Schlagwort: wiegele

Nemecz Lukas 2015

Spiegelbild

GANT FINNISH OPEN – 2. RUNDE: Österreichs Challenge Tour Professionals liefern im Aura Golf von Turku ein Spiegelbild der bisherigen Saison ab und verpassen geschlossen den Cut. Bei nur noch wenigen möglichen Starts und dringend benötigten Topergebnissen rückt so auch die Tourschool immer näher.

Lukas Nemecz ist am Ende noch der Beste in rotweißrot. Der Steirer tritt sich gleich auf der 2 (Par 3) ein Doppelbogey ein, radiert dieses zwar mit einem Birdiedoppelschlag wieder aus, fällt danach aber erneut zurück. Noch einmal kann er das Tagesergebnis dann auf Level Par stellen, verabsäumt es aber auf den letzten verbleibenden Bahnen noch nachzusetzen und verpasst so am Ende mit der 71 (Par) und als 68. nur hauchdünn den Cut.

Auch Martin Wiegele scheitert an der Cutmarke. Der Routinier, der zuletzt wieder mit Hüftropblemen zu kämpfen hatte, kommt mit gleich neun Pars zwar solide aus den Startlöchern, Schläge gutmachen kann er so aber nicht. Nachdem es auf der 10 dann das erste Bogey setzt, wird die Mission „Wochenende erreichen“ immer schwieriger. Den Fehler kann er zwar schnell gutmachen, fällt danach aber erneut zurück und kann das Tagesergebnis nur noch auf Even Par zurechtrücken. Mit der 71 (Par) scheitert er als 79. an der Cutmarke.

„Ich hab heute sehr gut gespielt aber größtenteils nichts gelocht. Es hat auch mehr Spaß gemacht als sonst und es waren auch viele gute Putts dabei, die aber einfach nicht reingegangen sind. Ich hab mit Fred Jendelid ein wenig mental, an der Einstellung und am Fokus gearbeitet. Leider hilft es jetzt aber hier in Finnland nichts mehr fürs Ergebnis“, so Martin Wiegele nach dem verpassten Cut.

Noch weiter weg

Manuel Trappel muss auf den Frontnine zwei Bogeys verdauen und liegt so rasch zurück. Zwar lassen sich die Backnine mit zwei Birdies in Folge gut an, mit einem Doppelbogey geht es aber erneut retour und der ehemalige Amateur Europameister kommt mit der 72 (+1) über Rang 100 nicht hinaus.

Richtig schlimm erwischt es H.P. Bacher und Tobias Nemecz. Bacher, nach dem Donnerstag noch der einzige Österreicher im Cutbereich, muss viele Fehler verdauen, was schlussendlich in der 78 (+7) und Rang 117 mündet. Letztes Jahr spielte er in Finnland noch um den Sieg mit und wurde schlussendlich 4. Heuer erreichte er bei einem Antreten noch kein einziges Wochenende. Tobias Nemecz muss auf seiner Runde unter anderem zwei Triplebogeys notieren. Mehr als Rang 135 ist mit der 77 (+6) nicht zu holen.

Deutschlands Supertalent Dominic Foos gibt in Turku den Ton an. Foos setzt auf die 65er (-6) Eröffnungsrunde am Freitag die 69 (-2) drauf und liegt so bei gesamt 8 unter Par an der Spitze.

Tourschool rückt näher

Mit den bislang gezeigten Leistungen in der heurigen Saison und immer weniger werdenden Möglichkeiten wird sich kein rotweißroter Spieler den Weg zur Tourschool ersparen können. Derzeit hat noch keiner eine brauchbare Kategorie für nächste Saison sicher. Manuel Trappel ist als 133. in der Order of Merit noch die Lichtgestalt der heimischen Pros. Nächste Woche etwa haben alle bereits eine sichere freie Woche, da keiner bei der Rolex Trophy ins Starterfeld kommt.

>> Leaderboard Gant Finnish Open

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Nemecz Tobias 2015

Nichts Zählbares

NORTHERN IRELAND OPEN – 2. RUNDE: Österreichs Vertreter verpassen im Galgorm Castle geschlossen den Cut und lassen so eine weitere Chance auf wichtiges Preisgeld liegen. Langsam aber sicher müssen bei den kommenden Turnieren nun Topergebnisse eingefahren werden sich für kommende Saison eine Kategorie zu erspielen.

Was sich nach dem ersten Spieltag bereits abgezeichnet hat, ist am Freitag nun traurige Realität. Das Wochenende in Nordirland wird ohne österreichische Beteiligung über die Bühne gehen. Tobias Nemecz war zum Auftakt mit der 73 (+2) noch der Beste in rotweißrot, doch auch er hatte vor der zweiten Runde bereits drei Schläge Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke.

