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Sepp Straka

Straka nur mit Kurzauftritt

Sepp Straka kommt in Torrey Pines auch am berühmten Südkurs nicht ins Rollen und muss nach der 75 (+3) und einem Missed Cut bereits am Freitag bei den Farmers Insurance Open seine Koffer packen.

Sepp Straka fand am scorefreundlicheren Nordkurs von Torrey Pines zum Auftakt keinen wirklichen Rhythmus, da er sich beim PGA Tour Event vor allem vom Tee einige Probleme aufhalste. Nach der 73 (+1) muss Österreichs Nummer 1 am majorerprobten Südkurs am Freitag bereits deutlich Zahn zulegen um beim Klassiker in Südkalifornien nicht leer auszugehen.

Zumindest zu Beginn der zweiten Runde hat er jedoch weiterhin mit der Genauigkeit vom Tee zu kämpfen, zieht doch gleich der erste Drive in den Fairwaybunker. Zwar findet danach auch die Annäherung nur den Sand, ein gefühlvoller Bunkerschlag ermöglicht am Ende aber noch das anfängliche Par. Zwar stabilisiert er in Folge sein Spiel vom Tee, bringt die Annäherungen jedoch noch nicht nahe genug zu den Fahnen um sich zwingende Birdiemöglichkeiten auflegen zu können.

Cut klar verpasst

Sepp StrakaNachdem auch das erste Par 5 ungenützt verpufft, legt er sich auf der 7 die erste echte Birdiechance auf, die er aus 1,5 Metern jedoch nicht verwerten kann. Für die ausgelassene Großchance rehabilitiert er sich jedoch danach am Par 3 der 8, da er aus gut zehn Metern zum ersten Birdie locht. Ins Rollen bringt ihn das jedoch nicht, denn mit der 9 kann er auch das zweite Par 5 nicht nützen und rutscht mit einem Dreiputt auf der 10 schließlich sogar wieder auf Even Par zurück.

Nachdem er sich danach am Par 3 aus dem Grünbunker nicht mehr zum Par scramblen kann und sogar in den Plusbereich abdriftet, scheint endgültig die Luft draußen zu sein. Am Par 5 der 13 geht sich dann zwar der Ausgleich aus, ein verpasstes Up & Down danach lässt ihn jedoch sofort wieder über Par zurückrutschen und ein verpasster Sand Save am Par 3 der 16 macht den Missed Cut dann endgültig perfekt, weshalb ein abschließendes Par 5 Bogey gar nicht mehr ins Gewicht fällt. Mit der 75 (+3) scheitert der Longhitter am Ende sogar deutlich.

Stephan Jäger (GER) stürmt mit einer 64 (-8) am Nordkurs und bei gesamt 12 unter Par bis an die Spitze nach vor.

Leaderboard Farmers Insurance Open

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WORLD GOLF RANKING 2023

Die offizielle Weltrangliste im Profigolf

(JAHRESENDWERTUNG 2023)

