’s heuer bester Österreicher auf der Pro Golf Tour, kommt mit dem tiefen Geläuf überhaupt nicht zurecht und scheidet nach 8 Bogeys und der 75 sang- und klanglos aus.

Nur Minuten nach dem Ende der sich über Tage hinwegziehenden Auftaktrunde, steht dann für die Top 40 und Schlaggleichen die Finalrunde auf dem Programm, die mit Kanonenstart um 14:45 Uhr gestartet wird. H.P. Bacher beginnt diese auf Loch 5 und nimmt sofort das erste Birdie mit. Wie sich im Nachhinein herausstellen soll, ist dies jedoch das einzige Highlight auf einer ansonsten sehr ereignisarmen Runde, denn alle übrigen Bahnen absolviert er mit der vorgegebenen Schlaganzahl und steht so schließlich mit der 69 (-1) beim Recording, was ihm als 8. aber immerhin noch einen Top 10 Platz einbringt.

Bernard Neumayer (70) als 18., Jürgen Maurer (70) und Alexander Kopp (69) als 20., Alois Kluibenschädl (71) als 26.und Ralph Leitner (78) als 41. ergänzen das rot-weiß-rote Finalbild. Den Sieg schnappt sich der Tscheche Ales Korinek mit einer 70 (Par) und bei gesamt 7 unter Par.

>> Leaderboard St. Pölten Open

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Ambitionen unterstrichen

OPEN LA MIRABELLE – FINAL: Timon Baltl unterstreicht im La Golf de La Grange aux Ormes mit Rang 4 seine Aufstiegsambitionen auf die Challenge Tour.

Was die Gösser Open für Österreich, ist die Open de la Mirabelle für Frankreich. Somit wartet in Metz ein starkes französisches Kontingent, dass ähnlich auf den Heimvorteil setzt wie zuletzt Gösser-Champion Timon Baltl. Der Steirer, der sich unter die Top 5 im Alps Tour-Ranking und damit vorerst auf einen Challenge Tour-Aufstiegsplatz spielen konnte, hofft auch in der Höhle der französischen Löwen bestehen zu können.

H.P. Bacher erwischte aus österreichischer Sicht den besten Start. Der Routinier feuerte gleich zu Beginn aus allen Rohren und fand rasch Birdies. Zwar schlichen sich vor dem Turn auch Fehler ein, am Ende des Tages hatte er bei drei Bogeys aber satte fünf Birdies und sogar ein Eagle auf der Habenseite, womit er sich mit der 67 (-4) weit vorne einpendelte. Markus Habeler benötigt zum Auftakt nur um einen Schlag mehr als sein Landsmann. Vor allem ein starkes Birdieintermezzo auf den Backnine zeigte sich für die 68 (-3) verantwortlich.

Alle durch

Am Samstag trumpfte dann Timon Baltl erstmals richtiggehend auf und marschierte mit einer ganz starken 65 (-6) – der Gösser Open Champion fand auf einer fehlerfreien zweiten Runde sechs Birdies – weit im Klassement nach vor und brachte sich vor dem Finaltag in richtig gute Position.

Am Nachmittag packte dann auch noch Markus Habeler eine richtig gute Runde aus. Dabei hatte es zunächst nach einem Bogeytriplepack den Anschein, als würde er deutlich zurückfallen, mit ingesamt fünf Birdies und einem abschließenden Eagle am Par 4 der 9 ging sich aber sogar die 67 (-4), womit er sich die hervorragende Ausgangslage mit seinem Landsmann teilte.

Nur um einen Schlag dahinter lauerte H.P. Bacher auf seine Chance, nachdem er auf die 67 (-4) vom Vortag eine 69 (-2) draufpackte. Mit Uli Weinhandl, Michael Ludwig, Felix Schulz, Clemens Gaster und Clemens Prader stemmten auch alle weiteren heimische Spieler in Frankreich den Cut und sorgen so am Sonntag für volles rot-weiß-rotes Programm.

Auf Kurs in Richtung Challenge Tour

Timon Baltl hat dann auch am Finaltag sein Visier weiterhin messerscharf eingestellt, wenngleich er nach einem anfänglichen Bogey etwas Zeit benötigt um richtig ins Rollen zu kommen. Am Ende des Tages zieren seine Scorecard aber bei drei Bogeys satte sechs Birdies und sogar ein Eagle, was ihm mit der 66 (-5) den starken 4. Rang einbringt. Bereits vor dem Turnier war Timon in der Order of Merit starker 4., mit dem 4. Platz in dieser Woche festigt er seine Ambitionen auf einen Platz auf der Challenge Tour kommendes Jahr.

