Kategorie: european_tour

Etwas zurückgeblasen

ROCCO FORTE OPEN – 2. RUNDE: Matthias Schwab stemmt sich am Freitag im Verdura GC 18 Löcher lang gegen den unangenehmen Wind, wird mit der 73 aber um ein paar Ränge ins Mittelfeld zurückgeblasen.

Matthias Schwab startete am Donnerstag mit einer 69 (-2) durchwegs gelungen in das mit einer Million Euro dotierte European Tour Event an der sizilianischen Küstenlinie. Bereits am ersten Spieltag machte sich mit Fortdauer von Matthias‘ Runde der Wind spürbar bemerkbar, mit dem Bonus der frühen Startzeit bekam er die volle Wucht aber noch nicht so richtig ab.

Dies ändert sich am Freitag deutlich. Von Beginn an weht es mit Windspitzen von über 30 km/h über das Luxus-Resort, was die Sache für den Rohrmooser unglaublich anspruchsvoll macht. Noch dazu muss er auf der zweiten Runde zunächst die Backnine absolvieren, wobei es vor allem der Schlussstretch mit gleich sechs Löchern der Küste entlang ordentlich in sich hat.

Genau dieser Abschnitt des Platzes wird dem Schladming-Pro dann auch zum Verhängnis. Ein Bogey am Par 3, der 15 kann er noch gut wegstecken, eine Doublette auf der schwierigen 18 (Par 4) wirft ihn dann aber spürbar im Klassement zurück und Matthias hat damit auch plötzlich nur noch einen Schlag Puffer auf die prognostizierte Cutmarke.

Ein Eagle zur richtigen Zeit

Mit den zähesten Löchern hinter sich kann der junge Steirer aber vorerst einmal durchblasen und holt sich am Par 5, der 2 sogar mit einem gestopften Eagleputt ordentlich Selbstvertrauen, was sich nur zwei Löcher später mit einem Birdie und dem scoretechnischen Ausgleich auch auf der Scorecard angenehm bemerkbar macht.

Der zähe Wind bläst ihn aber auch auf der 6 und der abschließenden 10 (beides Par 4) noch zu zwei weiteren Bogeys, was schließlich nur für die 73 (+2) reicht. Damit ist zwar der Cut überhaupt kein Problem, im Klassement wird er aber um ein paar Ränge bis auf Platz 28 ins Mittelfeld zurückgeblasen.

„Das lange Spiel war heute sehr gut, leider hab ich nicht gut geputtet. Der einzige schlechte Drive heute hat auf der 18 leider zum Doppelbogey geführt. Es waren heute fünf Stunden Spiel bei Sturmwind vom Meer, aber das positive an der heutigen Runde ist, dass noch viel Luft nach oben vorhanden ist“, so Matthias Schwab nach dem anstrengenden zweiten Spieltag.

Bei noch 36 Löchern zu spielen und nur vier Schlägen Rückstand auf die Top 10 ist in Sizilien aber nach wie vor für Matthias sehr viel zu holen. Julien Guerrier (FRA) und Lucas Bjerregaard (DEN) teilen sich bei gesamt 9 unter Par die Führungsrolle.

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A-Game mit dabei

ROCCO FORTE OPEN – 1. RUNDE: Matthias Schwab hat zum Auftakt im Verdura GC klar sein A-Game mit im Bag und positioniert sich nach der 69 klar im richtigen Bereich des Leaderboards.

Matthias Schwab zeigt eindeutig, dass sich die zweiwöchige Regenerationspause auf jeden Fall ausgezahlt hat, denn der Rohrmooser wirkt in Sizilien gleich von Beginn an hellwach, wie ein anfängliches Birdie am Par 4, der 1 eindrucksvoll unterstreicht.

Das frühe Erfolgserlebnis beschert Österreichs größter Zukunftshoffnung auch sichtlich ein gutes Gefühl, dass sich am Donnerstag dann über die gesamte Runde über ausdehnen soll. Zwar lässt Matthias am Par 5, der 2 noch ein rasches weiteres Birdie liegen, holt dieses aber am Par 3, der 5 nach starkem Tee-Shot nach und pendelt sich so schon in der frühen Phase ganz vorne ein.

Auch danach agiert der Schladming-Pro unwahrscheinlich sicher und hält Fehler lange Zeit gekonnt von der Scorecard fern. Erst am Par 4, der 15 geht sich dann zum ersten und einzigen Mal am Donnerstag nur ein Bogey aus, mit abschließendem roten Eintrag auf der 18 bessert er den Makel aber noch aus und unterschreibt so die 69 (-2), die ihn als 14. klar im richtigen Bereich des Leaderboards positioniert.

