Schlagwort: wiegele

Kleiner Lichtblick

KAZAKHSTAN OPEN – FINAL: Martin Wiegele findet nach drei Nullnummern ins Preisgeld zurück, auch wenn in Almaty eine Riesenchance ungenützt verstreicht.

Nicht den großen Wurf, den ein Topergebnis beim Jackpot-Turnier der Challenge Tour, der mit 450.000 Euro dotierten Kazachstan Open, gebracht hätte, aber einen Mittelfeldplatz landet Martin Wiegele im Zhailjau Resort von Almaty.

Nach zuletzt drei Nullnummern waren die Ansprüche auch nach unten zu schrauben. Immerhin scort der Grazer im fernen Osten an drei von vier Tagen unter Par und spielt über weite Strecken weit besser, als es die Scorekarte vermuten lässt.

So auch am Finaltag, an dem nach verpatztem Moving Day eine entsprechend aggressive Gangart gefragt war. Wiegele spielt auch deutlich stärker, kann aber lange Zeit überhaupt nicht profitieren. Das einzige Birdie auf den Front 9 verpufft nach postwendend kassiertem Bogey (Abschlag wie am Vortag dort verzogen) wirkungslos am Leaderboard. „Anfangs war es noch etwas Kampf und Krampf,“ berichtet Wiegele von einer zweigeteilten Golfrunde.

Erst im letzten Drittel geht wieder etwas weiter in der Abteilung Attacke: ein Birdie-Doppelschlag und sein auf den Back 9 fehlerloses Spiel bringen mit der 70 (-2) noch Wiegeles beste Runde der Woche ein. Im Klassement geht es ein kleines Stückerl nach oben zu Platz 43. „Schlussendlich hätte es etwas Tiefes sein können, aber ich habe viele gute Möglichkeiten ausgelassen.“

Die knapp 2.400 Euro Preisgeldzuwachs werden Wiegele in der Order of Merit kaum weiterhelfen. Aber wichtiger ist vor dem Saisonendspurt auf der Challenge Tour und der anstehenden Qualiying School sowieso der Formaufbau, wofür zumindest die Tendenz wieder stimmt.

Der Engländer Sam Hutsby wehrt mit der 67 souverän alle Angriffe der Verfolger ab und kehrt mit dem Sieg bei 19 unter Par auf die European Tour zurück. Der Siegerscheck von 72.000 Euro wird ebenfalls weiterhelfen.

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Im Bogeyvulkan

KAZAKHSTAN OPEN – 3. RUNDE: Martin Wiegele steckt am Moving Day in einem Bogeyvulkan fest und fällt im Klassement weit zurück.

Martin Wiegele fällt am Moving Day bei den Kazakhstan Open mit der 75 weit am Leaderboard zurück. Gleich zwei Doubletten machen einen Move im Zhailjau Golf Resort für den Steirer unmöglich. „Das war heute nicht wirklich so gut, aber diesen Score hab ich dennoch eigentlich nicht verdient.“, fasst er seine Runde kurz und knackig zusammen.

Recht zufrieden zeigte sich Martin Wiegele nach den ersten beiden Tagen, an denen er jeweils mit der 71 (-1) beim Recording vorstellig wurde. „Es war schon recht gut, ich habe aber dennoch einige Chancen ausgelassen.“, so der Kommentar des Routiniers zum geschafften Cut am Freitag.

Der geplante Move am Moving Day geht dann aber gründlich daneben. Nach recht souveränem Beginn mit drei Pars, geht es mit einem Doppelbogey auf der 4 erstmals in die komplett falsche Richtung. „Ich hab mein 3er Eisen zu weit links geschlagen und der Ball ist blöderweise gegen einen Baum. Dann ist noch der Chip im Rough hängen geblieben und so ging’s dahin.“ Wohl noch etwas unter Schock von den fünf Schlägen am Par 3, gelingt auch am Loch danach kein Par, was ihn zu diesem Zeitpunkt bis ans Ende des Klassements zurückwirft. „Ich hatte einen Bergabputt und hab den eine Spur zu fest erwischt.“

Kurze Hoffnung

Danach stabilisiert sich das Spiel des AS Roma Fans etwas. Zwar wollen Birdies einfach keine gelingen, allerdings hält er auch weitere Fehler von der Scorecard fern. Der erste kleine Hoffnungsschimmer keimt dann auf der 11 auf, wo endlich auch der erste rote Eintrag am Samstag gelingt.