H.P. Bacher mit der 71 (Par) und Markus Habeler mit der 73 (+2) büßen am letzten Spieltag einige Ränge ein und verlassen Frankreich nur mit einem 18. bzw. 23. Platz. Uli Weinhandl wird nach der 71 (Par) 27., Clemens Prader (70) und Michi Ludwig (72) teilen sich Rang 30. Felix Schulz (75) muss sich mit Platz 39 begnügen. Clemens Gaster findet gar keinen Ryhthmus und wird nach der 81 nur 44.

Lars Van Meijel (NED) gewinnt bei gesamt 18 unter Par überlegen.

>> Leaderboard Open la Mirabelle

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Die wilden 20er

SAINT MALO OPEN – FINAL: Robin Goger, Clemens Gaster und H.P. Bacher verpassen im Saint-Malo Golf Resort echte Topergebnisse und müssen sich mit Rängen in den 20ern zufrieden geben.

Clemens Gaster, Robin Goger und auch H.P. Bacher starten nach überstandenem Cut aus den Top 10 ins Wochenende und haben so alle Trümpfe in der Hand um ein absolutes Topergebnis mitzunehmen. Mit 71er (-1) Runden bleiben, der zuletzt in ganz starker Form agierende, Clemens Gaster und H.P. Bacher auch nach dem Moving Day eindeutig in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen, einzig Robin Goger kann die Pace nicht mehr halten und rutscht mit einer 76 (+4) weit zurück.

Am Sonntag soll sich dann der Traum vom nächsten Top 10 Resultat für Clemens Gaster nicht erfüllen. Er agiert die gesamte Runde über zu fehleranfällig, wie gleich zwei Doppelbogeys und drei weitere Bogeys eindrucksvoll unterstreichen. Zwar findet er auch vier Birdies, diese können sein Score aber kaum zusammenhalten und nach der 75 (+3) muss er sich in dieser Woche mit Rang 22 zufrieden geben.

Robin Goger hat den zähen Moving Day hingegen sichtlich gut weggesteckt, denn am Sonntag gibt der junge Burgenländer noch einmal richtig Gas. Bei drei Birdies und einem Eagle kann er zwei Fehler locker verschmerzen, unterschreibt so die 69 (-3) und wird mit Rang 20 sogar noch Österreichs bestplatzierter Spieler der Saint Malo Open.

H.P. Bacher findet keinen Rhythmus mehr und muss sich nach der 74 (+2) mit Platz 26 zufrieden geben.

>> Leaderboard Saint Malo Open

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Rot-weiß-roter Traumstart

GÖSSER OPEN – 1. RUNDE: Amateur Niklas Regner, Timon Baltl und Jürgen Maurer sorgen in Maria Lankowitz für einen regelrechten rot-weiß-roten Traumstart. Auch Berni Reiter, Markus Brier sowie etliche andere heimische Spieler starten im teils knallroten Bereich ins Heimevent.

Lukas Nemecz verteidigt in Maria Lankowitz seinen Titel aus dem Vorjahr gegen starke heimische und internationale Konkurrenz. Der zuletzt beeindruckend aufspielende Markus Habeler, die gesamte österreichische Garde von Alps und Pro Golf Tour sowie der angehende Golf Senior Markus Brier wollen dem Champion aus der Steiermark das Siegen schwer machen.

Zum Auftakt aber stieht Amateur Niklas Regner im GC Erzherzog-Johann der Konkurrenz am Vormittag regelrecht die Show. Der 19-jährige Steirer agiert im Nieselregen richtig stark, macht bis zum Ende nicht einen einzigen Fehler und notiert so die bogeyfreie 67 (-5), die ihm nach den Vormittagsflights sogar die Führung einbringt.

„Das war heute sehr solide. Ich hab 17 Grüns getroffen, war die gesamte Runde über nicht einmal wirklich in Gefahr ein Bogey zu kassieren und konnte meine Chancen gut nützen. Ich bin gerade mittendrin in der Matura bei der HAK Liezen und konnte deshalb in letzter Zeit auch nicht viel trainieren. Ich nehme das Turnier auch als Ausgleich zum Lernstress“, so Regner, der schlussendlich als 2. in den Freitag startet, nach dem ganz starken Auftakt.

Eine gute Stunde lang ist der Amateur mit der 67 auch der alleinige Spitzenreiter, ehe Timon Baltl zu seinem Landsmann aufschließt. Er findet sich mit zwei schnellen Birdies gut zurecht, verliert dann aber etwas den Schwung und tritt sich auf der 9 (Par 5) sogar ein Bogey ein. Er kontert aber sofort danach auf der 10 und findet auf der 13 noch ein weiteres Birdie, das Highlight der Runde aber ist ganz klar ein Eagle am Par 5, der 16, was Timon schließlich zum Amateur nach vorne katapultiert.