„Das war ein guter Start heute. Ab ca. halb zehn gab es hier ziemlich starken Wind und es war schwierig zu spielen. Vor allem die Spielbahnen direkt dem Meer entlang musste man sehr konzentriert angehen“, fasst Matthias den anspruchsvollen ersten Spieltag zusammen.

Mit der starken Performance legt Matthias Schwab auch den Grundstein für eine weitere gute Woche auf Europas höchster Spielklasse und wahrt so klarerweise auch die Chance nach dem 4. Platz in Indien schon das nächste Topergebnis einstreifen zu können.

Lucas Bjerregaard (DEN) und Ryan Evans (ENG) teilen sich nach 65er (-6) Runden die Führungsrolle.

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Startschuss in Italien

ROCCO FORTE OPEN – VORSCHAU: Mattthias Schwab startet mit den Rocco Forte Open im Verdura GC von Agrigento in einen fünf Wochen dauernden Turnierstretch und hofft beim ein Millionen Turnier auf Sizilien gleich zum Start auf ein starkes Ergebnis.

Matthias Schwab legt nach zweiwöchiger Regenerationspause wieder voll los und peilt in den kommenden Wochen auf European- und Challenge Tour weitere Topergebnisse an. Nach Italien reist der Schladming-Pro weiter nach Belgien. Danach stehen mit Tschechien und der Schweiz zwei Challenger an, ehe sich im Juni in Atzenbrugg der anstrengende Stretch seinem Ende neigt. Zunächst aber wartet Agrigento auf Matthias.

Gespielt wird im Verdura GC auf einem Best-of vom East und West Kurs, wobei es vor allem die Schlussbahnen in sich haben, denn mit gleich sechs Löchern entlang der Mittelmeer-Küste wird sich das Turnier wohl vor allem genau dort entscheiden. Matthias jedenfalls findet sich im exklusiven Golf-Resort durchaus gut zurecht und hat auch für das Gelände lobende Worte parat: „Der Platz gefällt mir durchaus gut und auch das Wetter spielt voll mit.“

Nach der zuletzt verpatzten Freitagsrunde in Marokko, was den Rohrmooser auch zum zweiten Mal in dieser Saison an einem Cut scheitern ließ, will er nun in Italien klarerweise wieder größere Ciabattas backen. Die Konkurrenz ist aber trotz des eher geringen Preisgelds durchaus namhaft, denn mit Matteo Manassero, Eduardo Molinari (beide ITA), Thorbjorn Olesen (DEN), Eddie Perpperell (ENG) oder auch Titelverteidiger Alvaro Quiros (ESP) stehen durchaus einige Hochkaräter in den Teeboxen.

Eigentlich hätte Matthias in dieser Woche auch österreichische Beteiligung gehabt, Bernd Wiesberger musste seine kurzfristig organisierte Einladung wegen eines lädierten Handgelenks aber wieder absagen. Das Wetter sollte am Küstenkurs durchaus mitspielen und jeden Tag für Werte rund um 23 Grad Celsius sorgen. Allerdings könnte der Wind, der auch klar die härteste Verteidigung des Kurses ist, für etliche Probleme sorgen.

Matthias Schwab startet am Donnerstag gemeinsam mit Sebastian Heisele (GER) und Jonathan Thomson (ENG) um 08:15 MEZ von der 1 aus ins Turnier. Alvaro Quiros beginnt seine Titelverteidigung im Marquee Flight mit Matthew Southgate (ENG) und Matteo Manassero um 13:15 MEZ ebenfalls von der 1 weg.

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Ungute Konsequenzen

VOLVO CHINA OPEN – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger kann seinen Ankündigungen im Vorfeld zu keiner Zeit wirklich gerecht werden und scheitert in dieser Woche im Topwin G & CC nach einer 74 recht deutlich am Cut. Das verpasste Wochenende hat nun auch spürbar unangenehme Konsequenzen, denn das Players wird damit das erste Mega-Event sein, dass nach längerer Zeit ohne österreichische Beteiligung über die Bühne geht.

Laut eigener Aussage freute sich Bernd Wiesberger bereits nach der zweiwöchigen Pause auf das chinesische Event, da er im Topwin G & CC von Peking bisher immer recht gut gespielt hat und letztes Jahr sogar mit lediglich zwei Schlägen Rückstand starker 4. wurde. Weiters meinte er auch, dass er schon beim Masters viel besser spielte als es der Score wirklich aussagte und er wohl nicht mehr weit weg ist bis er wieder Topplatzierungen mitnehmen kann.