Der Rookie startet dann aber stark, nimmt auf seinen ersten drei Bahnen schon zwei Birdies mit und arbeitet sich mit einem weiteren roten Eintrag auf der 18 sogar wieder an die Cutmarke heran. Doch nach dem Turn genügen mit Doppelbogey und Bogey lediglich zwei Löcher um alles hart erarbeitete wieder abzugeben. Ein starkes Ende mit einem Eagle auf der 9 (Par 5) beschert ihm dann zwar mit der 69 (-2) doch noch eine Runde in den 60ern, der 89. Rang und der verpasste Cut dämpfen bei Tobias Nemecz aber wohl auch die Freude über das Eagle-Finish.

Auch Lukas Nemecz beendet den nordirischen Challenger noch mit einer roten Runde. Nach den Backnine liegt er noch bei 1 über Par, zieht nach dem Turn das Tempo aber an und spielt sich mit drei Birdies noch zur 70 (-1), die am Ende aber nur für Rang 122 reicht. Martin Wiegele, der zum Auftakt noch mit Hüftproblemen zu kämpfen hatte, spult eine ganz unaufgeregte Runde ab. Insgesamt gelingen ihm bei nur einem Schlagverlust drei Birdies. die 69 (-2) ist nach der 80er (+9) Eröffnungsrunde aber klar zu wenig um weiter vorne als auf Platz 141 zu landen.

„Heute hatte ich zum Glück keine Schmerzen mehr. Aber ich nehm auch entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente und da hat man dann halt keine Schmerzen. Also das wird sich erst in den nächsten Tagen zeigen ob wieder alles passt. Heute stand jedenfalls wieder Golf im Mittelpunkt und das war gut. Ich hab viele gute Putts gemacht aber die Ausbeute war nicht so besonders. Ich konnte heute 15 Grüns, ein Vorgrün und dabei zwei Under Regulation treffen“, fasst Martin Wiegele wieder schmerzfrei seine zweite Runde zusammen.

In Führung liegt Emilio Cuartero-Blanco (ESP). Der Spanier notiert die bereits zweite 65 (-6) und gibt bei gesamt 12 unter Par den Ton an.

Ergebnisse dringend benötigt

Bislang hat noch kein Österreicher eine Kategorie für nächste Saison sicher. Zu durchwachsen gestaltet sich die Saison auf Europas zweithöchster Spielklasse. Manuel Trappel ist derzeit mit Rang 130 in der Order of Merit noch der beste Vertreter aus der Alpenrepublik, was den Saisonverlauf sehr gut wiederspiegelt. Nun stehen außerdem einige größere Turniere an, wo es doppelt schwer werden wird ins Starterfeld zu rutschen. Bei den wenigen noch möglichen Starts zählen nun nur noch Topresultate um der Saison doch noch die Trendwende geben zu können.

>> Leaderboard Northern Ireland Open

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Stark verabschiedet

LE VAUDREUIL CHALLENGE – 2. RUNDE: Martin Wiegele findet am Freitag wieder die Souveränität in seinem Spiel, verpasst im Golf PGA France du Vaudreuil aber nach der durchwachsenen ersten Runde recht deutlich den Cut.

Erst in allerletzter Sekunde rutschte Martin Wiegele noch ins Starterfeld in Frankreich. Wegen diesem Umstand konnte der Routinier nicht einmal eine Proberunde in Frankreich absolvieren und musste am Donnerstag einen Kaltstart hinlegen, was prompt in der 76 (+5) mündetet. Mit einem ordentlichen Rucksack um den Schultern hilft ihm so nur noch eine knallrote Runde am Freitag weiter.

Am zweiten Spieltag agiert der Steirer dann um einiges souveräner, allein Birdieputts wollen lange Zeit keine fallen. Gleich sieben Pars reiht er aneinander, ehe ihm die 8 (Par 5) den ersten roten Eintrag spendiert. „Ich hab fast zum Eagle eingechippt.“ Auch das nächste Par 5, die 12 versteht er mit gestopftem Fünfmeterputt gekonnt auszunützen, gibt den Schlag aber postwendend wieder ab. „Das war ein schlechter zweiter Schlag. Fast keine Chance aus dem Grünbunker.“

Auch die letzte lange Bahn hält für Martin Wiegele nach einem Zweiputt vom Vorgrün noch Zählbares bereit und er notiert so die 69 (-2), die zwar einen klaren Aufwärtstrend erkennen lässt, fürs Wochenende aber war der Rückstand vom ersten Spieltag bereits zu groß. Als 105. verpasst er das Wochenende in Frankreich recht deutlich. Martin Wiegele war heuer zum ersten Mal überhaupt am Start der Vaudreuil Challenge, was die abhandengekommene Proberunde doppelt ins Gewicht fallen lässt.

