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Schneemann in Louisiana

LOUISIANA OPEN 2017 – FINAL: Sepp Straka verpatzt unter anderem mit einem Schneemann total das Wochenende und verdient auf der Web.com Tour weiter nur Kleingeld.

Sepp Straka legte sich zum Auftakt mit der 69 eine gesunde Basis für ein gutes Ergebnis und weiß sich sogar am Freitag mit der 68 weiter zu steigern. Mit der Aussicht auf sein erstes Topergebnis der jungen Web.com Karriere geht es ins Louisiana-Weekend.

Der Moving Day verläuft dann ganz und gar nicht nach seinem Geschmack. Mit einer Runde von 72 Schlägen (+1) geht es um gut 25 Ränge bergab am Leaderboard.

Volle Attacke kann somit nur die Devise für die Schlussrunde sein um nicht auch beim zweiten Web.com-Finale nur einen kleinen Scheck zu holen. Doch bereits am Eröffnungsloch der 10 verzieht Straka seinen Drive ins dicke Gemüse und gibt gleich einen Schlag ab. Ein Dreiputt-Bogey am anschließenden Par 3 hinterherzuschicken, hilft auch nicht weiter.

Am ersten Par 5 muss Straka nach verzogenem Drive sogar nachladen, platziert seinen zweiten Ball auch nur im Rough und marschiert mit einem Schneemann, der 8, vom Grün herunter. Am Ende des Klassements angelangt, kontert Sepp mit Birdie an der 13. Auch an der 14 ist ein verzogener Drive (diesmal in den Fairwaybunker) schuld am nächsten Schlagverlust. Nach 6 gespielten Löchern trifft Straka sein erstes Fairway und notiert endlich einmal ein Par und prolongiert die Par-Serie bis zur Halbzeit.

Die letzten 9 Löcher beginnt Straka mit gelungenem Birdieputt. Um aufzuholen reicht es auch diesmal nicht, da postwendend der Up & Down zum Par misslingt. Im Finish hat der Austroamerikaner noch ein Gustsstückerl für die Galerie parat: aus dem Grünbunker der 16 locht er direkt zum Eagle ein und gibt damit wenigstens noch die rote Laterne ab. Mit 1.364 US Dollar Zugewinn bleibt Straka auf Rang 111 in der Order of Merit der Web.com Tour.

Das gewittrige Weekend in Louisiana dominiert Casey Wittenberg souverän. Mit Runden von 65 und 69 Schlägen gewinnt der US-Routinier bei 21 unter Par mit drei Schlägen Vorsprung und begibt sich damit auf den Weg zurück in Richtung 1. Liga.

>> Endergebnis Louisiana Open

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Gelungener Start

LOUISIANA OPEN – 1. RUNDE: Sepp Straka startet im Le Triomphe G & CC von Broussard mit einer 69 (-2) durchaus solide ins Turnier und reiht sich klar innerhalb des prognostizierten Cutbereichs ein.

Ein kleiner Preisgeldscheck in 4 Turnierstarts und Platz 111 in der Order of Merit: Sepp Straka muss auf der Web.com Tour ab nun grössere Brötchen backen, wenn er sich in Amerikas zweiter Profiliga durchsetzen will.

Mit der Chitimacha Louisiana Open ist die Tour nun am amerikanischen Festland angekommen. Der Austroamerikaner hofft somit auf vertrautere Verhältnisse als zuletzt auf den stürmischen Bahamas und in Lateinamerika.

Der Start verläuft mit Par 5 Birdie auf der 1 gleich ganz nach dem Geschmack des Doppelstaatsbürgers und nachdem ihm auch die 2 einen Schlag spendiert, ist der starke Start in die Auftaktrunde perfekt. Nach Wasserball erwischt es ihn aber auf der 4 mit einem Doppelbogey richtig hart, was sein Tagesergebnis rasch wieder auf Anfang stellt.

Schock verdaut

Den Schock verdaut er aber gut und nach etlichen Pars nützt er das letzte Par 5 der Runde, die 12 gekonnt aus und taucht so wieder in den Minusbereich ab. Kurz vor Schluss gelingt auf der 17 noch ein weiteres Birdie, was die solide Auftaktrunde, die ihn als in etwa 35. klar innerhalb des prognostizierten Cutbereichs einreiht, perfekt.