Doch der Bogeyvulkan will im Land des Feuers einfach nicht versiegen, wie das bereits zweite Doppelbogey auf der 12 eindrucksvoll beweist. „Der Drive ging links ins Rough, dann hab ich den nächsten zu sehr gerissen und in den Bunker. Der Schlag war zwar gut und clean, aber zu weit und aufs Vorgrün.“ Noch im Lavastrom der Schlagverluste gefangen, sorgt er nur eine Bahn danach für so etwas wie ein Déja-vu, denn erneut gelingt nach der Doublette kein Par, was ihn noch weiter von den lukrativen Plätzen bei einem der höchstdotierten Challenger der Saison entfernt. „Ich hab leider den Wind etwas falsch eingeschätzt und hatte dann einen schweren Lob vor mir, den ich nicht saven konnte.“

Schadensbegrenzung

Fast schon mit der Wut im Bauch schafft er es dann aber doch Zählbares zu verewigen. Gleich zweimal in Folge gelingen ihm dann auf den Par 5 Bahnen, der 14 und 15, Birdies, was die Schlagverluste etwas im Rahmen hält. „Das waren zwei gute Putts. Zuerst aus zwei, dann aus vier Metern.“ Weitere Erfolgserlebnisse wollen sich aber nicht mehr einstellen, weshalb er schlussendlich mit der 75 (+3) über die Ziellinie marschiert. Vom 50. Platz aus ist die Ausgangsposition für ihn vor dem Finaltag alles andere als planmäßig.

Sam Hutsby (ENG) nimmt die letzten 18 Löcher bei gesamt 14 unter Par als Führender in Angriff. Der Engländer hat gleich fünf Schläge Puffer auf seine ersten Verfolger.

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Solo in Almaty

KAZAKHSTAN OPEN – 2. RUNDE: Martin Wiegele zieht als einziger der fünf Österreicher in Almaty ins Wochenende ein und wahrt so die Chance auf dickes Preisgeld aus dem Land des Feuers.

Martin Wiegele zieht als einziger der fünf an den Start gegangenen Österreicher bei den Kazakhstan Open ins Wochenende ein. Lukas Nemecz, Manuel Trappel,Roland Steiner und H.P. Bacher vergeben im Zhailjau Golf Resort eine Riesenchance auf dickes Preisgeld.

Eine einzige gute Platzierung in dieser Woche hätte für viele Österreicher in Kasachstan die Saison retten können. Beim Challenge Tour „Major“ in Almaty – das Turnier ist mit 450.000 Euro eines der höchstdotierten der Saison – wäre die Chance auf dickes Preisgeld riesig gewesen, nützen kann vorerst nur Martin Wiegele die sich bietende Möglichkeit.

Der Steirer legt am Freitag los wie die Feuerwehr und notiert gleich auf seinen ersten sechs Bahnen drei Birdies. Danach aber ebbt der rote Schwung nach und nach ab und die ersten Schlagverluste werden mit Fortdauer der Runde Gewissheit.

Rund um den Turn lässt er gleich zwei Schläge liegen, nachdem zunächst das Talent auf der 9 erstmals nicht ausreicht und danach auch die 10 um eine kleine Nummer zu groß ist. Zwar fightet er mit einem Birdie auf der 14 (Par 5) recht schnell zurück, doch auch dieses Erfolgserlebnis nimmt er sich gleich am Loch darauf wieder.

Dennoch steht er schlussendlich mit der 71 (-1) beim Recording, die für den geteilten 32. Rang und den Einzug ins Wochenende reicht. Die rotweißrote Fahne muss der Routinier am Wochenende aber bereits alleine in Kasachstan hochhalten. „Es war heute wieder recht gut, auch wenn ich etliche Chancen ausgelassen habe und zwischendurch auch einen Einbruch hatte. Außerdem gab es hier über Nacht einen richtigen Temperatursturz. Gestern waren es noch gut 30°, heute vielleicht noch 15°.“, fasst er seine Runde kurz zusammen und beschreibt die äußeren Bedingungen vor Ort.

Dicke Chance vergeben

Denn sowohl Lukas Nemecz, als auch Manuel Trappel, Roland Steiner undH.P. Bacher dürfen das Geschehen am Samstag und Sonntag im Land des Feuers nur noch aus der Ferne beobachten.

Dabei startet Nemecz souverän in die zweite Runde, notiert auf der 15 das erste Birdie und taucht so relativ früh in den roten Bereich ab. Danach aber häufen sich auf gleich sechs Löchern drei Bogeys, die ihn weit zurückwerfen. Am Ende gibt er mit zwei Birdies noch einmal eine Antwort, die 72 (Par) reicht aber nur für den geteilten 69. Rang, was ein freies Wochenende zur Folge hat.