„Das war heute zumindestens wieder sowas wie Golf auch wenn es trotzdem nicht gereicht hat. Ich hatte in den letzten Wochen ein sehr gutes langes Spiel aber es hat sich stetig was eingeschlichen und irgendwann ist das dann übers Limit hinausgeschossen und ich hab die Bälle dann schlecht getroffen. Ich hab es aber erkannt und heute war das schon wieder um einiges besser, obwohl natürlich das Vertrauen, dass der Schlag auch so kommen wird wie geplant, nach gestern etwas irritiert war“, zeigt sich auch Martin Wiegele mit seiner zweiten Runde wieder etwas zufriedener.

Der Neuseeländer Ryan Fox führt nach der 67 (-4) bei gesamt 13 unter Par.

>> Leaderboard Le Vaudreuil Challenge

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Nemecz Lukas 2015

Am hinteren Ende

CHALLENGE DE ESPANA – FINAL: Lukas Nemecz findet zwar am Finaltag im Tecina Golf wieder die Birdiespur, kann nach dem verpatzten Moving Day aber nur noch wenige Plätze gutmachen. Martin Wiegele agiert am Sonntag zu fehleranfällig und fällt im Klassement im freien Fall nach unten.

Einmal mehr ist es in dieser Challenge Tour Saison die Konstanz, die gute Ergebnisse verhindert. Auf der Touristenwiese auf La Gomera reihte Lukas Nemecz zwei 69er (-2) Runden aneinander und stemmte so ohne gröbere Probleme den Cut. Am Moving Day aber verließ ihn die Sicherheit erneut und er fiel mit der 75 (+4) weit zurück. Bei den allgemein tiefen Scores gleich doppelt bitter, da ihn so selbst eine starke Schlussrunde kaum mehr in die lukrativen Preisgeldränge hievt.

Der Sonntag lässt sich dann erneut nur zäh an. Ein frühes Bogey kostet gleich einen Schlag, doch Lukas Nemecz findet nach und nach die Sicherheit wieder, gleicht das Tagesergebnis wieder aus und stellt vor dem Wechsel auf die Frontnine mit Birdie Nummer 2 den Score sogar auf 1 unter Par. Auch nach dem Turn bleibt er der roten Linie treu und taucht mit zwei weiteren Birdies klar in den Minusbereich ab.

Einmal lässt sich ein weiterer Schlagverlust dann nicht verhindern, doch Luki kontert gut, gleich den Fehler postwendend aus und legt mit einem weiteren Birdie noch einmal nach. Am Ende steht er mit der 67 (-4) beim Recording, was die klar beste Runde seiner Turnierwoche darstellt. Nach dem durchwachsenen Moving Day reicht dies aber nur mehr für einen Vorstoß auf Rang 59.

Kunterbunt nach unten

Martin Wiegele verbaut sich am Wochenende mit Doubletten ein klar besseres Ergebnis. Der Routinier cuttete nach Scores von 67 (-4) bzw. 70 (-1) Schlägen souverän ins Wochenende. Auch dort stimmte am Samstag weiterhin die Birdiequote, etliche Fehler – darunter auch ein Doppelbogey – ließen ihn mit der 70 (-1) aber stagnieren.

Am Sonntag funktioniert dann kaum mehr etwas im Spiel des Steirers. Bereits nach den Backnine steht das Tagesergebnis nach zwei Bogeys bei nur einem Birdie auf 1 über Par. Auf der vorderen Platzhälfte kommt es dann mit weiteren Schlagverlusten, wobei er auch am Finaltag eine Doublette notieren muss, richtig dick. Mit der 75 (+4) fällt er im Klassement im freien Fall nach unten und pendelt sich erst auf Rang 62 wieder ein.

„Nachdem ich gedacht hab es kann nicht mehr schlimmer kommen, mach ich sowas wie heute. Ich war nach den ersten 10 Löchern bei 1 über Par, hätte aber wieder einmal eigentlich klar unter Par liegen müssen. Auf der 2 hab ich dann einen schlechten Drive gemacht und verloren und auf der 5 ein schlechtes Eisen geschlagen, dass dann unspielbar in einem Kaktus lag. Das war dann die Doublette und da war sowieso schon längst die Luft draußen“, fasst Martin Wiegele seine Finalrunde zusammen.