WORLD RANKING 2023

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
PUNKTE
-1
1
SCOTTIE SCHEFFLER
44
10.0288
-2
2
RORY MCILROY
43
8.6300
-3
3
JON RAHM
45
7.6927
-4
4
VIKTOR HOVLAND
49
6.5954
-5
5
PATRICK CANTLAY
40
5.4057
-6
6
XANDER SCHAUFFELE
42
5.3952
-7
7
MAX HOMA
46
4.6415
-8
8
MATT FITZPATRICK
51
4.5373
-9
9
BRIAN HARMAN
51
4.2149
-10
10
WYNDHAM CLARK
52
4.0168
-11
11
TOM KIM
51
3.8939
-12
12
TYRRELL HATTON
49
3.8038
-13
13
COLLIN MORIKAWA
44
3.7165
-14
14
TOMMY FLEETWOOD
51
3.6642
-15
15
JORDAN SPIETH
45
3.4132
-16
16
KEEGAN BRADLEY
44
3.4016
-17
17
BROOKS KOEPKA
40
3.2238
-18
18
SEPP STRAKA
52
3.1600
-19
19
JASON DAY
40
3.1494
-20
20
TONY FINAU
49
3.0797
21
22
SAM BURNS
46
3.0617
22
21
CAMERON YOUNG
48
3.0588
-23
23
RICKIE FOWLER
45
3.1977
24
25
RUSSELL HENLEY
42
2.8871
25
24
CAMERON SMITH
40
2.8602
-26
26
JUSTIN THOMAS
43
2.8232
-27
27
SUNGJAE IM
52
2.6627
-28
28
RYAN FOX
50
2.6589
29
30
LUDVIG ABERG
40
2.6299
30
29
LUCAS GLOVER
52
2.6207
-31
31
KURT KITAYAMA
47
2.5643
-32
32
SAHITH THEEGALA
52
2.5602
-33
33
MIN WOO LEE
50
2.3288
-34
34
DENNY MCCARTHY
50
2.2815
-35
35
COREY CONNERS
49
2.2677
-36
36
JUSTIN ROSE
40
2.2387
-37
37
EMILIANO GRILLO
52
2.2384
-38
38
WILL ZALATORIS
40
2.1744
-39
39
SHANE LOWRY
46
2.1583
-40
40
HARRIS ENGLISH
40
2.1351
-41
41
ERIC COLE
52
2.1207
-42
42
CAMERON DAVIS
52
2.0190
-43
43
J.T. POSTON
52
1.9795
-44
44
ADAM SCOTT
46
1.9746
45
47
ADAM SCHENK
52
1.9528
46
45
HIDEKI MATSUYAMA
44
1.9478
47
46
SI WOO KIM
52
1.9463
-48
48
ADRIAN MERONK
52
1.9060
-49
49
ADAM HADWIN
46
1.8774
-50
50
NICOLAI HOJGAARD
52
1.8618
-51
51
NICK TAYLOR
51
1.7960
weiters:
-413
413
LUKAS NEMECZ
52
0.3150
-414
414
MATTHIAS SCHWAB
52
0.3146
550
543
BERND WIESBERGER
40
0.2202
955
952
NIKLAS REGNER
50
0.0897
-1226
1226
TIMON BALTL
40
0.0540
1343
1347
MAXIMILIAN STEINLECHNER
40
0.0440
1476
1461
FELIX SCHULZ
40
0.0340
1649
1648
MAXIMILIAN LECHNER
40
0.0236
1677
1666
MARKUS BRIER
40
0.0224
1743
1735
LUKAS LIPOLD
40
0.0200
1910
1900
MARTIN WIEGELE
40
0.0148
2475
2471
FLORIAN SCHWEIGHOFER(AM)
40
0.0054
2555
2556
DANIEL HEBENSTREIT
40
0.0045
2740
2751
CLEMENS GASTER
40
0.0031
2787
2779
ULI WEINHANDL
40
0.0028
2813
2820
BERNARD NEUMAYER
40
0.0027
3078
3089
CHRISTOPH KUTTNIGG
40
0.0017
3253
3264
LUCA DENK
40
0.0012
3253
3222
PAUL SCHEBESTA(AM)
40
0.0012
3451
3456
YANNIK ALEXANDER
40
0.0008
3506
3519
ALEXANDER KOPP
40
0.0007
3670
3673
DAVID ENNSMANN(AM)
40
0.0005
3670
3673
FABIAN LANG(AM)
40
0.0005
3752
3759
TOBIAS MOESER
40
0.0004
3752
3759
CLEMENS PRADER
40
0.0004
3858
3863
KARL ABLEIDINGER
40
0.0003
3858
3863
MICHAEL VONBANK
40
0.0003
3858
3759
MAXIMILIAN MAYER
40
0.0003
3858
3863
FLORIAN THULLER(AM)
40
0.0003

 

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Sepp Straka

Straka’s finale Birdieshow

Sepp Straka kitzelt am Sonntag bei der Hero World Challenge noch einmal alles aus sich heraus, knallt bei Tiger Woods Einladungsturnier mit einer fehlerlosen 64 (-8) eine Super-Runde hin und muss sich im Albany GC lediglich Scottie Scheffler (USA) geschlagen geben. Mit dem Runner-up Finish wird der Bald-Vater damit am Montag wohl auch eine neue heimische Bestmarke in der Weltrangliste aufstellen.

Sepp Straka blieb bei Tiger Woods Einladungsturnier auch am Moving Day den 60ern treu und legte sich mit einer 68 eine durchaus ansprechende Ausgangslage für die letzten 18 Löcher auf. Zwar scheint Scottie Scheffler an der Spitze bereits ziemlich enteilt zu sein, auf die Top 3 fehlen Österreichs Nummer 1 im Elitefeld von nur 20 Spielern vor den letzten 18 Löchern jedoch lediglich zwei Schläge, was wohl locker noch aufzuholen wäre.

Schon am Par 3 der 2 sorgt der Loonghitter dann für ein erstes Highlight, nachdem er fast den Teeshot locht und so keinerlei Probleme hat das erste Birdie auf die Scorecard zu zaubern. Die Ouvertüre zu einer richtig beeindruckenden Finalrunde, wie sich auf den nächsten Löchern herauskristallisieren soll. Am darauffolgenden Par 5 verpasst er zwar noch den roten Doppelschlag, holt das Birdie dafür aus vier Metern auf der 4 nach und drückt sein Tagesscore so bereits auf 2 unter Par.