Die Platzierung teilt er sich mit Manuel Trappel, der ebenfalls früh in den Minusbereich abtaucht, danach aber nicht mehr wirklich viel Zählbares auf die Scorecard bringt. Ein Birdie gleicht er danach noch ungewollt aus und steht mit der 71 (-1) wieder im Clubhaus. Nach der 73 (+2) vom Donnerstag zu wenig um die Cutmarke zu überspringen.

Absturz

Roland Steiner hatte nach dem ersten Spieltag dank der 70 (-2) die beste Ausgangsposition aller heimischen Spieler. Am Freitag ist er dann als einziger Österreicher mit früher Startzeit unterwegs, häuft aber gleich zu Beginn viele Schlagverluste an und geht am Ende nur mit der 77 (+5) über die Ziellinie, was den 94. Platz bedeutet.

Hanspeter Bacher lässt auf den ersten neun Löchern Par Par sein, was ein Blick auf die Scorecard eindrucksvoll untermauert. Nur ein einziges Loch absolviert er mit der vorgegebenen Schlaganzahl, fünf Bogeys und drei Birdies werfen ihn dabei weit zurück. Nachdem sich auf der zweiten Platzhälfte dann auch noch eine Doublette dazugesellt, ist der Zug vom Cut endgültig abgefahren. Schlussendlich steht er mit der 75 (+3) beim Recording, was ihm nur den geteilten 105. Rang einbringt.

Sam Hutsby (ENG) spielt sich mit der 63 (-9) und bei gesamt 13 unter Par in eine komfortable Führung. Der Engländer hat bereits fünf Schläge Vorsprung auf seine ersten Verfolger.

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Ins Ziel gesprintet

KAZAKHSTAN OPEN – 1. RUNDE: Roland Steiner punktet mit zwei späten Birdies und der 70. Martin Wiegele erarbeitet sich mit zwei Last-Minute-Birdies die 71 in Kasachstan.

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber ab jetzt zählt es so richtig auf der Challenge Tour, um im Ranking auf Touren zu kommen. Bei dem 450.000 Euro Turnier in Kasachstan ist es für die Österreicher daher umso wichtiger einige solide Runden aneinander zu reihen, um möglichst viel Preisgeld einzutüten. Roland Steiner startet mit der 70 vielversprechende. Der Steirer pendelt sich bei -2 an der 26. Stelle ein.

Martin Wiegele legt mit der 71 schon eine brauchbare Basis, die dem Grazer vor allem auch das nötige Selbstvertrauen für die kommenden Tage geben sollte. Im Zhailjau Golf Resort ist die -1 Runde den 36. Zwischenrang wert.

Rechtzeitig in Schwung?

Roland Steiner sollte in der Order of Merit einiges aufholen, dazu würde sich Kasachstan perfekt anbieten. Der Steirer weiß am Donnerstag mit einer ordentlichen Leistung zu überzeugen. Steiner leistet sich bei seiner ersten Umrundung mit 70 Schlägen lediglich einen Schlagverlust, nützt im Gegenzug gleichzeitig seine Birdiechancen und geht dadurch voller Hoffnung in den Freitag.

Der Spielberger kann gleich auf dem ersten Par 5 der 3 mit einem Birdie für die nötige Stabilität im Spiel sorgen. In weiterer Folge holt sich der Routinier ein Par nach dem anderen ab. Der Runde entwickelt sich zum Geduldsspiel. Erst auf der 15 kommt wieder Farbe auf die Scorekarte, allerdings in Form eines Bogeys. Steiner bleibt ruhig und kann jeweils seine Birdiechancen auf den Bahnen 16 und 17 umsetzen.

„Es war okay heute“, meinte Wiegele nach dem mehr oder weniger gelungenen Auftakt in Almaty. „Ein besseres Golf, als in den letzten Wochen“, könnte die Formkurve gerade rechtzeitig nach oben zeigen. Der Steirer muss auf den Backnine auf dem Par 5 der 15 durch einen Dreiputt vom Vorgrün vorerst einmal ein Bogey hinnehmen. Auf dem Par 3 der 17 dreht der Wind und der Ball wird zu lang. Ein Bogey ist die Folge.

„Es war ein komisches Wetter heute. In der Früh viel Wind und dann weniger.“ Der Grazer holt sich aber noch vor dem Turn das erste Birdie und gleich auf dem Par 5 der 3 mit einem weiteren Birdie die Schlagverluste aus. Auf der 6 stellt Wiegele den Drive in die Garage an einem Baum, es bleibt nur die seitliche Befreiung. Mit dem Eisen katapultiert er den Ball knapp neben das Grün, puttet von dort aber dreimal. Mit Präzision am Ende der Runde und Birdies aus eineinhalb und zwei Metern geht sich dann aber doch noch die 71 aus.