Am Liebsten hätte er dies natürlich gleich in dieser Woche erledigt, die halbe Titelverteidigung – da die Shenzhen International, die Bernd letztes Jahr gewann, nicht mehr am Kalender stehen, sind die Volvo China Open so etwas wie eine Co-Titelverteidung von Vorjahreschamp Alexander Levy (FRA) und dem Burgenländer – entpuppt sich dann aber als regelrechte Spaßbremse.

Schon zum Auftakt hatte er mit Problemen zu kämpfen und konnte nach etlichen Fehlern erst mit einem Birdie am Schlussloch überhaupt eine 72 (Par) ins Ziel retten, die ihn zumindestens noch knapp hinter der Cutmarke einreihte. Am Freitag muss nun mit früher Startzeit eine deutliche Steigerung her, will Österreichs Nummer 1 nicht nur ins Wochenende cutten, sondern außerdem den Rückstand zur Spitze verringern. Das Vorhaben löst sich dann aber nach nur wenigen Löchern sprichwörtlich in Luft aus.

Vergebliche Birdiesuche

Dabei startet Bernd mit einem schnellen roten Eintrag auf der 11 durchaus gut, kann an das schnelle Erfolgserlebnis aber nicht anknüpfen und tritt sich am Par 4, der 14 dann sogar ein Doppelbogey ein, was einmal mehr in dieser Saison wie eine angezogene Handbremse im Spiel des vierfachen European Tour Siegers wirkt, denn Bernd läuft in Folge sprichwörtlich weiteren Birdies vergeblich hinterher und reiht lange Zeit Par an Par.

Richtig bitter kommt es dann nach dem Turn, denn nachdem er nach acht Pars hintereinander auf der 5 (Par 4) über einen weiteren Fehler stolpert, entfernt er sich bereits unangenehm von der gezogenen Linie und benötigt auf den letzten Bahnen zwingend Zählbares um doch noch ins Wochenende zu kommen.

Allerdings will außer abschließenden Pars nichts weiteres auf die Scorecard wandern, was Bernd schlussendlich nur die 74 (+2) unterschreiben lässt, die ihn als 96. doch recht deutlich am Cut scheitern lässt. Matt Wallace (ENG) führt nach der 70 (-2) und bei gesamt 9 unter Par.

Erste Auswirkungen

Das Ausbleiben der Topergebnisse stellte Bernd bislang noch vor keine größeren Schwierigkeiten, da er noch für alle Mega-Events die Qualifikation in der Tasche hatte. Nun aber wirkt sich dies auch klar auf die Saisonplanung des Südburgenländers aus, denn das Players in wenigen Wochen wird nun zum ersten Mal seit einigen Jahren ohne österreichische Beteiligung über die Bühne gehen.

Bereits vor dieser Woche rutschte er in der Weltrangliste bis auf Rang 60 ab, für das Riesen-Turnier der PGA Tour in Ponte Vedra Beach würde Bernd aber einen Platz unter den Top 50 benötigen, was sich nach dem Missed Cut in China und somit verpassten Punkten nun nicht mehr ausgeht. Für Bernd fast doppelt bitter, da er den TPC Sawgrass an der Atlantikküste Floridas durchaus mag und letztes Jahr erst mit einem Wasserball auf der 18 noch ein Top 10 Ergebnis verspielte.

Auch die US Open rücken mittlerweile etwas unangenehm weiter vom Österreicher weg. Zwar benötigt er hierfür „nur“ einen Rang unter den besten 60 der Welt, die Ergebnisse und die Formkurve seit einigen Monaten sprechen derzeit aber nicht unbedingt dafür, dass er die noch nötigen Punkte eben mal so locker aus dem Ärmel schüttelt. Bis Juni hat er aber noch einige Startmöglichkeiten und wird sicher alles daran setzen um beim zweiten Major des Jahres im Shinnecock Hills GC abschlagen zu können.

„Das war eine fürchterliche Woche für mich und ich war am Platz auch schon echt frustriert, was eigentlich nie passieren sollte. Jetzt geht’s mal heim um in den nächsten Tagen das alles zu analysieren und aufzuarbeiten“, so Bernd Wiesberger, der nur 2011 in den ersten vier Monaten des Jahres noch weniger Punkte für die Weltrangliste holte als heuer, nach dem verpassten Cut.