Birdies en masse

Nur kurz muss er sich dann in Geduld üben, ehe das Par 5 der 6 nach neben dem Grün geparkter Attacke bereits Birdie Nummer 3 ausspuckt, womit sich der zweifache PGA Tour Champion derzeit sogar erstmals bis in die erste Verfolgerrolle spielt. Genug hat er damit aber sichtlich noch nicht, denn am kurzen Par 4 danach legt er den Teeshot vor dem Kurzgemähten ab und holt sich mit Chip und Putt gleich den nächsten Schlaggewinn ab.

Sepp StrakaDie bärenstarken Frontnine schließt er dann stilecht mit noch einem weiteren Par 5 Birdie ab und verkleinert so sogar die Lücke zu Scottie Scheffler auf „nur“ noch drei Schläge. Zu Beginn der zweiten Neun muss er sich dann etwas in Geduld üben, kommt jedoch mit grundsolidem Spiel nie in die Verlegenheit einen Schlag abgeben zu müssen. Am drivebaren Par 4 der 14 legt er den Abschlag dann knapp vors Grün und mit viel Gefühl im Kurzspiel leuchtet schließlich Birdie Nummer 6 von der Scorecard.

Das bringt Sepp auch wieder ins Rollen, denn nach einem Vollbrett vom Tee geht sich am Par 5 danach gleich das nächste Erfolgserlebnis aus und da im Finish am Par 3 der 17 dann auch noch der Putter heiß läuft und aus sechs Metern das bereits achte Birdie springen lässt, macht er es sich vorerst sogar am alleinigen 2. Platz bequem.

Ohne jegliche Schwierigkeiten notiert er zum Abschluss ein sicheres Par, marschiert so mit der 64 (-8) und einer der besten Runde des Tages zum Recording und muss sich somit nur der Nummer 1 der Welt, Scottie Scheffler, um drei Shots geschlagen geben. Mit einem weiteren Paukenschlag beendet Sepp stilvoll seine bislang beste Saison einer steilen Karriere und wird am Montag wohl auch in der Weltrangliste eine neue persönliche und zugleich auch österreichische Bestmarke aufstellen.

Tiger mit gelungenem Comeback

Die größte Frage im Vorfeld des Turniers war mit Sicherheit wie sich Tiger Woods bei seinem Comeback schlägt. Dies beantwortet der US-Superstar zweifelsohne mit einem „Gut“, denn schon zum Auftakt zeigte er über weite Strecken starkes Golf, nachdem ihm im Finish jedoch die Puste ausging, brachte er nur eine 75 (+3) zum Recording. Schon am Freitag lief es deutlich besser und auf die sehenswerte 70 (-2) packte er am Samstag mit einer 71 (-1) gleich noch eine weitere rote Runde drauf.

Der Sonntag ist dann geprägt von etlichen Birdies und auch einigen Schlagverlusten, was schlussendlich in einer 72 (Par) gipfelt, womit Tiger sein Turnier auf Rang 18 beendet. Viel wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass sichtlich auch der Körper wieder einigermaßen mitspielt, womit dem anstehenden Event mit seinem Sohn Charlie wohl nichts im Weg steht.

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Sepp Straka

Straka wieder in den 60ern

Sepp Straka kann zwar bei der Hero World Challenge am Moving Day nicht mit einem groß aufspielenden Scottie Scheffler Schritt halten, hat nach einer 68 (-4) bei Tiger Woods Einladungsturnier auf den Bahamas aber alle Trümpfe für ein absolutes Topergebnis in der Hand.

Sepp Straka kam am Freitag bei Tiger Woods Einladungsturnier im Albany GC so richtig ins Rollen und notierte eine knallrote 67 (-5), die ihn nicht nur bis an die Top 5 heranbrachte, sondern ihm sogar Außenseiterchancen auf den Titel einräumt. Zwar fehlen ihm auf die Spitze – Scheffler und Spieth (beide USA) teilen sich die Führung bei 9 unter Par – schon vier Schläge, mit einem starken Wochenende erscheint dies jedoch durchaus noch aufholbar.

Die Annäherung ins 1. Grün gelingt zwar alles andere als zwingend, dafür aber glüht gleich zu Beginn Sepp’s Putter regelrecht und lässt aus elf Metern prompt das anfängliche Birdie springen. Die Genauigkeit im langen Spiel wird dem Longhitter dann jedoch sofort am darauffolgenden Par 3 zum Verhängnis, denn nach verfehltem Grün kann er sich nicht mehr zum Par scramblen und rutscht postwendend wieder auf Level Par zurück.