In den Plusbereich gerutscht

Lukas Nemecz war lange Zeit auf Parkurs, bis auf der 18 noch ein Bogey passiert und dem Steirer damit die 73 zum Auftakt beschert.  Nach zwei frühen Bogeys verbeißt sich Nemecz in die Runde und kann mit drei Birdies vor der Halbzeit die erhoffte Reaktion an den Tag legen. Auf den Backnine wird ihm auf der 10 ein Schlag abgeknöpft und eben auf der besagten 18. Bei +1 bewegt sich Lukas Nemecz (70.) im Cutbereich.

Manuel Trappel und HP Bacher schenken sich am Donnerstag eine ziemliche Birdie-Bogey-Mixtur ein. Beide laden sich mit der 74 (+2) einen Rückstand auf, der im Prinzip zur Aufholjagd am Freitag zwingt. Bacher, im Jahr 2012 erst im Stechen in Kasachstan die Titelchance verspielt, kassiert fünf Bogeys bei drei Birdies. Bei Trappel läuft die Runde ganz ähnlich ab. Beide pendeln sich rund um die 89. Position im Klassenment ein.

Adrien Bernadet setzt sich mit der 65 (-7) an die Spitze des Feldes. Der Franzose holt sich gleich acht Birdies ab und führt damit einen Schlag vor dem EngländerWilliam Harrold.

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Pedal to the metal

VACON FINNISH OPEN 2014 – 2. RUNDE: H.P. Bacher gibt am Freitag in Finnland Vollgas und spielt sich in die geteilte Führung.

H.P. Bacher gibt bei den Vacon Open mit der 64 Vollgas und spielt sich in die geteilte Führung. Auch Manuel Trappel und Florian Prägant überspringen im Kytäjä Golf die gezogene Linie und gehen auch am Wochenende noch auf Birdiejagd.

Genau zur richtigen Zeit zeigt Hanspeter Bacher sich von der allerbesten Seite. Nach dem kometenhaften Aufstieg auf die European Tour und dem tiefen Fall danach, findet der Radstadt Pro spätestens in dieser Woche wieder seine Bestform. Bereits bei den Kärnten Open ließ er aufhorchen, diesmal mischt er klar um den Sieg mit.

Bereits der Start auf den Backnine gelingt mit zwei Birdies perfekt. Nur eine Bahn lässt sich der Longhitter danach eine Verschnaufpause, ehe er mit dem dritten roten Eintrag weiter nach vorne stürmt. Auch auf das einzige Bogey, das er auf der 16 (Par 3) notieren muss, weiß er noch vor dem Turn die richtige Antwort und dreht sein Tagesergebnis, kaum auf der vorderen Platzhälfte angekommen, noch tiefer in den roten Bereich.

Noch nicht genug

Genug hat Bacher damit aber noch lange nicht. Nach zwei weiteren Schlaggewinnen in Folge liegt er plötzlich nur noch um einen Stroke hinter dem führenden Franzosen Guillaume Cambis. Das abschließende Par 3, der 9, überredet er dann noch zu einem weiteren Birdie und er steht mit der 64 (-7) und bei gesamt 11 unter Par wieder im Clubhaus, was ihm die geteilte Spitzenposition einbringt.

„Ich hatte mit den zwei Birdies einen richtig guten Start, bin fokussiert geblieben und hab Schlag für Schlag gespielt. Gleich nach der Gewitterunterbrechung ist mir das Bogey passiert, aber ich hab recht schnell nachgelegt.“, spricht er auch die wetterbedingte Unterbrechung an, die genau während seiner Runde passierte. „Ein Sieg würde extrem viel für mich bedeuten. Ich hab in den letzten Wochen und Monaten sehr hart gearbeitet und derzeit sind alle ziemlich von meinem Spiel begeistert,“ fügt er noch abschließend hinzu.

Ebenfalls im Wochenende

Manuel Trappel kann zwar am Freitag nicht mehr an die starke Leistung des Vortages anschließen, cuttet als 36. aber souverän über die Linie. Insgesamt notiert er auf seiner zweiten Runde vier Birdies, muss aber ebenso viele Schlagverluste verdauen, was die 71 (Par) zur Folge hat.

Florian Prägant dreht am zweiten Spieltag sein Ergebnis in den roten Bereich und steht damit ebenfalls im Wochenende. Nach der 71 (Par) zum Auftakt, dreht der Kärntner an der Birdieschraube, notiert deren gleich fünf und steht nach drei Bogeys mit der 69 (-2) beim Recording, was ihm Platz 45 einbringt.