Probleme beim Scoren

Vor allem die Transition vom Platz auf die Scorecard funktioniert derzeit bei Bernd überhaupt nicht. Seit seinem Rückwechsel auf die „älteren“ 716er Eisen wirkt er im langen Spiel durchaus gefestigt, was sich schon beim Masters und mit Abstrichen auch in dieser Woche in China bemerkbar machte, allerdings hadert der Oberwarter immer wieder mit kleinen Fehlern, die sich sofort bitter im Score bemerkbar machen.

Das Hauptproblem ist aber wohl einmal mehr auf den Grüns zu finden. Zwar puttet er im Großen und Ganzen durchaus souverän, lässt aber immer wieder kurze Chancen liegen oder verschiebt wichtige kure Parputts, was dann eine regelrechte Negativspirale in Gang tritt, die man auch gut an der Körpersprache ablesen kann.

Auch auf den Par 5 legt sich der Longhitter in letzter Zeit zu wenige Birdiechancen auf, was vor allem in China deutlich ins Auge springt. Von acht Par 5 Bahnen konnte er nur zwei am Donnerstag zu Birdies überreden, am Freitag wollte nicht ein einziges Erfolgserlebnis auf den langen Bahnen herausspringen. In den nächsten Wochen muss er aber zwingend ein Rezept finden, ansonsten könnten die Open Championship und die PGA Championship danach womöglich die letzten Majors für einige Zeit gewesen sein.

Der weitere Turnierplan steht beim 32-jährigen noch nicht genau fest. Fix ist derzeit nur, dass Bernd das Rolex Series Double mit Wentworth und den Italien Open spielen wird, alles weitere steht derzeit noch etwas in den Sternen.

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Halbe Sachen

VOLVO CHINA OPEN – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger tritt selbst mit Birdie-Hattrick nach einigen Blackouts im Kurzspiel mit der Par-Runde nur auf der Stelle.

Beim Projekt „halbe Titelverteidigung in China“ macht Bernd Wiesberger am Eröffnungstag der Volvo China Open nur halbe Sachen. Der Shenzhen Champion kann zuerst auf den Front 9 aus sicherem langen Spiel Null Kapital schlagen. Von einem starken Zwischenspurt mit drei Birdies in Folge kann er auch nicht profitieren, da einige Konzentrationsfehler im Kurzspiel noch spät zu einem Doppelbogey und Bogey führen. Mit Mühe rettet Wiesberger zwar die Par-Runde, doch damit kämpft er um den Cut statt um die Führung. „Zur Zeit läuft am Platz überhaupt nichts in meine Richtung,“ ärgert sich Bernd über eine weitere Runde, wo das Score nicht seinem Spiel entspricht, „zwar 12 Fairways und 15 Grüns getroffen, was wirklich gut ist, aber mit meinen kurzen und mittleren Eisen zu weit weg vom Loch.“

Langeweile auf den Front 9

Wiesberger_1832_330Wiesberger spielt an den ersten beiden Tagen mit Thorbjorn Olesen und Shubhankar Sharma und absolviert das nicht allzu schwere Eröffnungsloch ziemlich entspannt in Par. Den ersten echten Test besteht er am überlangen Par 3 der 2 (228 Meter) mit Par ebenfalls bombensicher. Das längste Par 5 am Platz, Loch 4, ist heute nicht unbedingt ein Birdieloch, was auch Bernd nach einem weiteren Par feststellen muss.

Am Par 5 der 8 muss man heute fast ein Birdie holen, Bernd bleibt jedoch konsequent auf der Par-Welle. Aus einer Birdiechance aus 7 Metern macht er aus heiterem Himmel am 9. Grün ein Dreiputt-Bogey.

Sehenswerter Zwischenspurt

Auf den scorefreundlicheren Back 9 muss der Oberwarter nun endlich punkten und bricht am 10. Grün aus 3 Metern endlich den Birdiebann, ein echter Bonus am zweitschwersten Loch des Topwin-Kurses. Das drivebare Par 4 der 11 attackiert auch Bernd mit dem kleinen Hölzchen, wartet jedoch vergeblich auf den Fade und muss quer übers Grün chippen. Das bekommt er jedoch perfekt hin und sichert sich aus etwas mehr als einem Meter den Birdie-Doppelpack.

Jetzt ist Wiesberger voll im Spiel und erreicht auch am Par 5 der 12 das Grün mit zwei satten Schlägen. Zwei Putts später ist der Birdie-Hattrick perfekt. Ein taktischer Fehler bei der schweren Annäherung auf die kurze 14. Fahne lässt ihm danach eine schwere Aufgabe für den Chip und auch der Par-Putt aus 5 Metern will nicht fallen.

