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Die wilden 20er

SAINT MALO OPEN – FINAL: Robin Goger, Clemens Gaster und H.P. Bacher verpassen im Saint-Malo Golf Resort echte Topergebnisse und müssen sich mit Rängen in den 20ern zufrieden geben.

Clemens Gaster, Robin Goger und auch H.P. Bacher starten nach überstandenem Cut aus den Top 10 ins Wochenende und haben so alle Trümpfe in der Hand um ein absolutes Topergebnis mitzunehmen. Mit 71er (-1) Runden bleiben, der zuletzt in ganz starker Form agierende, Clemens Gaster und H.P. Bacher auch nach dem Moving Day eindeutig in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen, einzig Robin Goger kann die Pace nicht mehr halten und rutscht mit einer 76 (+4) weit zurück.

Am Sonntag soll sich dann der Traum vom nächsten Top 10 Resultat für Clemens Gaster nicht erfüllen. Er agiert die gesamte Runde über zu fehleranfällig, wie gleich zwei Doppelbogeys und drei weitere Bogeys eindrucksvoll unterstreichen. Zwar findet er auch vier Birdies, diese können sein Score aber kaum zusammenhalten und nach der 75 (+3) muss er sich in dieser Woche mit Rang 22 zufrieden geben.

Robin Goger hat den zähen Moving Day hingegen sichtlich gut weggesteckt, denn am Sonntag gibt der junge Burgenländer noch einmal richtig Gas. Bei drei Birdies und einem Eagle kann er zwei Fehler locker verschmerzen, unterschreibt so die 69 (-3) und wird mit Rang 20 sogar noch Österreichs bestplatzierter Spieler der Saint Malo Open.

H.P. Bacher findet keinen Rhythmus mehr und muss sich nach der 74 (+2) mit Platz 26 zufrieden geben.

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Kaum Bewegung

SAINT MALO OPEN – FINAL: Michael Ludwig und Uli Weinhandl kommen mit 70er Finalrunden im Saint-Malo Golf Resort im Klassement kaum vom Fleck.

Michi Ludwig verlässt Frankreich mit einem Mittelfeldplatz. Der Neo-Pro findet mit zwei schnellen Birdies zar gut in den Tag, eine Schwächephase mit einem Bogey und einer Doublette macht ihm allerdings einen Strich durch die Rechnung. Michi fängt sich aber schnell und liegt dank eines Birdie-Viererpacks schon auf der 10 bereits wieder bei 3 unter Par.

Auch in Folge hat er den Kurs gut im Griff und nimmt auf der 15 noch ein weiteres Birdie mit, ehe er gegen Ende auch noch zwei Bogeys einstecken muss und sich so im Klassement nur auf Rang 16 einreiht. Das Problem in dieser Woche war nach der 69 (-3) zum Auftakt und der 67 (-5) am Freitag eindeutig die 73 (+1) vom Samstag, die ein absolutes Topergebnis verhinderte. Mit der 70er (-2) Schlussrund kann er dann kaum noch Ränge gutmachen.

Dank gutem Finish

Auch Uli Weinhandl verabschiedet sich aus Frankreich mit einer roten Finalrunde. Der Routinier kommt nach drei Birdies bereits bei 3 unter Par auf den Backnine an, fällt dann aber mit zwei Bogeys und einer Doublette weit zurück. Erst am Ende dreht er nochmal auf und bringt dank eines Birdies auf der 17 und eines Eagles auf der 18 noch die 70 (-2) zum Recording, die ihn leicht bis auf Platz 30 nach vorne spült.

Uli Weinhandl cuttete dank der 67 (-5) vom Donnerstag trotz einer 74 (+2) am Freitag noch ins Weekend, konnte sich dann aber mit der 73 (+1) keine gute Ausgangslage auflegen. Mit der 70 (-2) sorgt aber auch er für ein durchaus versöhnliches Ende.

Außer Ludwig und Weinhandl waren mit Bernard Neumayer, Chris Körbler, Lukas Nemecz, Felix Schulz, H.P. Bacher, Clemens Gaster, Markus Habeler, Robin Goger und Timon Baltl noch zahlreiche weitere Österreicher am Start, verpassten jedoch allesamt am Freitag den Cut.

Thomas Boulanger (Am) (68) setzt sich im Stechen gegen Robin Roussel (beide FRA) (70) durch und gewinnt bei gesamt 18 unter Par.

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Festgefahren

SAINT-MALO OPEN – FINAL: Robin Goger startet zwar im Saint-Malo Golf Resort wie aus der Pistole geschossen in die Finalrunde, verabsäumt es danach aber weiter zuzulegen und bleibt mit der abschließenden 70 im Klassement stecken.

Robin Goger findet am Finaltag in Frankreich mit zwei schnellen Birdies auf der 1 und der 3 perfekt in den Tag und schiebt sich so vom Start weg weit nach vorne in die Top 10. Bei allgemein sehr guten Scores verabsäumt es der Burgenländer danach aber zuzusetzen, notiert ein Par ums andere und wird so im Klassement wieder etwas weiter nach hinten gereicht.

Nach gleich 10 Pars in Folge kommt dann erst auf der 14 wieder Farbe aufs Tableau. Mit Bogey aber leider die Falsche. Zumindestens aber bessert Robin den kleinen Makel am Schlussloch wieder aus und marschiert mit der 70 (-2) zum Recording. Am Leaderboard tritt er damit aber auf der Stelle und beendet das Turnier bei gesamt 6 unter Par auf Rang 13.