Starke Phase auf den Frontnine

Da jedoch am Par 5 der 3 aus 2,5 Metern der Birdieputt den Weg ins Ziel findet, leuchtet auch sofort wieder das Minus auf. Erst danach notiert auch die ersten Pars, bis er am zweiten Par 5 mit der Attacke nur knapp das Grün verfehlt und keinerlei Probleme hat mit Chip und Putt sein bereits drittes Birdie einzusacken. Das bringt Österreichs Nummer 1 auch wieder richtig ins Rollen, denn am Par 3 der 8 knallt er den Teeshot auf einen guten halben Meter zur Fahne und spielt sich so vorläufig bereits unter die Top 3.

Sepp StrakaNachdem er danach jedoch weder von der 9 noch von der 11 weitere Birdies mitnehmen kann und so gleich zwei Par 5 Löcher ungenützt verpuffen lässt, rutscht er recht rasch wieder etwas zurück. Nach ungenauem Chip lässt auch das kurze Par 4 der 14 nichts springen, erst am letzten Par 5 der Runde passt dann nach starker Attacke wieder alles zusammen und mit dem nächsten Birdie macht er es sich auch wieder unter den besten 5 bequem.

Mehr will sich dann zwar nicht mehr ausgehen, weshalb er auch mit einem groß aufspielenden Scottie Scheffler – der US-Amerikaner liegt bereits nach den Frontnine bei 5 unter Par und notiert am Ende sogar eine 65 (-7), womit er bei gesamt 16 unter Par unangefochten in Führung liegt – zwar nicht Schritt halten kann, mit der 68 (-4) hat er ein absolutes Topergebnis im Elitefeld von nur 20 Mann aber eindeutig am Sonntag in Reichweite.

Tiger erneut im roten Bereich

Gastgeber Tiger Woods präsentiert sich bei seinem Comeback weiterhin richtig gut, denn nach einem verpatzten Finish und der 75 (+3) zum Auftakt, notierte der US-Superstar bereits am Freitag mit der 70 (-2) seine erste Runde unter Par. Am Samstag bleibt er dieser Linie treu und und bringt nach fünf Birdies und vier Bogeys eine 71 (-1) zum Recording, womit er als 16. in die Finalrunde startet.

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Sepp Straka

Straka knallrot bei Tiger

Sepp Straka kommt am Freitag bei der Hero World Challenge so richtig ins Rollen und räumt sich bei Tiger Woods Einladungsturnier dank einer starken 67 (-5) sogar Außenseiterchancen auf den Titel ein.

Sepp Straka agierte zum Auftakt im 20 Mann Elitefeld bei Tiger Woods Einladungsturnier im Albany GC mit einer 72 (Par) einigermaßen schaumgebremst. Angesichts über weite Strecken eher verhaltener Scores könnte es am Freitag für Österreichs Nummer 1 aber mit einer starken zweiten Runde rasch deutlich weiter nach vorne gehen, denn bei drei Schlägen Rückstand auf die Top 5 und fünf auf das Führungsduo scheint wohl noch so ziemlich alles machbar.

Trotz Ungenauigkeiten im langen Spiel – Sepp findet weder Fairway noch Grün – startet Österreichs Nummer 1 dank eines Chip-ins mit einem spektakulären Birdie in den zweiten Spieltag und legt so einen Start nach Maß hin. Bereits zwei Löcher später leuchtet dann das nächste Birdie auf, denn nach nur knapp vor dem Grün geparkter Attacke hat er mit Chip und Putt keinerlei Probleme am Par 5 den zweiten roten Eintrag mitzunehmen.

Ausgerechnet auf der zweiten langen Bahn legt der Longhitter dann jedoch eine unerwartete Vollbremsung hin, denn die Grünattacke zieht zu weit nach links und verschwindet unspielbar im Dickicht, womit das erste Bogey nicht mehr abzuwenden ist. Sofort steuert Sepp aber gegen und holt sich am kurzen Par 4 der 7 mit gelochtem 2,5 Meter Putt sein drittes Birdie ab. Nach einem 320 Meter Vollbrett vom Tee garniert er die starken Frontnine schließlich am Par 5 der 9 mit noch einem weiteren Schlaggewinn und biegt so bei bereits 3 unter Par auf die zweiten neun Löcher ab.

Sepp im Birdieflow

Sepp StrakaDort angekommen geht es sofort munter mit dem Birdiereigen weiter, denn nach starkem Wedge hat er mit der 10 auch das nächste Par 5 bestens im Griff und dockt mit seinem bereits fünften Birdie schon an den Top 5 an. Auf den darauffolgenden Löchern gönnt er sich dann eine kleine Pause zum Durchschnaufen, ehe er nach nur knapp verfehltem Grün am drivebaren Par 4 der 14 das Tempo wieder erhöht. Den Birdiemotor hält er auch sehenswert auf Touren, denn am letzten Par 5 direkt danach findet eine weitere Attacke den Weg aufs Grün, womit er zu dieser Zeit sogar nur noch um einen Schlag hinter dem Spitzenreiter rangiert.