„Ich bin super-happy mit dieser Runde, vor allem mein langes Spiel war extrem gut. Ich bin mit dem Wissen hierhergekommen, dass ich im Moment den Ball sehr gut treffe. Ich bin sehr froh darüber, dass ich das heute auch zeigen konnte“, resümiert Timon Baltl nach der Runde klarerweise hochzufrieden. Darüber, dass auch Clubkollege Niklas Regner vorne ist, freut ihn doppelt: „Es ist extrem cool, dass wir beide vorne mit dabei sind. Ich hoffe, wir können uns auch im weiteren Turnierverlauf im Spitzenfeld behaupten.“

Jürgen Maurer schließt am Nachmittag noch zum österreichischen Top-Duo auf. Der Routinier beginnt gleich mit einem Birdiedoppelpack und gibt so rasch die richtigen Signale für seinen starken Erstrundenauftritt. Zwar geht sich am Par 4, der 7 nur ein Bogey aus, mit vier weiteren Birdies von der 9 bis zur 13 ebnet er aber den Weg zur 67 und lässt mit sicheren Pars am Ende der Runde nichts mehr anbrennen. „Ich habe die Bälle sehr gut zur Fahne gebracht und auch gut geputtet. Heute habe ich an meinem Spiel wirklich nichts auszusetzen“, meint er nach der Runde.

Ebenfalls knallrot

Berni Reiter legt am Nachmittag los wie die sprichwörtliche Feuerwehr und liegt nach nur sieben Bahnen schon bei 3 unter Par. Auch nach dem Turn hat er sein Visier deutlich scharf gestellt und taucht auf der 3 und der 6 noch tiefer in den roten Bereich ab, was ihn schon ganz vorne anklopfen lässt. Erst ein Par 3 Bogey auf der 8 sorgt noch für den einzigen Makel am Donnerstag. Mit der 68 (-4) geht er aber als 7. aus richtig guter Verfolgerposition in den zweiten Spieltag.

Brier_1801_333Markus Brier zeigt am Eröffnungstag, dass er sich kurz vor seinem ersten Antreten auf der Senior Tour durchaus bereits in bester Spiellaune befindet. Der noch 49-jährige muss zwar lange auf das erste Birdie warten – die gesamten Frontnine über reiht er Pars aneinander – dann aber bekommt er so richtig den Dreh raus und notiert von der 10 bis zur 16 bei einem Bogey gleich vier Birdies, was ihm mit der 69 (-3) und Rang 12 eine durchaus ansprechende Ausgangslage einbringt.

Nach der Runde meint er: „Ich hab nur zwei Grüns gemissed, hatte aber von der 14 bis zur 16 Glück, dass ich nur auf der 15 nach kurzem verschobenen Putt ein Dreiputtbogey ausgefasst hab. Da waren einige schlechtere Schläge dabei. Insgesamt aber bin ich durchaus zufrieden heute. Ich hab mein Spiel schon in etwa zu 80 bis 85 % dort, wo ich es haben will.“

Clemens Gaster spielt sich am Nachmittag mit einer durchaus starken Performance in durchaus brauchbare Verfolgerrolle. Dabei liegt er auf seiner Runde mit fünf Birdies sogar auf Kurs zu einer absoluten Toprunde, allerdings macht ihm eine Doppelbogey am Par 3, der 15 einen kleinen Strich durch die Rechnung. Mit der 69 (-3) aber teilt er sich immerhin den Rang mit Österreichs erstem European Tour Sieger Markus Brier.

Gute Ausgangslagen

Nemecz_1701_330Mit Max Steinlechner, Max Lechner und Dominic Schneider lassen nach 70er (-2) Runden noch drei weitere Amateure ordentlich aufhorchen. Das Trio teilt sich den durchaus vielversprechenden 21. Rang unter anderem mit niemand geringerem als Titelverteidiger Lukas Nemecz, Leo Astl oder auch Florian Ruprecht.

„Das lange Spiel war nicht so gut wie in den letzten Wochen. Dass ich heute nach sieben Bahnen schon bei 3 unter Par gelegen bin hat mich selbst verwundert. Ich hab heute vor allem auf dem Stretch der Löcher 9 bis 13 einiges liegengelassen. Eigentlich sollte man dort 2 unter spielen und nicht 1 über“, zeigt sich Lukas Nemecz mit seiner Performance nicht wirklich zufrieden.