Auch über seinen Gemütszustand gibt er einen kurzen Einblick: „So macht Golfspielen derzeit einfach keinen Spaß und bringt auch nichts. Mit dem langen Spiel wäre sehr, sehr viel drin und mir bleibt jetzt nur weiter zu arbeiten, geduldig sein und irgendwas mentales fürs Putten zu finden, dann kommen hoffentlich auch bald wieder Ergebnisse. Ich hab derzeit null Vertrauen in meine Putts und unterbewusst muss da soviel Angst sein, denn meist sind die kurzen Putts die schlechten. Mein Stroke schaut aber gut aus und ich trainiere wahnsinnig viel Zeit am Grün, muss aber jetzt vor allem die richtigen Gedanken finden!“

Ergebnisse gefragt

Mit Fortdauer der Challenge Tour Saison sind nun langsam aber sicher auch Topergebnisse gefragt um in der Order of Merit in die richtigen Regionen nach vorne zu stoßen. Derzeit ist Manuel Trappel Österreichs Bestplatzierter im Ranking. Rang 101 zeigt aber auch klar, dass es noch genügend Luft nach oben gibt. In dieser Woche verpasste Trappel, wie auch Leo Astl und Florian Prägant den Cut.

Besonders ärgerlich sind derzeit die vielen Fehler, da die Birdiequote im Großen und Ganzen passt. So notierte etwa Martin Wiegele in dieser Woche 18 Birdies, was klar für ein besseres Ergebnis reichen sollte. Elf Bogeys und zwei Doppelbogeys machen ihm aber für ein Spitzenresultat einen Strich durch die Rechnung. Lukas Nemecz verbuchte nur um einen roten Eintrag weniger als sein Landsmann, doch auch bei ihm stehen am Ende klar zu viele Schlagverluste auf der Scorecard.

Der Waliser Rhys Davies triumphiert bei insgesamt 22 unter Par.

>> Leaderboard Challenge de Espana

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Martin Wiegele 2015

Einzementiert

SLOVAKIA CHALLENGE – FINAL: Martin Wiegele bringt zum Abschluss im Penati Golf Resort zwar mit der 69 eine klar rote Runde zum Recording, bleibt damit aber im Mittelfeld einzementiert. Florian Prägant kann am Finaltag nicht zusetzen.

Martin Wiegele macht gleich zu Beginn mit zwei Birdies bei seiner letzten Umrundung in der Slowakei klar, dass er im Klassement noch so viele Ränge wie möglich gutmachen will. Auf der 7 gelingt dann sogar Birdie Nummer drei, dieses gibt er aber sofort wieder aus der Hand und kommt so bei 2 unter Par auf den Backnine an.

Schnell taucht er dort erneut tiefer in den roten Bereich ab, doch wieder kann er das Ergebnis nach einem weiteren Bogey nicht allzulange erfolgreich verwalten. Das erste und einzige Par 6 der Challenge Tour Saison beschert dem Routinier dann aber noch ein weiteres Birdie, was die 69 (-3) am Finaltag perfekt macht. Bei allgemein eher tief angesiedelten Scores macht Martin Wiegele so aber nur wenige Ränge im Klassement gut und bleibt als 35. im Mittelfeld einzementiert.

„Es hätte heute nicht schlechter laufen können als mit der 69. Das hätte heute ganz, ganz tief sein müssen, aber ich hab unzählige kurze Putts verschoben“, zeigt sich der Steirer nach der Finalrunde sichtlich sauer über die Performance am Kurzgemähten.

Zu unbeständig

Florian Prägant kann am Sonntag keine Ränge am Leaderboard mehr gutmachen. Der Kärntner notiert auf seinen Frontnine zwar zwei Birdies, muss aber ebensoviele Bogeys einstecken und kommt so nur bei Even Par auf die zweite Platzhälfte. Dort passieren dann noch zwei weitere Schlagverluste, das einzige Birdie am Par 6 kann diese nicht auffangen und Flo Prägant verliert mit der 73 (+1) so noch einige Ränge am Leaderboard und wird am Ende nur 46.

Der Bad Kleinkirchheimer hat vor allem mit seiner Konstanz zu kämpfen. Insgesamt notierte er in dieser Woche gleich 19 Birdies, wobei ihm am Freitag mit sieben roten Einträgen in Folge ein Start der Superlative glückte, was ihn eigentlich viel weiter oben im Klassement ansiedeln sollte. Etliche Fehler – elf Birdies, zwei Doppelbogeys und ein Triplebogey – machen ihm aber die starke Birdieausbeute schlussendlich zunichte.

Vollgas gefragt

Bis auf einen 9. Rang von Florian Prägant in der letzten Woche ist bislang in dieser Saison bei den Österreichern noch nicht wirklich viel aufgegangen. Außer Wiegele und Prägant waren in dieser Woche etwa mit Tobias und Lukas Nemecz, Manuel Trappel und H.P. Bacher noch vier weitere heimische Professionals am Start. Allerdings verpassten sie alle den Einzug ins Wochenende.