Kurz vor Schluss streikt dann am Par 3 der 17 jedoch plötzlich wie aus dem Nichts der Putter und brummt ihm mit einem Dreiputt das zweite Bogey der Runde auf. Zwar verschiebt er am Schlussloch dann noch eine durchaus machbare weitere Birdiemöglichkeit, mit der 67 (-5) packt er aber eine der besten Runden des Tages aus und räumt sich damit vom 8. Platz aus sogar Außenseiterchancen auf den Titel ein.

Tiger mit der 70

Bereits zum Auftakt zeigte Tiger Woods beim Comeback, dass er es durchaus nach wie vor drauf hat mit den Besten der Welt mitzuhalten, erst im Finish unterliefen dem US-Superstar Fehler, was schließlich in einer 75 (+3) mündetet. Der Freitag verläuft dann ziemlich ähnlich, denn wieder kann er auf durchaus starke Frontnine – Woods notiert auf einer fehlerlosen Platzhälfte vier Birdies – zurückblicken. Nach dem Turn geht ihm jedoch erneut etwas die Puste aus, was sich in gleich drei Bogeys auf vier Löchern bemerkbar macht. Dieses Mal stoppt er die Negativspirale jedoch mit einem weiteren Erfolgserlebnis am Par 3 der 17 und bringt so sogar die 70 (-2) ins Clubhaus, was ihn als 15. ins Wochenende starten lässt.

Für den Schlag des Turniers sorgt Lucas Glover (USA), der sich auf der 17 über ein Hole in One freuen darf. Scottie Scheffler und Jordan Spieth (beide USA) starten bei gesamt 9 unter Par als Co-Leader in den Moving Day.

Leaderboard Hero World Challenge

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Sepp Straka

Par-Start bei Tiger

Sepp Straka startet bei der Hero World Challenge im Albany GC mit einer 72 (Par) und reiht sich damit im Elitefeld bei Tiger Woods‘ Einladungsturnier auf Rang 13 ein.

Sepp Straka nimmt zum zweiten Mal Tigers Einladung an um gemeinsam im Kreis von 20 Topstars das Golfjahr auf den Bahamas ausklingen zu lassen. Die Hero World Challenge wird ganz vom xten Comeback von Tiger Woods überschattet, der erstmals seit der Aufgabe beim Masters wieder aufteen wird. Das 3,5 Millionen-Turnier im Albany GC von Nassau spielt zudem auch fette Weltranglistenpunkte über vier Tage ohne Cut aus. Bei seinem Debüt im Vorjahr, als er in letzter Minute für den noch rekonvaleszenten Tiger Woods einspringen musste, erreichte Straka den 10. Platz.

Mit zweiter Startzeit findet Sepp mit einem soliden Par unaufgeret ins Turnier, hat danach am Par 3 der 2 jedoch alle Hände voll zu tun und tritt sich nach einem Flyer von einem Grünbunker zum nächsten sogar ein frühes Doppelbogey ein. Immerhin weiß er am darauffolgenden Par 5 mit Chip und Putt in Form des ersten Birdies einen sofortigen Konter zu setzen.

Sepp kommt noch nicht ins Rollen

Recht souverän absolviert er im doch spürbaren Küstenwind die darauffolgenden Löcher und krallt sich schließlich am kurzen Par 4 der 7 nach gefühlvollem Pitch aus 1,5 Metern das nächste Erfolgserlebnis, womit er sein Score wieder auf Even Par zurückdreht. Das solide Spiel zieht er auch danach weiterhin gekonnt durch, legt am Par 5 der 11 den zweiten Schlag auf angenehme Pitchdistanz vor dem Grün ab und drückt in Folge sein Score mit dem dritten Birdie erstmals unter Par.

Tiger WoodsNachdem auf der 15 der Abschlag zu weit nach links segelt verpufft die letzte lange Bahn ungenützt, was sich nach etwas zu kurzer Annäherung und verpasstem Up & Down auf der 16 bitter rächt, denn mit dem Bogey rasselt er wieder auf Level Par zurück. Am darauffolgenden Par 3 legt er sich dann zwar eine richtig gute Chance auf sich das Minus postwendend wieder zurückzuholen, der Birdieputt will aus zwei Metern jedoch nicht im Loch verschwinden.

Nachdem er die Auftaktrunde dann mit einem weiteren Par auf der 18 beendet, marschiert Österreichs Nummer 1 mit der 72 (Par) zum Recording und reiht sich damit im nur 20 Mann starken Elitefeld auf Rang 13 ein. Mit der eher geizigen Birdiepferformance lässt er zwar eine Runde unter Par am Donnerstag liegen, angesichts generell noch gedämpften Scores scheint jedoch in den nächsten Tagen durchaus noch sehr vieles möglich zu sein.