>> Leaderboard Chitimacha Louisiana Open

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Kein Glück in Panama

PANAMA CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Sepp Straka verpasst mit zwei eher durchwachsenen Runden im Panama GC deutlich den Einzug ins Wochenende.

Nach seinem ersten Preisgeldscheck in der vergangenen Woche in Kolumbien rechnete sich Doppelstaatsbürger Sepp Straka eigentlich auch in Panama ein achtbares Ergebnis aus. Allein, das Vorhaben soll in dieser Woche nach gutem Beginn der Runde schon am Donnerstag einen gehörigen Dämpfer erhalten.

So startet der Wahlamerikaner zwar richtig solide ins Turnier, häuft dann aber einige Fehler an und steht schlussendlich nur mit der 73 (+3) beim Recording. Ganz ähnlich ergeht es ihm am Freitag. Erneut beginnt er souverän und kommt nach fehlerlosen Frontnine mit einem Birdie sogar bei 1 unter Par zum Turn, was ihm wieder alle Chancen aufs Wochenende eröffnet.

Doch wie am Vortag reißt der Schwung nach dem Platzhälftenwechsel komplett ab und Sepp muss erneut Schlagverluste einstecken, die am Ende nur die zweite 73 (+3) zulassen. Bei gesamt 6 über Par bleibt für den ehemaligen Studenten der University of Georgia nur Rang 128 über, was ihn klar am Cut scheitern lässt.

Das Kreuz mit Triple A

Es ist mit absoluter Sicherheit nur ein kurioser Zufall, dass Sepp an Orten mit zumindestens dreimal dem Buchstaben A im Namen nicht auf Touren kommt. So verpasste er zu Beginn der Saison bei zwei Starts auf den Bahamas zwei mal den Cut. Letzte Woche gelang dann in Kolumbien das erste Preisgeld, ehe es in dieser Woche in Panama wieder ein freies Wochenende setzt.

In seiner ersten Saison auf der Web.com Tour muss sich aber auch Sepp mit Sicherheit an einige Umstellungen gewöhnen, weswegen man ihm wohl etwas Zeit geben muss um sich richtig auf alle Gegebenheiten einstellen zu können. Zum Glück für Sepp wird in Alaska gar nicht und in Alabama nur sehr wenig gespielt, weswegen er sich hier weitere Triple A Orte ersparen wird.

>> Leaderboard Panama Championship

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Tourkarte geschnappt

WEB.COM QUALIFYING FINAL STAGE – FINAL: Sepp Straka schnappt sich mit einer starken letzten Runde im Orange County National souverän die Tourkarte und wird kommendes Jahr auf der Web.com Tour an den Start gehen.

Sepp Straka packt am Finaltag in Winter Gardens sein A-Game aus, was ihm am Ende ohne jegliche Probleme einen Platz in den Tourkartenrängen einbringt. Der Doppelstaatsbürger startet am Crooked Cat Course (Par 72) auf den Backnine und findet schon auf der 12 und der 13 die ersten Birdies, die ihn früh in die richtige Richtung pushen.

Mit einem weiteren Birdiedoppelschlag kurz vor dem Turn verschafft er sich dann sogar einen kleinen Puffer und nachdem er auch das Par 5, der 1 noch zu einem Birdie überreden kann, nimmt die knallrote Runde langsam aber sicher Gestalt an. Nach dem bereits sechsten Birdie am letzten Par 5 der Runde wirkt es dann, als würde gegen Ende die Konzentration etwas nachlassen, was sich auch prompt in zwei aufeinanderfolgenden Bogeys manifestiert.

Nachdem er die Runde aber mit einem Birdie beschließt und die 67 (-5) ins Clubhaus bringt, hat er bei gesamt 6 unter Par endgültig Gewissheit, dass er nächstes Jahr auf der Web.com Tour abschlagen darf. Der ehemalige „Bulldog“ hat dabei als 23. sogar noch klar Luft auf die Marke der besten 45. Nur diese erhalten eine gewinnbringende Kategorie mit ausreichenden Startmöglichkeiten in der nächsten Saison.