Wiesberger_1832a_330Unterhaltsam bleibt Wiesbergers Spiel am kurzen 15. Loch: nach gepulltem Holz 3 steht beim Chip Richtung Grün ein Ast im Weg, dafür trifft der zweite Versuch den Flaggenstock. Begleitet von nicht druckreifen Worten absolviert Bernd den Tap-In zum Par.

Am langen Par 3 der 16 schickt Wiesberger seinen Ball mit etwas zu viel Draw übers Ziel ins Sandhindernis. Mit weniger Sand als erwartet unter dem Ball geht es 15 Meter über die Fahne und alles andere als gefühlvoll fällt der Putt hinterher aus. Das Betteln ums Doppelbogey wird leider erhört. Gleich hinter ihm ist der Japaner Tanihara an der Reihe, nimmt genau Maß und verdient sich mit dem Hole in One den Volvo XC90.

Bernd muss danach an der 17 einen Dreimeter-Putt stopfen um einen dritten Driller zu vermeiden. Zum Abschluss pitcht er aus 50 Metern noch präzise zur Fahne und rettet mit dem Birdie aus vier Metern zumindest die Par-Runde, die nur knappen Rückstand auf die Cutmarke bedeutet: „Morgen muss ich etwas finden um wieder ins Turnier zurückzufinden,“ gibt Wiesberger die Marschrichtung vor.

Überraschung an der Spitze

Der 25-jährige Chinese Jin Daxing, üblicherweise auf der lokalen Pro Tour im Einsatz, schießt mit der 64 die überragende Runde des ersten Spieltages. Der Engländer Matt Wallace kommt immerhin bis auf einen Schlag heran.

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Im geliebten Asien

VOLVO CHINA OPEN – VORSCHAU: Bernd Wiesberger strotz vor dem chinesischen European Tour Event im Topwin G & CC nur so vor Tatendrang und will bei der Rückkehr ins geliebte Asien voll um den Sieg mitmischen.

Bernd Wiesberger hatte letztes Jahr im April seinen klar besten Monat des gesamten Jahres, wo er auch einen großen Teil seiner Punkte einfuhr. Zunächst gewann er die Shenzhen International und wurde eine Woche später bei den China Open mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf Alexander Levy (FRA) starker 4.

Da Shenzhen mittlerweile nicht mehr am European Tour Kalender ist und Bernd seinen Titel somit nicht verteidigen konnte, wirkt er vor Peking sogar doppelt motiviert: „Für mich fühlen sich die China Open in dieser Woche irgendwie wie eine Titelverteidigung an. Ich liebe es hierher zu kommen und hier zu spielen. Ich hab hier immer gut gespielt und dementsprechend blicke ich schon sehr zuversichtlich der Turnierwoche entgegen.“

Langsam unter Druck

Ein Topergebnis würde der Burgenländer mittlerweile auch dringend benötigen um nicht langsam aber sicher auf einige der Topevents verzichten zu müssen. Nachdem sich die Saison bislang durchwegs zäh anließ, rutschte er in der Weltrangliste schon bis auf Rang 60 ab und hat mittlerweile mit 13 Punkten doch einen recht unangenehmen Rückstand auf die besten 50 aufgerissen. Fürs Players etwa müsste Bernd rasch wieder die magische Top 50 Marke knacken um erneut im Mai in Ponte Vedra Beach abschlagen zu können.

Auch die US Open im Juni sind noch nicht in Stein gemeißelt, denn sollten weiterhin die Ergebnisse ausbleiben, könnte er sogar noch aus den Top 60 rutschen, was ihm nur eine Zuschauerrolle fürs zweite Major des Jahres im Shinnecock Hills GC einbringen würde. Die Formkurve aber zeigt beim Oberwarter durchaus in die richtige Richtung, wenngleich er sich mit dem Score beim Masters vor zwei Wochen alles andere als zufrieden zeigte.

„Es war hart, dass ich in Augusta keinen besseren Score reingebracht habe, da das Spiel durchwegs gut war. Ich hatte jetzt aber zwei nette Wochen in der Heimat und die letzten beiden Tage hier ein gutes Training. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich schon bald wieder Topplatzierungen einfahren kann. Meine Form stimmt und ich will mich sowohl im World Ranking als auch im Race to Dubai weiter nach vorne orientieren“, so Bernd vor dem China Abenteuer durchaus selbstbewusst.