Tiger rutscht spät ab

Tiger Woods zeigt beim Comeback lange Zeit eine sehr solide Performance und bietet mit teils starken Parsaves und sehenswerten Birdieputts auch lange Zeit eine gute Show für die zahlreichen Fans. Bei einem Zwischenstand von -1 nach 14 geht Tiger im Finish jedoch die Puste aus, was sich in einem Doppelbogey am Par 5 der 15 und zwei darauffolgenden weiteren Fehlern niederschlägt. Nach der 75 (+3) reiht sich der Gastgeber auf Rang 18 ein.

Brian Harman und Tony Finau (beide USA) teilen sich nach 67er (-5) Runden die Führungsrolle.

Leaderboard Hero World Challenge

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US PGA TOUR 2023

Die FedEx-Cup Punkterangliste 2022 / 2023

(Final Ranking nach Turnier: RSM CLASSIC)

US PGA TOUR 2023

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
SCORE / POINTS
1 2 Viktor Hovland 23 -27
2 15 Xander Schauffele 22 -22
3 9 Wyndham Clark 28 -16
4 3 Rory McIlroy 18 -14
5 7 Patrick Cantlay 21 -13
T6 11 Tommy Fleetwood 21 -11
T6 24 Collin Morikawa 24 -11
T6 1 Scottie Scheffler 23 -11
T9 13 Keegan Bradley 23 -10
T9 26 Sam Burns 26 -10
T9 10 Matt Fitzpatrick 23 -10
T9 6 Max Homa 24 -10
T9 23 Adam Schenk 33 -10
T14 12 Russell Henley 24 -9
T14 30 Sepp Straka 28 -9
T16 14 Rickie Fowler 25 -8
T16 28 Tyrrell Hatton 21 -8
T18 5 Lucas Glover 28 -7
T18 4 Jon Rahm 20 -7
T20 18 Tony Finau 24 -6
T20 16 Tom Kim 26 -6
T20 20 Si Woo Kim 28 -6
23 8 Brian Harman 27 -4
24 17 Sungjae Im 30 -3
25 22 Nick Taylor 28 -2
26 19 Corey Conners 24 -1
27 29 Jordan Spieth 22 1
28 25 Jason Day 24 3
T29 27 Emiliano Grillo 29 6
T29 21 Taylor Moore 30 6
31 31 Sahith Theegala 28 1494
32 32 Chris Kirk 27 1476
33 33 Denny McCarthy 29 1454
34 34 Justin Rose 20 1412
35 35 Andrew Putnam 30 1309
36 36 Kurt Kitayama 24 1300
37 37 Adam Svensson 30 1280
38 38 Harris English 29 1201
39 39 J.T. Poston 29 1193
40 40 Lee Hodges 32 1187
41 41 Seamus Power 26 1185
42 42 Cameron Young 22 1181
43 43 Eric Cole 32 1175
44 44 Byeong Hun An 31 1159
45 45 Adam Hadwin 27 1156
46 46 Tom Hoge 30 1113
47 47 Brendon Todd 28 1075
48 48 Cam Davis 26 1072
49 49 Patrick Rodgers 32 1011
50 50 Hideki Matsuyama 25 942
weiters:
62 62 Stephan Jäger 33 938
122 120 Matti Schmid 30 444
146 144 Matthias Schwab 37 280

 

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RACE TO DUBAI 2023

Die Rangliste der DP World Tour 2023

(Final Ranking nach Turnier: DP WORLD TOUR CHAMPIONSHIP)