Grundregel beherzigt

Der Absolvent der Georgia University beherzigt in dieser Woche vor allem die Grundregel einer Tourschool und hält bis auf eine einzige Ausnahme die dicken Dinger von der Scorecard fern. Mit einer 70 (-1) am Panther Lake Course (Par 71) gestartet, tritt er sich bei schwierigeren Verhältnissen am Freitag am Crooked Cat Course gleich auf der 1 eine Doublette ein, kämpft sich aber noch zur 73 (+1) und bleibt damit in Schlagdistanz zu den Top 45.

Am Samstag kann er dann am Panther Lake dank eines Birdies am Schlussloch noch die 70 (-1) notieren, die ihn als 44. genau an der wichtigen Marke in den Finaltag gehen lässt. Mit der richtig starken Finalrunde spielt er sich dann zwischenzeitlich sogar bis an die Top 10 heran und sichert sich so souverän die Tourkarte für kommendes Jahr. Damit kann der Wahlamerikaner nächste Saison auch um den Aufstieg auf die US PGA Tour mitspielen, was mit Sicherheit eines der primären Karriereziele darstellt.

>> Leaderboard Qualifying Final Stagel

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Auf Kurs

WEB.COM QUALIFYING FINAL STAGE – 3. RUNDE: Sepp Straka kämpft sich am Moving Day im Orange County National am Panther Lake Course zur 70 und liegt damit eine Runde vor Schluss auf einem Tourkartenrang.

Es ist in dieser Woche die erwartet enge Kiste in Winter Gardens, Florida. Aus einem mehr als 150 Spieler umfassenden Feld erhalten am Sonntag lediglich die besten 45 eine gewinnbringende Kategorie mit ausreichenden Startmöglichkeiten auf der Web.com Tour im kommenden Jahr. Mittendrin auch Sepp Straka, der sich mit einer starken Aufholjagd in der vorherigen Stufe überhaupt erst seinen Platz in der Final Stage sicherte.

Gespielt wird in dieser Woche im Orange County National sowohl am Panther Lake Course (Par 71) als auch am Crooked Cat Course (Par 72). Zum Auftakt gelang dem Doppelstaatsbürger am Panther Lake eine zartrosa 70 (-1), die ihn nur zwei Schläge hinter den Tourkartenrängen einreihte. Am Freitag musste er dann am zweiten Kurs zwar mit der 73 (+1) leben, hielt bei schwereren äußeren Bedingungen aber seinen nur zwei Schläge großen Rückstand.

Gut gekämpft

Der Samstag beginnt dann am Panther Lake mit allerletzter Tee Time auf der 10 mit einem Par 5 Birdie nach Maß. Nachdem er auch die 14 (Par) auszunützen weiß, taucht er erstmals in der Tourkartenregion auf, fällt mit zwei Bogeys noch vor dem Turn aber wieder zurück. Doch erneut taucht er mit einem Par 5 Birdie in den roten Bereich ab, muss diesen aber durch ein PAr 3 Bogey auf der 6 erneut verlassen.

Mit starker Kampfkraft überredet er dann aber auch die 8 (Par 4) noch zu einem Schlaggewinn und steht so, wie schon am Donnerstag, mit der 70 (-1) beim Recording. Bei erneut schwierigen Verhältnissen spielt er sich damit aber bis auf Rang 44 nach vor und geht so innerhalb der Tourkartenränge auf die letzte Runde am Crooked Cat Course.

>> Leaderboard Qualifying Final Stage

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Drangeblieben

WEB.COM QUALIFYING FINAL STAGE 2016 – 2. RUNDE: Sepp Straka kommt am zweiten Spieltag am Crooked Cat Course im Orange County National zwar über die 73 (+1) nicht hinaus, der Rückstand auf die Tourkartenränge bleibt aber unverändert bei lediglich zwei Schlägen.

Für Sepp Straka beginnt der zweite Spieltag der Final Stage in Florida mit einem regelrechten Schockmoment. Gleich auf der 10 – der Doppelstaatsbürger beginnt auf den Backnine – stolpert er über ein Doppelbogey und fällt rasch im Klassement zurück. Danach sammelt er sich zwar, außer Pars will aber nichts Zählbares auf die Scorecard wandern.