Los geht es für die Nummer 60 der Welt am Donnerstag um 06:20 MEZ gemeinsam mit Indiens Shooting Star Shubhankar Sharma und Thorbjorn Olesen (DEN) auf der 1. Titelverteidiger Alex Levy nimmt die Titelverteidigung beim 3 Millionen Euro Turnier um 01:20 MEZ von der 10 aus in Angriff.

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Im Tal der Fehler

TROPHÉE HASSAN II – 2. RUNDE: Matthias Schwab findet am Freitag im Royal Golf Dar Es Salam bei böigem Wind überhaupt kein Rezept und verpasst mit seiner bislang höchsten Runde als Professional seinen zweiten Cut der Saison.

Nach der starken Auftaktrunde wirkte es bereits, als könne Matthias Schwab einmal mehr um die absoluten Topränge mitspielen. Mit früher Startzeit am Freitag und etwas gutmütigeren weil noch weicheren Grüns scheint noch dazu auch der Draw in dieser Woche für den Schladming-Pro zu sprechen. Der Rohrmooser ist dann jedoch am königlichen Gelände von Beginn an auf der Suche nach einem halbwegs gewinnbringenden Rhythmus, findet diesen jedoch die gesamte zweite Runde über nicht.

Schon der Start ist nicht von Erfolg gekrönt, denn nach zwei anfänglichen Pars tritt er sich am Birdieloch des Vortages den ersten Fehler ein und ist auch danach mit den Birdielöchern der ersten Runde sprichwörtlich auf Kriegsfuß, denn auch die 6, die am Donnerstag einen roten Eintrag springen ließ, brummt ihm am Freitag einen Schlag auf, was ihn sogar wieder auf den Gesamtscore von Level Par zurückfallen lässt.

Da er auch am Freitag die Par 5 Löcher nicht zu Birdies überreden kann und kurz vor dem Turn am Par 3, der 9 das nächste Bogey notieren muss, sind die tiefschwarzen Frontnine endgültig Gewissheit. Der Fehlerteufel sitzt ihm schließlich auch auf der zweiten Platzhälfte im Nacken, denn mit einem Doppelbogey geht es erstmals sogar hinter die Cutmarke zurück. Auch danach will an diesem Tag einfach nichts wirklich gelingen, wie ein weiterer Fehler auf der 14 beweist.

Nachdem er dann mit den nächsten Bogeys auf der 15 und der 16 sogar den Triplepack schnürt, ist die Luft im Kampf um den Cut endgültig draußen. Zwar gelingt am Schlussloch noch das erste Birdie des Tages, mehr als Ergebniskosmetik ist der Schlaggewinn schließlich aber nicht mehr, denn mit der 79 (+7) verpasst er als 85. nach Oman sein zweites Wochenende als Professional.

„Es ist heute leider sehr schlecht gelaufen. Neben dem schlechten Spiel -ich hab die Bälle nicht gut getroffen und war auch im kurzen Spiel nicht gut – kam dann leider auch noch ein wenig Pech dazu“, so Matthias nach dem verpatzten Auftritt sichtlich geknickt. Die tiefschwarze Performance ist dazu noch außerdem die bislang höchste Runde der noch jungen Profikarriere des 23-jährigen.

Alvaro Quiros (ESP) geht nach der 70 (-2) und bei gesamt 7 unter Par als Führender ins Wochenende.

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Vorne mit dabei

TROPHÉE HASSAN II – 1. RUNDE: Matthias Schwab legt im Royal Golf Dar Es Salam mit einer 70er Auftaktrunde einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Turnierwoche und geht mit nur wenigen Schlägen Rückstand auf die Spitze in den zweiten Spieltag.

Dank eines unangekündigten Re-Rankings der European Tour, das Matthias Schwab in seiner Kategorie 17 um etliche Ränge nach oben klettern ließ, hat der Rohrmooser sogar ohne Einladung die Möglichkeit beim 2,5 Millionen Euro Turnier am königlichen Privatgelände abschlagen zu können. Am schwierigen Red Course hat der Schladming-Pro dann am Nachmittag die gesamte Runde über die neu angelegten ondulierten Grüns durchwegs im Griff und bringt sich mit einer starken Performance in vielversprechende Position.

Der Vanderbilt Absolvent startet auf den Backnine sehr solide und findet nach anfänglichen Pars am Par 4, der 15 das erste Birdie, das er gekonnt bis zum Turn verwaltet. Erst auf der schwierigen 1 geht sich dann zum ersten Mal kein Par aus, was Matthias zu Beginn der vorderen Neun wieder auf Level Par zurückrasseln lässt. Aus der Ruhe lässt er sich vom kleinen Makel aber nicht bringen und dreht sein Score zwei Bahnen später wieder in den Minusbereich.