RACE TO DUBAI 2023

RANG
SPIELER
STARTS
PUNKTE
1 MCILROY, Rory 10 5.295,87
2 HØJGAARD, Nicolai 17 3.984,93
3 RAHM, Jon 8 3.511,27
4 MERONK, Adrian 24 2.969,29
5 FOX, Ryan 19 2.898,29
6 HOVLAND, Viktor 8 2.780,24
7 PEREZ, Victor 22 2.405,62
8 FLEETWOOD, Tommy 12 2.356,18
9 OLESEN, Thorbjørn 24 2.225,94
10 LEE, Min Woo 15 2.175,83
11 BJÖRK, Alexander 25 2.140,68
12 VÄLIMÄKI, Sami 29 2.113,19
13 MACINTYRE, Robert 27 2.094,16
14 NORRMAN, Vincent 7 2.053,39
15 PAVON, Matthieu 29 2.051,54
16 CAMPILLO, Jorge 31 2.008,02
17 HISATSUNE, Ryo 27 1.964,13
18 HØJGAARD, Rasmus 24 1.937,31
19 LAWRENCE, Thriston 28 1.908,16
20 WALLACE, Matt 13 1.860,50
21 HATTON, Tyrrell 11 1.815,35
22 PAUL, Yannik 26 1.771,23
23 FITZPATRICK, Matt 10 1.740,68
24 SIEM, Marcel 29 1.710,19
25 SÖDERBERG, Sebastian 25 1.699,66
26 LUITEN, Joost 27 1.682,73
27 SMITH, Jordan 26 1.653,29
28 LANGASQUE, Romain 29 1.640,93
29 KIM, Tom 8 1.627,74
30 HILLIER, Daniel 27 1.500,96
31 LARRAZÁBAL, Pablo 23 1.481,43
32 LOMBARD, Zander 31 1.435,71
33 ROZNER, Antoine 28 1.432,26
34 OTAEGUI, Adrian 28 1.425,51
35 KIMSEY, Nathan 22 1.423,64
36 BRADBURY, Dan 28 1.382,95
37 FERGUSON, Ewen 28 1.365,07
38 FORREST, Grant 28 1.357,07
39 GUERRIER, Julien 28 1.350,76
40 SOUTHGATE, Matthew 32 1.308,47
41 HERBERT, Lucas 10 1.296,45
42 STRAKA, Sepp 9 1.296,20
43 WINTHER, Jeff 23 1.223,46
44 MCKIBBIN, Tom 31 1.217,36
45 BRUN, Julien 25 1.177,66
46 LOWRY, Shane 12 1.169,33
47 SYME, Connor 27 1.082,24
48 DANTORP, Jens 32 1.068,82
49 ELVIRA, Nacho 30 1.026,04
50 BROWN, Daniel 28 1.019,81
weiters:
57 LONG, Hurly 24 909,75
59 BACHEM, Nick 28 895,41
65 KIEFFER, Maximilian 25 834,99
74 SCHMID, Matti 10 696,08
90 SCHNEIDER, Marcel 26 586,74
109 NEMECZ, Lukas 28 479,70
114 KNAPPE, Alexander 32 461,81
144 SCHOTT, Freddy 32 294,73
158 SCHMITT, Maximilian 10 207,40
168 VON DELLINGSHAUSEN, Nicolai 27 163,03
178 FREIBURGHAUS, Jeremy 31 127,82
212 DE BRUYN, Jannik 3 49,39
217 MEYER, Velten 9 46,10
237 ROTTLUFF, Maximilian 2 30,96
242 SCHUETZ, Yannick 2 26,81
279 HAMMER, Marc 2 14,32
298 MEJOW, Philipp 1 7,42
303 HIRMER, Michael 1 6,45

 

>> Komplettes Ranking im RACE TO DUBAI

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Sepp Straka

Selbst ausgebremst

Sepp Straka weiß zwar am Moving Day der DP World Tour Championship mit sieben Birdies und der nächsten 68 (-4) durchaus zu überzeugen, bremst sich am Earth Course in Dubai aber mit einer zwischenzeitlichen Schwächephase selbst einigermaßen aus.

Sepp Straka hat den leichten von sechs spielfreien Wochen angesammelten Flugrost am Freitag sehenswert abgeschüttelt, denn mit einer fehlerlosen 68 (-4) konnte Österreichs Nummer 1 im Klassement gute zehn Plätze gutmachen. Am Moving Day gilt es nun an die Performance der 2. Runde anzuknüpfen, denn bei generell guten Scores heißt es weiter Birdies nachlegen um sich näher an die Topränge herantasten zu können.

Nach einem stressfreien anfänglichen Par scheint Sepp langsam aber sicher die Par 5 Löcher des Earth Course entschlüsseln zu können, denn nach einem starken Drive bringt er die Attacke am Grün unter und lässt zwei Putts später das erste Vögelchen von der Scorecard zwitschern. Das heizt auch den Putter sichtlich an, lässt dieser doch gleich auf der 3 auch aus vier Metern ein Birdie springen, womit er einen ansehnlichen Start in den Samstag verbuchen kann.

Sepp StrakaNur kurz bläst er dann am Par 3 der 4 durch, ehe er schon auf der 5 das nächste Eisen stark zur Fahne legt und aus einem Meter auf bereits 3 unter Par für den Tag stellt. Auch danach ergeben sich durchaus gute Möglichkeiten, die er aus vier bzw. zweieinhalb Metern aber nicht verwerten kann. Erst danach erhitzt sich das Gerät fürs Kurzgemähte wieder und lässt ihn aus acht Metern auf der 8 mit dem bereits vierten Birdie endgültig voll zu den Top 10 aufschließen.