Lukas Nemecz erlebt am Freitag ein Wechselbad der Gefühle. Der junge Steirer muss vom Vortag die 73 (+2) wettmachen, startet aber mit einem frühen Bogey in den zweiten Tag. Danach allerdings dreht er sein Ergebnis mit drei Birdies klar in die richtige Richtung. Auch danach kann er auf einen weiteren Schlagverlust mit zwei weiteren Birdies gut reagieren. Erst die 17 (Par 4) bremst ihn mit einem Doppelbogey jäh und er verpasst nach der 70 (-1) als 83. den Einzug in den Samstag.

Schwungarbeit

Martin Wiegele kann sich am Freitag nur von der 73 (+2) zur 72 (+1) verbessern, was ihn als 107. klar am Cut scheitern lässt. Der Routinier arbeitet derzeit intensiv mit ÖGV-Coach Fred Jendelid, der zuletzt aus gesundheitlichen Gründen verhindert war, an seinem Schwung.

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In allen Regionen

VACON FINNISH OPEN 2014 – 1. RUNDE: Österreichs Challenge Tour Pros finden sich nach dem ersten Spieltag in Finnland in allen Regionen des Leaderboards wieder.

Die Österreicher finden sich nach dem ersten Spieltag der Vacon Open in allen Bereichen des Leaderboards wieder. H.P. Bacher erwischt mit der 67 den besten Start am Kytäjä Golf. Nemecz und Wiegele müssen am Freitag bereits gehörig zulegen.

Langsam aber sicher schwinden die Chancen auf wichtiges Preisgeld der Challenge Tour. Die Saison biegt in die Zielgerade ein und es stehen in nächster Zeit die großen Turniere an, wo die Österreicher nur über die Order of Merit noch einen Startplatz ergattern können. Dementsprechend wichtig ist das Turnier in Hyvinkää für die rotweißrote Fraktion.

Hanspeter Bacher jedenfalls kann am ersten Tag seine Chance nützen und spielt sich weit nach vorne. Der Radstadt Pro notiert gleich auf seinen ersten beiden Bahnen rote Einträge und biegt so schnell in die richtige Richtung ab. Auch auf einen zwischenzeitlichen Schlagverlust weiß er noch auf den Frontnine die passende Antwort und kommt so bei einem Zwischenstand von 2 unter Par auf die zweite Platzhälfte.

Zweimal noch fällt dann der Putt zum Birdie, was ihn schlussendlich mit der 67 (-4) zum Recording kommen lässt. Mit der tiefroten Runde schafft sich Bacher eine hervorragende Ausgangsbasis für die kommenden Tage und nimmt die zweite Runde vom 7. Platz aus in Angriff.

Ebenfalls stark

Manuel Trappel zeigt mit später Tee-Time ebenfalls eine beachtliche Leistung. Der Vorarlberger startet auf den Backnine und verzeichnet auf eben diesen ein Birdie. Nach dem Turn bringt er dann zwar mehr Farbe aufs Tableau, bei vier weiteren Birdies kann er zwei Bogeys aber gut verkraften. Nach der 68 (-3) startet er von Rang 15 aus in die zweite Runde.

Florian Prägant beginnt seinen ersten Tag ebenfalls auf den Backnine und läuft schon früh einem Bogey hinterher. Noch vor dem Wechsel auf die vorderen neun Löcher gelingt ihm aber der Ausgleich auf Level Par und er taucht danach sogar in den roten Bereich ab. Einmal reicht dann das Talent ein weiteres Mal nicht aus und er muss noch einen zweiten Schlagverlust verzeichnen. Mit der 71 (Par) platziert er sich als 69. im Mittelfeld.

Par 5 Probleme

Mit etwas ungewohnten Problemen hat Lukas Nemecz zum Auftakt zu kämpfen. Der Murhof Pro startet auf der hinteren Hälfte und verzeichnet auf eben dieser ein Bogey, dieses aber ausgerechnet auf einem Par 5. Nach dem Turn gelingt ihm der schnelle Ausgleich, ehe ihm die einzige lange Bahn der Frontnine noch einen weiteren Schlag kostet. Auch im Finish will dann nichts Zählbares mehr gelingen. Mit einem weiteren Bogey gegen Ende steht er nur mit der 73 (+2) wieder im Clubhaus und muss als 103. am Freitag bereits gehörig zulegen.