Um in der Order of Merit in die gewinnbringenden Regionen vorzustoßen muss nun langsam der Hebel umgelegt werden. Derzeit ist Manuel Trappel als 95. noch der Beste in rotweißrot, was die bislang durchwachsene Saison eindeutig untermauert. Der Spanier Borja Virto Astudillo gewinnt nach der 66 (-6) bei gesamt 17 unter Par.

>> Leaderboard Slovakia Challenge

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Florian Praegant 2015

Misslungener Move

SLOVAKIA CHALLENGE – 3. RUNDE: Florian Prägant fällt nach einer durchwachsenen dritten Runde im Penati Golf Resort etwas zurück. Martin Wiegele kann zwar ein paar Ränge gutmachen, ein richtiger Move bleibt ihm aber verwehrt.

Eigentlich wollte Florian Prägant am Samstag an den unglaublichen Birdierun des Vortages anschließen. Der Kärntner eröffnete am Freitag mit gleich sieben roten Einträgen in Folge, was ihm einen großen Sprung am Leaderboard bescherte. Zwar gelingt auch am Samstag ein schnelles Birdie, allerdings kann er auch Schlagverluste nicht verhindern und kommt so nur bei Even Par zum Wechsel auf die Backnine.

Dort muss er dann bereits Bogey Nummer drei notieren und fällt so weiter zurück. Ein Birdiedoppelschlag dreht die Runde dann doch wieder in den roten Bereich und Flo Prägant klopft damit sogar an den Top 20 an. Eine abschließende Doublette kostet jedoch einiges an Boden und der Bad Kleinkirchheimer kann die letzte Runde nach der 73 (+1) nur von Rang 39 aus in Angriff nehmen.

Mini-Move

Martin Wiegele startet seinen dritten Auftritt in der Slowakei souverän und taucht auf der 6 erstmals in den roten Bereich ab. Zwar verlässt er diesen auch postwendend wieder, mit einem weiteren Birdie kommt er aber bei 1 unter Par zum Turn und legt auf den Backnine zwei weitere Birdies nach, die ihn im Klassement klar nach oben bringen.

Doch ausgerechnet das erste und einzige Par 6 des Challenge Tour Kalenders kostet dann nicht nur einen Schlag, sondern obendrein die Sicherheit und der Routinier muss gegen Ende noch einen weiteren Schlagverlust verdauen. Mit der 71 (-1) geht ihm zwar eine zartrosa Runde auf, ein richtiger Move im Klassement bleibt ihm damit aber verwehrt. Martin Wiegele geht als 41. auf die letzten 18 Bahnen.

„Ich hab heute klar die Chance auf eine gute Runde vergeben! Obwohl ich wieder vieles verschoben hab, hab ich es geschafft bei nur noch fünf zu spielenden Löchern auf 3 unter Par zu gehen. Leider hab ich die letzten Bahnen dann aber voll verhauen und war dazu auf der 15 und der 17 auch noch etwas unglücklich unterwegs. Auf der 15 war zum Beispiel der Drive recht gut, ist dann aber gena an der Kante vom Fairwaybunker hängengeblieben. Ich konnte nur kurz raus, hab dann zwar ein 3er Holz aufs Grüng geschlagen, brauchte aber noch drei Putts“, zeigt sich Martin Wiegele alles andere als zufrieden.

Der Däne Jeff Winther führt nach der 66 (-6) bei gesamt 13 unter Par das Feld an.

>> Leaderboard Slovakia Challenge

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Florian Praegant 2015

Chance genützt

AEGEAN AIRLINES CHALLENGE – FINAL: Florian Prägant nützt im Hartl Resort die Chance seines Starts und spielt sich mit starken Backnine und der 67 noch bis in die Top 10 nach vor und sorgt bei einer bislang enttäuschenden Challenge Tour Saison für den ersten echten Lichtblick. Martin Wiegele bleibt mit der 71 am Leaderboard stecken.

Florian Prägant ist zwar mit einer Medical Extension ausgestattet, ist aber heuer dennoch oft auf Einladungen angewiesen. Umso wichtiger ist es für den Kärntner bei den seltenen Starts auf der Challenge Tour gute Ergebnisse einzufahren. In Bad Griesbach nützt er in dieser Woche seine Chance gekonnt aus.

Schon der Start verläuft mit frühem Birdie gut, allerdings gibt er dieses sofort wieder aus der Hand und läuft in Folge die gesamten Frontnine über weiteren roten Einträgen vergeblich hinterher. Erst auf der zweiten Platzhälfte macht es dann so richtig „Klick“ in seinem Spiel.