Momentum verloren

Da er aus unangenehmer Roughlage neben dem Fairwaybunker keine Chance hat das Grün zu erreichen, muss er schließlich auf der 9 auch den ersten Fehler einstecken. Dieser kostet auch komplett das Momentum, denn nach zwei Pars kann er sich zunächst nach zu kurzem Chip auf der 12 nicht mehr zum Par scramblen und stolpert aus dem Grünbunker am Par 3 der 13 gleich in den nächsten Fehler.

Die zähe Phase beendet er aber sehenswert, denn am Par 5 der 14 legt er die Attacke gekonnt am Kurzgemähten ab und schnappt sich mit einem sicheren Zweiputt sein bereits fünftes Birdie. Nachdem er auf der 16 eine Top-Chance aus 1,5 Metern noch verstreichen lässt, macht er seine Sache am Inselgründ des Par 3 danach deutlich besser und drückt sein Tagesergebnis aus einem guten Meter wieder auf 3 unter Par.

Perfekt knallt er dann am abschließenden Par 5 die Annäherung bis auf nicht einmal einen halben Meter zum Loch und bringt so wie schon am Freitag die 68 (-4) zum Recording. Damit zeigt er zwar, dass er jeden Tag besser mit den Grüns zurechtkommt, aufgrund der Schwächephase rund um den Turn kann er am Moving Day jedoch nur zwei Ränge gutmachen und reiht sich vor den letzten 18 Löchern auf Platz 27 ein.

Neuer Rekord

Matt Wallace packt am Moving Day eine Runde für die Ewigkeit aus. Nachdem schon die Frontnine beim Engländer mit drei Birdies und fehlerlosem Spiel gut gelingen, drückt der Engländer nach dem Turn gehörig aufs Tempo. Jedes Loch der zweiten Platzhälfte absolviert er mit Birdie und stellt so mit neun roten Einträgen in Folge einen offiziellen neuen Rekord auf der Tour auf. Mit der 60 (-12) marschiert er auch am Leaderboard mit gesamt 16 unter Par bis an die Spitze nach vor und startet als Leader in den finalen Sonntag.

Leaderboard DP World Tour Championship

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Rost abgeschüttelt

Sepp Straka hat über Nacht sichtlich den Flugrost abgeschüttelt, denn mit einer fehlerlosen 68 (-4) klettert der Longhitter bei den DP World Tour Championship am Freitag um gute zehn Ränge nach oben.

Sepp Straka merkte man zum Auftakt am Earth Course der Jumeirah Golf Estates die sechswöchige Turnierpause doch einigermaßen an. Zwar wusste Österreichs Nummer 1 mit gleich fünf Birdies zu überzeugen, ebenso viele Bogeys und sogar ein Doppelbogey ließen mit deutlich zu hoher Fehlerquote aber lediglich eine 74 (+2) zu.

Am Freitag gilt es nun mit hoffentlich abgeschütteltem Flugrost weiter an der Birdieschraube zu drehen und parallel dazu die Bogeys deutlich zu reduzieren, denn bei einem noch recht dichtgedrängten Leaderboard könnte es durchaus recht rasch deutlich weiter nach vorne gehen.

Dass er genau das in die Tat um setzen will macht er gleich zu Beginn klar, denn auf der 10 hat er aus sechs Metern sofort den Putter bestens auf Temperatur und holt sich prompt das anfängliche Birdie ab. Anders als am Vortag muss er diesmal nicht postwendend den Ausgleich einstecken, sondern krallt sich dank eines punktgenauen Teeshots am Par 3 der 13 aus nicht einmal zwei Metern bereits das nächste Birdie.

Fehlerlos über die Distanz

Auch danach lässt er rein gar nichts anbrennen und stopft am zweiten Par 3 der Backnine sogar aus zehn Metern den fälligen Birdieputt, womit der amiterende Ryder Cup Sieger bereits im knallroten Bereich auf die vordere Platzhälfte abbiegt. Dort läuft er dann aber lange Zeit einem weiteren Schlaggewinn hinterher, muss jedoch immerhin auch keinen Fehler notieren.

Erst das Par 5 der 7 erbarmt sich dann und lässt nach erfolgreicher Grünattacke das vierte Birdie für Sepp springen. Zum Abschluss hat er dann nach eingebunkertem Drive zwar noch einigermaßen zu kämpfen, kratzt jedoch das Par noch auf die Scorecard und unterschreibt so schlussendlich die makellose 68 (-4), die ihn im Klassement um gute zehn Ränge bis auf Platz 29 nach vor marschieren lässt.

Nicolai Hojgaard (DEN) startet nach einer 66 (-6) und bei gesamt 11 unter Par mit zwei Schlägen Vorsrpung auf die ersten Verfolger in den Moving Day.

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