Erst die 68er Freitagsrunde pushte ihn überhaupt erst in die gute Ausgangslage in klare Schlagdistanz zu den Top 10. Der Start ins Turnier glückte mit der 72 nur eher suboptimal. Die starke Verfolgerposition kann er dann mit der 70 am Samstag aber nur bedingt zu seinen Gunsten nützen.

Einmal mehr aber war es in dieser Woche wieder Robin Goger, der die österreichischen Kohlen aus dem Feuer holen musste, da mit Uli Weinhandl und Clemens Dvorak beide anderen rot-weiß-roten Vertreter bereits am Cut scheiterten. Mit den 840 Euro aus Frankreich hält Robin auch den wichtigen 5. Platz in der Order of Merit.

Stefano Pitoni (ITA) setzt sich im Stechen am ersten Extraloch gegen Raphael Marguery (FRA) durch und gewinnt nach der 71 (-1) bei gesamt 13 unter Par.

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The one and only

SAINT-MALO OPEN – 2. RUNDE: Robin Goger spielt sich am Freitag mit starkem Golf zur 68 und bis an die Top 10 heran. Uli Weinhandl sitzt nach der 74 lange Zeit am heißen Stuhl, schlussendlich fehlt aber im Saint-Malo Golf Resort ein Schlag zur Finalteilnahme. Clemens Dvorak verpasst den Cut deutlich.

Einmal mehr muss es in dieser Woche aus österreichischer Sicht Robin Goger richten. Der Burgenländer, der derzeit in der Order of Merit genau am wichtigen 5. Rang liegt, kommt in Frankreich immer besser in Fahrt und spielt sich mit starkem Golf am Freitag sogar bis an die Top 10 heran. Schon der Start verläuft mit zwei Birdies absolut nach Plan. Ein weiterer Birdiedoppelpack noch vor dem Turn pusht ihn dann im Klassement weit nach vor.

Die Backnine lässt er dann etwas ruhiger angehen, spielt sich mit dem nächsten roten Eintrag zwischenzeitlich aber sogar noch weiter am Leaderboard nach oben, das erste und einzige Bogey auf der 17 bremst den Vorwärtsdrang am Ende aber etwas ein. Mit der 68 (-4) macht Robin Goger am Freitag viele Ränge gut und geht als 14. in den finalen Samstag.

Knapp gescheitert

Denkbar knapp scheitert Uli Weinhandl am Finaleinzug. Der Routinier findet am Freitag einfach keinen richtigen Rhyhthmus, was in insgesamt drei Bogeys und sogar einem Doppelbogey mündet. Zwar bringt der Burgenländer auch drei Birdies aufs Tableau, schlussendlich fehlt aber eines um auch am Samstag noch aufteen zu dürfen. Mit der 74 (+2) verpasst er als 49. den Cut knapp um einen Schlag.

Clemens Dvorak steigert sich zwar im Gegensatz zum Vortag um sechs Schläge, die 74 (+2) lässt ihn aber als geteilten 97. deutlich am Finaleinzug scheitern. Die Führung sichert sich der Italiener Stefano Pitoni mit der 67 (-5) und bei gesamt 12 unter Par.

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Uli Weinhandl 2015

Eingereiht

SAINT-MALO OPEN – 1. RUNDE: Uli Weinhandl und Robin Goger reihen sich zum Auftakt im Saint-Malo Golf Resort mit späten Startzeiten im richtigen Bereich ein. Clemens Dvorak tritt sich am Donnerstag die 80 ein und liegt weit zurück.

Uli Weinhandl liefert am Donnerstag in Frankreich eine richtig farbenfrohe Performance ab. Nachdem der Burgenländer schon früh zwei Bogeys notieren muss und auch nach einem Birdie einen weiteren Schlagverlust einstecken muss, kontert er mit einem Birdiedeoppelpack und kommt so bei Level Par zum Turn. Auf lediglich drei Löchern der Backnine notiert er das Par.

Auf den Frontnine stabilisiert sich sein Spiel dann zusehends und er taucht mit weiterem roten Eintrag sogar erstmals in den roten Bereich ab. Zwar verlässt er diesen mit dem bereits vierten Bogey auch wieder, rettet mit anschließendem Birdie aber die zartrosa 71 (-1) über die Ziellinie und reiht sich damit auf der anspruchsvollen Wiese auf dem 24. Platz ein.

Späte Birdies

Robin Goger, der derzeit in der Order of Merit noch genau auf dem 5. Rang liegt, hat trotz eines anfänglichen Birdies auf der 10 am Donnerstag ordentlich zu kämpfen. Noch auf den Backnine gleicht er sein Score aus und notiert auf der vorderen Platzhälfte zwei weitere Schlagverluste, was ihn weit zurückfallen lässt. Erst ein später Birdiedoppelschlag auf der 16 und der 17 bringt ihm die 72 (Par) und Rang 34 ein, was ihm außerdem eine brauchbare Ausgangslage für die kommenden Tage auflegt.

Clemens Dvorak schlittert schon zu Beginn seiner Runde in ein Doppel- und ein Triplebogey und häuft bis zum Ende noch drei weitere Fehler an, was in der 80 (+8) und nur auf Rang 104 endet. Am zweiten Spieltag muss er mit später Starztzeit wohl schon eine Traumrunde spielen um auch am Samstag noch abschlagen zu dürfen.

Stefano Pitoni (ITA) sichert sich mit der 65 (-7) und eingestelltem Platzrekord die Führung.

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