Prägant erhöht die Taktzahl, zieht das Tempo an und sichert sich auf nur sechs Bahnen gleich vier Birdies, die ihn dementsprechend im Klassement nach oben hieven. Nachdem er danach auch die letzten Bahnen unfallfrei übersteht, marschiert er mit der 67 (-4) zum Recording und stößt am Leaderboard noch bis auf Rang 9 nach vorne. Der Bad Kleinkirchheimer ist der erste Österreicher seit August vergangenen Jahres, der ein Turnier in den Top 10 beendet. Damals wurde H.P. Bacher bei den Vacon Open starker 4.

„Ich hab gut gespielt in dieser Woche aber trotzdem nur das Minimum rausgeholt. Leider hab ich viele gute Birdiemöglichkeiten nicht nützen können. Die Form zeigt aber klar nach oben und ich freue mich schon auf die kommenden Turnier“, zeigt sich Flo Prägant trotz des Top 10 Ergebnisses selbstkritisch.

Nach überstandener Verletzungspause und gravierender Schwungumstellung mit Coach Bruno Bacher präsentiert sich Florian Prägant damit weiterhin in starker Form. Bereits bei den Lyoness Open Anfang Juni wurde er bester Österreicher und scheiterte erst letzten Dienstag knapp vor Ende bei der 36 Löcher dauernden Qualifikation für die Open Championship.

Vermisste Birdies

Martin Wiegele lässt am Sonntag im Hartl Resort den nötigen Vortrieb vermissen. Mit früher Startzeit umgeht der Routinier am Sonntag noch der ärgsten Hitze, kann die besseren Bedingungen aber nicht in Zählbares ummünzen. Nach zwei Bogeys und einem Birdie kommt er nur bei 1 über Par zum Turn. Zwar gleicht er sein Tagesergebnis auf den Backnine noch mit einem weiteren Birdie auf Level Par aus, mehr soll am Finaltag aber nicht gelingen. Martin Wiegele beendet die Aegean Airlines Challenge nach der abschließenden 71 (Par) auf Rang 42.

Den Sieg sichert sich der Portugiese Ricardo Gouveia bei gesamt 15 unter Par.

>> Leaderboard Aegean Airlines Challenge

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Florian Praegant 2015

Starkes Finish

AEGEAN AIRLINES CHALLENGE – 2. RUNDE: Florian Prägant und Martin Wiegele schaffen im Hartl Resort mit roten Runden den Sprung ins Wochenende. Für Manuel Trappel, Lukas und Tobias Nemecz, sowie für H.P. Bacher endet der Ausflug nach Bad Griesbach bereits am Freitag.

Florian Prägant stemmt in Deutschland einen wichtigen Cut. Der mit einer Medical Extension ausgestattete Pro ist meist auf Einladungen angewiesen und steht damit besonders unter Druck zählbares von den Turnieren mitzunehmen. Diese Chance hält er sich am Freitag dank eines starken Finishes offen.

Der Kärntner liegt bis vier Löcher vor Schluss bei 1 über Par und damit hinter der Cutmarke zurück. Ein Birdietriplepack auf den schweren Löchern von der 6 bis zur 8 aber lässt ihn schlussendlich mit der 69 (-2) doch souverän als 31. ins Wochenende einziehen. Flo Prägant reiste erst am Dienstag nach Bad Griesbach. Er bestritt die Qualifikation für die Open Championship und verpasste nach 36 Löchern erst knapp vor Schluss die Sensation.

Martin Wiegele gelingt am Freitag ebenfalls mit der 70 (-1) eine Runde im roten Bereich. Als 40. darf auch er am Wochenende noch auf Birdiejagd gehen. Dabei lag der Routinier am Donnerstag bis fünf Bahnen vor Schluss sogar bei 4 unter Par, kam nach einem Horrorfinish aber nur mit Even Par zurück ins Clubhaus und ließ sich so eine etwas schwerere Aufgabe für den Freitag übrig.

„Ich hab heute wieder recht solide gespielt und zum Glück die schweren Löcher etwas besser überstanden. Auf der 5 ist mir aus 20 Metern der längste Putt der Saison geglückt, zwar hab ich dann wieder zu viele verschoben, insgesamt aber bewege ich mich von meiner absoluten Puttkrise schon einmal in die richtige Richtung und glaube, dass ich jetzt aus dem Schlimmsten heraußen sein dürfte“, so Martin Wiegele nach der Runde.