Edelamateur Lukas Lipold liegt bis zur 13 nach fünf Birdies und zwei Bogeys auf richtig gutem Kurs. Erst zwei abschließende Fehler lassen schließlich am Donnerstag nur die zartrosa 71 zu. Lukas‘ Amateurkollege Christoph Bleier findet mit drei Bogeys nur äußerst schleppend in den Tag, dreht sein Score mit Fortdauer aber tatsächlich noch zur 71 (-1) und darf sich so ebenfalls über einen roten Auftaktscore und Rang 37 freuen. Auch Tobias Nemecz, Benjamin Weilguny und Sebastian Panek (Am) unterschreiben am Nachmittag die 71.

Einiges liegengelassen

Christoph Körbler, H.P. Bacher, Robin Goger, Johannes Steiner sowie die Amateure Luca Denk, Christoph Gaster und Gerold Folk müssen sich am Donnerstag mit 72er (Par) Runden zufrieden geben. Zwar sorgen sie damit für einen durchaus soliden Start, als 51. werden sie am Freitag aber wohl schon eine kleine Steigerung benötigen um sicher in den Finaltag cutten zu können.

Markus Habeler hadert nach der 73 (+1) vor allem mit seiner Performance auf den Grüns. „Ich hab den ganzen Tag über nichts gelocht, das weiter als einen Meter vom Loch weg war“, ist die Enttäuschung über Platz 70 rasch erklärt.

Teremoana Beaucousin (FRA) packt am Donnerstag Nachmittag sein allerbestes Golf aus und marschiert mit einer fehlerlosen 65 (-7) an die Spitze.

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1. Titel nach Stechen

LIGNANO OPEN – FINAL: Markus Habeler setzt sich an einem Birdiefestival im Lignano GC gegen gleich drei Kontrahenten im Stechen durch und fährt im österreichischen Wintertrainingslager seinen ersten Sieg als Professional ein.

Markus Habeler spielt die aus unzähligen Trainingsrunden angeeignete Platzkenntnis im Lignano GC in dieser Woche perfekt aus. Der Neo-Pro startet mit einer 68 (-4) bereits gut, legt am Freitag aber eine 64 (-8) drauf und geht so mit lediglich einem Schlag Rückstand auf den Führenden in den Finaltag.

Auch am Sonntag hat er sein Visier perfekt eingestellt und übernimmt schon früh die Rolle des Leaders. Ganze 45 Bahnen lang muss Markus in dieser Woche keinen einzigen Schlagverlust hinnehmen, ehe er sich auf der 10 ein Doppelbogey eintritt. Doch selbst die etwas wackelige Phase meistert er mit weiteren Birdies gut und steht schlussendlich erneut mit einer 68 (-4) beim Recording.

Nur Minuten früher bringt H.P. Bacher die 67 (-5) ins Clubhaus, wartet so gemeinsam mit Robin Roussel (FRA) an der Spitze und kann sich bereits geistig auf das Stechen vorbereiten. Nachdem sich dann auch noch Xavier Poncelet (FRA) in die geteilte Führung spielt, ist eine Entscheidung in einem Viererstechen unausweichlich.

Dort hat dann Markus Habeler seine Nerven perfekt im Griff und setzt sich mit einem Birdie am ersten Extraloch gegen seine Kontrahenten durch, was dem erst vor der Saison ins Profilager gewechselten Niederösterreicher seinen ersten Sieg als Professional einbringt. Damit räumt er sich auch wieder ein Mitspracherecht um den Aufstieg auf die Challenge Tour ein.

„Es war schon Wahnsinn, das war echt cool, dass ich hier meinen ersten Sieg feiern darf. Es war einfach eine gute Woche, ich hab sehr solide gespielt und einige Chancen auch verwertet. Mit dem Birdie am ersten Extraloch war dann alles klar, nachdem die anderen drei Par gespielt haben“, fasst er das Turnier zusammen.

Auch der Aufstieg ist ein Thema: „Mit dem Sieg werde ich mich wohl so um Rang 10 in der Jahreswertung einreihen, das heißt es ist sicher noch was drin. Ich werde jetzt mal ein paar Tage ausspannen, das Ganze sacken lassen und dann wieder das Training in Angriff nehmen um nach der Sommerpause voll auf der Höhe zu sein.“

H.P. Bacher, der sich in dieser Woche von seiner allerbesten Seite zeigt und nach Runden von 69 (-3), 64 (-8) und 67 (-5) Schlägen nur hauchdünn nach dem Stechen seinem Landsmann den Vortritt lassen muss, tankt in Lignano gehörig Selbstvertrauen und wird alles daran setzen dieses bei den nächsten Turnieren in Zählbares ummünzen zu können.