Erst nach dem Turn kommt dann in Form des ersten Birdies wieder Farbe aufs Tableau. Lange währt die Freude über das Erfolgserlebnis aber nicht, denn zwei Bahnen später muss er auf der 6 auch wieder einen Schlag abgeben, was ihn am Leaderboard zu dieser Zeit rund um Rang 100 regelrecht einzementiert.

Das letzte Par 3 der Runde, die 8, lässt dann aber doch noch einen Schlag springen und Sepp steht so mit der 73 (+1) beim Recording. Damit muss er zwar mit einer Runde über Par leben und geht nur vom 72. Platz aus in den Moving Day, der Rückstand auf die Tourkartenränge – nur die besten 45 erhalten eine gewinnbringende Kategorie mit zahlreichen Startmöglichkeiten – bleibt aber unverändert bei lediglich zwei Schlägen.

Auch zum Auftakt am Panther Lake Course hatte der Absolvent der Georgia University mit anfänglichen Problemen zu kämpfen, drehte seine Runde auf den Backnine aber noch in den roten Bereich und stand am Ende mit der 70 (-1) beim Recording.

>> Leaderboard Qualifying Final Stage

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Umgedreht

WEB.COM QUALIFYING FINAL STAGE 2016 – 1. RUNDE: Sepp Straka findet nur schleppend in die Final Stage, dreht sein Ergebnis auf den Backnine im Orange County National aber noch in den roten Bereich und liegt damit nur knapp hinter den Tourkartenrängen.

Es ist in der finalen Stufe der Tourschool ein beinhartes Auswahlverfahren. Aus insgesamt 155 Spielern erhalten nur die besten 45 und Schlaggleichen am Sonntag eine richtig gewinnbringende Kategorie mit ausreichenden Startmöglichkeiten auf der nächstjährigen Web.com Tour.

Mittendrin auch Wahlamerikaner Sepp Straka. Der Doppelstaatsbürger hat zu Beginn am Panther Lake Course (Par 71) noch so seine Probleme und kommt nach zwei Fehlern nur bei 2 über Par zum Turn.

Erst auf den Backine findet der Absolvent der Georgia University seinen Rhythmus, gleicht mit einem Birdiedoppelschlag sein Tagesergebnis rasch aus und taucht auf der 13 dann sogar erstmals in den roten Bereich ab, den er bis zum Ende der Runde gekonnt verwaltet.

Damit belegt er nach dem ersten Spieltag mit der 70 (-1) Rang 67 und hat lediglich zwei Schläge Rückstand auf die Tourkartenränge. Am Freitag muss Sepp nun den Crooked Cat Course (Par 72) bewältigen.

>> Leaderboard Qualifying Final Stage

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Christine Wolf 2015

Saison-Endspurt

TURNIER-VORSCHAU WOCHE 49 / 2016: Christine Wolf und Gordon Manson wollen bei ihren letzten Turnieren der Saison noch einmal alles aus sich herausholen. Sepp Strake kämpft in Florida ums Spielrecht für die Web.com Tour.

Chrissie Wolf will zum Saisonabschluss in Dubai noch einmal alles aus sich herausholen und für einen starken Auftritt sorgen. Die Tirolerin mischt als einzige Österreicherin im Emirates GC mit und will anders als im Vorjahr auch am Freitag und Samstag noch ein Wörtchen mitreden. Gespielt wird von Mittwoch bis Samstag um ein Gesamtpreisgeld von 500.000 Euro. Titelverteidigerin ist die Chinesin Shanshan Feng.

Finale auf Mauritius

Gordon Manson lässt wie schon in den letzten Jahren seine Saison unter Palmen auf Mauritius ausklingen. Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen will der gebürtige Schotte noch einmal am Leaderboard weit nach oben klettern und so sein gutes Jahr standesgemäß abschließen. Gespielt wird von Freitag bis Sonntag ohne Cut um ein Gesamtpreisgeld von 450.000 Euro. Titelverteidiger ist Colin Montgomerie (SCO).