32 über Par

Für Manuel Trappel, Lukas und Tobias Nemecz, sowie für H.P. Bacher ist das Turnier bereits vorüber. Insgesamt häufen sie an zwei Spieltagen ganze 32 Schläge über Par an, was schnell erklärt, warum der Missed Cut in den Büchern steht. Trappel notiert am Freitag zwar mit der 71 eine Runde bei Even Par, verpasst bei gesamt +3 den Wochenendeinzug aber als 79. um drei Schläge.

Noch schlimmer erwischt es beide Nemecz-Brüder, die sich am Ende nur Rang 126 teilen. Lukas notiert am Freitag die 74 (+3), Tobias die 72 (+1). H.P. Bacher kommt schwer unter die Räder und verlässt Bad Griesbach nach der 77 (+6) und bei gesamt 11 über Par nur mit Rang 134.

Dean Burmester (RSA) führt nach der 63 (-8) überlegen bei insgesamt 12 unter Par.

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Martin Wiegele 2015

Nicht durchgehalten

AEGEAN AIRLINES CHALLENGE – 1. RUNDE: Martin Wiegele hält das Birdietempo im Hartl Resort nicht durch und muss am Ende mit der 71 (Par) leben. Auch Florian Prägant steht mit Even Par beim Recording. Trappel, Bacher und beide Nemecz-Brüder liegen weit zurück.

Martin Wiegele startet die Aegean Airlines Challenge mit dem Autopiloten. Der Routinier findet perfekt ins Turnier und liegt nach nur sechs gespielten Bahnen schon bei 4 unter Par. Nach dem Turn kann er auch auf einen zwischenzeitlichen Schlagverlust die perfekte Antwort geben, ehe ihm auf den letzten Bahnen der Treibstoff ausgeht.

Ein katastrophales Finish mit gleich vier Bogeys auf den verbleibenden fünf Löchern macht ihm am Ende noch die bereits sicher geglaubte Eröffnungsrunde im roten Bereich zunichte. Die 71 (Par) reiht ihn zwar auf dem geteilten 41. Platz und damit im Cutbereich ein, zufrieden kann der Steirer nach dem sensationellen Start aber klarerweise nicht sein. „Ich hab mir heute eine Superrunde in eine mittelmäßige gedreht. Ich hab jetzt einmal in diesem Jahr in ein wenig Scoring reingefunden und dann verhau ich mir diese Runde noch so“, muss Martin Wiegele das tiefschwarze Finish erst noch verdauen.

„Die Löcher 4 bis 7 sind megaschwer und vielleicht hatte ich zuviel Respekt vor den Bahnen und mich mental selbst behindert. Am letzten wollte ich zum Beispiel aus einer guten Birdiechance unbedingt das Birdie machen, hau den zu fest übers Loch und verschieb den nächsten dann auch noch. Auf 5-7 hab ich jeweils das Grün verfehlt und jedesmal eine miese Situation vorgefunden, wo ich leider keine Saves machen konnte“, erklärt er das Horrorende seiner Runde.

Die Platzierung teilt er sich mit Florian Prägant, der wie sein Landsmann mit frühen Birdies gut startet, mit zwei Doubletten kurz vor dem Turn aber zurückfällt. Am Ende gelingt aber auch ihm die 71 (Par), die ihm für den Cut noch alle Möglichkeiten offen lässt. Florian Prägant bestreitet das Turnier in Bad Griesbach fast ohne Vorbereitung, da er am Dienstag erst die Qualifikation für die Open Championship über 36 Löcher spielte. Lange Zeit war er dabei sogar mehr als gut im Rennen, am Ende reichte es aber knapp nicht für die Majorteilnahme.

Weit zurück

Manuel Trappel, H.P. Bacher, Lukas und Tobias Nemecz zerlegt es im Hartl Resort richtiggehend, wobei Manuel Trappel bis zum Ende bei Even Par auf recht gutem Kurs liegt. Ein Bogey-Doppelbogey Finish besiegelt dann aber die 74 (+3), was nur für Rang 98 reicht.

Bacher notiert auf seiner Runde zwar zwei Birdies und sogar ein Eagle, neun Schlagverluste lassen aber nichts besseres als die 76 (+5) zu. Vom 120. Rang aus wird der Cut wohl nur noch schwer zu stemmen sein. Noch schlimmer ergeht es den Nemecz-Brüdern. Lukas reiht sich nach der 77 (+6) nur auf Rang 131 ein, Tobias belegt nach der 79 (+8) gar nur Platz 138. Die Führung sichert sich Ricardo Gouveia (POR) mit neuem Platzrekord nach der 63 (-8).