Das sichere Spiel zieht er schlussendlich bis zum Ende gekonnt durch, nimmt auf der 6 noch eine weitere sich bietende Birdiemöglichkeit dankend an und marschiert schlussendlich mit einer durchwegs sehenswerten 70 (-2) zum Recording. Auf der richtig anspruchsvollen Par 72 Wiese – viele Spieler haben des Öfteren am Donnerstag alle Hände voll zu tun – reicht dies nach dem ersten Spieltag immerhin für den starken 12. Rang, der Matthias bei nur wenigen Schlägen Rückstand auf die Spitze eine sehr vielversprechende Ausgangslage einbringt.

Das einzige Manko im Spiel des jungen Steirers ist am Donnerstag die Par 5-Ausbeute. Matthias verpasst auf jeder der vier langen Bahnen die Birdies, was bedeutet, das für die kommenden Tage hier wohl noch einiges an Scoring-Potenzial brach liegt. Am Freitag hat Österreichs größte Zukunftshoffnung aber nun außerdem den Bonus einer frühen Startzeit, was mit Sicherheit kein Nachteil sein sollte. Eine ähnlich gute Performance könnte ihn im absoluten Spitzenfeld ins Wochenende starten lassen.

Den gelungenen Auftritt fasst er folgendermaßen zusammen: „Die Runde war solide und ich war schon am Anfang in einem guten Rhythmus. Der Platz spiel sich nicht ganz so schwierig, weil sie viele Tees nach vorne verschoben haben. Die Grüns wurden vor allem gegen Ende hin sehr hart, was es schwierig machte die Bälle nah zu den Fahnen zu schlagen.“

Bradley Dredge (WAL) und Alvaro Quiros (ESP) teilen sich nach 67er (-5) Runden die frühe Führung.

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Beim König zu Gast

TROPHÉE HASSAN II – VORSCHAU: Matthias Schwab hat dank des Re-Rankings der European Tour auch im Royal Golf Dar Es Salam eine Startmöglichkeit und will die sich bietende Chance am königlichen Kurs bestmöglich ausnützen.

Nach dem 28. Platz in der Vorwoche bei der Open de Espana sah es zunächst danach aus, als müsste Matthias Schwab noch auf eine Einladung für Marokko hoffen. Ein unangekündigtes Re-Ranking der European Tour mischte dann aber vor allem für den Schladming-Pro die Karten neu, denn nach den bisherigen starken Auftritten verbesserte er sich in seiner Kategorie 17 erheblich, was ihn schließlich auch locker ins Feld für Marokko kommen ließ.

Am königlichen Privatkurs will der Rohrmooser klarerweise weiterhin fleißig anschreiben, was angesichts der 2,5 Millionen Euro Preisgeld und dem nicht ganz so prominent besetzten Starterfeld ohne weiteres realisierbar scheint. Joost Luiten (NED), George Coetzee (RSA), Alex Levy (FRA), Pablo Larrazabal (ESP), Thomas Pieters (BEL) und Andy Sullivan (ENG) werden in dieser Woche wohl die namhaftesten Konkurrenten sein, mit denen es der Vanderbilt Absolvent zu tun bekommen wird.

Die Formkurve passt bei Matthias auf jeden Fall, denn bis auf Oman cuttete er nicht nur bei jedem seiner bisherigen Starts ins Wochenende, sondern durfte sich außerdem in Indien bereits über einen 4. Platz freuen und wusste eine Woche danach auch bei seinem Ausflug auf die Challenge Tour mit Rang 8 in Kenia zu überzeugen. Zwar streute er in Madrid bei der doch sehenswerten Birdiequote zu viele Fehler ein um Besseres als 28. werden zu können, nach dem ersten Spieltag aber positionierte er sich immerhin sogar als erster Verfolger.

Kann Matthias in dieser Woche seine Fehler etwas minimieren und weiterhin rote Runden abspulen, könnte sich am Red Course des Royal Golf Dar Es Salam – am benachbarten Blue Course teen in dieser Woche die Ladies auf, wobei Österreich mit Sarah Schober, Christine Wolf und Nina Mühl gleich drei Eisen im Feuer hat – ein weiteres Topergebnis für die heißestes rot-weiß-rote Zukunftsaktie durchaus ausgehen.