Auch Martin Wiegele bleibt mit den Par 5 Löchern zum Auftakt per Sie, wie zwei blaue Notizen auf der Scorecard beweisen. Schon der Start misslingt beim routinierten Steirer mit zwei schnellen Bogeys gehörig. Zwar kann er danach auch immer wieder Birdies notieren, fällt durch anschließenden Schlagverluste aber immer wieder zurück und steht am Ende wie Lukas Nemecz mit der 73 (+2) und Rang 103 wieder im Clubhaus.

„Das war leider kein guter Tag heute. Zum Glück ist aber Fred Jendelid in dieser Woche wieder dabei. Aus gesundheitlichen Gründen konnte er jetzt länger nicht und da haben sich ein paar Kleinigkeiten eingeschlichen. Es war jetzt aber etwas kurzfristig um alles unter Kontrolle zu bringen.“, erklärt Martin Wiegele nach der Runde etwas enttäuscht.

Paul Maddy und Charlie Ford (beide ENG) teilen sich nach der 64 (-7) die Führungsposition in Finnland.

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Ungebremst zurück

NORWEGIAN CHALLENGE 2014 – FINAL: Manuel Trappel und Martin Wiegele fallen am Finaltag in Norwegen weiter zurück.

Manuel Trappel und Martin Wiegele fallen am Finaltag der Norwegian Challenge weiter zurück und verpassen die Chance auf wichtiges Preisgeld vom Miklagard GC.

Manuel Trappel bringt sich zunächst mit der 67 (-5) und danach mit der 70 (-2) in eine hervorragende Ausgangslage in Norwegen. Vom 5. Platz aus geht der Vorarlberger ins Wochenende und hat die Chance auf einen absoluten Spitzenplatz.

Seit dem Samstag aber will dann nicht mehr viel gelingen. Bereits am Moving Day geht es mit der 73 (+1) am Leaderboard etwas zurück, am Sonntag benötigt er dann mit der 76 (+4) schon einen Fallschirm um nicht zu hart aufzuschlagen.

Dabei beginnt die Runde noch souverän, allein Birdieputts wollen keine im Loch verschwinden. Auf der 7 und der 9 reicht dann das Talent zweimal nicht aus und der ehemalige Amateur Europameister tritt im Klassement den Rückzug an.

Zwar kann er zu Beginn der Backnine noch einmal kurz Gegensteuern, mit drei weiteren Schlagverlusten muss er aber mit der 76 (+4) leben und beendet die Norwegian Challenge nur auf Rang 47. Damit verpasst Manuel Trappel auch wichtiges Preisgeld für die Order of Merit.

Am Rückzug

Auch Martin Wiegele erarbeitet sich mit Runden von 70 (-2) und 71 (-1) Schlägen an den ersten beiden Tagen einen Platz im Finalfeld. Der Routinier freute sich vor dem Turnier bereits auf Norwegen, konnte er doch an eben dieser Wirkungsstätte seinen ersten großen Erfolg der Karriere feiern.

Doch auch bei ihm gibt es am Wochenende nur eine Richtung und diese zeigt nach Süden. Auch er verpasst am Samstag mit der 73 (+1) einen Move nach vorne und nimmt den Finaltag aus dem Niemandsland des Klassements in Angriff.

Am Sonntag verhagelt es ihm dann bereits den Start gehörig. Gleich vier Bogeys muss er auf den ersten fünf Löchern notieren und bleibt damit ganz weit hinten stecken. Nur einmal kann er kurz durchatmen, nachdem ein Birdie gelingt. Erst gegen Ende gelingt zählbares, mit der 75 (+3) beendet er den Challenger aber im hinteren Bereich des Leaderboards. Der 63. Platz beschert dem Steirer diesmal nur wenig Preisgeld aus dem hohen Norden.

Der Franzose Benjamin Hebert sichert sich bei gesamt 15 unter Par den Sieg vor dem Deutschen Florian Fritsch bei 13 unter Par.

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Von Rot auf Schwarz

NORWEGIAN CHALLENGE 2014 – 3. RUNDE: Manuel Trappel und Martin Wiegele fallen mit 73er Runden im Klassement zurück.

Nach zwei roten Runden im Miklagard GC müssen bei der Norwegian Challenge sowohl Manuel Trappel als auch Martin Wiegele mit 73er (+1) Runden vorlieb nehmen und fallen im Klassement zurück.

Manuel Trappel erarbeitete sich mit der 67 (-5) zum Auftakt und der 70 (-2) am Freitag eine hervorragende Ausgangsbasis für das Wochenende. Vom 5. Platz aus nimmt der Vorarlberger den Moving Day in Angriff und hat die komplette Spitzengruppe nur wenige Schläge vor sich.