>> Leaderboard Aegean Airlines Challenge

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Nemecz Lukas 2015

Stürmisches Duo

MADE IN DENMARK CHALLENGE – 2. RUNDE: Mit Lukas Nemecz und Manuel Trappel stemmen sich zwei heimische Professionals erfolgreich gegen den dänischen Wind und cutten ins Wochenende. Martin Wiegele kann einen Vorstoß über die Cutlinie nicht realisieren. Tobias Nemecz muss gegen Ende seiner Runde aufgeben.

Der trickreiche Himmerland Golf Kurs und unangenehme Windbedingungen stellen die insgesamt 155 Spieler in Dänemark vor eine überaus anspruchsvolle Aufgabe. Lukas Nemecz kam bereits zum Auftakt am Donnerstag am Besten aller Österreicher mit den schwierigen Verhältnissen zurecht und platzierte sich nach der 72 (+1) auf dem 28. Platz.

Am Freitag muss er dann mit später Startzeit ran und kann sich gleich zu Beginn auf der 11 – seiner zweiten Bahn – nicht mehr aus der Affäre ziehen. Ein Triplebogey macht ihm einen frühen Strich durch die Rechnung. Aus der Ruhe lässt er sich aber nicht bringen und reiht danach Par an Par, ehe es auf der 17 mit einer Doublette gleich noch einmal doppelt dick kommt.

Angespornt von den Schlagverlusten findet der Steirer aber auf der vorderen Platzhälfte in den Rhythmus und radiert mit zwei Birdies zumindestens teilweise die Fehler wieder aus. Nur noch ein weiteres Bogey kann er im Wind nicht verhindern, was schlussendlich in der 75 (+4) endet. Bei den allgemein hohen Scores ist der Cut damit aber nie in Gefahr und er nimmt den Moving Day vom 33. Rang aus in Angriff.

„Das war heut ein hartes Stück Arbeit hier. Zweimal 7 Schläge ist eigentlich fast nicht mehr aufholbar auf diesem zachen Platz. Ich hab super gekämpft heute, wobei ich aber nicht glaube, dass viele hier das Gefühl haben gut Golf zu spielen. Ich freu mich jedenfalls, dass ich wieder den Cut geschafft hab und nachdem das Wetter morgen noch so richtig grauslich werden soll, kann hier noch sehr viel passieren am Wochenende.“, so Lukas Nemecz zum geschafften Cut.

Weit nach vor

Manuel Trappel darf die zweite Runde bereits am Vormittag in Angriff nehmen und weiß die frühe Startzeit gekonnt auszunützen. Er hält die dicken Dinger komplett von der Scorecard fern, notiert auf seiner Runde bei drei Bogeys auch ebenso viele Birdies und steht mit der starken 71 (Par) wieder im Clubhaus. Der gute Auftritt macht sich auch prompt im Klassement bemerkbar. Manuel Trappel verbessert sich am Freitag um insgesamt gleich 65 Ränge und geht von Platz 44 aus ins Wochenende.

„Das war heute wirklich harte Arbeit da draußen. Der Platz zeigt echt seine Zähne und ist wirklich sehr schwer zu spielen. Ich hab heute oft lange Eisen oder Rescues ins Grün gehabt, was die Aufgabe nicht leichter gemacht hat. Aber ich hab gut gekämpft und bin echt happy jetzt im Wochenende zu sein.“, beschreibt Manuel Trappel die schweren Verhältnisse vor Ort.

Verblasen

Martin Wiegele kann am Vormittag die durchwachsene Auftaktrunde nicht wettmachen. Zwar beginnt der Routinier gleich mit Birdie, bis zum Ende summieren sich aber die Fehler. Mit der 76 (+5) verpasst er als 93. den Cut in Dänemark recht klar.

Nach der Runde meint Wiegele: „Das war heute leider kein Comeback wie bei den anderen Turnieren. Es war auch heute einfach alles nicht gut genug um auf diesem megaschweren Platz zu bestehen. Man kann sich hier auf keinem Loch einen nicht so guten Schlag erlauben und wenn man dann beim Saven nichts drauf hat, dann wirds schwierig.“

Tobias Nemecz startet mit drei Pars auf den Backnine souverän, ehe die Schlagverluste in Form von zwei Bogeys und einem Doppelbogey noch auf den Backnine Überhand nehmen. Auf der vorderen Platzhälfte kämpft er sich dann mit einem Birdie wieder in die Cutregion zurück. Gegen Ende muss der Challenge Tour Neuling dann wegen Handgelenksschmerzen aufgeben.

Jack Senior (ENG) führt nach der 70 (-1) bei gesamt 4 unter Par. Der Engländer ist einer von nur drei Spielern, die nach 36 Löchern einen Score unter Par aufs Tableau posten.

>> Leaderboard Made in Denmark Challenge

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