Da Matthias noch dazu ohne Einladung unterwegs ist, zählt das Turnier für ihn außerdem auch fürs kommende nächste Re-Ranking, was ihn noch weiter nach vorne spülen könnte und ihm so auch noch mehr Startmöglichkeiten einbringen könnte. Der Wetterbericht verspricht für Donnerstag und Freitag bestes Golfwetter, erst am Samstag könnten sich einige Regenschauer ins Geschehen einmischen.

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Buntes Finale

OPEN DE ESPANA – FINAL: Matthias Schwab geizt zwar auch am Finaltag in Madrid nicht mit Birdies, agiert im Centro Nacional de Golf aber zu fehleranfällig und rutscht mit der 70 sogar um ein paar Ränge zurück.

Matthias Schwab hatte nach drei Runden durchaus die Möglichkeit auf sein bereits drittes Topergebnis in Serie. Der lediglich zwei Schläge große Rückstand auf die besten 10 wächst dann aber mit frühen Fehlern unangenehm an. Zunächst verpasst er am Par 5, der 1 einen Blitzstart und muss danach auf der 3 und der 4 sogar einen Bogeydoppelpack hinnehmen, was ihm viele Ränge kostet.

Kurzzeitig hat es dann auf den Frontnine zwar den Anschein als könne er das Ruder mit einem darauffolgenden Par 5 Birdie auf der 5 herumreißen, nach einem Par 3 Bogey auf der 9 rasselt er aber noch vor dem Turn wieder auf 2 über Par zurück und kann so mit den erneut durchgehend guten Scores zu keiner Zeit schritthalten.

Rhythmus gefunden

Auf der hinteren Platzhälfte aber kommt Österreichs heißeste Zukunftsaktie dann in den benötigten Rhythmus und stellt sein Tagesergebnis mit einem roten Doppelschlag auf der 10 und der 11 wieder auf Anfang. Angespornt vom scoretechnischen Ausgleich legt er auf der 13 weiter nach und taucht somit erstmals am Finaltag in den Minusbereich ab.

Zwar muss er diesen schnell wieder verlassen, da sich am Par 3, der 14 nur ein Bogey ausgeht, erneut kontert er mit seinem bereits fünften Birdie des Tages aber perfekt und hält sich so im zartrosa Bereich. Nachdem er zum Abschluss dann auch noch am Par 5, der 18 einen Schlag mitnehmen kann, unterschreibt er die 70 (-2), mit der er bei den guten Scores jedoch sogar Ränge einbüßt.

Schließlich muss sich Matthias Schwab in Madrid mit dem 28. Platz zufriedengeben und kann damit nicht ganz an die zuletzt starken Leistungen wie dem 4. Platz in Indien und Rang 8 in Kenia anschließen. Dennoch nimmt er bei seinem insgesamt sechsten European Tour Start in diesem Jahr zum bereits fünften Mal Preisgeld mit, was zeigt wie konstant der junge Steirer auf seiner Rookie Saison auf Europas höchster Spielklasse wirklich unterwegs ist.

„Das war ein schlechter Start heute. Ich hatte auf den ersten Löchern einen schlechten Rhythmus und hab noch dazu einige kurze Putts gemisst. Auf den Backnine ist es dann mit genützten Chancen besser gelaufen“, so Matthias, der trotz sechs Birdies mit der Finalrunde klarerweise nicht ganz zufrieden ist.

Local Hero Jon Rahm lässt am Sonntag in der spanischen Hauptstadt das heimische Publikum jubeln. Der bullige PGA Tour erprobte Youngster zeigt der gesamten Konkurrenz mit einer 67er (-5) Finalrunde die Rückleuchten und gewinnt bei gesamt 20 unter Par.

Schwab dank Re-Ranking in Marokko dabei

Mit dem verpassten Top 10 Ergebnis wäre Matthias an und für sich auf eine Einladung in Marokko angewiesen gewesen, nachdem er nur auf Position 20 der Warteliste geführt wurde. Die European Tour führte jedoch unmittelbar nach dem Ergebnis der Open de Espana ein erstes Re-Ranking in Kategorie 17 durch, womit Schwab auf Position 15 in seiner Kategorie aufstieg.

Und das befördert Schwab plötzlich ohne Probleme in das Feld der Trophee Hassan II kommende Woche und gibt ihm ab sofort auch generell deutlich bessere Startchancen. Ein zweites Re-Ranking wird es vor der BMW PGA Championship geben, wobei übrigens auch Schwabs Marokko-Ergebnis angerechnet werden wird, da der Startplatz jetzt dank seiner Kategorie und nicht aufgrund einer Einladung zustande kommt.

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