Der Start gelingt dann auch am Samstag nach Plan. Auf der 4 und der 5 fallen die ersten Putts zu Birdies und er orientiert sich weiter nach oben und klopft sogar an den Top 3 an. Dann allerdings verpufft der Schwung jäh. Noch vor dem Turn passieren die ersten Bogeys und er kommt nur bei Level Par auf die Backnine.

Auch dort will der Rhythmus nicht mehr wirklich zurückkommen. Zwar gelingt das dritte Birdie, das ihn wieder in den roten Bereich zurückbringt, mit drei Bogeys danach fällt er im Klassement aber weit zurück und kann auf der 18 mit einem letzten roten Eintrag nur noch Schadensbegrenzung betreiben.

Auf der norwegischen Birdiewiese fällt Manuel Trappel mit der 73 (+1) bis auf den 27. Rang zurück und muss am Finaltag nun die Zügel wieder anziehen um wichtiges Preisgeld für die Order of Merit zurück nach Österreich zu nehmen.

Schlechte Chancenverwertung

Martin Wiegele wollte eigentlich am Moving Day das Feld von hinten aufrollen. Auf einer seiner absoluten Lieblingswiesen – auf genau diesem Kurs feierte der Steirer seinen ersten großen Sieg – passt jedoch am Samstag schlicht die Chancenauswertung nicht.

Schon die 1 hält in Form einer Doublette einen mehr als nur durchwachsenen Beginn parat. „Ich hab auf der 1 nach einem perfekten Drive mit dem Sandwedge drübergedünnt und schon wars passiert.“ Mit Willen und Kampfkraft stemmt er sich dann aber dagegen und dreht bis zum Turn sein Ergebnis mit drei Birdies sogar in den roten Bereich.

Doch die Backnine beginnen ähnlich verhagelt wie die Frontnine. Wieder muss er zwei Schläge abgeben, diesmal jedoch mit zwei Bogeys. Und wieder kämpft, kratzt und zwickt er um zurückzukommen, was erneut gelingt. Einmal noch wiederholt sich das bereits Gesehene dann, bis ihm ein abschließender Schlagverlust endgültig die Parrunde zunichte macht. Nach der 73 (+1) geht er nur von Rang 58 aus in den Schlusstag und hadert im Clubhaus mit der Chancenauswertung: „Das war heute leider einfach katastrophal!“

Benjamin Hebert (FRA) führt bei gesamt 15 unter Par.

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Mit Ambitionen

NORWEGIAN CHALLENGE 2014 – 2. RUNDE: Manuel Trappel cuttet als 5. in den Moving Day und hat alle Chancen auf dickes Preisgeld aus Norwegen.

Manuel Trappel bringt am Freitag bei der Norwegian Challenge erneut eine rote Runde zum Recording und cuttet in den Top 10 ins Wochenende. Auch Martin Wiegele darf am Samstag im Miklagard GC erneut aufteen.

Nach der fehlerfreien 67 (-5) brachte sich Manuel Trappel bereits zum Auftakt in eine gute Position für die weiteren Tage. Am Freitag kann er dann trotz durchwachsenem Beginn – der Vorarlberger startet mit einem Bogey auf der 10 – das Tempo hochhalten und cuttet mit der 70 (-2) in den Top 10 ins Wochenende.

Schon früh kann er auf das anfängliche Bogey reagieren, notiert zwei Birdies und hat auch auf den zweiten Schlagverlust die passende Antwort noch vor dem Turn parat. Auf den Frontnine lässt er die Sache dann etwas geruhsamer angehen, ehe er auf der 6 seinen Eagleputt versenkt und damit erstmals heftig an den Top 5 anklopft.

Erst ein abschließendes Bogey macht ihm die zweite Runde in den 60ern noch zunichte. Dennoch geht sich vor dem Moving Day mit der 70 (-2) der geteilte 5. Platz aus und somit eine perfekte Ausgangslage.

Starker Beginn

Martin Wiegele startet auf einer seiner Lieblingswiesen – im Miklagard GC feierte der Routinier seinen ersten großen Sieg der Karriere – wie aus der Pistole geschossen und notiert schon auf den ersten beiden Bahnen jeweils ein Birdie.

Danach ebbt der Schwung aber ab. Nur einen Schlagverlust muss der Steirer auf der 7 noch verarbeiten, danach spielt er lange Zeit grundsolide, ehe er gegen Ende noch einmal ein Birdie und ein Bogey auf die Scorecard bringt. Mit der 71 (-1) cuttet er als 46. ins Wochenende in Norwegen.