Beste Runde als Pro

Das starke mannschaftliche Ergebnis rundet Lukas Nemecz mit einem 5. Rang ab. Der Sieger der Gösser Open startete mit einer 73 (+1) nur sehr verhalten, gibt aber bereits am Freitag mit der 66 (-6) ordentlich Gas und legt am Samstag mit einer unglaublichen 62 (-10) seine bislang tiefste Runde der Karriere hin.

Mit dem 5. Rang hat der Steirer auch durchaus noch die Möglichkeit erneut den Aufstieg auf die Challenge Tour zu schaffen und sich so wieder eine gewinnbringende Kategorie zu sichern. Nach der Sommerpause stehen jedoch nur noch vier Turniere am Programm, wo Lukas noch einmal alles mobilisieren wird müssen.

„Die letzten beiden Runden waren wirklich sehr stark. Das lange Spiel war richtig gut und ich hab mir viele Chancen erarbeitet und diese dann auch genützt“, spricht er vor allem seine erarbeitete Stärke auf den Grüns an. Auch über die tiefste Runde der Karriere freut er sich naturgemäß: „Ich hab schon mal auf einem Par 69 Kurs eine 61 gespielt, aber das zählt für mich nicht. 10 unter hab ich noch gespielt, das ist die klar beste Runde bis jetzt.“

Viel Rotes

Außer Habeler, Bacher und Nemecz cutteten noch sechs weitere heimische Spieler in Lignano in den Finaltag und alle sechs beenden das Turnier mit roten Runden. Robin Goger wird nach der 71 (-1) 18., Bernard Neumayer rangiert nach der 70 (-2) auf Rang 25, Niki Wimmer (69), Chris Körbler (70) und Michi Ludwig (71) teilen sich Rang 35 und Felix Schulz verlässt Italien nach der 71 (-1) auf Platz 43.

>> Leaderboard Lignano Open

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Hans Peter Bacher 2015

Euros und Spielrecht

TOUR NEWS-TICKER WOCHE 36 / 2015: Hans-Peter Bacher mit der European Tour in Moskau, die Challenge Tour-Garde in Frankreich. Manson in Topform beim British Senior Masters.

Hans-Peter Bacher nutzt die schwach besetzte Russian Open zu einem European Tour-Start. Titelverteidiger David Horsey, Max Kieffer, Edoardo Molinari, Michael Hoey und Scott Jamieson sind noch die prominentesten Namen bei dem 1 Million Euro-Turnier von Moskau. Das Turnier ist heuer in den Skolkovo Golfclub übersiedelt. Im Vorjahr teeten Roland Steiner und Rene Gruber bei der Russian Open auf, scheiterten jedoch klar am Cut. Bernd Wiesberger ist noch zwei Wochen auf Sommerurlaub.

Jagd nach Topergebnis

Zu einem der letzten Einsätze auf der heurigen Challenge Tour sind Martin Wiegele, Lukas Nemecz, Florian Prägant und Manuel Trappel in die Bretagne aufgebrochen. Die Cordon Golf Open findet am Küstenkurs von Pleneuf Val Andre statt, den die Österreicher bereits aus den Vorjahren gut kennen. Angesichts des überdurchschnittlich hohen Preisgelds von 200.000 Euro würde sich ein Topergebnis für die Österreicher doppelt auszahlen, die auch alle noch um ihr Spielrecht für 2016 kämpfen.

Monty und Gordon

Gordon Manson bekommt beim Travis Perkins Masters die Chance auf eine Revanche gegen Paul Broadhurst für die Niederlage im schottischen Stechen. Allerdings ist auch Übersenior Colin Montgomerie am Start, der ab Freitag im Woburn GC beim Event der European Senior Tour der Topfavorit ist.

Fern der Alpen

Im südspanischen Cadiz geht es für die Alps Tour nach der Sommerpause weiter. Jürgen Maurer, Uli Weinhandl, Chris Körbler, Robin Goger und Clemens Dvorak haben für das 48.000 Euro-Turnier im Golfresort von Novo Sancti Petri genannt. Gespielt wird ab Donnerstag über drei Runden.

LET in Schweden

Nach Turnieren gemeinsam von LET Access- und Nordea-Tour in Skandinavien gibt die Ladies European Tour diese Woche ihr großes Gastspiel in Schweden. Laura Davies und Caro Hedwall sind die Topstars bei der Helsingborg Open, wo ab Donnerstag auch Christine Wolf und Nina Mühl ihren Anteil am Preisgeldkuchen von 250.000 Euro holen möchten.

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