Um die Tourcard

Sepp Straka nimmt ab Donnerstag die letzte Stufe der Web.com Tourschool in Angriff und wird alles daran setzen sich ein Spielrecht für Amerikas zweithöchste Spielklasse zu sichern. Aus einem mehr als 150 Spieler umfassenden Feld sollte Sepp am Sonntag unter den Top 45 liegen um sich eine gewinnbringende Kategorie mit etlichen Startchancen erspielen zu können. Gespielt wird in Winter Gardens, Florida im Orange County National sowohl am Crooked Cat als auch am Panther Lake Course.

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Sepp Straka Lyoness Open Golf-Live.at

Straka im Web.com Finale

US QUALIFYING TOURNAMENT – STAGE 2 2016: Sepp Straka holt am Schlusstag in Florida mit der 67 mächtig auf und zieht mit den Top 18 ins Tourschool-Finale ein.

Neo-Pro Sepp Straka beweist seine Reife für amerikanisches Profigolf eindrucksvoll auch bei der Stage 2 des Qualifying Tournaments. Mit den besten 18 am Qualifikationskurs von Brooksville (Florida) löst der Doppelstaatsbürger sein Ticket für das Qualifying Tournament-Finale Anfang Dezember, wo den besten 45 ausreichend Starts auf der Web.com Tour 2017 ermöglicht werden.

Die Art und Weise, wie der ehemalige Student aus Georgia die nervenaufreibende zweite Hürde überwand, beeindruckt besonders. Den Start hatte Straka mit 75 Schlägen noch ordentlich vergeigt und konnte auch in Runde 2 mit der 70 nichts von den 5 Schlägen Rückstand weghobeln.

Straka steigert sich jedoch weiter von Tag zu Tag, arbeitet sich am Vorschlusstag mit der 68 bereits bis auf zwei Schläge heran um dann am Schlusstag mit 5 Birdies und fehlerloser 67 zuzuschlagen. Bei 8 unter Par sichert sich Sepp mit zwei Schlägen Puffer im Kreis der Top 18 von Brooksville sein Finalticket.

>> Endergebnis US Qualifying Tournament Stage 2 Brooksville

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Sepp Straka Lyoness Open Golf-Live.at

Zwischenstufe erreicht

TOURSCHOOL STAGE 1C – FINAL: Sepp Straka schafft im Ribagolf mit einer 72 am Finaltag den Aufstieg in die Zwischenstufe der Tourschool. H.P. Bacher verpasst das Weiterkommen hauchdünn um lediglich einen einzigen Schlag.

Sepp Straka gesellt sich in Portugal bei der ersten Stufe der diesjährigen Tourschool zu Leo Astl, Christoph Körbler und Jürgen Maurer, die bereits vor einer Woche im GC Schloß Ebreichsdorf den Aufstieg fixierten. Der ehemalige Student der Georgia University eröffnete am Dienstag mit der 67 (-5) bärenstark und strahlte damitsogar von der Spitze.

Am Mittwoch folgte dann aber der Einbruch und Sepp rutschte mit der 78 (+6) weit im Klassement zurück. Am Donnerstag konnte er sich dann aber wieder steigern und spielte sich mit der 69 (-3) wieder in den prognostizierten Aufstiegsbereich der besten 23 und geteilten zurück. Mit einer 72er (Par) Finalrunde fixiert er dann am Freitag als 20. den Einzug in die Second Stage.

H.P. Bacher hingegen verpasst denkbar knapp den Aufstieg. Nach Runden von 74 (+2), 70 (-2) und 74 (+2) Schlägen benötigt er am Freitag auf jeden Fall eine rote Runde um überhaupt noch hoffen zu dürfen. Mit einer weiteren 70 (-2) kann er das Vorhaben auch in die Tat umsetzen, verpasst bei gesamt Even Par aber als 25. um lediglich einen einzigen Schlag die Zwischenrunde.

Johannes Steiner verpasste in Hardelot den Drittrunden-Cut und somit auch den Aufstieg in die zweite Tourschool-Stufe.

>> Leaderboard Tourschool Ribagolfe

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