Schwaches Finish

Sowohl Jürgen Maurer, als auch Benjamin Weilguni geben am Ende ihrer Runde den sichergeglaubten Einzug ins Wochenende noch aus der Hand. Maurerstartet auf den Backnine und bleibt bei zwei Birdies fehlerfrei. Erst auf den Frontnine erwischt es ihn. Zunächst bessert er beide roten Einträge wieder aus und fällt mit drei abschließenden Bogeys mit der 75 (+3) bis auf den 88. Platz zurück.

Benjamin Weilguni ergeht es ähnlich. Er geht bei 2 unter Par auf die Backnine und beendet seine Runde mit zwei Bogeys und einer Doublette. Am Ende steht er mit der 74 (+2) beim Recording und liegt nur auf Rang 112.

Den Rang teilt er sich mit Lukas Nemecz, der in dieser Woche in keinen Spielrhythmus findet. Auch er kommt nur mit der 74 (+2) zurück ins Clubhaus und verpasst wie sein Landsmann auf Platz 112 den Cut.

Der Deutsche Florian Fritsch führt auch nach dem zweiten Spieltag. Er hat bei gesamt 13 unter Par einen Schlag Vorsprung auf den ersten Verfolger Benjamin Hebert (FRA).

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Auf der Höhe

NORWEGIAN CHALLENGE 2014 – 1. RUNDE: Manuel Trappel überzeugt im hohen Norden mit der 67 (-5). Jürgen Maurer legt mit der 69 einen gelungenen Auftakt hin.

Von Beginn an läuft es für Manuel Trappel bei der Norwegian Challenge rund. Der Vorarlberger, der im Finish der Challenge Tour Saison noch einmal alles mobilisieren möchte und an seine Leistungsgrenze gehen will, wird im Miklagard GC bei Oslo mit fünf Birdies belohnt. Damit ist der Österreicher, wie man so schön sagt, bei der Musik dabei. Bei -5 springen vorerst einmal die Top 10 heraus.

„Das Spiel war heute super stabil“, freut sich der ehemalige Amateur Europameister. „Heute fast keine Fehler und nur drei Grüns verfehlt, dazu noch gut geputtet“, ist das erfolgreiche Golfrezept rasch erklärt. Diese Leistung soll sich nun auch in den kommenden Tagen wiederholen, um bei der mit 175.000 Euro dotierten Norwegien Challenge einen ordentlich großen Scheck mit nachhause zu nehmen.

Jürgen Maurer kann bei einem seiner rar gewordenen Auftritte auf der Challenge Tour mit der 69 eine beachtliche Leistung abrufen. Der Steirer muss bei vier Birdies nur ein Bogey hinnehmen und steuert bei -3 deutlich auf den Cut zu. Maurer reiht sich als 24. ein.

Beste Erinnerungen

Martin Wiegele (37.) war noch nicht oft in Norwegen, allerdings das letzte Mal als er genau im Miklagard GC war, hat der Steirer gewonnen. Es war 2007 und es war der erste große Erfolg des Grazers, der damals im Stechen die Lexus Open gewann. Dieses Gefühl wollte Wiegele in die 1. Runde mitnehmen und hat es großteils auch geschafft. Drei Birdies auf den ersten sechs Löchern der Backnine sind die Basis für eine passable Auftaktrunde von 70 (-2) Schlägen.

Zwei Bogeys vor dem Turn durch einen Dreiputt und einem missed Save wirken wie ein ungewollter Bremsschirm. Wiegele kann mit zwei weiteren Birdies die Schlagverluste ausmerzen. Ein abschließendes Bogey an der 9 nach verzogenem Drive in den Wald und dem verpassten Up&Down unterbindet den Start in den 60igern. „Es war okay heute. Kein perfektes Golf, aber ein Okay-Start“, ist der Grazer nicht unzufrieden.

Benjamin Weilguni hat zu Beginn seiner Runde auf den Backnine Probleme mit zwei Bogeys, kann dann aber sein Spiel auf Kurs bringen. Mit drei Birdies bei nur einem weiteren Bogey endet die erste Umrundung mit 72 (Par) Schlägen. Als 73. ist Weilguni vorerst nur einen Schlag hinter dem Cut zurück. Dasselbe gilt für Lukas Nemecz, der ebenfalls mit der 72 in die Norwegian Challenge startet. Der Steirer holt sich vorerst die nötigen Birdies ab. Auf den hinteren Neun geht es durch zwei Bogeys aber wieder retour an den Start.

Deutschland in Front

Florian Fritsch liegt nach einer knallroten 64 (-8) in Führung. Der Deutsche bleibt am Donnerstag bogeyfrei und setzt sich um einen Stroke vor den Franzosen Benjamin Hebert und dessen Landsmann Guillaume Cambis.

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